Forum Drachenzwinge
Spielrundenbörse => Gruppenbeschreibungen => Thema gestartet von: Seelenschmied am 22. Juni 2014, 18:09:06
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Nächster Spieltermin: So., 07. 06. 2015, 19:30
Die galaktische Scheibe, das Imperium
Segmentum Obscurus
Scarus-Sector
Ophidian-Subsektor
Planet Dolsene
Eine Welt des Ordens.
Hier werden die neuen Aspiranten hingebracht um die Umwandlung von Mensch zum Space Marine durchzumachen oder bei dem Versuch zu sterben.
Hier steht eine einsame Wachstation und blickt hinaus in die Weite, im Keller die Labore und Operationssääle um Space Marines zu produzieren.
Hier gibt es ein kleines Lager für die Scoutsergeants und ihre Schüler. Hier hat der Orden einen Schrein in dem ein Held ruht, gepflegt von einem Ordenspriester.
Hier landest du und steigst aus dem Fluggerät, die neuen Eindrücke auf dich einstürzend.
Hier wirst du operiert und bekommst neue Organe und dein Körper verändert sich.
Hier wirst du zum Space Marine.
Aber noch bist du Aspirant. Also beweise dich!
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Hiermit eröffne ich eine Sonntag-Abend-Runde im System Death Watch. Ihr spielt jedoch nicht die Death Watch, sondern einen einzelnen Orden der im Scarus Sector und den Halo-Sternen operiert. Er wurde vor kurzen gegründet und hier her beordert um das Gebiet zu patroullieren und die Halo-Sterne zu untersuchen und für die Menschheit einzunehmen.
Geplant sind ein bis zwei Spielabende pro Monat, jeweils Spielbeginn zwischen 18:00 und 20:00 Uhr, Ende je nach Gruppe.
Genutzte Tools werden TS3 der Drachenzwinge sein und Roll20.
Der Spielstil wird natürlich wie es sich für einen Space Marine gehört primär auf den Kampf ausgelegt sein, aber auch taktische Missionen, Rettungsmissionen, Spionage und Eskorte werden vorkommen.
Eure Charaktäre sollten Tiefe besitzen und auch ohne Anleitung meinerseits eine Motivation haben. Anfangs werde ich euch an die Hand nehmen und euch "Befehle geben", später (wenn ihr im Rang steigt) könnt ihr euch zunehmend freier bewegen. Und wenn ihr einmal Helden des Ordens seid...
...doch das wird noch dauern. Denn noch seid ihr Aspiranten. Also beweist euch!
Wir suchen noch bis zu drei Spieler!
Hier gehts zur Spielersuche: http://www.drachenzwinge.de/forum/index.php?topic=70382.0
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Aktuell sind es 7 Spieler. Die da wären:
Daru
Demophoon
Domdom
Kanon
ragbasti
Ratnek
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Befehl Gamma 3.27
Planetengruppe: Salies Slave Worlds
Planet: SSW3
Primärziel: Herausfinden wer Sklaven in großem Maßstab an ketzerische Elemente verkauft und eliminieren.
Beginnen bei Sklavenhändler Inis Faraday.
Gegebenenfalls Spur weiter verfolgen und alle Involvierten eliminieren.
