Forum Drachenzwinge

Spielrundenbörse => Gruppenbeschreibungen => Thema gestartet von: Namenloser am 30. Dezember 2015, 14:14:03

Titel: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 30. Dezember 2015, 14:14:03
Der Schwerpunkt der Gruppe ist das miterleben der Geschichte von DSA aus den Augen der Spielercharaktere. Es wird eine zusammenhängede Welt bespielt, in welcher die Charaktere je nach Glück oder Unglück es zu etwas bringen können und entweder in Würde altern oder den Tod im Kampf finden. Sie sind ihres eingen Glückes Schmied und ob sie sich Organisationen anschliessen, oder Pakte mit den Niederhöllen eingehen liegt in ihrer Hand während sich die Welt um sie herum ändert und auf sie reagiert. Sie ist chronologisch Aufgebaut und schreitet mit der Zeit voran.

Gespielt wird das DSA 4.1 System in der Welt des Schwarzen Auges. Zur verwendung kommen TS3 und Roll20.

Aktuelle Mitglieder der Gruppe sind:

                                                                                                                                                                     Namenloser - Spielleiter (Meister und allgemeiner Freund und Feind der Charaktere)




Keyleth - Spielerin

Chalali - Spieler

Salyer - Spieler

Punch - Spieler




Zu Boron oder in die Niederhöllen gingen:

Morisys Rivito, Boron Priester des Al'Anfaner Ritus - ertrank im Ochsenwasser

Dabbo groscho Bradox, zwergischer Prospektor - stürzte unglücklich in die eigene Waffe

Ulmia Bachental, Bardin - Pfeil in die Kehle

Kirion Werhall, Rondrageweihter - starb durch einen Werwolf

Neetya Lonnert, Magierin - Schlug den Schädel an einem Stalagmit auf

Brinn Wandershagen, Ifirngeweihter - von einem Feylamia niedergestreckt

Selim ibn Zachan, Meuchler - starb durch die Faust eines Holzgolems

Travian Gileach, Schwarzmagier - von einem Kultisten des Namenlosen getötet

Logan Grimnar, Söldner aus Thorwal - Starb im Kampf gegen einen Anhänger des Namenlosen

Esmalda saba Fayrieke, Schöne der Nacht - gab ihr Leben damit ein Fluch wirken konnte

Vito Rodensen, Magier aus Gareth - starb durch einen Fluch

Marek ibn Azul, Elementarmagier aus Rashdul - wurde in die Niederhöllen gerissen

Welf Brauer, Söldner aus Uhdenberg - ertrank in Ifirns Ozean

Adwolf, Söldner aus den Nordwalser Höhen - starb durch goblinischen Pfeilhagel

Korja Garheltdottir, Swafnir-Kind aus Thorwal - fiel im Blutrausch durch Reiter der Beni Ankhra

Nathanael Blutpfad, Elf aus Kvirasim - von Sumpfrantzen gefressen

Pew Meschlei, Dieb aus Festum - starb an seinen Wunden durch untote Orks

Alari Pfeiltanz, Badoc-Elfe aus Punin - starb an ihren Wunden durch untote Orks

Arkos Izmabansunni, Söldner aus Aranien - Selbstmord

Sica-Ca, Mohaha aus der Nähe von Chorhop - starb durch die Folgen eines Schutzzaubers

Ayla Niobarasunya ash-Shaya, Säbeltänzerin aus Barbrück - starb durch Wunden

Adjok, Sveltländischer Jäger - starb durch falsche Wundbehandlung

Xeta groscho Gandgrim, briliantzergischer Prospektor - starb durch die Folgen eines Sturzes und falscher Wundbehandlung

Dabrush, Gladiator aus Fasar - starb durch Verutreilung wegen Mordes

Roban, Söldner aus Gareth - fiel im Khomkrieg nahe Unau gegen eine feindliche Patrouille

Nazir ben Rashid, Achmad'sunni aus Hayabeth - Vergiftung durch Merach-Äpfel

Torbenrech Korberjar, Meuchler von Maraskan - starb auf der Flucht nach einem misslungenen Attentat

Rohal al-Ahmad ibn Harika, Kopfgeldjäger aus Aranien - Tod durch Enthauptung

Salix Engstrand, Ritter aus Gareth - fiel bei der Verteidigung von Tiefhusen im Dritten Orkensturm

Timor Horathio, Söldner aus dem Lieblichen Feld/Horasreich - starb durch einen nicht geglückten Mordanschlag

Hasgar Akjason, Krieger aus Thorwal - fiel im Kampf um eine Hängebrücke

Pedder Larinow, Kundschafter aus dem Bornland - starb im Kampf um eine Kultstätte der Waldmenschen

Daria Sanin, Völkerkundlerin aus dem Lieblichen Feld - verschollen im Dschungel südöstlich von Chorhop

Shanatir ibn Khabla al-Hashinnah, tulamidischer Schwertgeselle aus der Schule Adersin - starb durch Zaubermacht als Rache für einen Verrat im Dritten Orkensturm

Rondrian Ferox Custos von Perricum, Geweihter der Rondra - fiel bei der Verteidigung Greifenfurts im Dritten Orkensturm als er den Rückzug von Kameraden deckte

Gonzalo Armando Furlani, Geweihter des Kor - fiel im Kampf in einer Mauerbresche bei der Verteidigung Greifenfurts im Dritten Orkensturm

Kagrox groscho Lawtom, zwergischer Waffenschmied - starb durch einen Ausbruch der Zorganpocken

Cairon Frostblick, wildniskundiger Halbfirnelf - Starb im bewaffneten Streit mit Reisegefährten

Rukus Rukel, Einbrecher - für Frevel wider die Efferdkirche im Onjet ertränkt

Xaida Ghune, Falknerin - starb im Konflikt verschiedener Yetistämme

Ramon Rondriguez, Leibmagier aus Al'Anfa - fiel im Kampf um ein Yetidorf

Falk Kremso, Geweihter des Kor - fiel den Niederhöllen anheim und starb durch die Zauberkraft eines Gefährten

Ugrlik groscho Ulgman, Geode  - stürzte in den Tod

Tula, Tocamuyac und ehemalige Sklavin - starb im Kampf mit Utulus auf Iltoken

Kai, Schelm aus Albernia - aus dem Hinterhalt gemordet

Sateh Rani, Seeräuberin aus Ingrimsport - starb bei der Enterung eines Schiffes

Beppo, Einbrecher und Gaukler aus Drôl - gehängt als Meuchler

Ness Glimmerdieck, Diebin aus Gareth - in Festum verschollen

Goljew von Hollerow, anghender Ritter - in Festum verschollen

Aurentian Bosvani, Einbrecher - stürzte von Schloss Balirii in den Tod

Nikodemus Castellani, Draconiter - fiel von einem Dach in Methumis und starb

Lumin Sewerski, Geweihter der Rondra - wurde in einem Duell getötet

Alessandra de Dorn, Schwertgesellin aus Methumis - starb im Kampf gegen eine niederhöllische Kreatur

Bosper von Streizig, Weißmagier aus Beilunk - starb unter Einfluss von Feenmagie

Geldor Gänselieb, Bannstrahler aus Darpatien - starb unter Einfluss von Feenmagie

Pett Waldeck, Soldat aus Garetien - starb unter Einfluss von Feenmagie

Madayana Lovara, Schwester der Fahrenden Gemeinschaft - starb unter Einfluss von Feenmagie

A'sar Castellus, Schwarzmagier aus Brabak - von Ferkinas rituell getötet

Theodoros Olaf Papoulias, Feinmechaniker aus Havena - starb im Blutrausch durch die Hand eines Reisegefährten

Darjin Vegsziber, Buskurkämpfer aus Boran - wurde von einem übergewichtigen Magier erdrückt

Philon Panselinos, Hexer von den Zyklopeninseln - endte als Statue in der Pentagramm-Akademie von Rashdul

Rondrigo Jacobella, Alchemist aus Mengbilla - verstarb im Limbus

Flaminio Florios, Seekriegsmagier aus Al'Anfa - starb bei einem Mordanschlag durch Purpurblitz

Stratos Panselinos, Seekrieger aus dem Zyklopeninseln - wurde bei einer Explosion in einem Alchemielabor zerfetzt

Geron Zeel, Weißmagier ausgebildet in Beilunk und Perricum - fiel bei der Belagerung von Kurkum durch das Dämonenschwert Hyrr-Kanhay

Skard Ormsen, Seefahrer aus Thorwal - von Dieben erschlagen

Mango der Schlitzer, Echsischer Kämpfer - von Dieben erschlagen

Wolpje Bornski, Golgarit - fiel im Kampf um die Tobimora-Brücke in der Schlacht von Eslamsbrück



Gespielt werden die offiziellen Abenteuer und Szenarien sowie, wenn es die Narrative verlangt, selbst erdachtes Geschehen.

Spieltermin ist Freitags 19 Uhr bis Ende offen.



Recken wider die Kommende Finsternis 
                   


Vergangene Abenteuer:
Der Quell des Todes                                                                                                                                                           
Mehr als 1000 Oger                                                               
Der Fluch des Mantikor                                                         
Der Wolf von Winhall                                                             
Elfenblut
Kommando Olachtai
Schatten über Travias Haus
Die Schwarze Sichel
Gaukelspiel
Der Streuner soll Sterben
Aufbruch in die neue Welt
Das Fest der Schwertmeister
Menschenjagd
Wie Sand in Rastullahs Hand
Die Kanäle von Grangor
Das Geheimnis von Kapitän Jastek
Das große Donnersturm-Rennen
Nurinais Ring
Liebliche Prinzessin Yasmina
Gen Norden                                                           
Der Himmelsturm
Der Unglückswolf
Auf der Spur des Wolfes
H'rangas Kinder
Auf der Suche nach dem Largala'hen
Wie der Wind in der Wüste
Der Prophet zieht Weiter
Im Tal der Echsengötter
Inseln im Nebel
Der Alte König
Alte Freunde, Alte Feinde
Das Grabmal von Brig-Lo
Staub und Sterne
Das Schiff in der Flasche
Der Götze der Mohas
Die Attentäter
Eine Meute für Tiefhusen
Mutterglück
Die Tage des Namenlosen
Des Elfenkönigs Zaubermacht
Das Jahr des Greifen
Wenn der Zirkus kommt
Am Rande der Nacht
Inspectores
Im Schatten der Aeterni
Dein Leben für den Schwarm
Unter Wudu
Diamanten und Despoten
Die Geburt der Mittnacht
Dunkle Gassen, schwimmende Straßen
Der Verborgene Funke
Vitis Shinxiris
Waldesahnung
Hornbrüder
Der Krieg der Magier
Arambolosch Träume
Albtraum ohne Ende
Unsterbliche Gier
Grenzenlose Macht
Pforten des Grauens
Bastrabuns Bann
Schatten im Zwielicht
Goldene Blüten auf Blauem Grund

Laufendes Abenteuer:







Schmiede des Eigenglücks


Vergangene Abenteuer:

Die Rückkehr des Großen Schwarms
Rettet den Stier
Der erste Nickel
Adawadt
Der Löwe und der Rabe I + II
Efferds Vergeltung
Der Jüngling am Strand
Hort in der Tiefe
Straßenballade
Die Stadt des toten Herrschers
Im Dschungel von Kun-Kau-Peh
In den Fängen der Orks
Das Schwert der Helden
Rückkehr in den Wald ohne Wiederkehr
In den Höhlen des Seeogers
Ingerimms Schlund
Stunden der Entscheidung
Für die Königin, für Rondra
Ish-ággárr
Zornige Ernte
Pfade des zwölfgöttlichen Bundes: Das Kloster des wahren Glaubens
Der Aufstand von Kabash
Baut der Herrin Rondra ein Haus!
Die Zweililienbrücke
Schatten der Vergangenheit
Der Drache ist zurück!
Das Fest der Schatten
Der Zug des Grafen
Unter dem Adlerbanner
Aufruhr im Bordell
Spur in die Vergangenheit
Shafirs Schwur

Laufendes Abenteuer:









Wanderer der Weiten


Vergangene Abenteuer:
Stromaufwärts
Norburg in Not
Eine merkwürdige Nivesenfamilie
Xeledons Rache
Nur ein simples Bild...
Findet das Schwert der Göttin!
Eilifs Schatz
Fuchsspur
Ein Stab aus Ulmenholz
Der Zorn des Bären
Das Tal der Tausend Blumen
Im Traumlabyrinth
Verrat auf Arras de Mott
In den Schluchten des Raschtulswall
Der unsichtbare Tod
Die Befreiung der Tjeika von Notmark
Firuns Land
Yaquirwellen
Auf der Suche nach einem Kaiser
Das Lied der Elfen
Die drei letzten Tage von Oblosch
In Liskas Fängen
Wind über Weiden
Hexentanz
Feenflügel
Wissen ist Macht
Dythlinds Geheimnis
Nur Sumu gebührt das Sumuryl


Laufendes Abenteuer:






Wehr wider die Finsternis

Vergangene Abenteuer:

Die Ungeschlagenen
Der unerwünschte Gast
Zauberwald
Der Schwarze Turm
Söhne und Töchter
Festlichkeit und Ogerwanst
Im Sog der Dunkelheit
Geisterjahrmarkt
Geister in der Grenzmark
Auf Leben und Tod
Nachts im Roten Einhorn
Das Geheimnis des blauen Turms
Wald der Gräber
Hinter dem Spiegel
Über die Grenze hinaus
Tod dem Magier!


