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[DSA 4.1] Historia Dere 18+

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Namenloser:
Der Schwerpunkt der Gruppe ist das miterleben der Geschichte von DSA aus den Augen der Spielercharaktere. Es wird eine zusammenhängede Welt bespielt, in welcher die Charaktere je nach Glück oder Unglück es zu etwas bringen können und entweder in Würde altern oder den Tod im Kampf finden. Sie sind ihres eingen Glückes Schmied und ob sie sich Organisationen anschliessen, oder Pakte mit den Niederhöllen eingehen liegt in ihrer Hand während sich die Welt um sie herum ändert und auf sie reagiert. Sie ist chronologisch Aufgebaut und schreitet mit der Zeit voran.

Gespielt wird das DSA 4.1 System in der Welt des Schwarzen Auges. Zur verwendung kommen TS3 und Roll20.

Aktuelle Mitglieder der Gruppe sind:

                                                                                                                                                                     Namenloser - Spielleiter (Meister und allgemeiner Freund und Feind der Charaktere)




Keyleth - Spielerin

Chalali - Spieler

Salyer - Spieler

Punch - Spieler




Zu Boron oder in die Niederhöllen gingen:

Morisys Rivito, Boron Priester des Al'Anfaner Ritus - ertrank im Ochsenwasser

Dabbo groscho Bradox, zwergischer Prospektor - stürzte unglücklich in die eigene Waffe

Ulmia Bachental, Bardin - Pfeil in die Kehle

Kirion Werhall, Rondrageweihter - starb durch einen Werwolf

Neetya Lonnert, Magierin - Schlug den Schädel an einem Stalagmit auf

Brinn Wandershagen, Ifirngeweihter - von einem Feylamia niedergestreckt

Selim ibn Zachan, Meuchler - starb durch die Faust eines Holzgolems

Travian Gileach, Schwarzmagier - von einem Kultisten des Namenlosen getötet

Logan Grimnar, Söldner aus Thorwal - Starb im Kampf gegen einen Anhänger des Namenlosen

Esmalda saba Fayrieke, Schöne der Nacht - gab ihr Leben damit ein Fluch wirken konnte

Vito Rodensen, Magier aus Gareth - starb durch einen Fluch

Marek ibn Azul, Elementarmagier aus Rashdul - wurde in die Niederhöllen gerissen

Welf Brauer, Söldner aus Uhdenberg - ertrank in Ifirns Ozean

Adwolf, Söldner aus den Nordwalser Höhen - starb durch goblinischen Pfeilhagel

Korja Garheltdottir, Swafnir-Kind aus Thorwal - fiel im Blutrausch durch Reiter der Beni Ankhra

Nathanael Blutpfad, Elf aus Kvirasim - von Sumpfrantzen gefressen

Pew Meschlei, Dieb aus Festum - starb an seinen Wunden durch untote Orks

Alari Pfeiltanz, Badoc-Elfe aus Punin - starb an ihren Wunden durch untote Orks

Arkos Izmabansunni, Söldner aus Aranien - Selbstmord

Sica-Ca, Mohaha aus der Nähe von Chorhop - starb durch die Folgen eines Schutzzaubers

Ayla Niobarasunya ash-Shaya, Säbeltänzerin aus Barbrück - starb durch Wunden

Adjok, Sveltländischer Jäger - starb durch falsche Wundbehandlung

Xeta groscho Gandgrim, briliantzergischer Prospektor - starb durch die Folgen eines Sturzes und falscher Wundbehandlung

Dabrush, Gladiator aus Fasar - starb durch Verutreilung wegen Mordes

Roban, Söldner aus Gareth - fiel im Khomkrieg nahe Unau gegen eine feindliche Patrouille

Nazir ben Rashid, Achmad'sunni aus Hayabeth - Vergiftung durch Merach-Äpfel

Torbenrech Korberjar, Meuchler von Maraskan - starb auf der Flucht nach einem misslungenen Attentat

Rohal al-Ahmad ibn Harika, Kopfgeldjäger aus Aranien - Tod durch Enthauptung

Salix Engstrand, Ritter aus Gareth - fiel bei der Verteidigung von Tiefhusen im Dritten Orkensturm

Timor Horathio, Söldner aus dem Lieblichen Feld/Horasreich - starb durch einen nicht geglückten Mordanschlag

Hasgar Akjason, Krieger aus Thorwal - fiel im Kampf um eine Hängebrücke

Pedder Larinow, Kundschafter aus dem Bornland - starb im Kampf um eine Kultstätte der Waldmenschen