Sekundärziele: Befreiung imperialer Bürger, Finden von Rekrutierungsmaterial, Eliminierung von Ketzern
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Status:
Stadt betreten (teils heimlich, teils offen)
Sklavenwächter und Sklavenmeister ausgeschaltet
Inis Faraday ausgespürt und festgenommen
Befragung Inis Faradays gescheitert
Faraday offen durch die Stadt zum Sergeant geschleift
Faraday gibt an einer der Magistrate sei verantwortlich für den schmutzigen Menschenhandel und wird hingerichtet
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Bis zur Sprengung des Plaststahlfensters im 1. Stock heimliche Annäherung an das Haus eines Magistrats der Stadt der von Faraday belastet worden war
Kampf gegen die Truppen des Magistrats
Entdeckung einer eilig geleerten Bibliothek
Entdeckung des Magistrats der durch seine Leibwächter gedeckt flüchten kann
Entdeckung mehrere Bücher mit Chaossymboliken und zwei mumifizierte Mutanten
fast vollständige Vernichtung der Haustruppen (einige wenige können flüchten)
Gefangennahme des Magistrats
Niederbrennen des Hauses des Magistrats
Heimliche Rückkehr zu Sergeant Akkad
Verhör und Hinrichtung des Magistrats
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Eindringen in den imperialen Tempel der Stadt
Zeitgleich durch mehrere Zweimanngruppen:
-Verfolgung und Stellen eines sich seltsam verhaltenden Priesters
-Durchsuchung der Schlafräume der Priester und entdeckung einer Robe in die ein verdorbenes Symbol eingenäht wurde
-Durchsuchung der Sakristai des Tempels und Auffinden einer Geheimtür die man nicht öffnen kann
-Gespräch mit dem Bischof des Tempels und das Verhör des geflüchteten Priesters, dieser wird als Chaosanhänger entlarvt und vom Bischof zum
Tode verurteilt indem man ihm vom Dach des Tempels wirft
Befragung der restlichen Priesterschaft
Öffnen der Geheimtür durch das verdorbene Symbol in der Priesterrobe
Eindringen in die Katakomben unter dem imperialen Tempel, Sergeant Akkad schließt sich dem Trupp an
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Erkundung der Katakomben durch die Gruppe die sich später zur schnelleren Erkundung aufteilt. Teilweise erleiden die Aspiranten heftige Fleischwunden, wurden aber bislang von schwereren Schäden verschont. Schreckliche Hinterlassenschaften werden gefunden und erschüttern alle schwer die ihrer angesichtig werden. Wenigstens keine Ratten mehr!
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Die Gruppen schließen sich wieder zusammen und gehen bedeutend taktischer vor, erleiden aber schwere Wunden als die Verbandskästen bedenklich leer werden. Der Feind verhält sich zunehmend brutaler, seltsame Kinderschreie sind überall zu hören (physisch und auch außerhalb der bewussten Wahrnehmung) und ein seltsamer Nebel hat die Katakomben gefüllt. Mehrere Scouts entgehen knapp dem Tod. Nur das Schicksal und die schützende Hand des Imperators retten sie.
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Leider musste der letzte Abend nach einer halben Stunde wegen RL abgebrochen werden, die Scouts hatten somit nicht viel zu tun bekommen.
Man sprengte erfolgreich eine Panzertür auf dem Weg. Dummerweise wartete darauf ein Chaosmagier der seine Chance nutzte und einiges an Schaden anrichtete als sein Zauber durch den Gang raste. Ein Glückstreffer einer Boltpistole schickte ihn jedoch umgehend zu seinen dunklen Göttern. Der Rest der Scouts grummelte sich in den jugendlichen Bart dass für sie kein Stück des Hexers abgefallen war...
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Die Gruppe erledigt auf dem aktuellen Stockwerk noch die letzten Ketzer und Drohnen und dann führt sie der Sergeant die Treppe runter. Dummerweise bemerkt er die Sprengfalle nicht und sprengt sich so die Beine ab und liegt außer Gefecht rum. Die Scouts retten ihn und können mit einer Fragmentrakete eine weitere Sprengladung auslösen. Der restliche Weg ist sicher und man zieht weiter, den Sergeant unter Bewachung zurück lassend.
Man geht die Treppe hinunter und steht jetzt gänzlich im Nebel, die Sicht beträgt noch 10 Meter. Seltsame Schemen stehen herum und werden sofort beschossen. Ein Schemen verschindet, der andere rührt sich garnicht. Plötzlich fallen den Scouts Granaten vor die Füße, doch sind diese wenig gefährlich für die angehenden Supermenschen.
Vorsichtig rückt man vor und beharkt mehrere Schemen die Regungslos um eine Malerei auf dem Boden herumstehen, man geht von einem Ritual aus. Irgendetwas in der Mitte dieses KReises saugt das Blut der Getöteten in hohem Bogen mit einem ekelhaften Geräusch an.
Nach harten Kämpfen hat man einige der Wächter getötet während der einer der Scouts schwere Kopfwunden erlitt. Man findet zum Schluss einen Chaoshexer der einen weiteren Scout fast zum Imperator schickt. Man kann ihn töten und schaut sich weiter um.
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Die Scouts rücken vorsichtig in Deckung vor und schaffen es nah kurzer Schießerei zwei weitere Hexer zu eliminieren und eine gewaltige doppelflügelige Tür zu öffnen die diese Hexer bewacht hatten.
