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Teamspeak 3 Server: drachenzwinge.de - Port: 9987

Seiten: [1] 2 3 ... 10
 1 
 am: Heute um 17:16:27 
Begonnen von Xerion - Letzter Beitrag von Silas
hab auch noch keine info bekommen ...
ich geh aber nicht mehr davon aus das noch was passiert
waere nur schoen gewehsen wenn man dann die suche off. abgebrochen haette

 2 
 am: Heute um 16:41:13 
Begonnen von Skarabäus - Letzter Beitrag von Skarabäus
Zunächst einmal danke für eure ganzen Rückmeldungen!   :thumbsup:
Ich werde Stück für Stück darauf antworten, wie ich Zeit habe.

Mein Herangehen: Da abholen, wo sie sich auskennen. Nach dem Motto es ist wie im Film X, dem Buch Y, dem Spiel Z... aber die Handlung lässt sich selber bestimmen. Als nächstes darin ohne viel Regelkram ein paar Szenen spielen.

Kurz und knapp. Ich denke, die erste Hälfte kriege ich hin, aber wie bringst du den Funken zum Überspringen, dass die Leute sofort sagen "Boah, ja, lass uns das ausprobieren!"? Ich vermute einen sehr hohen Wert in Charisma bei Dir.  ;)

 3 
 am: 05. Mai 2024, 19:52:13 
Begonnen von Olf - Letzter Beitrag von Olf
Chenji/Yina/Kaede/Nina, Norm, gebürtig japanische Ki-Adeptin. Aussehen und Benehmen nach Belieben. Drückt noch die Schulbank, arbeitet aber schon fleißig und erfolgreich für die Frankfurter Yakuza.
Tatze, Gestaltwandler, Schäferhund. (Mit Regi/Duales Wesen/Silberallergie, nicht die kastrierte SR5 Variation). Mystischer Adept. Lebt als "Glückshund" bei einer orkischen Sippe. Solange er da ist, lässt sich der feige Poltergeist des Hauses nicht blicken. Er wird so gut durchgefüttert, dass er die Straßenköter aus der Umgebung mit anschleppt, die größtenteils auch in der Sippe heimisch werden. So haben die Orkkinder immer Spielkameraden. Er trägt zwei Halsbänder, beide sind Foki. An einem seine Hundemarke, am anderen ein Täschchen mit Metalink, Credstick, Jogginghose und Sweatshirt. Sucht den Weltenbaum, um ihn anzupinkeln. Hasst Katzen.
Vex, Norm, typischer Hamburger Kiezmensch. Streetsam mit vielen Connections. Punkig, und immer frei Schnauze.
Neo, Norm, Ki-Adept. Bürgerlich Leon Meier. Ehemals in Ausbildung bei S-K-Prime. Nach dem Tod seiner Frau aufgrund einer Forschungsreise im Ausland verfiel er den Drogen. Ihm wurde von S-K das Sorgerecht für seine Tochter entzogen (ebenfalls magisch begabt) und er wurde aus seiner Einheit hinausgemobbt. Aus Trotz und um seine Tochter zurückzugewinnen, ging der Konzernbürger in die Schatten.
Zap ehemals Drag - elfischer Schamane mit Donnervogel. Wird von Interpol gesucht. Hat nun neben seinem Gesicht auch seine DNA verändern lassen, nachdem er über sie ein zweites Mal in Schwierigkeiten kam.
Goliath/Belial - Troll, unvercyberter Muskel, wird von Interpol gesucht. Weigert sich, ein neues Gesicht machen zu lassen und war deshalb bei den Neo-A´s untergetaucht.


Nachdem ich die Leitung übernommen habe, erzähle ich die Geschichte aus der Sicht der beteiligten NSC. Doch vorher hat das BIS in Zusammenarbeit mit dem BKA und den LKA´s eine wichtige Bitte!

Mitbürger! Das BKA bittet um eure Mithilfe!

...und Uupsie, natürlich gleich schon Mal wieder eine Episode vergessen...