Daria Sanin, Völkerkundlerin aus dem Lieblichen Feld - verschollen im Dschungel südöstlich von Chorhop

Shanatir ibn Khabla al-Hashinnah, tulamidischer Schwertgeselle aus der Schule Adersin - starb durch Zaubermacht als Rache für einen Verrat im Dritten Orkensturm

Rondrian Ferox Custos von Perricum, Geweihter der Rondra - fiel bei der Verteidigung Greifenfurts im Dritten Orkensturm als er den Rückzug von Kameraden deckte

Gonzalo Armando Furlani, Geweihter des Kor - fiel im Kampf in einer Mauerbresche bei der Verteidigung Greifenfurts im Dritten Orkensturm

Kagrox groscho Lawtom, zwergischer Waffenschmied - starb durch einen Ausbruch der Zorganpocken

Cairon Frostblick, wildniskundiger Halbfirnelf - Starb im bewaffneten Streit mit Reisegefährten

Rukus Rukel, Einbrecher - für Frevel wider die Efferdkirche im Onjet ertränkt

Xaida Ghune, Falknerin - starb im Konflikt verschiedener Yetistämme

Ramon Rondriguez, Leibmagier aus Al'Anfa - fiel im Kampf um ein Yetidorf

Falk Kremso, Geweihter des Kor - fiel den Niederhöllen anheim und starb durch die Zauberkraft eines Gefährten

Ugrlik groscho Ulgman, Geode  - stürzte in den Tod

Tula, Tocamuyac und ehemalige Sklavin - starb im Kampf mit Utulus auf Iltoken

Kai, Schelm aus Albernia - aus dem Hinterhalt gemordet

Sateh Rani, Seeräuberin aus Ingrimsport - starb bei der Enterung eines Schiffes

Beppo, Einbrecher und Gaukler aus Drôl - gehängt als Meuchler

Ness Glimmerdieck, Diebin aus Gareth - in Festum verschollen

Goljew von Hollerow, anghender Ritter - in Festum verschollen

Aurentian Bosvani, Einbrecher - stürzte von Schloss Balirii in den Tod

Nikodemus Castellani, Draconiter - fiel von einem Dach in Methumis und starb

Lumin Sewerski, Geweihter der Rondra - wurde in einem Duell getötet

Alessandra de Dorn, Schwertgesellin aus Methumis - starb im Kampf gegen eine niederhöllische Kreatur

Bosper von Streizig, Weißmagier aus Beilunk - starb unter Einfluss von Feenmagie

Geldor Gänselieb, Bannstrahler aus Darpatien - starb unter Einfluss von Feenmagie

Pett Waldeck, Soldat aus Garetien - starb unter Einfluss von Feenmagie

Madayana Lovara, Schwester der Fahrenden Gemeinschaft - starb unter Einfluss von Feenmagie

A'sar Castellus, Schwarzmagier aus Brabak - von Ferkinas rituell getötet

Theodoros Olaf Papoulias, Feinmechaniker aus Havena - starb im Blutrausch durch die Hand eines Reisegefährten

Darjin Vegsziber, Buskurkämpfer aus Boran - wurde von einem übergewichtigen Magier erdrückt

Philon Panselinos, Hexer von den Zyklopeninseln - endte als Statue in der Pentagramm-Akademie von Rashdul

Rondrigo Jacobella, Alchemist aus Mengbilla - verstarb im Limbus

Flaminio Florios, Seekriegsmagier aus Al'Anfa - starb bei einem Mordanschlag durch Purpurblitz

Stratos Panselinos, Seekrieger aus dem Zyklopeninseln - wurde bei einer Explosion in einem Alchemielabor zerfetzt

Geron Zeel, Weißmagier ausgebildet in Beilunk und Perricum - fiel bei der Belagerung von Kurkum durch das Dämonenschwert Hyrr-Kanhay

Skard Ormsen, Seefahrer aus Thorwal - von Dieben erschlagen

Mango der Schlitzer, Echsischer Kämpfer - von Dieben erschlagen

Wolpje Bornski, Golgarit - fiel im Kampf um die Tobimora-Brücke in der Schlacht von Eslamsbrück



Gespielt werden die offiziellen Abenteuer und Szenarien sowie, wenn es die Narrative verlangt, selbst erdachtes Geschehen.

Spieltermin ist Freitags 19 Uhr bis Ende offen.