Nach einem Hagel an Granaten stehen drei der fünf Gegner in diesem Raum geblendet herum. Man beginnt den Kampf als eine fehlgeschossene Sprengrakete eine Tür im Hintergrund wegsprengt was den dort befindlichen Chaosmarine veranlasst in den Kampf einzugreifen. Man schafft es ihn aus dem Raum zu locken und zwei auseinander folgende Sprengraketen tun was sie sollen, sie sprengen ihn in blutige Fetzen.
Sein Kamerad kommt ihm zu Hilfe, kann aber nichts mehr tun als in dem Raum mit der goßen Tür von Deckung zu Deckung hechten um nicht auch ein Opfer des Raketenwerfers zu werden.
Die Scouts ziehen sich zurück um eine strategisch bessere Position einzunehmen.
So belauert sich Scouts und Chaosmarine gegenseitig und hofft auf eine Gelegenheit zum schießen.
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Nach einigem Belauern entschließen die Scouts die Pattsituation aufzulösen, schleichen sich wieder an die Tür und stürmen gemeinsam auf den Chaosmarine, der sich umzingelt sieht. Er beginnt kräftig auszuteilen, hat aber gegen die Übermacht keine Chance und wird durch einen Boltpistolenschuss in den Hinterkopf von seinem Ketzerdasein erlöst.
Man schnappt sich den Sergeant und verlässt den Chaostempel. In der Sakristei des Imperatortempels darüber trifft man die Inquisitorin Ignatia de Silva deren Untergebener, der zur Überraschung der Scouts der Wachoberst ist, den Bischof wegen Ketzerei hinrichtet. Er hat sich des Verbrechens schuldig gemacht dass das Chaos in seiner Stadt Fuß fassen konnte da er die Bevölkerung nicht mit genug Imbrunst auf den Imperator erfüllen konnte.
Die Inquisitorin befiehlt den Scouts sich umgehend und ungesehen mit dem Sergeant zum Thunderhawk zu begeben und zu starten. Kurz darauf erfolgen einige Lanzenschläge aus dem Orbit und die Stadt verschwindet. Zurück bleiben Krater in der Planetenkruste von mehreren hundert Metern Tiefe.
An Bord des Jäger-Zerstörers Repress Mino geben die Scouts ihre Ausrüstung zurück und lassen sich verarzten. Der Alltag aus Meditation und Training wird wieder aufgenommen. Als der Sergeant wieder soweit hergestellt ist dass die Magi Biologis ihn aufwecken können lässt er die Scouts antreten und als Strafe für ihr unüberlegtes und leichtsinniges Freund-Feuer die Gänge an der Außenhülle entlang sprinten bis sie zusammen brechen. Die meisten schaffen 16km, einer 18km bevor er bewusstlos zusammen bricht und einer sogar 20km. Vlt. haben sie ihre Lektion gelernt, so hofft der Sergeant.
Auf Dolsene gibt es wieder Training bis der Sergeant, jetzt wieder mobil mit einem schicken Paar Servobeine, die Gruppe zur Einsatzbesprechung ruft. Neben ihm stehen der imperiale Brigadier Archibal Herth und der Freihändler Jorge Zamares. Nachdem der imperiale Botschafterkorps und die imperiale Armee sowie der Freihändler dabei versagt haben die Bevölkerung von Lorasen so zu beeindrucken dass sie sich friedlich dem Imperium anschließen hofft man dass die Präsenz des Adeptus Astartes ausreichend beeindruckend ist. So schickt man die Scouts los um das kriegerische Volk von Lorasen mit ihrem Können zu beeindrucken. Gespannt warten die Aspiranten darauf welche Prüfungen die Loraser von ihnen zu bestehen erwarten.
Sie erfahren dass sie ohne sich bewiesen haben die Hauptstadt nicht verlassen dürfen, dass immer wieder Menschen auf Lorasen verschwinden und man abgenagte Skelette findet, eine Schwester Hospitalis angeblich Selbstmord begangen haben soll aufgrund einer Glaubensschwäche (was absolut unwahrscheinlich ist) und man befürchtet dass die Menschen von Lorasen unter der Herrschaft von Xenos stehen.
Lorasen wartet und könnte interessant werden.