Laufendes Abenteuer:



Geplantes Abenteuer:

Vagabunden auf Efferds Reich

Vergangene Abenteuer:
Bischdariels Fluch
Flucht in die Freiheit
Der Erste Überfall
Auf dem Holzweg
Sklavenjagd
Ein Schiff wird kommen
Glühende Sonne, nachtschwarze See
Die letzte Fahrt der Drachenbraut
Das Dschungelgrab
Die Mondsilberkugel
Der Ring der Seelenlosen

Laufendes Abenteuer:


Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere (3/4) 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. Januar 2016, 15:02:16
                                                                                                                                                  
WARNUNG: Text enthält Spoiler von offiziellen Abenteuern. Lesen auf eigene Gefahr!




 
         Chronik der Ereignisse wiedergegeben aus Aufzeichnung, Berichten oder Höhrensagen
                                                                                                                                                    

  Fremdijis

Praios 1003 BF: Drei ungleiche Menschen finden sich Anfang Praios in den Kerkerzellen des Fürsten von Maraskan auf selbigem Eiland wieder. Unter dem Vorwand des Falschspiels und Widerstandes gegen die fürstliche Authorität werden Fiya Sturmfels, eine Falknerin aus Zackenberg am Rande der Trollzacken, Bargen Galdifrei, Bastard eines koscher Adligen und Lebemann, sowie Boromeo Delazar, Rabengardist aus Al'Anfa dazu gebracht der Verseuchung des Flusses Talued nachzugehen, welcher die Stadt Tuzak bedroht. Unter Bewachung werden sie zum Rande des maraskanischen Dschungels gebracht und ihnen eine Frist von 10 Tagen eingeräumt um das Problem zu ergründen und zu lösen. Sie machen sich gleich daran einen Weg durch die Grüne Hölle des Eilandes zu bahnen.

Durch so manche Wirrung und verbale Auseinandersetzung glangen sie zu einer Höhle wo vermeindlich die Quelle des Flusses und der Ursprung der Verseuchung als aus dem Unterholz eine maraskanische Rebellengruppe hervorbricht und Fiya Sturmfels entführt.
Bargen und Boromeo sind verwirrt und fassunglos als an anderer Stelle eine exotische Schönheit in traditioneller maraskinischer Kampftracht aus dem Schatten des Dschungels hervortritt. Anschuldigungen werden ausgetauscht bevor Nanajida Dorcjar, eine Kämpferin der Buskur-Kampfart die beiden davon überzeugen kann, dass sie nichts mit dem Verschwinden von Fiya zutun hatte. Da sie ebenfalls die Ursache der verseuchten Quelle untersuchen wollte, betreten sie gemeinsam die Höhle.
Sie stossen auf einen toten Tatzelwurm, welcher de Fluss verseuchte und nach der weiteren Erkundung des Höhlenkomplexes, bei welcher sie auf eine Art magische Anlage gestossen waren, stolpern sie über ein chimärisches Wesen das im Kampf bezwungen wurde.

Bargen und Boromeo bitten Nanajida sie aus dem Dschungel zu führen und als sie die wartenden Soldaten des Fürsten von Tuzak erreichen wird die Maraskanerin von diesen kurzerhand geraubt. Auf dem Rückweg erwehrt sich Nanajida ihrer Entführung, was zum Tod eines Soldaten führt. In Tuzak angekommen wird sie Festgesetzt während Bargen und Boromeo die Kunde weiterleiten, dass die Wasser des Talued wieder sicher seien.
Sie erwirken, dass Nanajida aus erniedrigender Gefangenschaft freigelassen wird, jedoch nicht bevor sie von Maraskan verbannt wird. Sie ist schockiert über diese Nachricht und schwört sich selbst wiederzukehren und ihr Volk vom mittelreichischen Joch zu befreien.
Auf dem Schiff eines thalusichen Händlers verlassen die drei Tuzak gen Perricum, wo Bargen und Boromeo sich von Nanajida trennen und sich ihre Wege verlieren.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere (3/4) 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. Januar 2016, 16:11:27
Eines Magus Rache oder noch mehr Fremdijis

Praios 1003 BF: Alleingelassen in Perricum, umringt von Fremdijis beginnt Nanajida zu verzweifeln als sie über den zwergischen Rondrageweihten Largosch groscho Lardrasch aus Albenhus stolpert. Dieser scheint interssiert an ihrerm Rüstzeug und nimmt sie etwas unter seine Fittiche als sie dem al'anfanischen Boron-Geweihten Morisys Rivito begegnen.
Ihr gespräch wird von einem Beilunker Reiter unterbrochen, welcher dem Rondrageweihten eine Mitteillung des örtlichen Rondratempels überbringt. Darin befindet sich die Aufforderung schleunigst den Tempel aufzusuchen.
Eine weitere Nachricht mit kaiserlichem Siegel erreicht sie, als die am Tempel angekommen diesen in Aufruhr finden. Ihr Auftrag lautet schnellstens gen Wehrheim zu reisen. Der Borongeweihte, seine Ambitionen wahrnehmend schliesst sich an um Wissen für den Patriarchen von Al'Anfa zu erlangen.

In einem vom kaiserlichen Fuhrpark bereitgestelltem Sechsgespann und in begleitung der Rondrageweihten Bibernell von Hengisford reisen sie nach Norden.
Einen Räuberüberfall zwischen Perricum und Rommilys überstehend, erreichen sie die südlichen Randgebiete von Wehrheim als sie von lagernden Truppen nicht weitergelassen werden. Die große Anzahl von kaiserlichen Soldaten lässt nichts gutes ahnen.
Sie gelangen zu einem Fährhof am Dergel, welcher als temporäres Lager dient, da die Fähre ausser funktion zu seien scheint. Dort werden sie Zeuge der Auffindung eines Mordopfers, was zu Verwirrungen mit einem Inquisitor der Praioskirche, dem maraskanischen Glauben des Rur und Gror, sowie politischen Hinterfragungen bezüglich Al'Anfa führt und die Bekanntschaft des zwergischen Prospketors Dabbo groscho Bradox.

Ein plötzlicher Ogerüberfall lenkt die Aufmerksamkeit von Nanajida und Morisys. Das erscheinen von Ogern fordert einige Tote unter den Soldaten und die Verwirrung von Nanajida als sie diverse Göttergläubige Spontanmessen abhalten sieht.
Largosch groscho Lardrasch wird das Versprechen abverlangt sich um Nanajida zu kümmern und mit der wieder benutzbaren Fähre wird über den Dergel übergesetzt.
Auf der anderen Seite, bei einem weiteren Lager, wird einem bunt zusammengewürfeltem Haufen von Abenteurern inklusive Largosch, Nanajida, Morisys und Dabbo die Situation erläutert, das ein Ogerheer in Tobrien gewühtet habe und nun auf Gareth marschieren würde. Hinzukommt, dass Nachrichten abgefangen wurden welche wiederbeschafft werden müssen.
Die Gruppe teilt sich auf als Largosch gen Trollpforte eilt um die Truppen des Mittelreiches zu verstärken und Nanajia, Morisys und Dabbo nach einer der verlorenen Nachrichten suchen.

Largosch erreicht am Vorabend der Schlacht das Heerlager an der Trollpforte und wird von Raidri Conchobair mit der Strategie vertraut gemacht.
Am 12.Praios führt er eine kleine Kommandoeinheit in die Ogerschlacht. Durch beherztes Eingreiffen kann er einen Durchbruch bei einer Landwehreinheit verhindern und durch eine Schlachtreihenlücke auf ein gewaltiges Ogerkatapult, der Ogerlöffel gennant, zustürmen. Nur ein überraschender Flankenangriff von amazonischer Kavallerie ermöglicht es ihm unter schwersten Verlusten seiner Einheit dieses Katapult zu eliminieren. Der Sieg der Mittelreicher ist errungen.

Zeitgleich, als die Ogerschlacht an der Trollpforte tobt, verfolgen Nanajida, Morisys und Dabbo eine Spur die zu einer abgefangenen Nachricht führen könnte. Der Dieb hat jedoch einen Vorsprung und Streitigkeiten mit der ländlichen Bevölkerung und zwischen Morisys und den beiden anderen verlangsamen die Verfolgung des Täters, der nun, so sie erfahren hatten, von zwei dunkelgekleideten Reiterinnen begleitet wird.
Sie finden den vermeindlichen Dieb tot am Wegesrand und als Dabbo und Nanajida die Leiche fleddern, erzürnt sich Morisys. Im folgenden Streit unter den Augen einiger Bauern kommt es zum Waffeneinsatz, was mit der Verwundung von Morisys und seiner zurücklassung durch Nanajida und Dabbo endet.

Die Suche nach der Nachricht bringt Nanajida und Dabbo, welche mitlerweile eine Freundschaft geschlossen haben in zu einer kleinen Ansammlung von Fischerhütten, wo sie erfahren, dass die beiden Reiterinnen auf eine Insel im Ochsenwasser übergsetzt hätten.
Dabbo weigert sich den See aus Angst vor dem Wasser zu überqueren und so überzeugt Nanajida die Fischer sie alleine zu der Insel auf der ein Turm steht, zu bringen.
Die Erkundung der Insel gestaltet sich gefährlicher als gedacht und nur durch Zufall kann Nanajida eine kleine Grotte finden und infiltriert dadurch den Turm. Zu ihrem Leidwesen, wird sie von 4 Elfinnen gefangengenommen und vor einen Magus geführt welcher sie unter seine magischen Kräfte zwingt und seine Grausamkeit erdulden muss.

Derweil hat Morisys seine Wunde einigermassen verbunden und ist den beiden gefolgt. Er trifft auf dem mit sich selbst hadernden Dabbo und kann ihn überzeugen mit ihm das Oschenwasser zu überqueren, noch immer will der Al'Anfaner die Nachricht für seinen Patriarch ergattern.
Die Erkundung der Inseln wird für beide zur Tortur. Dabbo löst eine Falle aus, was die Befreiung eines grossen Borbaradmoskitoschwarm mit sich zieht und gerät in diesen. Es kostet ihn fast das Leben bevor Morisys ihn noch retten kann.
Da der Zwerg zu geschwächt ist, versucht Morisys alleine einen Weg zum Turm zu finden, kann ihn jedoch nicht finden. Während er dies tut, kommt Dabbo wieder zusich und unter der Annahme er sei alleingelassen worden, versucht er den Fels zum Turm zu erklimmen, was ihm gelingt. Als Moriysy dies sieht, will er ihm Folgen, er kann jedoch es ihm nicht gleich tun und stürzt bei dem Versuch in das Wasser. Die Anstrengung und die Wunde werden zu viel für ihn und so ertrinkt er kläglich als seine Seele in die Hallen von Boron einzieht.

Dabbo wird Zeuge des Ereignisses und versucht nun einen Weg in diesen Turm zu finden, was ihn über die Grotte stolpern lässt. Er erkundet diese und trifft auf die gefangene Nanajida und die 4 Elfinnen. Der folgende Kampf wird für Dabbo, zu stark geschwächt der letzte, als er unglücklich vor Nanajidas Augen in seine eigene Waffe stürzt.
Nanajida hadert mit ihrem eigenen Schicksal als sie bemerkt, dass die Elfinnen nach einem Gespräch mit dem Magus plötzlich ihr Hab und Gut zusammenpacken und versuchen zu Verschwinden. Im allgemeinen Rückzug der Elfinnen gelingt es Nanajida sich ihre Waffe zu bekommen und eine Nachzüglerin zum Kampf zu stellen. Sie nimmt teilweise Rache an ihren Peinigern, als sie die Elfe tötet. Mit der Intention sich am Magus zu rächen, dringt sie in das Laboratorium des Zauberkundigen und findet es in Flammen vor.
Sie kann die gestohlene Nachricht für sich gewinnen und feststellen, das der Magier sich anscheinden mit einem Sturz aus dem Turmfenster selbst gerichtet hat.
Den Leichnahm Dabbos mit sich nehmend, flüchtet Nanajida aus dem brennenden Turm mit einem Boot. Wieder an Land vergräbt sie in Unwissenheit über Zwerge ihren gefallenen Freund Dabbo neben den Fischerhütten und kehr nach Wehrheim zurück um die Nachricht zu übergeben.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere (3/4) 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. Januar 2016, 17:20:39
Warum nicht Havena?