Recken wider die Kommende Finsternis                     


Vergangene Abenteuer:
Der Quell des Todes                                                                                                                                                           
Mehr als 1000 Oger                                                               
Der Fluch des Mantikor                                                         
Der Wolf von Winhall                                                             
Elfenblut
Kommando Olachtai
Schatten über Travias Haus
Die Schwarze Sichel
Gaukelspiel
Der Streuner soll Sterben
Aufbruch in die neue Welt
Das Fest der Schwertmeister
Menschenjagd
Wie Sand in Rastullahs Hand
Die Kanäle von Grangor
Das Geheimnis von Kapitän Jastek
Das große Donnersturm-Rennen
Nurinais Ring
Liebliche Prinzessin Yasmina
Gen Norden                                                           
Der Himmelsturm
Der Unglückswolf
Auf der Spur des Wolfes
H'rangas Kinder
Auf der Suche nach dem Largala'hen
Wie der Wind in der Wüste
Der Prophet zieht Weiter
Im Tal der Echsengötter
Inseln im Nebel
Der Alte König
Alte Freunde, Alte Feinde
Das Grabmal von Brig-Lo
Staub und Sterne
Das Schiff in der Flasche
Der Götze der Mohas
Die Attentäter
Eine Meute für Tiefhusen
Mutterglück
Die Tage des Namenlosen
Des Elfenkönigs Zaubermacht
Das Jahr des Greifen
Wenn der Zirkus kommt
Am Rande der Nacht
Inspectores
Im Schatten der Aeterni
Dein Leben für den Schwarm
Unter Wudu
Diamanten und Despoten
Die Geburt der Mittnacht
Dunkle Gassen, schwimmende Straßen
Der Verborgene Funke
Vitis Shinxiris
Waldesahnung
Hornbrüder
Der Krieg der Magier
Arambolosch Träume
Albtraum ohne Ende
Unsterbliche Gier
Grenzenlose Macht
Pforten des Grauens
Bastrabuns Bann
Schatten im Zwielicht
Goldene Blüten auf Blauem Grund

Laufendes Abenteuer:







Schmiede des Eigenglücks


Vergangene Abenteuer:

Die Rückkehr des Großen Schwarms
Rettet den Stier
Der erste Nickel
Adawadt
Der Löwe und der Rabe I + II
Efferds Vergeltung
Der Jüngling am Strand
Hort in der Tiefe
Straßenballade
Die Stadt des toten Herrschers
Im Dschungel von Kun-Kau-Peh
In den Fängen der Orks
Das Schwert der Helden
Rückkehr in den Wald ohne Wiederkehr
In den Höhlen des Seeogers
Ingerimms Schlund
Stunden der Entscheidung
Für die Königin, für Rondra
Ish-ággárr
Zornige Ernte
Pfade des zwölfgöttlichen Bundes: Das Kloster des wahren Glaubens
Der Aufstand von Kabash
Baut der Herrin Rondra ein Haus!
Die Zweililienbrücke
Schatten der Vergangenheit
Der Drache ist zurück!
Das Fest der Schatten
Der Zug des Grafen
Unter dem Adlerbanner
Aufruhr im Bordell
Spur in die Vergangenheit
Shafirs Schwur

Laufendes Abenteuer:









Wanderer der Weiten


Vergangene Abenteuer:
Stromaufwärts
Norburg in Not
Eine merkwürdige Nivesenfamilie
Xeledons Rache
Nur ein simples Bild...
Findet das Schwert der Göttin!
Eilifs Schatz
Fuchsspur
Ein Stab aus Ulmenholz
Der Zorn des Bären
Das Tal der Tausend Blumen
Im Traumlabyrinth
Verrat auf Arras de Mott
In den Schluchten des Raschtulswall
Der unsichtbare Tod
Die Befreiung der Tjeika von Notmark
Firuns Land
Yaquirwellen
Auf der Suche nach einem Kaiser
Das Lied der Elfen
Die drei letzten Tage von Oblosch
In Liskas Fängen
Wind über Weiden
Hexentanz
Feenflügel
Wissen ist Macht
Dythlinds Geheimnis
Nur Sumu gebührt das Sumuryl


Laufendes Abenteuer:






Wehr wider die Finsternis

Vergangene Abenteuer:

Die Ungeschlagenen
Der unerwünschte Gast
Zauberwald
Der Schwarze Turm
Söhne und Töchter
Festlichkeit und Ogerwanst
Im Sog der Dunkelheit
Geisterjahrmarkt
Geister in der Grenzmark
Auf Leben und Tod
Nachts im Roten Einhorn
Das Geheimnis des blauen Turms
Wald der Gräber
Hinter dem Spiegel
Über die Grenze hinaus
Tod dem Magier!