Blind Date
Pia Bauer stand bei Ying/Yang im Laden. Hier auf der Zeil war sie genau richtig aufgehoben, auch wenn ihr die arrogant-versnobte Kundschaft auf den Keks ging. Zum Glück wurde auch im Bereich der Taliskrämerei weitaus das meiste über die Matrix abgewickelt. Bei diesem Laden hier ging es um Repräsentation. Und genau dafür ist auch sie eingestellt worden. Sie sah sehr chic in diesem Laden aus.
Ein Mann betrat den Laden. Schwarzes Haar. Eher durchschnittliche Kleidung. Also keine Laufkundschaft. Ein richtiger Magier, der Qualität braucht. Sie wand sich hinter ihrer durch Panzerplex gesicherten Theke in seine Richtung und lächelte ihn an: "Was darf ich für Sie tun?
"Ich, äh,...", begann der Mann unsicher, "suche einen ..Waffenfokus."
Seine unsicher bis schüchterne Art wirkte irgendwie anziehend auf sie. Solche Typen waren sonst nicht ihr Style, aber irgendwie wirkte der Kerl wie ein Diamant, der schwer beschädigt wurde.
"Selbstverständlich", spulte sie das von Wuxing vorgeschriebene Programm ab, "hätten wir hier den Klassiker, einen Bidenhänder im Stil der Kreuzritter." Dabei ließ sie ein Hologramm des erwähnten Stückes vor dem Kunden erscheinen. "Ein sehr mächtiger Fokus."
"Ich... suche eher einen... Schlagring."
"Selbstverständlich. Hier sind unsere Angebote." Sie ließ in der AR die ganze Liste an Schlagringen in verschiedenen Stilen anzeigen. Mit und ohne Dornen. "Die Macht solcher Artefakte ist natürlich limitiert." Sie ertappte sich dabei, wie sie ihn unwillkürlich mehr als nur professionell anlächelte. Er strahlte etwas animalisches aus. Wie ein verletzter Tiger.
Er fixierte ihr Namensschild. "Frau... Bauer, würden Sie vielleicht suchen, ob es einen mächtigeren Waffenfokus als Schlagring gibt?"
"Sehr gerne. Möchten Sie vielleicht einen Kaffee?"
Er lächelte sie an. "Ist er echt?"
"Leider nicht." Dafür kaufst du in der falschen Preisklasse ein. Vorschrift. "Aber Milch und Zucker wären echt." Dazu gab es keine Vorschriften.
"Nur mit Milch, bitte." Er lächelte immer noch. Immer wieder verkniff er es sich, aber kurz darauf war es wieder da.
Sie gab die Anfrage in die Matrix ein nachdem sie die Tasse durch die kleine Durchreiche geschoben hatte. Das Ergebnis war schon da, aber sie wartete noch und sah immer wieder verstohlen in die Richtung des schwarzhaarigen Kunden. Sie hatte ein Ungetüm von Schlagring vor sich. Auf dem Ding war statt Stacheln eine Art quergestellte Sichel aufgesetzt. Sah fürchterlich aus. War aber wohl mächtiger als die anderen Artefakte. Zumindest sagten das die mitgelieferten Daten. "Das ist der mächtigste Waffenfokus, den ich in Schlagringform finden kann." Das Mitgefühl musste sie nicht heucheln. Das Gesicht, das er zog, als er das Bild sah, machte ihn nur noch sympathischer.
"Anscheinend hängt die Macht eines Fokus mit der Menge an Material zusammen..." Es klang nach einer Bemerkung, die eine verkappte Frage war.
"Das mag sein. Ich kenne mich da nicht so aus." O Gott! Was sagte sie da?! Klar war sie in erster Linie Dekor und in zweiter Linie Verkäuferin. Aber einem Kunden seine Inkompetenz auf die Nase zu binden war schon ein  Fauxpas. "Schwerter und andere Waffen haben ein höheres Niveau.", fügte sie schnell hinzu.
"Könnten Sie sich vielleicht umhören, ob es mächtigerer Schlagringe gibt?"
"Ich kann selbstverständlich bei unseren Herstellern nachfragen. Dafür ist jedoch eine Gebühr von 200 Euro fällig."
"Das wäre sehr nett, Frau Bauer. Und ich würde mir gerne diesen", er tippte auf einen Klassiker, ein Langschwert im Stile der Kreuzzüge, "zurücklegen lassen."
"Sehr gerne. Ich bräuchte dann nur noch eine Nummer, bei der ich mich melden kann, Herr..."
"Mayer. Leon Mayer. Sie dürfen mich gerne Leon nennen."
"Sie errötete. "Ich werde mich bei Ihnen melden, Herr May... Leon."