Praios/Rondra 1003 BF: Largosch und Nanajida begegen sich im Heerlager südlich von Wehrheim wieder. Sie überbringt ihm die Kunde das Morisys und Dabbo tot seien, was er mit Bestürzung aufnimmt. Er stellt ihr zwei Saufkumpanen nach der Schlacht vor, es sind eine Streuner genannt Ziganto und ein Abenteurer mit namen Brander Berre.
Sie werden Zeuge eines verrücktwerden Schelms und der Erhebung Branders zum Edlen durch den Reichserzmarschall und Grafen von Wehrheim Helme Haffax und flüchtigen Bekanntschaften, als eine sich als Hebamme ausgebende zorganstämmige Schönheit  mit dem Namen Esmalda saba Fayrieke sich ihnen vorstellt. Auf die Frage was nun getan werden solle, wirft Ziganto ein, er wolle seine alte Heimat Havena besuchen, von den anderen kommt kein Protest, ausser das Largosch in seinem Heimattempel in Albenhus bericht erstatten wolle.

Als er von Nanajida erfährt das Dabbo nicht verbrannt wurde, erschrickt er und fordert dem Zwerg die letzte Ehre zuteil werden zu lassen. Damit ändert sich die Reiseroute durch einen Umweg nach Süden. Kurz bevor sie Aufbrechen, kann Largosch seinen in der Ogerschlacht zerstörten Schild neu erkaufen und Nanajida sich eine neue Rüstung zulegen, da sie ihren geliebten Hartholzharnisch bei ihrer Unternehmung auf dem Ochsenwasser verlor.
Esmalda schliesst sich kurzerhand mit iherer Aranierkatze an und so begibt sich die Gruppe zum letzten Ruheplatz von Dabbo.
Nanajida ist erschrocken, als sie das Grab leer und vor diesem einen Mann stehen sieht. Nach Anschuldigungen erfahren Largosch und Nanajida, das nicht der Mann, welcher sich als aranischer Heilmagier Nostromo ibn Arika al-Ankhra heraustellt, verantwortlich ist, sondern Räuber die das Grab geschändet und den Toten seiner Habe entledigt hätten. Largosch ist noch entsetzter als er nur noch Knochen im Grab sieht und erfährt, dass wilde Tiere sich am Leichnahm des Zwerges gefressen hätten.
Nostromo schafft es durch sein arrogantes Auftreten die Gruppe permanent zu verärgern. Nanajida will sich nocheinmal vergewissern das der Magier auch wirklich tot ist und überredet einen Fischer sie an die Stelle zu fahren an welcher er lag. Als sie dort ankommt und keine Leiche vorfindet, ist sie überrascht. Zurück an Land plagen sie Zweifel ob der Magus nicht doch überlebt hat.

Nachdem Largosch die Überreste von Dabbo Angrosch übergeben hatte, reist die Gruppe nun zu ihrem ursprünglichem Ziel. Nostromo hängt sich ungefragt an die Gruppe dran was von Nanajiida mit Verachtung beantwortet wird.
Bei einer Rast im Ort Bugenhog versucht Nostromo sich durch seinen Geldbeutel wieder bei Nanajida und der Gruppe beliebt zu machen. Dies führt zu noch größerer Abneigung von Seiten Nanjidas als er es schafft die Gäste der Schänke gegen sie aufzubringen.
Die Reise in den westlichen Teil des Mittelreiches stellt sich hauptsächlich als Ereignislos dar. Einzige Unterbrechung bildet ein aufgeregter Zwerg beim Ort Steinbrücken, der behauptet er hätte alleine die Erde beben gespührt. Die Gruppe erfährt aus anderem Munde, dass ein Erbeben den Greifenpass verschüttet hätte. Die Gruppe wendet sich gen Praios und setzt ihren Weg am Großen Fluss entlang weiter. Sie befinden sich in der Wildnis als der Tag der Zweiten Dämonenschlacht beganngen wird.
Am 5.Rondra, dem Tag des Schwures überbringt Largosch seinem Tempel die Kunde der Ogerschlacht und nimmt an den Rondrafeierlichkeiten teil.
Währnend das Mittelreich den Nationalfeitertag begeht, wendet sich die Gruppe nach Havena wie sie es noch vor Wehrheim ausgemacht hatten.

Sie erreichen die Hauptstadt Albernias und Largosch entschuldigt sich um sich freiwillig bei den Vorbereitungen für das Schwertfest im Havener Rondratempel zu melden.
Nanajida zieht nach einer kurzen rast in einer Taverne ziellos durch die Straßen von Havena. Sie ist weiter als je zuvor von ihrer Heimat entfernt und das Heimweh brennt in ihr. Im Haven trifft sie auf einen maraskanischen Seemann, der sie darin bestärkt den Mut nicht Aufzugeben. Esmalda, die sich inzwischen mit Nanjida angefreundet hatte, überzeugt derweil den Wirt der Taverne, dass sie Tanzen würde und die Häflte der einnahmen an sie übergeben werden.
Nostromo, der der Gruppe gefolgt war, begibt sich in den Perainetempel um sein Heilwerk den Bedürftigen anzubieten. Nachdem er so manchem half, zog es ihn zum Haven wo er den Tanz der Mada im Madaschein vollführen wollte.
Als er einer Wache Entlohung anbietet damit sie ihn sicher zurück zur Taverne begleiteten möge, wird er wegen dem Vorwurf der Bestechung auf die Wachstube gebracht und verbringt dort eine Nacht.

Nanajida kehrt in die Taverne zurück als Esmalda tanzt. Dies erregt auch das Aufsehen einer Frau mit roten Haaren und einer Katze die sich in der Taverne niederlässt. Während nach der Vorstellung die Frau die Aufmerksamkeit von Esmalda auf sich zieht, erklärt ein alter Mann Nanajida wie sie sich fern der Heimat am besten zu geben hat.
Esmalda erfährt im Gespräch mit der Frau die sie ebenso wie sie als Schöne der Nacht entpuppt, das bald der Großinquisitor in Havena sei und warnt sie.
Am nächsten Morgen wird Nostromo nach einer Strafzahlung wieder freigelassen und nach der Bestellung eines Bades zieht er sich auf sein Zimmer zurück, seinen Aufenthalt in Havena, die Begleitung der Gruppe hinterfragend und Pläne für eine baldige Abreise schmiedend.
Nanjida und Esmalda setzen sich bei einem Frühstuck zusammen und planen die nächsten Schritte während Largosch das Schwertfest begeht und auf Maraskan das Neujahrfest abgehalten wird.

Als Largosch von den Feiern wiederkehrte, trunken vom Umtrunk mit den havener Rondrageweihten, stürzte er als er überschwänglich jemanden zum Faustkampf forderte in das Hafenbecken. Sein Ende sehend wurde er überraschend von einem Delphin erfasst und an einer Haventreppe an Land gerettet. Er schrieb dieses Erlebnis dem Alkohol zu, jedoch wurde er so unterbewusst beeinflusst, das er eine Veränderung durchmachte.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere (3/4) 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. Januar 2016, 02:30:02
Die Liebe eines Schelms

Rondra 1003 BF: Nachdem Esmalda und Nanajida sich beratschlagt hatte was zu tun sei, erschien Largosch und erklärte ihnen sein Erlebnis. Als er sich im Rondratempel umkleiden wollte wurde er Zeuge eines Disputes zwischen einer Wache und eines Kriegers, dem sein Kriegerbrief gestohlen worden war. Um zu erkennen, ob er rondragefällig sei forderte Largosch den Krieger, welcher von den Zyklopeninseln stammte zu einem Zweikampf bis aufs erste Blut. Der Menschenauflauf wurde auch Nanajida und Esmalda bemerkt, die sich daraufhin dazugesellten und sahen wie der Zwerg im Kampf unterlag. Währnd der Ablenkung wurde Nanajida Haar mit Harrschmuck gestohlen was sie in rage versetzte und ihre Waffe zog. Dies sorgte für Aufruhr in den Straßen und der Geweihte musste die Lage beruhigen was ihn bei Nanajida unbeliebt machte. Die Wege trennt sich kurz. Largosch wollte zum Rondratempel da er annerkante, dass er ehrenvoll besiegt wurde und bürgte  für den Kämpen welcher den Namen Selendis Zaturias hatte und stellte ihm im Rondratempel einen temporären Kriegerbrief im Namen seiner Kirche aus um dem Mann das tragen seines Pailos in Havena zu erlauben. Nanajida lief durch die Straßen von Havena, gefolgt von Esmalda und wurde auf den Ausruf eines Faustkampf-Tuniers aufmerksam. Sie entschloss sich dazu daran sich zu versuchen.


Beide Grüppchen trafen bei der Krämergilde, die das Tunier austrug, wieder aufeinander und der Streit wurde beigelegt als sich Nanajida in den Ring begab. Sie schafft es gegen einige Mitbewerber auszuschalten, sogar ein Betrugsfall wurde aufgedeckt, jedoch war eine Thorwallerin zu viel für sie und Nanajida landete ohnmächtig am Boden. Nachdem Kampf trat ein Händler an sie heran mit der Bitte ihm bei einem Problem zu helfen. Sie und Largosch sagten zu, auch Esmalda und die Zyklopäer willigten ein. Nach einer Nacht im Rondratempel wurden sie am nächsten Morgen von einem Angestellten des Händlers abgeholt und zum Ort des Problems gebracht. Es war ein Haus welches verwunschen sein sollte. Mutig dran man ein, wurde Opfer von so mancher Zauberei und stolperte über Diebe und sogar Untote. Der Zyklopäer wurde schwer verwundet und auch Nanajida und Largosch wurden über erwischt. Lediglich Esmalda blieb weitesgehend unversehr und schöpfte bei dem Angestellten, der sie begleitete, verdacht das es etwas mehr dahinter steckte.

Als Selendis zum Perainetempel gebracht  und auch Largosch verarztet wurde, erforschten Nanajida und Esmalde das Haus weiter und zwangen den Angestellten Leirix durch Tücke dazu die Wahrheit zu enthüllen und von dannen zu ziehen.
Oreis Rastburger, der Händler entlohnte sie und die Gruppe ruhte sich von ihren Ereignissen aus.


Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. Januar 2016, 01:11:11
Fast lebendig

Efferd 1003 BF: Nanajida verlies die Gruppe da die Fremdijis sie zu sehr verwirrten und ihre Heimat würden sie nie verstehen, schon garnicht befreien. Largosch, welcher gehofft hatte sie seiner Herrin näher zu bringen, war entäuscht und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen. Er und Selendis entschlossen sich eine Sehenswürdigkeit in Havena aufzusuchen, ein so genanntes Wachsfigurenkabinett. Selbige Idee hatte ein Thorwaler namens Thurbold Herjolfsson und eine Druidin, Danja Termoil genannt.

Sie trafen auf dem Hal-Platz, direkt vor dem Gebäude aufeinander. Als sie hineingingen, zeigte die Druidin eine starke Neugier die die Gruppe schlussendlich in eine problematische Situation brachte. Als sie bestohlen werden sollte setzte sie sich zur Wehr. Im entstehenden Tumult misverstand der Zwerg eine Wachsskultpur eines Goldbrockens als echten und beschädigte die Installation. Der darauf folgende Kampf mit den Wachen und die Verfolgungsjagd des gescheiterten Diebes teilte die erst zueinander gefundene Gruppe.

Thorwaler und Zyklopäer verfolgten diesen während der Zwerg samt Druidin aus dem Wachsfigurenkabinett ausgewiesen wurden. Die Verfolger jagten den Dieb durch einen unterirdischen Gang abseits des Kabinetts und folgten ihm in den verlassenen Stadtpark von Havena in eine Erdhöhle. Als der Zwerg und die Druidin mit Gardisten zurück kehrten um den Dieb zu stellen, trafen sie nach einer kurzen Suche auf Thurbold und Selendis die diesen in die Enge getrieben hatten und ihn durch Kampf zum Aufgeben zwangen.
Als sie zurück kehrten, wollten sie die Ausstellung weiter erkunden. Dann fielen Worte über die Glaubensansichten der Gruppe und Streit entbrannte die dem Thorwaler eine Einmischung der Praios-Kirche samt Inquisitor mit sich führte.