Laufendes Abenteuer:



Geplantes Abenteuer:

Vagabunden auf Efferds Reich

Vergangene Abenteuer:
Bischdariels Fluch
Flucht in die Freiheit
Der Erste Überfall
Auf dem Holzweg
Sklavenjagd
Ein Schiff wird kommen
Glühende Sonne, nachtschwarze See
Die letzte Fahrt der Drachenbraut
Das Dschungelgrab
Die Mondsilberkugel
Der Ring der Seelenlosen

Laufendes Abenteuer:


Namenloser:
                                                                                                                                                  
WARNUNG: Text enthält Spoiler von offiziellen Abenteuern. Lesen auf eigene Gefahr!



           Chronik der Ereignisse wiedergegeben aus Aufzeichnung, Berichten oder Höhrensagen
                                                                                                                                                    

  Fremdijis
Praios 1003 BF: Drei ungleiche Menschen finden sich Anfang Praios in den Kerkerzellen des Fürsten von Maraskan auf selbigem Eiland wieder. Unter dem Vorwand des Falschspiels und Widerstandes gegen die fürstliche Authorität werden Fiya Sturmfels, eine Falknerin aus Zackenberg am Rande der Trollzacken, Bargen Galdifrei, Bastard eines koscher Adligen und Lebemann, sowie Boromeo Delazar, Rabengardist aus Al'Anfa dazu gebracht der Verseuchung des Flusses Talued nachzugehen, welcher die Stadt Tuzak bedroht. Unter Bewachung werden sie zum Rande des maraskanischen Dschungels gebracht und ihnen eine Frist von 10 Tagen eingeräumt um das Problem zu ergründen und zu lösen. Sie machen sich gleich daran einen Weg durch die Grüne Hölle des Eilandes zu bahnen.

Durch so manche Wirrung und verbale Auseinandersetzung glangen sie zu einer Höhle wo vermeindlich die Quelle des Flusses und der Ursprung der Verseuchung als aus dem Unterholz eine maraskanische Rebellengruppe hervorbricht und Fiya Sturmfels entführt.
Bargen und Boromeo sind verwirrt und fassunglos als an anderer Stelle eine exotische Schönheit in traditioneller maraskinischer Kampftracht aus dem Schatten des Dschungels hervortritt. Anschuldigungen werden ausgetauscht bevor Nanajida Dorcjar, eine Kämpferin der Buskur-Kampfart die beiden davon überzeugen kann, dass sie nichts mit dem Verschwinden von Fiya zutun hatte. Da sie ebenfalls die Ursache der verseuchten Quelle untersuchen wollte, betreten sie gemeinsam die Höhle.
Sie stossen auf einen toten Tatzelwurm, welcher de Fluss verseuchte und nach der weiteren Erkundung des Höhlenkomplexes, bei welcher sie auf eine Art magische Anlage gestossen waren, stolpern sie über ein chimärisches Wesen das im Kampf bezwungen wurde.

Bargen und Boromeo bitten Nanajida sie aus dem Dschungel zu führen und als sie die wartenden Soldaten des Fürsten von Tuzak erreichen wird die Maraskanerin von diesen kurzerhand geraubt. Auf dem Rückweg erwehrt sich Nanajida ihrer Entführung, was zum Tod eines Soldaten führt. In Tuzak angekommen wird sie Festgesetzt während Bargen und Boromeo die Kunde weiterleiten, dass die Wasser des Talued wieder sicher seien.
Sie erwirken, dass Nanajida aus erniedrigender Gefangenschaft freigelassen wird, jedoch nicht bevor sie von Maraskan verbannt wird. Sie ist schockiert über diese Nachricht und schwört sich selbst wiederzukehren und ihr Volk vom mittelreichischen Joch zu befreien.
Auf dem Schiff eines thalusichen Händlers verlassen die drei Tuzak gen Perricum, wo Bargen und Boromeo sich von Nanajida trennen und sich ihre Wege verlieren.

Namenloser:
Eines Magus Rache oder noch mehr Fremdijis
Praios 1003 BF: Alleingelassen in Perricum, umringt von Fremdijis beginnt Nanajida zu verzweifeln als sie über den zwergischen Rondrageweihten Largosch groscho Lardrasch aus Albenhus stolpert. Dieser scheint interssiert an ihrerm Rüstzeug und nimmt sie etwas unter seine Fittiche als sie dem al'anfanischen Boron-Geweihten Morisys Rivito begegnen.
Ihr gespräch wird von einem Beilunker Reiter unterbrochen, welcher dem Rondrageweihten eine Mitteillung des örtlichen Rondratempels überbringt. Darin befindet sich die Aufforderung schleunigst den Tempel aufzusuchen.
Eine weitere Nachricht mit kaiserlichem Siegel erreicht sie, als die am Tempel angekommen diesen in Aufruhr finden. Ihr Auftrag lautet schnellstens gen Wehrheim zu reisen. Der Borongeweihte, seine Ambitionen wahrnehmend schliesst sich an um Wissen für den Patriarchen von Al'Anfa zu erlangen.