Hölder "Eisblick" Brandt bereitete sich auf das Treffen vor. Wie jeder Schieber, der länger im Geschäft war, legte er Wert auf Sicherheit. Heute ging es um höherwertige Cyberaugen. Der Kunde, ein gewisser Vex, stand zwar auf der Liste und hatte schon einiges an Ware geordert, war allerdings noch nicht durch Professionalität aufgefallen. Aber erfolgreich musste er schon gewesen sein. Euros kommen nicht von nix. Einer seiner Backups war bereits vor Ort und hatte sich mit seinem Sturmgewehr bereits im Wald auf die Lauer gelegt und beobachtete den Parkplatz. Er selbst ließ sich in seinem gepanzerten Wagen dorthin fahren. Sein Chauffeur war ebenfalls bewaffnet.
Nach ein paar Minuten kam er. Vex stieg aus dem Wagen und sah sich auf dem sonst leeren Waldparkplatz mitten im Sachsenwald um. Sein Blick blieb am Backup im Wald hängen. Er hatte ihn also entdeckt. Nicht schlecht. Er kam nach kurzem Zögern ruhig heran und nickte.
"Haben Sie das Geld?"
Er zückte mehrere silberne Credsticks. "Die Ware?"
Der Chauffeur nahm ein kleines Kästchen und öffnete es kurz.
"Wenn Sie kurz warten würden bis die Sticks verifiziert wurden?" Die Ware wurde getauscht und die Sticks waren das, was sie vorgaben zu sein.
"Es war ein Vergnügen, mit ihnen Geschäfte zu machen." Eisblick bot seine Hand.
Vex schlug ein. "Das Kompliment kann ich nur zurückgeben."

Lofwyr und Harlekin sahen sich an. Alles war besprochen. Die Runner für verschiedenste Aktionen waren ausgesucht, denn Ares musste Einhalt geboten werden.

Lunic saß im Laden der Neo-As in Oberrath. Der Troll Goliath maulte mal wieder rum, dass so viele die echten anarchistischen Werte verraten, seit Ares hier Arbeit anbot. Diesseits der Bundesstraße wurde der alte Bahndamm geflickt und viele waren angeworben worden, um auf dem Bau zu arbeiten. Und mit der Zeit nahmen immer mehr an, denn durch die schwer gepanzerten Wagons waren Überfälle auf LKWs auf der Straße enorm riskant geworden und die Mäuler waren trotzdem hungrig.. Doch diesmal hatte sich etwas geändert.
"Goliath, sag mal. Du ziehst seit Wochen über die Leute her, die am Damm arbeiten. Von wegen sie verraten alles, woran wir glauben und so."
"Hm."
"Und ich hab gehört, dass du jetzt auch da arbeitest."
"Hm. Was soll ich machn. Ich komm hier doch net raus. Ich bin hier voll am Verrotten! Außerdem hab ich mich schon so oft verkauft..."
Das war richtig. Goliath wurde immer noch von Interpol gesucht. Und aus irgendeinem Grund wollte er sich nicht unters Messer legen.
"Ich hab da vorhin was gehört. Da sucht n Clown erfahrene Runner. Und da... hab ich an dich gedacht." Goliath richtete sich sofort auf. "Hier. Es gab nur diese Koordinaten und ein Datum. Morgen um 20.00 Uhr. Und... es soll auf einem anderen Kontinent sein."

Brackhaus hatte einen klaren Auftrag. Er kontaktierte einen Runner namens Neo, durch seine Saeder-Krupp-SIN als Leon Mayer identifiziert. Ehemaliges Mitglied der Konzerntruppen. Leibwächter. Erwacht. Ki-Adept. Die Nummer, die ihm angezeigt werden würde, würde er erkennen als die Nummer, von der aus er immer zu seinen unregelmäßigen Drogenkontrollen kommandiert wird. Es klingelte. Das Display zeigte Herrn Mayer. Er selbst hatte seine Bildverbindung unterdrücken lassen.
"Sie werden in wenigen Minuten einen Anruf erhalten. Ihnen wird Arbeit angeboten werden. Sie werden annehmen und mir Bericht erstatten." Beim Auflegen war noch ein "Ja." zu hören.

Clown hatte sich mit seinem Namen abgefunden. Eigentlich war er ein Schmitt. Und ein vollvercyberter Streetsam mit Riggersteuerung. Seinen Stil hatte er seine Anstellung bei seinem Herren zu verdanken. Ohne ihn wäre er nichts. Sein Stil prägte seinen Namen auf der Straße. Clown. Manche nannten ihn auch Killer-Clown.
Er wies sein Komm an, eine bestimmte Nummer zu wählen. Wie ihm versichert wurde, nahm ein schwarzhaariger Norm ab. Er schien nicht überrascht wegen des Anrufs, mehr wegen seines Aussehens. "Guten Tag. Sie müssen Neo sein."
"Guten Tag. Wie ist ihr Name?"
"Schmitt. Nennen Sie mich Schmitt. Man hat mir versichert, Sie würden diesen Run annehmen und hätten Zugriff auf geeignetes Personal." Er schien verknittert. Nicht verwunderlich, wenn man zu etwas gezwungen wird.
"Worum geht es?"
"Eine Extraktion. 250 Tausend für das ganze Team."
"Können Sie mir mehr Informationen geben?"
"Kann ich schon, aber ungern über ein Komm."
"Ich verstehe."
"Seien Sie morgen Abend um 20.00 Uhr an diesen Koordinaten." Diese zeigten einen Ort in einem Wald zwischen Rheinhessen-Barrens und der A67. Irgendwo im Nirgendwo. Ein verseuchtes Stück Land. Neo lies sich die Koordinaten noch einmal bestätigen. Verständlich.