Die Druidin hatte sich während dem Aufruhr um den Thorwaler davongestohlen und Selendis mit einem Zwingtanz dazu genötigt sich wieder statt ihr wieder nach den anderen beiden zu suchen. Er fand diese am Praiostempel.
Nachdem diese mit dem Thorwaler fertig waren, wurde er vom Zwerg und vom Zyklopäer zu einem Perainetemple. Diese schafften es, den Thorwaler wieder etwas lebendiger zu machen bevor er sich in ein Gasthaus zurück zog.
Selendis und Largosch wollten Esmalda finden, ihr die Nachricht von Nanajidas Abschied mitteilen und dann beraten, was zu tun sei.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. Januar 2016, 23:55:49
Wechsel im Madaschein


Efferd/Travia 1003 BF: Als Esmalda die Nachricht vom verschwinden von Nanajida überbracht wurde wollte sie ihr Zimmer aufsuchen um sich zu vergewissern. Mit Largosch und Selendis in Begleitung überraschte die Gruppe eine Elfe die das Zimmer durchsuchte und flüchtete. Grübelnd darüber verharrend, hörten sie die Mitteilung das der Großinquisitor Dexter Nemrod Havena besuchen würde und von einem Tavernengast über Werwesenmorde in Winhall unterrichtet. Die Gruppe entschied sich dorthin aufzubrechen. Während Proviant und ein Fuhrwerk für die Reise besorgt wurden, traf Esmalda eine Elfe mit dem Namen Safiriel Sturmzeit, die sich der Gruppe anschloss. Gemeinsam reiste man gen Winhall.

Bei einer Rast in Honingen bändelte Selendis mit einem Stallburschen an und Esmalda erhoffte sich durch Einsatz ihrer Reize etwas Einfluss von einem weit entfernten Verwandten des albernsichen Fürsten. Ihre Hoffnung wurde jedoch nicht erfüllt.
Zurück auf dem Pfad nach winhall begegnete man einem Tross von verwundeten Kämpen, die Wolfe gejagt hatten. Die Elfe heilte die Verwundeten und die Gruppe erreichte Winhall.
Dort verabschiedete sich die Elfe von der Gruppe und zog ihres Weges. Die anderen kehrten in die Gaststube "Grenzwacht" ein und trafen dort auf eine Bardin. Sie stellte sich als Ulmia Bachental vor und schloss sich der Gruppe in ihren Nachforschungen bezüglich der Werwesengeschichte an. Vorallem der Zwerg genoss die aufschneiderischen Texte der Bardin, welche sich so über die zuvor erlittene Schmach hinwegtörstete, als Esmalda einen anderen reisenden Barden, auf den auch Ulmia ein Auge geworfen hatte, mit auf ihr Zimmer nahm. Als die Gruppe wieder vereint war, war man der Information, dass es mehrere Morde an unterschiedlichen Orten und eines seltsamen verschwindens eines Boroni, schlauer.

Als die Gruppe sich im Praiostempel von Winhall ihre Waffen wider das Werwesen weihen lassen wollte, verweigerte Esmalda ihre Pärsenz im Tempel. Daraufhin entschieden sich die anderen drei, nach dem die Waffen im Namen des Götterfürsten geweiht waren, die Zollbrücke gen Nostria zu nehmen, währen Esmalda nach anderen Stellen einer Überquerung des Grenzflusses Tommel suchte.
Die diplomatischen Versuche mit der nostrischen Grenzwacht auf einen Nenner zu kommen endeten nach einem Zwischenfall unter Aufsicht mit einer Verweisung gen Winhall. Die Gruppe entschied sich ihre diplomatischen Wunden zu lecken und zu späterem Zeitpunkt es erneut zu versuchen.
Als Esmalda nach einer Nacht der vergeblichen Suche wiederkehrte und ihren Schlaf nachholen wollte, brachen die anderen drei auf um einen Alchimisten zu befragen. Das gespräch verlief dank der Dimplomatie des Zwerges ebenso wie das im Borontempel und nachdem Anschldigungen geworfen wurden die den Alchimisten mit Verbindungen zu den Boroni beleidigten, drohte ein Interessenskonflikt zwischen der Boron- und Praioskirche in Winhall. Nur das zureden der Bardin konnte die religiöse Eskalation verhindern und durch den mildergestimmten Kräuterkundigen konnte die Gruppe weitere Informationen ergattern. Mit diesen Erkenntnissen entschied man sich mit der nun wieder erwachten Esmalda gen Honing zu reisen um den Stadtvogt, welcher dort mit der Gräfin von Honingen beriet wie dem Werwesen einhalt geboten werden könnte.

Die Gruppe erreichte Honingen in der Nacht und Selendis nutzte den Wiederaufenthalt in der Stadt für den Besuch bei seiner Liebschaft dem Stallburschen. Am nächsten Morgen begab man sich zum Stadtvogt, welcher gerade in Planung wider das Werwesen involviert war, als die Gruppe ihn zum schnelleren zurückkehren nach Winhall überredet hatte, stimmte die Bardin ein Lied über die Liebschaft von Selendis an, von welcher sie kurz zuvor erfahren hatte.
Leider beschämten die Texte der Bardin, dass Selendis in seiner Verzweiflung nach dem Dreck auf der Straße griff und sie damit bewerfen wollte. Xeledon muss jedoch einen guten Tag gehabt haben, denn der Dreck traf Esmalda im Gesicht. Ergrimmt über solche übles Mitspiel fluchte sie dem Zyklopäer Warzen ins Gesicht und verliess zügig Honingen. Die Bardin, der nun entstellten Visage von Selendis gewiss entbrannte in lautes Gelächter, welcher dieser mit einem Faustschlag ins Gesicht quittierte. Daraufhin suchte er Hilfe im örtlichen Praiostempel wo jedoch nur der Fluch leicht gelindert aber nicht gänzlich gebrochen werden konnte.

Selendis verkroch sich in Honingen, für ihn war an weiterreise nicht zu denken. Als Largosch, Ulmia ausserhalb von Honing aufsuchte, erreichte ihn kurz darauf ein Schreiben was ihn veranlasste sie zu verlassen. Kurz darauf begegnete ihr ein Magus welcher sich später als Zahit al-Ahmad ibn Nazir vorstellte. Als Nanajida plötzlich wieder aus der Versenkung auftauchte, schnellte ein Pfeil aus einem Gebüsch, welcher die Bardin tödlich traf. Erhatte Nanajiida gegolten und diese Erwehrte sich einer heranstürmenden Elfe welche Rache für ihre tote Schwester forderte. Während der Kampf tobte, kam Kirion Werhall, ein Rondrageweihter, der als Nanajida bewusstlos zu Boden ging und für sie eintrat. Nachdem er die Elfe im Kampf besiegt hatte, trat Esmalda aus dem Wald und war überrascht Nanajida vorzufinden. Die sich auf der Straße Zusammengefundenen unterhielten sich, Nanajida zeigte Esmalda ein bischen wie mit einer Waffe umgegangen wird und nach einem Schauzweikampf zwischen Nanajida und dem Rondrageweihten, begab sich Nanajida nach Honingen um den Offiziellen nach Winhall zurück zu führen was dann auch schliesslich geschah.

Am nächsten Tag wurde die Aufbruchsstimmung erneut durch Nanajida getrübt, die erneut verschwand. Für Esmalada war dies der letzte Strohhalm und sie grollte für einen weiteren Tag. Zur selben Zeit kam der Gruppe ein Söldner mit Namen Darian Westfal über den weg und nachdem er sich kurz erkundigt hatte, schloss er sich Esmalda und dem Magus an. Sie fassten den Entschluss den Werwesen ein Ende zu bereiten und erlangten einen Passierschein über die Tommel. Der Rondrageweihte, welchen sie vor Honingen getroffen hatten, verschlief und es entfiel der Gruppe auch ihn zu wecken. So brachen sie zuerst ohne ihn auf und erfuhren durch Unterhaltungen mit Dorfbewohnern in Nostria und der Begegnung mit einer Druidin und eines Trolls den Ort der Werwesen.
Sie übernachteten im Ort Grundingstein wo der Rondrageweihte später in der Nacht dazu kam. Gemeinsam machte man sich am nächsten Morgen auf um den Werwesen die Stirn zu bieten. Mit Überredungskunst wurde eine nostrische Einheit mit verpflichtet und geschlossen drang man in den Hort der Kreaturen ein.

Als eine Werwesen auf die Truppe traf, kam es zu erheblichen Verlusten bevor es niedergestreckt werden konnte. Man entschied sich in Winhall nach Verstärkung zu ersuchen. Dort angekommen ruhte sich die Gruppe aus und so wurde der Rondrageweihte das Opfer einer Giftattacke, die er jedoch überstand. Am nächsten Morgen erfuhren sie von einem weiteren Werwesenangriff und dass auf den nun in Winhall residieren Großinquisitor ein Attentat verübt worden war, was nicht gelang. Durch diese Entwicklung besiorgt und mit Verstärkung aus Winhall ging es zurück zum Hort der Bestien. Das eindringen in tiefere Gefilde forderte das Ableben eines weiteren Werwesen, was sich als der vermisste Boroni darstellte, aber jedoch auch zu einem Duell zwischen dem Rondrageweihten und des Söldners führte. Der Geweihte obsiegte knapp und die Gruppe schalt ihn für dieses Duell als der Söldner ohnmächtig in Sicherheit gebracht wurde. Den Geweihten kümmerte es nicht und er ging voran um das letzte Ungetüm zu erlegen.
Dies war auch seine letzte Tat als er im Kampf wider den Werwolf niedergestreckt wurde und verstarb. Die Waffe des gefallenen Geweihten aufnehmend, erledigte eine Wache aus Winhall in heldemhaften Streit den Werwolf.

Als man sich anschickte, die Stelle des ehemaligen Grauens zu verlassen wurden einem Wunder Borons gewahr, als der Alchimist, welcher sich als Nekromant entpuppte Untote gegen sie entsandte und diese vergingen. Die Schergen an seiner Seite wurden von den Soldaten niedergemacht als der Großinquisitor erschien und die Gruppe als verdächtige gefangenehmen lies. Diese Gefangenschaft dauert jedoch nicht zu lange, da der Großinquisitor andern Orts gebraucht wurde und sie schnell bestrafen lies.
Aufgebracht darüber wollte man sich nun dem Alchimisten annehmen, nach einem weiteren Anschlag, welcher durch den Schutz der Praioten abgewendet wurde, drangen sie in des Alchemisten Geschäfft ein, sie fanden es jedoch Verlassen vor und konnten lediglich Zeugnisse seinen unheiligen Wirkens erfassen. Aus Dank für die Taten die Winhall wieder sicher machten, entlohnte der Stadtvogt sie und in der Grenzwacht ruhte man sich von den Strapazen aus.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. Februar 2016, 23:30:58
Der Weg in den Norden


Travia 1003 BF:  Nach ihrem Sieg wurde in Winhall von der Gruppe gefeiert. Als ein Nivesen mit einem Hilfsgesuch auftauchte, entschloss man sich diesem statt zu geben und mit ihm nach Norden zu ziehen. Es schloss sich ein älterer Mann an, welcher sich auf dem Anfang der Reise mit Esmalda unterhielt. Nach zwei Kontrollen an der nostrisch-andergastschen Front hoffte die Gruppe auf weniger hindernisse. Die Reise verlief auch recht ereignislos wäre nicht plötzlich ein Drache erschienen. Als er landete und einen Reiter absteigen lies, entbrannte auch schon ein Kampf zwischen dem mitreisenden älteren Mann, welcher sich als Magier entpuppte, mit dem Drachenreiter. Die Intervention von Esmalda half nichts und der Mann starb, erst danach gab der Angreifer sich als Rohezal vom Amboss zu erkennen, der nach einer Warnung wieder auf seinen Drachen stieg und davon flog. Die Leiche wurde eingesammelt und als die Gruppe Greifenfurt erreicht hatte, dem dortigen Borontempel übergeben. Nach einer Übernachtung im besten Haus in Greifenfurt, machte man sich auf den Anstieg über den Finsterkamm zu nehmen.