Befehl Gamma 3.28
Planetengruppe: -
Planet: Lorasen
Primärziel: Lorasen friedlich dem Imperium angliedern
Sekundärziele: Herausfinden was auf Lorasen an seltsamen Vorkommnissen vorgeht
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Die Gruppe betritt die "Stolz des Horizonts", das Schiff des Freihändlers Jorge Zamares und man fliegt los. Die luxuriösen Quartiere werden abgelehnt und man bezieht unverschlossene Zellen im Schiffsgefängnis, wo man in der Nachbarschaft auf just einen Mann trifft der behauptet unschuldig eingesperrt worden zu sein. Man hört sich seine Behauptungen an und beschließt dass sie nicht all zu unglaubwürdig sein. Er hatte einen Verhaltensauffälligkeit eines Küchenservitors gemeldet und urde just vom Maschienenseher angegriffen dem er es gemeldet hatte. Im Folgenden Kampf stürzte der Maschinenseher in einen Säurebottich und starb. So geht man zum Kapitän Zamares und spricht mit ihm darüber. Auf dem Rückweg zu den Zellen sieht man einen Servitor, der sich seltsam verhält, so wie es der Gefangene auch schon berichtet hatte. Zwei Scouts folgen dem Servitor auf seinen seltsamen Irrwegen durch das Schiff, lernen ein wenig über die Funktionsweise und Arbeitszuteilung der Servitoren und beobachtet ihn als er sich in eine Wartungsbucht stellt um zu regenrieren.
Der Rest der Scouts treibt einen Maschinenpriester in den Wahnsinn der dazu abgestellt wurde ihren Laderaum in eine Übungslandschaft zu verwandeln. Nach immer ausufernden Wünschen einigt man sich auf ein paar simple Barrikaden und Zielübungs-Servitoren.
Madak und Ranko sehen sich plötzlich einer Hand voll verdorbener Servitoren gegen über. Marcus, Proculus und Gru machen sich auf den Weg um den zwei zu helfen. Alarik und Mikail bleiben zurück und sichern den Bereich um die Laderäume herum.
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Marcus und Gru eilen auf schnellstem Wege zu Madak und Ranko, Proculus versucht auch zu den zweien zu kommen. Als Treffpunkt vereinbart man die Haupt-Servitorenbucht. Auf dem Weg wird man angegriffen. Proculus lässt sich nicht im Nahkampf binden und kann seine Gegner vernichten. Marcus und Gru agieren gut als Zweiterteam und schalten ihre Gegner auch schnell aus. Madak und Ranko wurden vond en Servitoren so überrascht dass sie schwere Treffer einstecken müssen und Ranko geht schlussendlich bewusstlos zu Boden. Zu seinem Glück ignorieren ihn die verderbten Servitoren und greifen nur noch Madak an, der mit Mühe und Not die Letzten ausschalten kann. Auf dem Weg rettet man noch Brigardier Heth, der das imperiale Kommando auf Lorasen übernehmen soll. Nachdem Ranko auf dem Medizindeck abgegeben wurde stellt man den Obersten Magos Explorator des Schiffes in der Haupt-Servitorenbucht (die gerade ein Deck tiefer ist) zur Rede.
Wie sich heraus stellt hat der Maschinenseher Kreth verdorbene schaltkreise in jeden Servitor verbaut der ihm in die Hände kam. Das Ziel war die Delegation zu ermorden die nach Lorasen gebracht wird. Zu seinem Pech wurde er in einem Säurebottich gestoßen und konnte nicht mehr Servitoren verderben. Doch auch so hat er großen Schaden angerichtet. Wäre die Delegation normale Menschen gewesen und keine angehenden Adeptus Astartes wäre er erfolgreich gewesen.
Freihändler Zamares läd Abends zum Kapitänsdinner in seine Gemächer ein, wo die Apsiranten vom Kapitän und vom Brigadier weitere Infos bekommen über den Planeten, seine Bewohner und die dortigen Gepflogenheiten. Danach entspannt sich ein Gespräch darüber ob man Xenostechnik benutzt soll wenn der Nutzen nur hoch genug bzw. der Preis gering genug ist oder ob man sie grundlegend verteufeln muss. Marcus schafft es mit einer unbedachten Äußerung dass dem Brigardier das Besteck aus den Händen und das Essen aus dem Mund fällt (er verstummt für den Rest des Dinners) und der Kapitän schockiert schaut. Zum Glück sind keine weiteren Gäste da, so wird der Fauxpas unter den Teppisch gekehrt. Die Aspiranten versprechen nicht über die Xenosartefakte des Kapitäns zu reden, so wie er auch die Äußerung Marcus vergisst zu erwähnen. Nach dem Dinner begibt man sich zur notwendigen Ruhe. Der Rest der Mannschaft schafft diszipliniert alle Servitoren nach und nach zur Überprüfung.