Mi Lei Lee sah die Nummer auf ihrem Komm. Goliath. Sie wurde sofort zu Navy, wie sie damals im Groß-Frankfurter Sprawl gennannt wurde. Sie ließ es klingeln und ging im Club durch die Menschenmasse auf die Toilette. In einer Box rief sie zurück. Die Musik war nur noch gedämpft zu hören und das Gelaber der Schnallen erträglich.
"Hey Großer. Was geht? Wie läufts in Frankfurt?"
"Beschissn."
So ist das wohl, wenn Träume in Erfüllung gehen. "Doch kein Paradies bei den Neo-A´s?"
"Hm. Ich hab nen Job."
"Glückwusch." Er wartete anscheinend auf etwas.
"Und ich brauch jemanden, der mich hinfährt. Ich werd immer noch gesucht."
"Warum hast du nich schon längst ne neue Fresse?!"
"Hm."
Dann reden wir also nicht darüber. Wenn sie etwas gelernt hatte, dann dass man Goliath oder Belial, wie er sich auch zuletzt genannt hatte, besser nicht unter Druck setzte.
"Kannst du mich fahren?"
"Sorry, ich bin nich mehr im Plex. " Sie korrigierte. "Also in einem anderen Plex. Ich brauche n paar Stunden. Und jetzt isses schon spät. Morgen früh?"
"Hm."
"Außerdem", sie hatte 2Takes letzten Anruf noch im Kopf, "solltest du dich bei Herrn Takeshi melden."
"Ja, wollt ich eh mal, aber irgendwie..." Er lies den Satz unvollendet.
Hatte er eine Krise? Navy schüttelte den Kopf. "Gut, dann bis morgen."

Der Dekan ging an sein Komm. Neo. "Was gibts."
"Hallo Dekan. Ich hätte einen Job und da hab ich gleich an dich gedacht."
Eine Pause. Anscheinend erwartete Neo, dass etwas gesagt wurde. Wurde es aber nicht.
"Es ist so ein Job, wo ich nicht ablehnen darf und..."
"Nein."
"Ich dachte..."
"Ich habe dir geholfen. Ich sagte dir, ich werde es nicht noch einmal tun. Du hast zugestimmt."
"Scheiße, du hast Recht."
Er legte auf. Lief wohl nicht so gut mit der Rekrutierung.

Herr Takeshi, auch 2Take genannt, sah Navy mit Goliath auf einem Motorrad mit Beiwagen ankommen. Er wies seinen beiden Leibwächtern an, den Wagen zu verlassen. Goliath kam auf den Wagen zu und setzte sich zu ihm auf den Rücksitz. Er wartete kurz und legte dann mit seiner Tirade los: "Was fällt Dir ein, einfach unterzutauchen? Weißt du, wie viel Geld mich das gekostet hat?"
"Wir waren mit der Sache mit dem Haus doch quit, Boss."
Mal davon abgesehen, dass ich seitdem überwacht werde. Aber das Tac-Net dieser Tussi vom Bundesamt für Innere Sicherheit BIS war was Wert. Echo konnte damit umgehen. "Und Echo hat mir nichtmal gesagt, dass du in Frankfurt bist."
"Wer ist Echo?"
"Der macht inzwischen meine Matrix. War eher nach deiner Zeit, glaube ich. Aber jetzt lenk nicht ab. Es gibt da einen Run, der ist perfekt für dich."
"Hab schon einen angenommen. Morgen Abend. Geht weit weg."
Das muss genau der Run sein. Der Clown. "Gut. Und dann arbeitest du wieder für mich, klar!"
"Aber Boss, ich hab kein Bock auf eine neue Fresse."
"Dann habe ich eben einen Mann in Südamerika. Und jetzt schieb deinen fetten Arsch hier raus, du verpestest die Luft."
"Alles klar, Boss."
Goliath. Man musste nur wissen, wie man ihn anfassen muss.