Auf dem Weg über den Finsterkamm kam es zu einem Wortgefecht zwischen Esmalda und Darian, was die Hexe dazu bewog sich einen anderen Weg zu suchen. Der Heilerin bereubt, traf die Gruppe auf einen Ifirngeweihten namens Brinn Wandershagen der mitgenommen wurde. Kurz darauf wurden sie von einer Orkbande überfallen und der Anführer des Haufens, stelle Darian zum Zweikampf. Der Ork schickte den Söldner ohnmächtig zu Boden als Zahit eine Flammenlanze gegen den Schwarzpelz schleudete und ihn schwer verwundet mit dem Rest seiner Leute davon jagte. Nach einer Rast in Yrramis wo Darian von einem Borongeweihten gepflegt wurde ging es weiter gen Lowangen wo eine Straßenkontrolle der lowanger Gardisten den Söldling, welcher dort wegen Mordes gesucht wurde, zuerst meinten erkannt zu haben, jedoch wurden durch gesichkte Worte soviel Zweifel gesäht, dass die Gruppe passieren konnte. Nach Zwischenhalt in Gashok erreichte man eines frühen morgens Hillhaus am Rande der Salamandersteine wo die Gruppe auf eine etwas orientierungslose Magierin antraff, sie stellte sich als Neetya Lonnert vor.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 20. Februar 2016, 00:11:31
Der Lebenssaft der Alben

Travia 1003 BF: In Ort Hillhaus angekommen ruhte man sich von den Reiseanstrengungen aus. Als die gut gefüllte Taverne genauer nach der Rast unter die Lupe genommen wurde, betrat ein Elf den Raum und stellte ein Ultimatum an die Bewohner für eine Tat die sich nicht begangen hatten. Die Gruppe, ohne Darian, welcher sie verliess, machte sich sofort auf den Weg um Hillhaus zu helfen. Sie wurden von dem Wirt Rudloff belgeitet und gemeinsam stolperte sie auf eine Ruinensiedlung die von seltsamen menschenähnlichen Wesen bewohnt wurde. Zur Überraschung der Gruppe wurden sie sehr freundlich Aufgenommen und trafen eine Art von Vorsteher, welcher sie willkommen hies. Nach einem Gespräch mit diesem, in welchem Zahit durch falsche Worte ihn erzürnte, begab man sich in den ansässigen Traviatempel.

Der Tempel entpuppte sich als entweiht und die Entdeckung einer Geheimtür verhiess nichts gutes. Geschlossen erkundete die Gruppe das unter dem Tempel liegende Höhlensystem und entdeckte einen blasphemischen Kultplatz und zwei in Kristall eingeschlossene Elfinnen die nicht angetastet wurden. Nach der Überquerung eines Höhlensees, welcher anscheinend das Leben von Rudloff kostete, erreichte man die Höhle in welcher die Elfengeiseln gehalten wurden. Sie war übersäht mit Stalagtiten und Stalagmiten. Als Neetya auf eine ebenfalls in der Höhle liegenden toten Elfe zuschritt enttrante sich Rudloff, der doch nicht gestorben war, als ein Feylamia der durch einen schrillen Ton die Höhle erzittern lies und auf die Gruppe einstürmte.
Der folgende Kampf würde zum Alptraum als zuerst Neetya dann Brinn dem Elfenvampir zum Opfer fielen. Zahit befreite die Elfen wovon einer den Rückzug dekcte und sich Opferte.

Nach gelungener Flucht rette sich Zahit nach Hillhaus und die Elfe trommelte Elfenjäger zusammen die den Feylamia niederjagten. Schwer gebäutelt von den Ereignissen reiste Zahit weiter und Traf auf dem Weg nach Paavi Esmalda wieder. Als sie in Paavi ankamen wurden sie Zeuge eines Riesenalkenangriffs.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 24. Februar 2016, 01:38:54
Des Herzogs Problem

Phex 1003 BF:In Paavi durch die Witterungsbedingungen für mehrere Monate festgehalten vertrieben sich die Angehörigen der Gruppe, durch die Bekanntschaft eines Thorwallers mit Namen Logan Grimnar und eine Avesgeweihte Aglaya Tantalias genannt erweitert, die zeit mit allerlei Unternehmungen die von Waffenübungen, einholung von Informationen oder einer Affäre mit dem Herzog reichten.
Als das Wetter besser wurde wurde schleunigst aufgebrochen und gut Geländegewinn gemacht, nach einer Konfrontation mit einem Trupp räuberischer Norbarden und einem mentalen Zusammenbruch von Zahit nach Zurückweisung von Logan und dessen Ausschweifungen traf die Gruppe auf einen Druiden und nach kurzem Gespräch hielten sie auf einen Wald zu.

Der Aufenthalt im Wald wurde druch eine Konfrontation mit einer Gruppe Norbaden überschattet die den Recken schwere Wunden abverlangte. Dies veranlasste sie umzukehren und Verstärkung in Elvurund zu holen. Nach zwei Tagen erholung entschied man sich mi drei Söldlingen verstärkt den Magus nun den gar aus zu machen. Gemeinsam drang die Gruppe weiter vor und überraschte eine andere Gruppe Norbarden wo sie von einem Gefangenen druch Folter mehr erfuhren. Mit erbeuteten Kajaks wurde ein Fluss bereist, der durch Unwegbarkeiten dazu führten dass die Avesgeweihte fast ihre komplette Ausrüstung verlor und ein Söldling einen Wasserfall hinab stürzte. Letztlich musste die Geweihte von einem Oger gerettet werden und Zahit konnte mit seiner Magie und Logan samt Söldner die Menschenfresserpopulation in den Cor-Bergen verringern.

Nach dem Aufeinandertreffen mit weiteren Norbardentrupps und der Tierwelt, sowie einer Chimäre schaffte die Gruppe nachdem sie sich vor Riesenalken in sicherheit gebracht hatte, es gegen Ende des Tages sich in einer Holzfällerhütte Unterschlupf zu besorgen. Nach kurzer Rast machten sie sich auf um den Magus zu besiegen, am frühen Morgen dragen sie in das Hesindeheiligtum ein, überwältigte die Wachen und schlug sich bis zum Magier Olachtai durch. Logan konnte den Sprüchen des Zauberkundigen widerstehen und nahm seinen Kopf. Durch eine vor Ort entdeckte Karte gelangte die Gruppe schneller zurück nach Paavi und der Herzog proklamierte sie zu Helden von Paavi.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 15. März 2016, 23:15:29
Für das Herdfeuer in die Wildnis

Peraine 1003 BF  bis Travia 1004 BF: Die Gruppe verbrachte noch einige Tage in Paavi, wo Logan  auf Grund von religiösen Unterschieden sich ein Hausverbot in einer Taverne einhandelte und Zahit seine Unschuld verlor, um sich schlussendlich gen Süden aufzumachen. Nach einer Reise mit mehrmaligen Zwischenpausen gelangte die Gruppe Anfang Peraine in Uhdenberg an. Dort traf Zahit überraschend Gutwin, den Traviageweiten, den er aus seinen Erlebnissen in Thunata kennengelernt hatte und wurde kurzerhand verpflichtet bei der Erbauung eines Tempels der Travia sich zu beteiligen. Der Rest der Gruppe wusste nichts davon und war mehr als überrascht als Zahit sie vor die Tatsache stellte, das nun alle mit dabei waren.

Der Zug wurde auf dem Weg zur auserkorenen Stelle von Ogern überfallen, jedoch wurden diese durch beherztes einschreiten der Gruppe vertrieben. Als die Grüne Ebene erreicht war, entstand auch schon schnell ein Baulager und die Arbeiter machten sich an die Aufgabe einen Tempel für Travia unter den Augen der Geweihtenschaft zu errichten. Die Gruppe nutzte die Anfangszeit um die Umgebung zu erkunden und Zahit ergründete die magischen Widerstandsfähigkeiten seiner Gruppenkameraden.
Als die Vorräte zuneige gingen wurde Gruppe zum jagen verpflichtet, dies führte zu Diskussionen mit Esmalda über die tötung von Muttertieren. Weitere Erkundungen führten sie in ein Tal voller Pflanzen und einem Bannstein an einer alten Reichsgrenze.

Die Monate strichen dahin und weitere Erforschungen erbrachten das Wissen, dass Goblins in der Nachbarschaft lebten und zwei Mindervampirinnen, die sich an Zahit rächen wollten und versuchten die in der Ebene lebenden Steppenelfen gegen die Baustelle aufzubringen. Nachdem eine der beiden vernichtet wurde, flüchtete die andere und schwor erneut Rache. Nach diesen Ereignissen kehrte wieder Ruhe ein und den Bautätigkeiten wurde nachgegangen. Diese Ruhe wurde durch eine Nachricht gestört die die Goblins in ein anderes Lichtrücken könnte und die Gruppe entschloss sich das genauer zu untersuchen.

Durch die Verhandlungen mit den Goblins und anderen Erfahrung wurde die Gruppe auf einen Händler aufmerksam der sich als Gegenspieler herausstellte. Als sie gegen diesen Vorgingen befreiten sie eine Sklavin und dezimierten seine Leute, er konnte jedoch entkommen um später Rache zu nehemen. Diese Rache wurde jedoch durch das schnelle eingreifen von Logan und Zahit verhindert werden. Besonders Zahit wurde zum tragischen Helden und nur durch seine Aktion konnte der Tempelbau vollendet und die Geweihtenschaft Zeugen einer Erscheinung werden.


Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 02. April 2016, 00:18:56
Eine Höhle

Travia 1004 BF: Nach den beendeten Bauarbeiten in der Grünen Ebene kam das Kind der Hexe zur Welt. Ein Botenreiter brachte eine Nachricht vom Warunker Markgrafen, der sich Kunde von den Ereignissen erhoffte und nach der Gruppe schickte. Das neugeborene Mädchen wurde von der Avesgeweihten gesegnet und die Gruppe brach auf gen Zorgan um das Kind der Familie zu übergeben.
Nach kurzem Aufenthalt in Zorgan ging es gen Warunk um dem Bitten des Markgrafs nachzukommen. In den südlichen Ausläufern der Schwarzen Sichel traf die Gruppe einen verzweifelten Schweinehirten, der seine beste Sau Rosa suchte. Die Avesgeweihte gelobte Beistand und schon suchte man das Schwein und stolperte über einen Hexer der einen Elfen verprügelte. Nach Beseitigung des Hexer erkundete man eine Höhle, die kurzzeitig durch einen Hinterhalt von Goblins für die Gruppe sehr gefährlich geworden war. Als diese Gefahr überstanden war, fanden Esmalda und Aglaya einen versteckten Forscher der nach Überresten von Isfaleaon von Rommilys suchte. Überredungsversuche fruchteten nicht und ein Höhleneinsturz begrub den hartnäckigen Wissendurstigen.
Nach einer Rast ging es weiter gen Warunk wo sie vom Markgrafen empfangen und über ihre Erlebnisse befragt wurden.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 06. April 2016, 00:11:54
Für die Familie

Travia 1004 BF
: Die Gruppe verbrachte, nachdem ein Schreiben über ein mysteriöses Treffen erhalten wurde, einen Tag in Warunk als Touristen und stolperte beinahe in eine Konfrontation mit einer Bande in einer schäbigen Gasse. Gen Abend suchte man den Ort des Treffens in einem nahegelegenen Wald auf. Die Begegnung hielt eine Überraschung bereit, kein geringerer als der Herzog von Tobrien wollte ihre Hilfe. Das Gespräch hatte einen holprigen Start und die Geweihte dachte eher an Gebäck aus dem Lieblichen Feld und potentielle Vororte von Gareth als den Herzog würdig zu begrüssen und dies ihm auch frei heraus zuplapperte. Jedoch einigten sich die Parteien auf eine Zusammenarbeit und der Plan wurde gefasst, sich einer Gauklertruppe anzuschliessen um die Zöglinge des Herzogs zu erretten.

Der nächste Tag brachte die Begegnung mit den Gauklern und Warunk wurde gen Efferd verlassen. Hier musste die Gruppe ihre Fähigkeiten des Gauklerlebens unter Beweis stellen als sie in einigen Dörfern das Publikum mit ihren Fähigkeiten unterhalten sollten. Unterwegs wurde in Erfahrung gebracht, dass der Grafenthron von Gratenfels vakant sei und als sich nach einem nächlichen Überfall eine der Gaukler als Agentin zu erkennen gab und von dem gestohlenen Siegel Hlûthars von den Nordmarken sprach, wurde den Recken gewahr, das sie tief in eine politischen Intrige geraten waren.