In einem vom kaiserlichen Fuhrpark bereitgestelltem Sechsgespann und in begleitung der Rondrageweihten Bibernell von Hengisford reisen sie nach Norden.
Einen Räuberüberfall zwischen Perricum und Rommilys überstehend, erreichen sie die südlichen Randgebiete von Wehrheim als sie von lagernden Truppen nicht weitergelassen werden. Die große Anzahl von kaiserlichen Soldaten lässt nichts gutes ahnen.
Sie gelangen zu einem Fährhof am Dergel, welcher als temporäres Lager dient, da die Fähre ausser funktion zu seien scheint. Dort werden sie Zeuge der Auffindung eines Mordopfers, was zu Verwirrungen mit einem Inquisitor der Praioskirche, dem maraskanischen Glauben des Rur und Gror, sowie politischen Hinterfragungen bezüglich Al'Anfa führt und die Bekanntschaft des zwergischen Prospketors Dabbo groscho Bradox.

Ein plötzlicher Ogerüberfall lenkt die Aufmerksamkeit von Nanajida und Morisys. Das erscheinen von Ogern fordert einige Tote unter den Soldaten und die Verwirrung von Nanajida als sie diverse Göttergläubige Spontanmessen abhalten sieht.
Largosch groscho Lardrasch wird das Versprechen abverlangt sich um Nanajida zu kümmern und mit der wieder benutzbaren Fähre wird über den Dergel übergesetzt.
Auf der anderen Seite, bei einem weiteren Lager, wird einem bunt zusammengewürfeltem Haufen von Abenteurern inklusive Largosch, Nanajida, Morisys und Dabbo die Situation erläutert, das ein Ogerheer in Tobrien gewühtet habe und nun auf Gareth marschieren würde. Hinzukommt, dass Nachrichten abgefangen wurden welche wiederbeschafft werden müssen.
Die Gruppe teilt sich auf als Largosch gen Trollpforte eilt um die Truppen des Mittelreiches zu verstärken und Nanajia, Morisys und Dabbo nach einer der verlorenen Nachrichten suchen.

Largosch erreicht am Vorabend der Schlacht das Heerlager an der Trollpforte und wird von Raidri Conchobair mit der Strategie vertraut gemacht.
Am 12.Praios führt er eine kleine Kommandoeinheit in die Ogerschlacht. Durch beherztes Eingreiffen kann er einen Durchbruch bei einer Landwehreinheit verhindern und durch eine Schlachtreihenlücke auf ein gewaltiges Ogerkatapult, der Ogerlöffel gennant, zustürmen. Nur ein überraschender Flankenangriff von amazonischer Kavallerie ermöglicht es ihm unter schwersten Verlusten seiner Einheit dieses Katapult zu eliminieren. Der Sieg der Mittelreicher ist errungen.

Zeitgleich, als die Ogerschlacht an der Trollpforte tobt, verfolgen Nanajida, Morisys und Dabbo eine Spur die zu einer abgefangenen Nachricht führen könnte. Der Dieb hat jedoch einen Vorsprung und Streitigkeiten mit der ländlichen Bevölkerung und zwischen Morisys und den beiden anderen verlangsamen die Verfolgung des Täters, der nun, so sie erfahren hatten, von zwei dunkelgekleideten Reiterinnen begleitet wird.
Sie finden den vermeindlichen Dieb tot am Wegesrand und als Dabbo und Nanajida die Leiche fleddern, erzürnt sich Morisys. Im folgenden Streit unter den Augen einiger Bauern kommt es zum Waffeneinsatz, was mit der Verwundung von Morisys und seiner zurücklassung durch Nanajida und Dabbo endet.