Navy hing mit Goliath auf einem verlassenen Gelände bei ein paar Flaschen Bier rum. Sie schwelgten in alten Zeiten.
"...und dann hat Bembel erzählt, dass er deine neue Karriere als Rennfahrer genau verfolgt. Hat mir sogar ein Vid gezeigt, wo man dich nicht sieht. Nur die Wackeldinger, die dir Walt mal zu Weihnachten geschenkt hat. Ich glaub, der steht auf dich."
"Hm." Ich weiß, Goliath, ich weiß.

Der Dekan hatte eine Idee. Es war so offensichtlich dass er sich wunderte, nicht gleich daraufgekommen zu sein. Er ließ sein Komm über die Riggersteuerung Neo anrufen.
"Hey, Dekan, hast du es dir anders überlegt?"
"Nein. Aber ich kenne da jemanden, den ich für den Run empfehlen könnte. Ein recht fähiger Magier, wie man mir gesagt hat."
"Gesagt hat? Dann kennst du ihn nicht?"
"Doch schon. Habe ihn erst vor ein paar Tagen getroffen." Naja, eher ein paar Wochen, egal. "Er hat mal mit diesem Bembel zusammengearbeitet."
"Achso, klar."
"Darf ich ihm deine Nummer weiter geben?"
"Klar."
Neos Nummer ging an Zap raus.



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 4 
 am: 05. Mai 2024, 19:30:06 
Begonnen von Nin - Letzter Beitrag von Nin
WoD:
Die Word of Darkness ist ein düsteres Abbild der realen Welt.
Zum Würfeln wird ein Poolsystem aus Attribut und Fertigkeit gebildet und gegen eine bestimmte Zahlenwert als Schwierigkeit gewürfelt. Wobei das Herangehen an Herausforderungen die Kombination bestimmt. Der Teil der Regeln ist ziemlich einfach und selbsterklärend. Wahrscheinlich würde eh nicht viel gewürfelt werden.

CtD:
In Changeling the Dreaming sind die Charaktere Wesen, die sowohl Menschen sind, als auch Feen sind. Sie nehmen zwei Realitäten auf einmal war: Die normale Welt und eine Welt mit Fantastischem.
Unterschliedliche Konzepte und Träume der Menschen haben bestimmte Feenwesen erschaffen. Manche stehen für Fleiß, Kreativität, Leidenschaft, Regentschaft, andere entstammen eher dunklen unheimlichen Träumen. Natürlich haben auch alle irgendeine Schwäche. Alle Changelings können (kontrollierte oder auch unkontrollierte) Magie wirken. Der zum Zaubern dazugehörige Regelteil ist etwas anspruchsvoller und verlangt häufig ein kreatives Herangehen.
Unter den Feen gibt es diverse Konflikte und Fraktionen, letztlich eint sie aber alle, dass sie ihre fantastische Welt, dem grauen Alltag vorziehen.

Yours to Keep:
Das Abenteuer spielt auf Santa Catalina Island, einer Insel vor der kalifornischen Küste. Die Urlaubssaison beginnt und das soll gebührend gefeiert werden, doch es bahnt sich Unheil an.

Charaktere:
Das Abenteuer sieht eine vorgegebene Charaktere vor, die für diesen Teil der Insel verantwortlich sind.

Spieldauer:
Einmalig, ca. 4 Stunden, z.B. 19:00 bis 23:00 Uhr

Spieltage:
Nach Absprache bevorzugt ein Dienstag, Donnerstag oder Freitag Abend

 5 
 am: 05. Mai 2024, 19:12:15 
Begonnen von Nervi403 - Letzter Beitrag von Nervi403
Ich suche schon wieder :D

 6 
 am: 05. Mai 2024, 18:45:05 
Begonnen von Nin - Letzter Beitrag von sebastiank72
Ich schließe mich meinem Vorredner an:
- Muß man (das System bzw) die Regeln kennen?
- Präferierte Termine?
- Dauer?

Grundsätzlich habe ich an Changeling Interesse. Das fehlt noch in meiner WoD Sammlung.  ;)

 7 
 am: 05. Mai 2024, 14:31:15 
Begonnen von ScarSacul - Letzter Beitrag von ScarSacul
Morgen ist es soweit..

♫ Fiery Angels  ♫

 8 
 am: 05. Mai 2024, 13:06:56 
Begonnen von Expacis - Letzter Beitrag von Mira
Dudl done :thumbsup:

 9 
 am: 05. Mai 2024, 12:00:44 
Begonnen von Nin - Letzter Beitrag von Marot
was muss ich dafür wissen oder können?

 10 
 am: 05. Mai 2024, 00:44:47 
Begonnen von Nin - Letzter Beitrag von Nin
Wer hat Lust auf einen Oneshot mit der offiziellen C20 Vorlage "Yours to Keep"?

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