Endlich bei Burg Rabenmund angekommen bereitete die Gruppe sich auf ihren Auftritt vor. Als der große Moment gekommen war, lief alles zuerst nach Plan, auch konnte die Geweihte die beiden Herzogsöhne erspähen. Als jedoch dem als Geschichtenerzähler auftretenden Magier die Ideen ausgingen, nahm das Unheil seinen Lauf und die gesamte Gruppe verfehlte ihre einstudierten Abläufe vor den Augen Answin von Rabenmunds. Dieser verwies sie des Festsaales und so sahen sie sich gezwungen zu handeln, bevor noch verdacht auf sie fallen würde. Die Geweihte und der Thorwaler wollten das Siegel stehlen, während der Magus und die Hexe sich anschickten die Söhne von der Burg zu schaffen.
Wie es aber nunmal kommen musste, gestaltete sich dieses unterfangen schwieriger als gedacht. Einer der Beiden Söhne musste Bewusstlosgeschlagen werden und auch der Diebstahl des Siegels schlug fehl und nur ein Sprung durch die Burgtoilette rette die Anfängerdiebe.

Mit Müh und Not gelang es von der Burg zu entkommen und die Söhne den Kontaktpersonen zu übergeben, die erwähnten, dass doch besser die darpatischen Landstrichezu meiden sein.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 21. April 2016, 17:25:49
Die Alte


Boron 1004 BF
: Nach kurzer Rast entschieden die Recken, dass eventuell Darpatien eine Zeit meiden sollten und da Aglaya immernoch dieses mysteriöse Schreiben zu einem Tempel ihres Gottes bringen wollte, entschied sich die Gruppe gen Fasar zu reisen.
Diese Entscheidung sollte die Avesgeweihte jedoch bereuen, denn nachdem sie auf dem Weg dorthin beinahe von einem Belkelel-Paktierer verschleppt worden wäre, kam es in "der Alten" zu einem Kulutrschock, mit den gebräuchen und religiösen Anschauungen der Tulamiden. Während Zahit sich freute in seiner Heimat zu sein und Esmalda den Tempel der Satuaria aufsuchte, wurde der Thorwaler in dieser Zeit Zeuge des florierenden Sklavenhandels und anderer sehenswürdigkeiten der Stadt, wie Korruption und Mord. Nach einer Übernachtung im Burj al'Funduq, machte sich dir Gruppe am nächsten Morgen auf den Weg zum örtlichen Avesha-Tempel um das Schreiben ergründen zu lassen. Beinahe hätte der Weg dorthin schnell ein jähes Ende genommen, hätte die Avesgeweihte den Thorwaler nicht davon abgehalten, eine Gruppe versklavter Thorwaler zu befreien.

Im Tempel selbst kam erneut ein Kulturschock auf die Geweihte zu jedoch konnte auch das Schreiben mit Hilfe der dort vorhandenen Karten weiter entschlüsselt werden. Während sie in einem Gespräch mit einem vor Ort befindlichen Magus der Drachenei-Akademie zu Kunchom eine potentielle Finanzierungsquelle für die nun in Entstehung begriffenen Expedition ausfindig machte und sich vornahm diese Möglichkeit zu nutzen, geriet die Hexe in Wut, als auf offener Straße eine Frau gezüchtigt wurde. Eines führte zum anderen und am Ende lag ein Mawdli, der sich eingemischt hatte mit leicht eingedrücktem Brustkorb, dank mithilfe des Thorwalers am Boden und wurde vom Ehemann der Frau fort geholfen. Esmalda wollte unbedingt der Frau helfen, die sich eher ihrem eigenen Schicksal ergeben hatte und so kombinierte sie mit Zahit einen Besuch der Al'Achami Akademie um hilfe für die Befreiung zu erhalten.

Das Gespräch mit der Spektabilität verlief jedoch nicht wie erhofft und so musste die Hexe unverrichteter Dinge wieder abziehen aber nicht ihren Plan in den Wind werfend. Zahit nutzte die Gelegenheit um sich für ein Zweitstudium anzumelden, während Aglaya, Logan und zwei weitere Begleiter, die auf der Suche nach Expeditionen im Avesha-Tempel sich aufgehalten hatten nach Kunchom aufbrachen. Dummerweise hatte der Mawdli überlebt und die ausreinde Gruppe wurde mit Steinen und Reitern davongejagt und der Gedanke reifte im Thorwaler, man solle eventuell Fasar fürs erste meiden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. April 2016, 10:09:18
Hochzeitsbräuche

Boron 1004 BF: Der Monat Boron war weiter in das Land geschritten und während der Norden mit kälte und schlechtem Wetter überzogen wurde, begab sich die Gruppe unter der Führung der Avesgeweihten nach Süden zur "niemals Schlafenden", nach Khunchom. Der Auftrag war die Requirierung von finanziellen Mittelnfür die große geplante Expedition und unter diesem Vorhaben, hatten sich auch der Beihandkämpfer Selim ibn Zachan und die Zeichnerin Azina Omarsuni angeschlossen. In Khunchom angekommen wurde die Gruppe dem Großfürsten vorgestellt, der sich bereiterklärte für einen Teil der Kosten der Expedition aufzukommen, jedoch in Gegenleistung für die Befreiung seines Sohnes aus einer unschönen Lage. Die Gruppe willigte ein und der in Fasar getroffene Magus teilte der Geweihten mit, bei erfolgreichem Abschluss der Unternehmung würde er die Koordinaten für die Expedition mit ihr Teilen.

Am nächsten Tag stach die Gruppe auf einem Einmaster in See. Das Perlenmeer war zu Anfang ruhig, jedoch wurde schnell das Wasser unruhig und ein Sturm zog auf. Logan, als Thorwaler solche Unwegsamkeiten auf See gewohnt freute sich, während die anderen sich den Magen entleerend im Schiffsrumpf befanden. Das Unwetter sollte jedoch zu viel für das Boot sein und es wurde an Land geworfen und kenterte. Nach einer langwierigen Befreiungsaktion der im Schiffsrumpf befindlichen Passagiere, prügelte sich die Kapitänin mit Selim als herauskam, das die Avesgweihte zu Neugierig war und Liebesbriefe der Kapitänin eingesteckt hatte um sie, zwangs mangelnder Tulamidyakenntnisse von Azina übersetzen zu lassen.

So setzte die Gruppe den Weg weiter nach Süden fort, strebend zum Ziel ihres Auftrages, Thalusa. Der Weg sollte jedoch nicht ohne Hindernisse verlaufen und so erfuhr der Rest der Gruppe das Azina zaubern konnte und das die Straße von Räubern und gierigen Trollen bevölkert war. Auch das Gefühlsleben der Gruppe geriet durcheinander und während das eine Paar zueinander fand, ging das andere auseinander. Ansonsten war der Weg durch einen Basilisken, vor dem die Gruppe floh und einen Humusgeist der ihnen half recht Ereignisreich. Als dann einestages das ersehnte Reiseziel am Horizont auftauchte, entschied man sich zu rasten und am nächsten Tag den Auftrag in Angriff zu nehmen. Der nächste Tag brachte einen Überfall, die Gegner entpuppten sich jedoch als angeheuerte Laien und so wurde der Hinterhalt zu einem Disaster. Nachdem auch dieses Hindernis überwunden war, ging es weiter nach Thalusa, dem dortigen Wachhauptmann berichten von dem Vorfall vor der Stadt.

Die Stadt war anders als gewohnt und zuerste musste sich der lokalen Befölkerung angepasst werden, denn das Angestarre der einzigen Frauen auf der Straße verschaffte der Aglaya ein ungutes gefühl. Auch der Aufenthaltsort des zu rettenden war schnell gefunden, ein Loch mittem auf einem großen Platz. Mit verzögerung wurde der Wachhauptmann aufgesucht und nachdem dies abgehandelt war, versuchte die Gruppe Informationen zu erhalten, wie denn nun ihr Ziel am besten zu erreichen wäre.
Dafür ging Selim in eine üble Hafenkascheme und nach dem Genuss von Alkohol der seine Sinne benebelte, entschied er sich mit etwas zögern Azina zu betrügen und mit einer Hure zu schlafen, die er danach auch folterte. Als er zurückkehrte, übermüdet aber mit Informationen, entschied sich Azina ihn vor eine Wahl zu stellen.

Später wollte Azina dann selbst nocheinmal an den Ort wo Selim die Informationen her hatte, da er ihr etwas verschwieg und sich weigerte dorthin zurück zu kehren. Als sie eine selbstgezeichnete Slizze von ihm offen herumtrug, erkannte eine andere Hure den Täter und nach einem Streit mit Zauber und Wort, fand sich Azina in einem Hinterzimmer und wurde mit Schlägen beabreitet. Logan und Aglaya hatten indessen versucht, Selim, der in Thalusa herumstreifte um mehr über den Scharfrichter in Erfahrung zu bringen zu erreichen und ihm von der Entwicklung zu berichten. Dieser rannte wie der Wind zu Azina um an einem ziemlich sturren Türwächter zu scheitern. Nach mehr geraufe und etwas Waffeneinsatz, sprach ein zauberer einen Imperavi auf Logan und dieser hielt Selim fest. Nachdem der Streithahn gefangen war, wurde er von dem Besitzer der Hure die er gefoltert hatte vor die Wahl gestellt, für den entstandenen Schaden und Gewinnausfall aufkommen, selbst abarbeiten oder im Loch enden. Selim zahlte und Azina wurde mit zwei gebrochenen Armen und einem zerschundenen Gesicht ihm übergeben.

Nach diesen Strapazen wurde es wieder Zeit sich auf die eigentliche Aufgabe zu besinnen. So wurde der Plan gefasst, die Hinrichtungswerkzeuge des Scharfrichters zu stehlen und so die Hinrichtung zu verhindern bis der gefangene prinz befreit werden konnte.
Die Geweihte lenkte die auf dem großen Platz vor dem Haus des Scharfrichters versammelte Menschenmenge mit einer Predigt über die Zwölfgötter ab während Selim durch die Magie von Azina unterstützt in das Haus einbrach, als der Scharfrichter es verließ. Zuerst schien alles nach Plan zu verlaufen, als Selim plötzlich über einen Holzgolem stolperte, der diesen durch das Haus verfolgte. Logan gesellte sich zur Suchaktion innerhalb des Hauses und schaffte es den Holzgolem langegenug abzulenken, bis Selim das Hinrichtungswerkzeug gefunden hatte, dann galt es die Beine in die Hand zu nehmen.

Auf der Flucht konnte Logan seine eigene Haut retten, während Selim weiterhin verfolgt wurde. Beinahe schien Phex ihm gesonnen und er schaffte es das Richtschwert in den Fluten des Thalusim zu versenken als ihn ein mächtiger Faustschlag des Holzgolems den Körper zerschmetterte. Die herbeigeeilte Geweihte bahnte sich einen Weg durch die Ansammlung von Schaulistigen, als Wachen und Krieger der Akademie Ehre und Stahl den Holzgolem abschirmten, welcher nun regunglos da stand, konnte aber nichts mehr für Selim tun. Als Azina den toten Körper sah, drehte sie durch und wurde von Wachen zur Beruhigung und Befragung auf die wachstube gebracht. Dort verweigerte sie jegliche Aussage und wurde in einer Zelle untergebracht. Logan, der ebenfalls befragt wurde, konnte nach einem kleinen Verhör wieder gehen. Als er vor dem Wachhaus auf Aglaya traff und mit ihr beredete, was nun geschehen solle, wurden sie Zeugen des Ausbruchs von Azina. Sie hatte ihre Seele an die Niederhöllen vergeben und ein Dämon half ihr die Wache zu verlassen. Wie angewurzelt standen Logan und Aglaya da, als Azina nach einem kurzen Gespräch mit Dolguruk, dem Scharfrichter, welcher anscheinend den Dämonen irgendwie entfernt hatte, dann die Stadt verliess und Wachen und Bewohner das Weite suchten, als sie an ihnen vorbei schritt.