Die Suche nach der Nachricht bringt Nanajida und Dabbo, welche mitlerweile eine Freundschaft geschlossen haben in zu einer kleinen Ansammlung von Fischerhütten, wo sie erfahren, dass die beiden Reiterinnen auf eine Insel im Ochsenwasser übergsetzt hätten.
Dabbo weigert sich den See aus Angst vor dem Wasser zu überqueren und so überzeugt Nanajida die Fischer sie alleine zu der Insel auf der ein Turm steht, zu bringen.
Die Erkundung der Insel gestaltet sich gefährlicher als gedacht und nur durch Zufall kann Nanajida eine kleine Grotte finden und infiltriert dadurch den Turm. Zu ihrem Leidwesen, wird sie von 4 Elfinnen gefangengenommen und vor einen Magus geführt welcher sie unter seine magischen Kräfte zwingt und seine Grausamkeit erdulden muss.

Derweil hat Morisys seine Wunde einigermassen verbunden und ist den beiden gefolgt. Er trifft auf dem mit sich selbst hadernden Dabbo und kann ihn überzeugen mit ihm das Oschenwasser zu überqueren, noch immer will der Al'Anfaner die Nachricht für seinen Patriarch ergattern.
Die Erkundung der Inseln wird für beide zur Tortur. Dabbo löst eine Falle aus, was die Befreiung eines grossen Borbaradmoskitoschwarm mit sich zieht und gerät in diesen. Es kostet ihn fast das Leben bevor Morisys ihn noch retten kann.
Da der Zwerg zu geschwächt ist, versucht Morisys alleine einen Weg zum Turm zu finden, kann ihn jedoch nicht finden. Während er dies tut, kommt Dabbo wieder zusich und unter der Annahme er sei alleingelassen worden, versucht er den Fels zum Turm zu erklimmen, was ihm gelingt. Als Moriysy dies sieht, will er ihm Folgen, er kann jedoch es ihm nicht gleich tun und stürzt bei dem Versuch in das Wasser. Die Anstrengung und die Wunde werden zu viel für ihn und so ertrinkt er kläglich als seine Seele in die Hallen von Boron einzieht.

Dabbo wird Zeuge des Ereignisses und versucht nun einen Weg in diesen Turm zu finden, was ihn über die Grotte stolpern lässt. Er erkundet diese und trifft auf die gefangene Nanajida und die 4 Elfinnen. Der folgende Kampf wird für Dabbo, zu stark geschwächt der letzte, als er unglücklich vor Nanajidas Augen in seine eigene Waffe stürzt.
Nanajida hadert mit ihrem eigenen Schicksal als sie bemerkt, dass die Elfinnen nach einem Gespräch mit dem Magus plötzlich ihr Hab und Gut zusammenpacken und versuchen zu Verschwinden. Im allgemeinen Rückzug der Elfinnen gelingt es Nanajida sich ihre Waffe zu bekommen und eine Nachzüglerin zum Kampf zu stellen. Sie nimmt teilweise Rache an ihren Peinigern, als sie die Elfe tötet. Mit der Intention sich am Magus zu rächen, dringt sie in das Laboratorium des Zauberkundigen und findet es in Flammen vor.
Sie kann die gestohlene Nachricht für sich gewinnen und feststellen, das der Magier sich anscheinden mit einem Sturz aus dem Turmfenster selbst gerichtet hat.
Den Leichnahm Dabbos mit sich nehmend, flüchtet Nanajida aus dem brennenden Turm mit einem Boot. Wieder an Land vergräbt sie in Unwissenheit über Zwerge ihren gefallenen Freund Dabbo neben den Fischerhütten und kehr nach Wehrheim zurück um die Nachricht zu übergeben.

Namenloser:
Warum nicht Havena?
Praios/Rondra 1003 BF: Largosch und Nanajida begegen sich im Heerlager südlich von Wehrheim wieder. Sie überbringt ihm die Kunde das Morisys und Dabbo tot seien, was er mit Bestürzung aufnimmt. Er stellt ihr zwei Saufkumpanen nach der Schlacht vor, es sind eine Streuner genannt Ziganto und ein Abenteurer mit namen Brander Berre.
Sie werden Zeuge eines verrücktwerden Schelms und der Erhebung Branders zum Edlen durch den Reichserzmarschall und Grafen von Wehrheim Helme Haffax und flüchtigen Bekanntschaften, als eine sich als Hebamme ausgebende zorganstämmige Schönheit  mit dem Namen Esmalda saba Fayrieke sich ihnen vorstellt. Auf die Frage was nun getan werden solle, wirft Ziganto ein, er wolle seine alte Heimat Havena besuchen, von den anderen kommt kein Protest, ausser das Largosch in seinem Heimattempel in Albenhus bericht erstatten wolle.

