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Autor Thema: [Metro 2033] Die Tunnel - Die Maulwürfe auf Tour  (Gelesen 13643 mal)

Aleksandr Kerensky

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  • 28. Juli 2015, 22:37:34
[Metro 2033] Die Tunnel - Die Maulwürfe auf Tour
« am: 28. Juli 2015, 22:37:34 »

(Mal wieder muss ich mit berühmten Zitaten beginnen...)
"Halt die Fresse Pjotr!"
"Die Amazonen haben mich vergewaltigt!"
"Es ist wieder Zeit für Tunnelgerechtigkeit."
"Es ist Zeit für Panzerwagengerechtigkeit."
"...Kohlenkellergerechtigkeit."
"...Oberflächengerechtigkeit."
"...Polisgerechtigkeit."
"...Lagergerechtigkeit."
"Küss sie!"
"You know nothing Roman." eigentlich "Du weiß garnichts Roman."
"Ich hasse euch alle."
"Pavel ist tot..."
"Metro 2033, die Siechtumssimulation."

Eigentlich war es am Anfang des Jahres Zeit das Jubiläum mit einem Erfahrungsbericht zu feiern, das hatte sich leider etwas verschoben da ich für meinen Teil arg viel zu tun hatte. Dafür haben wir uns alle getroffen und das Jubiläum mit Vodka feiern können (irgendwer hat mit einer Waffenreplika im Schlafsack gelegen, made my day).

Eineinhalb Jahre, knapp 60 Spieltermine... das ist wieder eine lange Zeit und ich hatte bisher sehr viel Spaß, auf dieser langen Reise. Alles hat so simpel angefangen "Geht mal in der Nachbarstation nachsehen, die Bewohner flüchten aus irgendeinem Grund zu uns." und jetzt sind wir fast 1500 km rumgelatscht, rumgefahren und es ist noch kein Ende in Sicht. Deshalb möchte ich allen aktuellen und ehemaligen Spielern danken, ihr habt diese Gruppe zu dem gemacht, was sie jetzt ist und mir eine echt geniale Zeit beschert. So eine Hingabe für ein Rollenspiel habe ich selten gesehen und für mich selbst glaube ich, dass es sowas nicht oft gibt.

Danke an meine Mitspieler und die ehemaligen:
Florre
Asharu
RavenMI
A-Jay
Grießbrei
Raistlin Kalaran
Achim83
Warstone

Auf weitere Jahre voller Tunnelgerechtigkeit!
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Raistlin Kalaran

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  • 04. August 2015, 00:07:42
Re: [Metro 2033] Die Tunnel - Die Maulwürfe auf Tour
« Antwort #1 am: 04. August 2015, 00:07:42 »

Ich erinnre mich grad an die vielen verschiedenen Nachtlager die wir hatten bis wir endlich mal in der Polis ( in der wir uns derzeit befinden ) ankamen.
Jede Nacht ein anderer einzigartiger Platz.

Ein abgestorbener Wald mit kleinen Mutanten die man verjagen musste, und einer Ratte die dem Doc im schlaf auf die Stirn gemacht hat.

Eine weite Steppe auf der wir überfallen und von Amazonen gefangen genommen wurden, um dann zur " freiwilligen " Paarung mit einigen der Damen überredet zu werden ( der einzigst unfreiwillige war Alexej ^^ ).

Nachdem man ein Kannibalen Lager hinter sich ließ, aus dem man den guten Pavel befreien musste, nahm man sich zwei von derer Buggy`s und machte sich weiter. Danach die Übernachtung in einer von Dreck und Sand fast vollkommen verschütteten Scheune, in die wir uns abseilen mussten. Dort fand man einen alten Bunkereingang, der versiegelt war und Nachts gab es Geistererscheinungen vom aller feinsten.

Unterwegs traf man Händler die mit zwei LKW nach Moskau wollten, wie wir. Man übernachtete bei denen im LKW und zankte darüber ob man diese nicht einfach ausrauben sollte.

Später dann in Moskau, die Gruppe angeschlagen, verkroch sich in einem alten Kohlekeller und betete das man in ruhe regenerieren durfte.

Immer noch angeschlagen weiter zu Fuß, tiefer ins Tote Moskau hinein. Man fand wieder einen Keller, im selben Haus aber auch Leichen von Nazis, die wieder aufstehen wollten Oo. Gleich mal Schädel einrammen.
Diese Notbehausung ( die Gruppe war zu 80 % angeschlagen ) musste gegen eine gut 13 Stück große Horde Wächter verteidigt werden. Später trennte sich ein der Npc Natasche für ein paar Minuten von der Gruppe, wegen eines Streites. Gleich danach ergriffen Nazis die Gelegenheit und man musste, selber halb tot, gegen eine gut Ausgerüstete Truppe von 5 Man, + zwei Scharfschützen, kämpfen. Das noch unter Zeitdruck, denn Natasche war dabei zu verbluten. Unser Arzt selber so sehr angeschlagen das der leiseste Windhauch ihn hätte umpusten können.

Ein paar Tage später ( man gönnte sich etwas Erholung in dem nun gesicherten Kellerloch ... zumindest soweit es die knappen Vorräte erlaubten ) fand man endlich in eine Station der roten hinein, und wurde prompt in der ersten Nacht in der man in einem richtigen Bett schlief gefangen genommen und zum Soldat gepresst.

Nächste Übernachtung dann in einer von Barbaren niedergemätzelte Station. Bei der Aktion danach verlor man den guten Pavel an einen Scharfschützen.

usw usw usw usw


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Denn wenn der Cowboy im Wettrennen gegen jemanden antritt wird er beim Start erst seinen Gegner erschießen, und danach jeden der sagt das das regelwidrig war.

Warstone

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  • 10. August 2015, 23:18:08
Re: [Metro 2033] Die Tunnel - Die Maulwürfe auf Tour
« Antwort #2 am: 10. August 2015, 23:18:08 »

Anton als Karawanenführer:"Im Tunnel werden keine Drogen genommen!"
Dimittri als Arzt:" Aber, ich ... aber ...
Anton als Karawanenführer, schon genervt: "Im Tunnel, ... werden keine Drogen genommen!!"
Dimittri als Arzt:" Aber, ich ... wollte ...
Anton als Karawanenführer: "Im Tunnel, ... werden keine Drogen genommen!! Ich bin der Karawanenführer!"
Dimittri als Arzt:" Dennoch ..."
Anton gibt es auf und Haut ihm eine in die Fresse.
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Florre

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  • 28. August 2015, 10:32:35
Re: [Metro 2033] Die Tunnel - Die Maulwürfe auf Tour
« Antwort #3 am: 28. August 2015, 10:32:35 »

Wow schön zu lesen, dass ich hier trotz meiner längeren Abwesendheit auch erwähnt wurde. :)

Ich möchte mich auch nochmal für die Zeit die ich dabei war bedanken. Gibt einige Dinge die ich nicht so schnell vergessen werde.^^

Gruß an alle,
Florre
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