Kurz darauf erkannten die Geweihte und der Söldner dem Magus aus Khunchom und mit seiner Hilfe konnte die Freilassung des Prinzen erwirkt werden. Er hielt sein Wort und nannte das Wissen was Aglaya brauchte um die avesgefällige Expedition ausrichten zu können. Mit diesen Informationen ausgerüstet und dem willen Thalusa schnell hinter sich zu lassen, reisten die Logan und Aglaya nach Zorgan in der Hoffnung Esmalda in ihrer Heimatstadt wieder zu sehen, welche man in Fassar zurückgelassen hatte.
Nach einem erklärenden Gespräch schloss die Hexe sich wieder an und es ging nach Havena, dem Ort wo die Expedition ihren Ausgangspunkt nehmen sollte.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. Mai 2016, 11:25:02
Unbekanntes Land

Praios 1005 BF: Die Zeit der Expedition war gekommen. Mit einem großen Schiff von Hevena aus, wollte die Gruppe in See stechen. Kurz vor Beginn wurde alte Bekannte wiedergetroffen, was entweder zur Freude oder Unmut führte und ein Magus mit dem Namen Travian Gileach lies sich anheuern. Dieser war es auch, der Esmalda davon überzeugen musste ihre Meeresangst zu überwinden, welche sich stärker als Gedacht darstellte. Nach einem letzten Besuch im Rahjatempel lief das Schiff aus und nahm Kurs auf die offene See. Die Reise war bis dato recht ereignislos, wäre es nicht zu einem Piratenüberfall gekommen der Abgewehrt wurde und hätte die Besatzung des Schiffes nicht das Paarungsspecktakel der Krackenmolche miterlebt, welches Logan in ein Zwiespalt steckte, einerseits ware es für ihn Hranga-Gezücht, andererseits aber war der Krackenmloch auch ein Symbol für Kor den Gott der Söldner und so unter mentalem Ringen mit sich selbst lies der ab gegen die Krackenmolche zu ziehen.

Nach einer Konfrontation mit einer Hrangakreatur, die beinahme das Leben des Thorwalers gekostet hätte und mit massiver magischer Unterstützung der Expeditionsmagier schaffte es das Schiff dies Hindernis zu überstehen. Als auch noch eine gewaltige Muräne auftauchte und die Mannschaft sich Gedanken machte wieder umzukehren, rief der Beobachter Land. Als mit einem Beiboot die Gruppe anlandete, wurde entschieden den Vulkan welcher die Insel dominierte zu ersteigen, um bessere Übersicht über das Eiland zu haben. Der Weg durch den Dschungel welcher die Insel überwucherte war gefahrvoll jedoch nicht unüberwindbar und nachdem zur großen Überraschung der Gruppe sich die Präsenz von Marus auf der Insel bestätigte die eine Kultur hatten, erklomm man den Vulkan. Dort wurde Kontakt mit einer Art intelligenter Vogelkreaturen aufgenommen, welche die Gruppe baten, eine Gefahr für ihre Brut zu beseitigen. Als Dank für die Hilfe brachten diese Vogelwesen die Gruppe zur näheren Ergründung....

Teile des Reports durch Erlass der Heiligen Inquisition unter Verschluss

Anhang Protestnoten der

- Kirche des Aves
- Kirche der Hesinde
- Kirche des Nandus
- Der Drachenei-Akademie zu Khunchom
- Ein Geldverleiher aus Fasar
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 08. Juni 2016, 18:09:28
Sklaverei im Lande der Bronnjaren

Praios/Rondra 1005 BF: Wie die Recken von der Expedition im Meer der Sieben Winde ins Bornland gelangten ist durch die Zensur der Heiligen Inquisition nicht bekannt. Wieder im gemeinen Gedächtnis erschienen sie in Neersand wo sie einer jungen Frau halfen ihren Bruder zu finden. Da jedoch keinerlei Anhaltspunkte gefunden werden konnten mussten sie sich auf eine zwielichtige Verabredung am Abend einlassen. Die daraus resultierenden Erkenntnisse veranlassten die Gruppe vor Sklavenjägern aus Al'Anfa, welche im geheimen vor Ort agierten, gen Festum mit wichtigen Informationen zu flüchten. Nach einer Reise in welcher die Gruppe den Hetzern versuchte auszuweichen, wurde sie am Ende durch die Stadtgarde von Festum errettet und die wichtige Information konnte dem Adelsmarschall zugänglich gemacht werden. Nach Belobigungen für das überbringen dieser Informationen wurde den Recken ein Quartier im besten Haus der Stadt gegeben.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 15. Juni 2016, 18:00:54
Salz in der Wüste

Rondra 1005 BF: Die Gruppe hatte durch ihre Tat im Bornland Bekanntheit in Festum erlangt und die Aufmerksamkeit des Händerls Stoerrebrandt auf sich gezogen. Dieser heuerte sie für eine diplomatische Aufgabe an, denn der Sultan von Unau beanspruchte die bornländische Kolonie Kannemünde an der Mündung des Chaneb. Als die nun im Auftrag des reichsten Händlers Aventuriens agierenden Recken per Schiff in Kannemünde anlandeten, machten sie sich nach einer Unterredung mit den örtlichen Händlern, im Verbund einer Karawane, auf den Weg durch die Wüste gen Unau um zu erfahren warum plötzlich die Novadis Ansprüche stellten.

Das Wetter war erbarmungslos und als eine Leiche in der Wüste gefunden wurde, war die Stimmung alles andere als Gut. Als dann auch noch am Abend eine Karawanserei von Echsenwesen überfallen vorgefunden wurde und die Geweihte durch eine Verwundung beinahe verblutet wäre, waren die Gedanken weniger auf diplomatische Feinheiten, sondern eher darauf ausgerichtet, in Erfahrung zu bringen was hier alles vor sich ginge. Der nächste Tag rachte anch einer begegnung mit einer Achmad'sunni in eine weitere Karawanserei wo die Gruppe sich mit einigen Gästen unterhielt und  Informationen erfuhr, die sich auf den Sultan von Unau bezogen. Bevor die letzte Etappe nach Unau selbst angetreten wurde, kam ihr Karawanenführer zu ihnen und übergab ihnen ein seltsames kristalloides Objekt, welches er bei den Echsen gefunden hatte.

Als Unau erreicht wurde machte die Gruppe bekanntschaft mit der Garde des Sultans und der angsterfüllten Stimmung in der Stadt mit einem Händler kommte noch mehr über den Sultan erfahren werden und die Geweihte geriet in einen Kaufrausch der mit dem Erwerb einer Vase und einer Öllampe endete. Als die Gruppe jedoch nach Begegnungen mit der aufdringlichen Unterschicht in Unau und einer Unachtsamkeit bei den Ausschweifungen des Magiers über die potentielle Entfernung des Sultans die Gruppe einen verängstigten Händler versuchte zu beschwichtigen sich zur Ruhe bettete, war man sich nicht sicher ob die Nachforschungen sie einen Schritt weiter gebracht hatten.

Der nächste Morgen wurde durch die tatsache in Mitleidenschaft gezogen, dass der Händler anscheinend doch klate Füße bekommen hatte, denn die Gruppe wurde von Wachen festgesetzt und eingekerkert. Durch einen Mithäftling auf einen geheimen Gang aufmerksam gemacht, entschied die Gruppe sich zur Flucht und es gelang durch einen ehemaligen Bewässerungskanal. Der Weg in die Freiheit kostete aber beinahe der Hexe ihr Leben und nur das vereinte Wirken des Thorwalers und der Geweihten konnten sie von der Schwelle zu Borons Hallen wieder zu Bewusstsein bringen. Den Worten des Mithäftlings folgend begegnete die Gruppe einem Stamm, der sie nach nennung der richtigen Formel gastfreundschaftlich aufnahm und am nächsten Morgen mit einem Führer und Reittieren ausgestattet, über den Chichanebi-Salzsee schickte.

Der Weg über den Salzsee war gefährlich und nervenaufreibend, denn wären die Salzlöcher nicht Schlimm genug gewesen, so wurde der Führer der Gruppe von einem seltsamen Wesen getötet und die Gruppe strandete auf dem ihnen unbekannten Terrain. Nach einem Tag des herumirrens wurden sie durch einen Salzarbeier gefunden in in dessen Lager gebracht. Dort einigte sich die Beteiligten dass dieses Wesen für einen Weg aus diesem trostlosen Gebiet sterben müsse. Stahl und Magie besiegten das Wesen und so konnte die Gruppe nach Keft gelangen um den Kronprinzen von Unau über die Zustände zu informieren. Nach dem Treffen und einer Prüfung der Mawdlis von Keft wurde die Recken ausgeschickte um den Hort der Macht des nun als Feind der Rechtgläubigen deklarierten Sultan von Unau zu finden und zu vernichten. Diesen fanden sie in einer uralten Höhle und nur das beherzte eingreiffen des Thorwalers verhinderte ein eventuelles Unglück als die Avesgweihte unbedacht den Opferalter mit ihrem Blut benetzte.

Nach vollendeter Arbeit kehrte die Gruppe nach Unau zurück um von nun neuen Sultan eine Auszeichnung zu erhalten und der Versicherung dass Kannemünde nicht angetastet werde. So begab man sich wieder gen Süden und in Kannemünde wurden der Kontrakt mit dem Handeslhaus Stoerrebrandt durch die Entlohnung beglichen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 02. Juli 2016, 13:14:32
Der Zorn von Göttern

Efferd 1005 BF: Die Gruppe ruhte sich von ihren Erfahrung in der Khom aus, als ein Page des Handelshauses Sandfort sich um Hilfe für seine Herrin bat. Während die Hexe kurz zuvor sich entschied ihre Familie in Zorgan zu besuchen willigten die restlichen drei ein und so ging die Reise nach Grangor. Dort angekommen sollten sie sich mit der Herrin des Pagen beim örtlichen Rahjatempel treffen als sie dabei halfen einen Tempeldieb zu stellen. Der Einladung in den Tempel folgend wurden sie Zeuge einer göttlichen Erscheinung. Noch euphorisiert durch das Erlebnis traf man schliesslich die Auftraggeberin und während Einzelheiten besprochen wurden brach eine Katastrophe über Grangor herein, welche die Gruppe völlig unvorbereitet überrollte.

Als die Gruppe wieder zu sich kam befanden sie sich wieder in Gegenwart der göttlichen Erscheinung, welche ihnen und anderen Anwesenden einen Auftrag gab um die geschehene Katastrophe abzuwenden und einen Kult des Namenlosen aufhalten. Als der Tempel verlassen wurde war die Zeit stehengeblieben und gehetzt durch einen zeitlich begrenzten Aufschub hechteten sie durch Grangor. Nach Konfrontation mit anscheinend Anhängern des verstümmelten Gottes welche die Gruppe arg mitnahm kehrten sie in den Tempel zurück, in der Hoffnung das die anderen Ausgeschickten erfolgreich bei der Requirierung von Informationen über den Aufenthalts des Kultes waren.

Mit neuen Anhaltspunkten ausgestattet drang die Gruppe in ein Haus ein und traf erneut auf einen Anhänger des für ihn einzig wahren Gottes und diese Begegnung endete fatal. Die geweihte und der Thorwaler konnten durch nachfolgene Ausgesandte gerettet werden, der Magier jedoch fand sein Ende in diesem Haus. Durch weitere Umwege welches eine magische Lampe beinhielt, fanden sich die Überlebenden vor den Toren zum Heiligtum welches von Golems bewacht wurde und sie zum Rückzug zwang. Durch wichtige Informationen einer der Rahjageweihten, schaffte man es dennoch durch einen Geheimgang im Rahjatempel in den Kultraum des Namenlosanhänger und es gelang das Unheil abzuwenden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 05. Juli 2016, 13:02:18
Hylpia

Efferd  1005 BF: Während der Thorwaler und die Geweihte sich im Tempel der Rahja ausruhten, schlenderte ein beilunker Kampfmagier durch die Straßen von Grangor. Sein Name war Emmeran und das Güldenlandmuseum hatte sein Interesse geweckt. Als er von einem angeblich verborgenen Schatz hörte und da er verschuldet war, entschied er sich der Sache nachzugehen. Als es ihn in den Tempel der Rahja verschlug und dort den Thorwaler wieder traf, den er am selbigen Tag zuvor bei einem Schmied kurz kennengelernt hatte braucht es nicht viel um die Avesgeweihte von einem neuen Abenteuer zu überzeugen und auch der Thorwaler erklärte sich bereit dem Magier zu helfen. Nachdem die Geweihte und der Magier durch einen Zufall den möglichen Aufenthaltsort des Schatzes in Erfahrung bringen konnten, dauerte es nur noch wenige Tage bis ein Schiff gefunden und die Fahrt zur zyklopäischen Insel Hylpia statt fandt.


Dort angelangt, wurde auch schnell das Versteck entdeckt und ein Boot wurde zuwasser gelassen um die Höhle an der östlichen Felsenküste von Hylpia zu erkunden. Erfolg war ihnen hold denn tatsächlich befand sich dort ein Schatz aus dem Güldenland. Schon dachten sie an den Transport von all den Sachen die sie gefunden hatten und wollten zum Schiff zurück um davon zu berichten. Jedoch war ihre Laderaummöglichkeit durch ein Piratenschiff verscheucht worden und statt der angeheuerten Besatzung wurden sie von Piraten begrüsst. Sie zogen sich in die Höhle zurück und versuchten Widerstand zu leisten. Als die Piraten erkannten, dass sie ihnen so nicht habhaft werden konnten, drohten sie ihr Boot zu vernichten und sie in dieser Höhle versauern zu lassen. Die Schatzsucher erkannten ihre Siutation und nachdem sie einige ihrerer Wertsachen an die Piraten abgeben mussten, konnten sie unbehelligt ihnen entgehen. Sie landeten auf einer anderen Seite von Hylpia an und nach einem Tag aufenthalt dort, wurde ein Schiff nach Teremon genommen.