Als er von Nanajida erfährt das Dabbo nicht verbrannt wurde, erschrickt er und fordert dem Zwerg die letzte Ehre zuteil werden zu lassen. Damit ändert sich die Reiseroute durch einen Umweg nach Süden. Kurz bevor sie Aufbrechen, kann Largosch seinen in der Ogerschlacht zerstörten Schild neu erkaufen und Nanajida sich eine neue Rüstung zulegen, da sie ihren geliebten Hartholzharnisch bei ihrer Unternehmung auf dem Ochsenwasser verlor.
Esmalda schliesst sich kurzerhand mit iherer Aranierkatze an und so begibt sich die Gruppe zum letzten Ruheplatz von Dabbo.
Nanajida ist erschrocken, als sie das Grab leer und vor diesem einen Mann stehen sieht. Nach Anschuldigungen erfahren Largosch und Nanajida, das nicht der Mann, welcher sich als aranischer Heilmagier Nostromo ibn Arika al-Ankhra heraustellt, verantwortlich ist, sondern Räuber die das Grab geschändet und den Toten seiner Habe entledigt hätten. Largosch ist noch entsetzter als er nur noch Knochen im Grab sieht und erfährt, dass wilde Tiere sich am Leichnahm des Zwerges gefressen hätten.
Nostromo schafft es durch sein arrogantes Auftreten die Gruppe permanent zu verärgern. Nanajida will sich nocheinmal vergewissern das der Magier auch wirklich tot ist und überredet einen Fischer sie an die Stelle zu fahren an welcher er lag. Als sie dort ankommt und keine Leiche vorfindet, ist sie überrascht. Zurück an Land plagen sie Zweifel ob der Magus nicht doch überlebt hat.

Nachdem Largosch die Überreste von Dabbo Angrosch übergeben hatte, reist die Gruppe nun zu ihrem ursprünglichem Ziel. Nostromo hängt sich ungefragt an die Gruppe dran was von Nanajiida mit Verachtung beantwortet wird.
Bei einer Rast im Ort Bugenhog versucht Nostromo sich durch seinen Geldbeutel wieder bei Nanajida und der Gruppe beliebt zu machen. Dies führt zu noch größerer Abneigung von Seiten Nanjidas als er es schafft die Gäste der Schänke gegen sie aufzubringen.
Die Reise in den westlichen Teil des Mittelreiches stellt sich hauptsächlich als Ereignislos dar. Einzige Unterbrechung bildet ein aufgeregter Zwerg beim Ort Steinbrücken, der behauptet er hätte alleine die Erde beben gespührt. Die Gruppe erfährt aus anderem Munde, dass ein Erbeben den Greifenpass verschüttet hätte. Die Gruppe wendet sich gen Praios und setzt ihren Weg am Großen Fluss entlang weiter. Sie befinden sich in der Wildnis als der Tag der Zweiten Dämonenschlacht beganngen wird.
Am 5.Rondra, dem Tag des Schwures überbringt Largosch seinem Tempel die Kunde der Ogerschlacht und nimmt an den Rondrafeierlichkeiten teil.
Währnend das Mittelreich den Nationalfeitertag begeht, wendet sich die Gruppe nach Havena wie sie es noch vor Wehrheim ausgemacht hatten.

Sie erreichen die Hauptstadt Albernias und Largosch entschuldigt sich um sich freiwillig bei den Vorbereitungen für das Schwertfest im Havener Rondratempel zu melden.
Nanajida zieht nach einer kurzen rast in einer Taverne ziellos durch die Straßen von Havena. Sie ist weiter als je zuvor von ihrer Heimat entfernt und das Heimweh brennt in ihr. Im Haven trifft sie auf einen maraskanischen Seemann, der sie darin bestärkt den Mut nicht Aufzugeben. Esmalda, die sich inzwischen mit Nanjida angefreundet hatte, überzeugt derweil den Wirt der Taverne, dass sie Tanzen würde und die Häflte der einnahmen an sie übergeben werden.
Nostromo, der der Gruppe gefolgt war, begibt sich in den Perainetempel um sein Heilwerk den Bedürftigen anzubieten. Nachdem er so manchem half, zog es ihn zum Haven wo er den Tanz der Mada im Madaschein vollführen wollte.
Als er einer Wache Entlohung anbietet damit sie ihn sicher zurück zur Taverne begleiteten möge, wird er wegen dem Vorwurf der Bestechung auf die Wachstube gebracht und verbringt dort eine Nacht.

