noch an die Party, herausgefunden das
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sie in dem hiesigen Bordel gefangen gehalten wurde. Man könne aber dort nichts mit ihr anfangen, weil sie total apartisch sei.
Weil wir aber nicht gleich Morgens ins Bordel stürmen wollten hatten wir noch ein bissel Zeit um uns auszuruhen.
Rumo ging in die Stadt und hat sich mit den leckeren Früchten die es auf den Markt gab seinen Tag versüßt, Terberasch blieb in der Gaststätte und pflegte seine Waffen und Rodrik, ja was machte der noch gleich, mmmhhhh.... fällt mir grad nicht ein, ich glaub der muste erstmal wieder Eiweis tanken, ;) . Der Ring wurde in der Zeit von dem noch geschwächten Skrif untersucht und
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als magisch befunden.
Blieb jetzt nur noch die frage ob es der Richtige war. Ach ja, ich glaube Rodrik ging zu einem Schmuckhändler, weil er ausserdem am Abend zuvor erfahren hatte, dass
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es wohl noch einen zweiten Ring von dem Besagten geben sollte. Der war aber leider schon verkauft worden und zwar an einem Mann der Stadtgarnison oder so ähnlich.
Naja, wie auch immer, am späten Nachmittag haben wir uns dann mit viel Vorfreude ins Bordel begeben, wo sich Terberasch auch gleich mit 2 Mädels vergnügt hatte. Rumo konnte sich nicht zurück halten und hat sich die Empfangsdame geschnappt. Nur Rodrick behielt einen klaren Kopf und hat mal wieder sein Talent als Schauspieler bewiesen
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indem er sich bei dem Herren des Hauses als interessierten Käufer des jungen Mädels ausgab. Mit Erfolg. 200 Dublonen (400 Dukaten) wollte er für das Mädel haben. Was laut des Bordelbesitzers schon nen Schnäppchen war.
Natürlich hatten er das Geld nicht parat und mußte das Bordel ohne Begleitung verlassen, und das nicht grad langsam, denn er dachte sich schon das es mit Rumo und Terberasch ärger geben würde.
Zu Recht. Rumo hatte auch seinen Plan und wollte sich eigentlich zu der Empfangdame noch
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das stumme gesuchte Mädel gönnen, da aber Rodrik sie schon gekauft hatte, wurde ihm dieser Wunsch verweigert.
Statt dessen bekam er eine 2 Frau gratis oben drauf.
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Immerhin erfuhr er aber das man sie unten im Keller gefangen hielt und so wollte er sich nach dem Liebesspiel nach dem Mädel im Keller umsehen. Das ging leider schief,
und so mußte er ohne zu bezahlen das Gebäude schnellst möglich verlassen.
Terberasch war ungefähr zur selben Zeit fertig und sah nur noch wie sich Rumo aus dem Staub machte.
Wieder im Lager angekommen wurde beratschlagt. Kaufen oder Entführen. Wir haben uns dann fürs unspektakuläre Kaufen entschieden. MIt dem Geld was wir uns von den Schatten geliehen hatten, und somit quitt waren, haben Rodrik und Terberasch dann die Frau freigekauft.
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Anschliessend mußten wir feststellen das der Ring den wir hatten nicht der Richtige war.
Aber wir wusten ja wer den richtigen Ring hatte und so beschlossen wir uns den Ring zu beschaffen. Wir suchten die Glücksspiel Spelunke auf in der sich der momentane Besitzer des Rings öffters aufhielt. Und tatsächlich fande wir ihn dort auch.
Von ihm erfuhren wir dann das er den Ring verzockt hätte und zwar an eine Zwergin. Da wir uns ganz gut mit dem Typen verstanden gab es dann noch ein paar Hahnenkämpfe auf die wir wetteten.
Am nächsten Tag suchten wir dann die Zwergin auf, von der wir erfuhren das
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es sich beiden Ringen um die Sagenumwobenen Freundschaftsringe der Zwerge handelte.
Die Zwergin stellte sich als sehr hilfsbereit dar, nich zuletzt wegen Terberaschs hilfe,
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und überlies uns die Ringe, mit dem Versprechen das sie anschliessend, nachdem wir die Frau von dem Bann befreit hätten, sie beide Ringe bekäme.
Die Sache war abgemacht und so machten wir uns auf den Rückweg.
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Nur wusten wir nicht wie wir die arme Frau von ihrem Bann befreien sollten.
Nach ein paar Versuchen erinnerte sich Rumo an denn Spruch den ihm die alte Frau weissagte als er in der Stadt ankam.
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Nach langen Rätseln kamen wir dann darauf, das wir zum Tsatempel der Stadt mußten um Hilfe zu bekommen.
Dort angekommen mußte jeder von uns einen Schwur zu ehren Tsa´s ablegen damit sie uns helfe.
Und tatsächlich wurden wir anschliessend Zeuge eines göttlichen Wunders, die Frau wurde von dem Bann berfreit.
Es dauerte aber noch gut einen halben Tag, bis sie wieder zu sich kam.
Sie berichtete uns ihre Geschichte die ich jetzt aber nicht wieder geben kann weil ich es vergessen hab. :-\
Sie bat uns noch den Händler der Stadt umzubringen, was wir dann auch taten. Anschliessend brachten wir die Ringe noch zur Zwergin mit dem Hinweiß das die Ringe wohl noch, laut dem Händler, eine viel größere Macht hätten als angenommen und das es Viele gäbe die hinter diesen Ring her seien. Aber die Zwergin kümmerte dies nicht, den sie hat ein ausgeklügeltes System von Fallen in dem sie die Ringe aufbewaren würde.
Wir verliesen die Stadt dann per Schiff mit den Gedanken das wir uns so schnell hier nicht mehr blicken lassen könnten. Wegen dem umgebrachten Händler, versteht sich.
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Auf dem Schiff befragten wir dann die Frau noch nach den Ringen. Wir teilten ihr mit das die Ringe zerstört wurden, was ihr gar nicht gefiel, die Ringe sollten laut ihr, den Träger unbegrenzte Astralenergie geben.
Bei ihrem Vater, unserem Auftraggeber angekommen, erhielten wir jeder 125 Dukaten, 25 wie abgemacht und die 400 die wir uns ja eigentlich nur geliehen hatten, teilten wir unter uns auf.
Und wieder mal ein Abenteuer geschaft.
Jetzt gehts auf in den Norden, Yurrga sei dank.