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Man landet auf Lorasen und betritt die Stadt Haistand, die Hauptstadt des Planeten. Auf dem Weg nach oben erschreckt der ungewohnte Geruch der Scouts und ihrer Ausrüstung eine Herde Agroxe die gerade vom Markt aus der Stadt kommend ins Umland getrieben werden. Schnell erlegt man die Tiere und rettet dabei einen umzingelten lorasischen Krieger, einen vollbesetzten Karren am Wegesrand und ein lorasisches Kind.
Man betritt die Stadt und bekommt von Brigadier Heth den Weg zur Residenz des Caele, dem König des Planeten gesagt. Gespannt macht man sicha uf den Weg und spricht bei der Sinsar, der Stellvertreterin des Caele vor. Diese veranlasst eine Audienz.
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Caele Rylus Dunkelgeisel empfängt die Scout. Wenig überraschend ist er so groß wie die Scouts selbst, aber das ist fast das ganze Volk hier auf Lorasen. Er erklärt ihnen dass sich das Imperium bislang als unwürdig erwiesen hat über Lorasen herrschen zu dürfen. Jedoch können sich die Scouts einer Kriegerprobe unterziehen um ihren Wert zu beweisen. Nach dieser Ansage ist die Audienz auch schonw ieder beendet und die Sinsar Alkedre Feuerpirscherin erklärt den Scputs dass sie die schwerste Kriegerprüfung von allen erwartet, und zwar die Jagdprüfung. Dafür müssen sie ohne ihre Ausrüstung, nur bewaffnet mit den traditionellen lorasischen Waffen einen Diablodon töten, das größe und gefährlichste Raubtier des Planeten. Dafür jedoch ist ihr Stand danach am höchsten. Denn je nachdem welchen Stand man in der Gesellschaft erreichen möchte steigt auch der Schwierigkeitsgrad der Kriegerprüfung. Da sie die Schwerste erfüllen sollen haben sie danach auch den höchsten Stand in der lorasischen Gesellschaft. Zu verdanken haben sie das dem Versagen der Gesandten des Imperium die vor ihnen kamen.
Man erkundet ein wenig die Stadt, gerät mit dem Schildmeister aneinander wobei es fast zum Kampf kommt und trainiert dann einw enig nachdem man von den Imperialen Soldaten und einem Imperialen Kleriker einiges Interessantes erfahren hat.
Am nächsten Morgen trifft man sich mit der Sinsar und zieht los durch den Schnittercanyon in dem man einige Theratryx erledigt die die Scouts für leicht Beute hielten. Durch einen natürlichen Tunnel, der fast einstürzt kommt man endlich in die Todlande, die man eine Weile planlos durchstreift. Die mit heißen Schwefeldämpfen erfüllte Luft macht das Atmen mühsam, aber die überlegene Physis der Scouts wird auch damit fertig. Endlich findet man Spuren eines Diablodons und schleicht sich an.
Man müht sich nach Leibeskräften das 12 Meter hohe Monstrum zu verletzten, aber seine Schuppenhaut und seine Physis sind so stark dass man es immer wieder nur kratzt. Madak erklomm zweimal den Rücken des Viehs, das erste mal stürzte er wieder herunter als es sich schüttelt, das zweite mal entgeht er nur mit unglaublichem Glück einem Biss der ihn wahrscheinlich getötet hätte. Ein Glückstreffer von Alaric öffnet eine Wunde am Bein des Monstrums. Von den anderen Scouts umringt und abgelenkt gelingt es nach zähem Ringen die Wunde zu vergrößern und das Vieh endlich zu fällen nachdem man die Beinschlagader zerfetzt. Das heraus schießende Blut schlägt drei der Scouts nieder. Man ist siegreich und kann jetzt die Trophäe zerlegen und zurück nach Haistand schleppen, wo man dann hoffentlich der eigentlichen Aufgabe nachgehen darf.
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