Nanajida kehrt in die Taverne zurück als Esmalda tanzt. Dies erregt auch das Aufsehen einer Frau mit roten Haaren und einer Katze die sich in der Taverne niederlässt. Während nach der Vorstellung die Frau die Aufmerksamkeit von Esmalda auf sich zieht, erklärt ein alter Mann Nanajida wie sie sich fern der Heimat am besten zu geben hat.
Esmalda erfährt im Gespräch mit der Frau die sie ebenso wie sie als Schöne der Nacht entpuppt, das bald der Großinquisitor in Havena sei und warnt sie.
Am nächsten Morgen wird Nostromo nach einer Strafzahlung wieder freigelassen und nach der Bestellung eines Bades zieht er sich auf sein Zimmer zurück, seinen Aufenthalt in Havena, die Begleitung der Gruppe hinterfragend und Pläne für eine baldige Abreise schmiedend.
Nanjida und Esmalda setzen sich bei einem Frühstuck zusammen und planen die nächsten Schritte während Largosch das Schwertfest begeht und auf Maraskan das Neujahrfest abgehalten wird.

Als Largosch von den Feiern wiederkehrte, trunken vom Umtrunk mit den havener Rondrageweihten, stürzte er als er überschwänglich jemanden zum Faustkampf forderte in das Hafenbecken. Sein Ende sehend wurde er überraschend von einem Delphin erfasst und an einer Haventreppe an Land gerettet. Er schrieb dieses Erlebnis dem Alkohol zu, jedoch wurde er so unterbewusst beeinflusst, das er eine Veränderung durchmachte.

Namenloser:
Die Liebe eines Schelms
Rondra 1003 BF: Nachdem Esmalda und Nanajida sich beratschlagt hatte was zu tun sei, erschien Largosch und erklärte ihnen sein Erlebnis. Als er sich im Rondratempel umkleiden wollte wurde er Zeuge eines Disputes zwischen einer Wache und eines Kriegers, dem sein Kriegerbrief gestohlen worden war. Um zu erkennen, ob er rondragefällig sei forderte Largosch den Krieger, welcher von den Zyklopeninseln stammte zu einem Zweikampf bis aufs erste Blut. Der Menschenauflauf wurde auch Nanajida und Esmalda bemerkt, die sich daraufhin dazugesellten und sahen wie der Zwerg im Kampf unterlag. Währnd der Ablenkung wurde Nanajida Haar mit Harrschmuck gestohlen was sie in rage versetzte und ihre Waffe zog. Dies sorgte für Aufruhr in den Straßen und der Geweihte musste die Lage beruhigen was ihn bei Nanajida unbeliebt machte. Die Wege trennt sich kurz. Largosch wollte zum Rondratempel da er annerkante, dass er ehrenvoll besiegt wurde und bürgte  für den Kämpen welcher den Namen Selendis Zaturias hatte und stellte ihm im Rondratempel einen temporären Kriegerbrief im Namen seiner Kirche aus um dem Mann das tragen seines Pailos in Havena zu erlauben. Nanajida lief durch die Straßen von Havena, gefolgt von Esmalda und wurde auf den Ausruf eines Faustkampf-Tuniers aufmerksam. Sie entschloss sich dazu daran sich zu versuchen.


Beide Grüppchen trafen bei der Krämergilde, die das Tunier austrug, wieder aufeinander und der Streit wurde beigelegt als sich Nanajida in den Ring begab. Sie schafft es gegen einige Mitbewerber auszuschalten, sogar ein Betrugsfall wurde aufgedeckt, jedoch war eine Thorwallerin zu viel für sie und Nanajida landete ohnmächtig am Boden. Nachdem Kampf trat ein Händler an sie heran mit der Bitte ihm bei einem Problem zu helfen. Sie und Largosch sagten zu, auch Esmalda und die Zyklopäer willigten ein. Nach einer Nacht im Rondratempel wurden sie am nächsten Morgen von einem Angestellten des Händlers abgeholt und zum Ort des Problems gebracht. Es war ein Haus welches verwunschen sein sollte. Mutig dran man ein, wurde Opfer von so mancher Zauberei und stolperte über Diebe und sogar Untote. Der Zyklopäer wurde schwer verwundet und auch Nanajida und Largosch wurden über erwischt. Lediglich Esmalda blieb weitesgehend unversehr und schöpfte bei dem Angestellten, der sie begleitete, verdacht das es etwas mehr dahinter steckte.

Als Selendis zum Perainetempel gebracht  und auch Largosch verarztet wurde, erforschten Nanajida und Esmalde das Haus weiter und zwangen den Angestellten Leirix durch Tücke dazu die Wahrheit zu enthüllen und von dannen zu ziehen.
Oreis Rastburger, der Händler entlohnte sie und die Gruppe ruhte sich von ihren Ereignissen aus.


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