Hier entschied sich die Geweihte im Avestempel ihre liturgischen Fähigkeiten zu erweitern während der Thorwaler und der Kampfmagier sich durch die erfahrung mit den Piraten entschlossen eine Zeit land in den mittelreichischen Seestreitkräften gegen diese zu handeln. Ein Schreiben wurde nach Zorgan zur Hexe geschickt und als diese sie Besuchte, begegnete sie dort einem Rondrageweihten, der vor Jahren noch eine Wache in Winhall gewesen war. Er bat sie um Hilfe bei der Suche nach Recken die ihm behilflich sein könnten. Die Hexe sandte sofort nach der Geweihten und dem Thorwaler, mit der Nachricht das man zum Praios nächsten Jahres in Winhall gebraucht werde.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. Juli 2016, 13:10:33
Ein Rennen Rondra zur Ehr

5.Namenloser 1005 - Praios/Rondra 1006 BF: Nach Monaten der Ruhe an unterschiedlichsten Orten des Kontinents, versammelte sich Esmalda mit Logan und Aglaya in Winhall auf bitten des Rondrageweihten um ihm bei einem Ereignis zu ehren seiner Göttin zu helfen. Da jedoch noch ein Platz zu füllen war, wurde kurzerhand ein Magier, der sich als Vito vorstellte und auf der Durchreise war, verpflichtet auszuhelfen. Gemeinsam begab man sich zum Festessen das der von den Barden besungene Schwertkönig Raidri Conchobair zum Anlass des 75. Donnersturm-Rennen gab. Einige Berühmtheiten waren zugegen und so manche Kunde aus den weiten des Kontinents konnte mitgehört werden als gegen Mitternacht der Monat Praios begann und alle anwesend zu einer Messe des anwesenden Praiosgeweihten genötigt wurden. Danach löste sich die Veranstalltung auf und die Teilnehmer des Rennens, darunter nun auch die Recken, begaben sich zu den für sie bereitgestellten Zelten.

Doch Ruhe sollte ihnen vor dem wichtigsten Rennen Aventuriens nicht gegönnt sein. Es kam zu einer Reihe von Giftanschlägen auf die Zugtiere der Streitwagen und auch ein Meuchelanschlag auf die Pfere schlug fehl. Als die Praiosscheibe am Himmel aufzog war reges Treiben an den Startplätzen und nachdem die Regeln des Rennens und der Schwur diese einzuhalten geleistet war, begann, nach einer kurzen Andacht an den Herrn des Todes, das Rennen. Unfälle blieben nicht aus und schon am ersten Tag hatte sich das Teilnehmerfeld geteilt. Die erste Etappe sollte zum Thuran-See gehen wo der Hinweis auf das zweite Ziel in Erfahrung zu bringen war. Dumm war nur das Nostria und Andergast, die Nationen die den Thuran-See umschlossen sich gerade in ihrem, je nach Zählung, im 14. oder 15. Krieg mit einander befanden. So musste die Front passiert werden und als die anderen auf die Hexe warteten, die zur Insel auf dem Thuran-See sich begab um die Informatonen zu erhalten begannen beide Seiten mit einer Schlacht auf dem See welcher die zurückkehrende Hexe Zeuge wurde.

Mit der neuen Information begann das grübeln wo der nächste Hinweis zu finden sei. Nach einigem geistigen meandern entschied sich die Gruppe, dass das nächste Ziel Joborn sei. In Joborn wurde der nächste Hinweis gefunden und auf ging es in die Hauptstadt des gleichnamigen Königreichs, Andergast. Auch dort wurde der Hinweis schnell gefunden aber was ihnen dann bevor stand lies sie kurz verzweifeln, sie sollten ins Orkland und einen Einsiedler finden. Die Götter schienen ihnen gewogen als sie es dennoch schafften doch dann lachte das Schicksal kalt ihnen ins Gesicht. Mittem im Orkland zerschellte der Wagen und wertvolle Zeit verstrich als die Recken, glücklich diesen Unfall überlebt zu haben, versuchten wieder ein fahrbares Gefährt zusammen zu zimmern.

Lowangen sollte das nächste Ziel sein, doch als man dort in den vermeindlichen Tempel trat um sich den nächsten Hinweis zu holen, wurden sie überrascht, niemand wusste von etwas. Zur selben Zeit wurde die Avesgeweihte in einen Perainetepel gebracht um sie von einer Krankheit zu heilen, welche sie sich im Orkland eingefangen hatte. Geheilt und mit einem möglichen neuen Ziel verliess die Gruppe Lowangen um einige Kilometer weiter in einem Wald den nächsten Hinweis zu finden. Froh über den neuen Ort der Fahrer des Streitwagens, der Rondrageweihte, denn es sollte nach Donnerbach gehen. Als die Frage anstand wie am besten der Weg gewählt werde, entschieden sie sich für den sichereren Weg über die Ausläufer der Salamandersteine und nicht für eine Fahrt durch das Nebelmoor.

In Donnerbach wurde der nächste Hinweis gefunden und die Gruppe nahm ein unfreiwilliges Bad bevor man östlich am Neunaugensee entlang bei Rathila die Grenze ins Mittelreich wieder überquerte. Nicht jedoch vorher der Bürokratie ein Tribut zu zollen, was die Avesgeweihte leicht in Rage brachte. Trallop war die nächste Station und auch hier wurde ohne Probleme ein Hinweis für das Rennen gewonnen. Als dann der nächste Ort angesteuert wurde, entschied sich die Gruppe zur Rast, welches schnell in den Genuss von Rauschmitteln mit der örtlichen Rahjageweihten und einer spontanen Orgie mit selbiger, zwei Gruppenmitgliedern und dem Rondrageweihten führte. Die Nachwirkungen des Rausches am nächsten Morgen noch spührend brauste der Streitwagen weiter, die Felder bei Wehrheim sollten das nächste Ziel sein. Doch der erhoffte Hinweis war verloren, jemand hatte den Informanten liquidiert und so war man Ratlos ohne zu wissen was das nächste Ziel sei. Auf Anraten des Grafen von Wehrheim der persönlich sich für den Vorfall interessierte fuhr die Gruppe gen Gareth zur Werkstatt Ferrara um den Wagen überprüfen zu lassen und sich zu überlegen wie es nun weitergehen möge.

Der Aufenthalt in Gareth brachte einen Mord an einem Teilnehmer des Rennens und die Auffindung des verlorenen Hinweis. Neues Ziel war Angbar doch der Weg dort hin war nicht ohne Gefahr, als bei einer Rast in einem Dorf, versucht wurde den Streitwagen samt Pferde zu verbrennen. Nur das beherzte Eingreifen des Thorwalers konnte dies verhindern. Mit etwas Verzögerung wurde die Hauptstadt des Kosch erreicht und der finale Hinweis errungen. Zurück nach Winhall hies es undals der Greifenpass hinter der Gruppe lag, kam ein leichtes Gefühl der Zuversicht in ihnen auf. Dieses wurde noch mehr gestärkt, als die führenden Streitwagen entdeckt wurden, einen Verfolger ausschaltend und der Hilfe für den in einen Unfall verwickelten Thronerben des Mittelreiches später gab es nurnoch einen Wagen vor ihnen der ein Hindernis darstellte. Dieser Teilnehmer hatte den Verdacht der Rennmanipulation in den Köpfen des Thorwalers genährt und als der Wagen sich wendete um sie anzugreiffen, war der Verdacht bestätigt.

Es entbrannt ein heftiger Kampf zwischen beiden Streitwagen der nur wenige Kilometer vor dem Ziel ausgefochten wurde. Als die Geweihte und der Thorwaler den anderen Streitwagen enterten schien das Blatt sich jedoch gegen sie zu wenden. Der folgende Kampf lies die Geweihte schwer verwundet und den Thorwaler tot zurück. Der Magier, der beide für tot hielt setzte daraufhin den anderen Streitwagen in Flammen als sie durch Winhall rasten. Dieses Feuer sicherte den Sieg und die Geweihte konnte sich nur knapp retten. Die Hexe, welche schon vorraus geeilt war, sah die Rauchsäule und begab sich schleunigst dort hin, nur um die bewusstlose Geweihte und den toten Thorwaler zu finden. Die Leiche des Thorwalers wies brandspuren auf und als sie den Magier zur rede stellte loderte der Zorn so sehr in ihr, dass sie ihm einen tödlichen Fluch entgegenschleuderte der sie selbst in Borons Hallen schickte. Das Rennen war gewonnen, doch es war ein bitterer Sieg, die Geweihte hatte zwei ihrer Gefährten verloren.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. Juli 2016, 13:00:37
Bis der Tod sie scheidet

Boron 1006 BF: Nach einiger Zeit des Wanders um auf andere gedanken zu kommen, kehrte die Geweihte zurück ins Mittelreich. Im kleinen Dorf Lyngwyn traf sie in einer Schenke auf einen Magier genannt Cyrano und einen Boroni mit Namen Valberto. Noch immer Trauer über den Verlust ihrer Kameraden fühlend, macht sich es der Boroni zur Aufgabe, der Geweihten trost zu spenden während der Magier froh über kultiviertere Gesellschaft war. Bei einem Spaziergang an der frischen Luft stolperten sie über ein verunglücktes Mädchen und retten es. Die Geweihte bracht es nach Hause während der Diener des Totengottes und der Magier aus Bethana in der örtlichen Schenke auf sie warteten. Dankbar für die errettung des Kindes bestand die Mutter darauf das die Avesgeweihte belohnt werden würde und als ihr Mann vom Fischfang zurück kehrte, stecke er der Geweihten einen Ring an den Finger, welchen er einst aus einem Fisch zog.

Mit Ring an der Hand und dem Willen gen Rahja aufzubrechen, machte die Gruppe am Abend in einer Turmruine ein Lager für die Nacht. Zum Leidwesen erschien der Geweihten jedoch ein Leichnam der sie für jemand anderes hielt und einen ähnlichen Ring wie sie trug. Die Verwirrung war noch gewaltiger, als sich heraus stellte, das dieser wandelnde Leichnam eventuell mit einer Person aus einem Lied verbunden war, welches man zuvor in der Schenke von Lyngwyn gehört hatte. Die Geweihte wollte natürlich so schnell wie möglich den Ring wieder loswerden doch es gelang nicht ihn abzunehmen. Als der Magier den Ring untersuchte, wurde ihm klar, dass nur mächtige Magie die in den Ring gewobenen Zauber brechen konnte. Die Gruppe braucht Antworten und so reisten sie nach Havena, Untoter im Tau was so manchen Bürger und Wache erschrack, auch die Boroni vor Ort waren nicht erfreut und erst der Besuch im Hesindetempel brachte eine Spur.

Eine Hexe in der Muhrsape sollte helfen und so ging es am nächsten Tag gen Praios. Auf dem Weg traf die Gruppe eine wilde Hünin, die wie sich herausstellte einen Gauklertross abgeschlachtet hatte als man sie um ihren versprochenen Lohn und ihre Freiheit bringen wollte. Die Avesgeweihte willigte ein, dass sie die Gruppe begleiten möge und nachdem die Toten unter der Erde waren, ging die Reise weiter. In einem kleinen Dorf angelangt wollte keiner sie führen bis eine Frau sich anbot dies zu tun. Kurz darauf ging es tiefer in den Sumpf und als der Abend ein Lager verlangte, entschuldigte sich die Führerin um die Gegend zu erkunden. Die Gruppe machte nichtsahnend Quartier als mitten in der Nacht die Sumpfführerin mit einem Haufen Flusspiraten das Lager überfiel und die Gruppe nach kurzem Kampf gefangen nahm. Sie wurden in ein Lager geführt und eingesperrt, wo sie den Vorgängen der Flusspiraten lauschen konnten. So wurden sie Zeuge wie durch Streit die Führung der Piraten wechselte und die Sumpfführerin plörtzlich bei ihnen landete. Aus Angst um ihr Leben, halfen dann später in der Nacht ein älteres Kochehepaar den Gefangenen zur Flucht.

In den Morgenstunden des anbrechenden Tages erreichte die Gruppe endlich die Hexe und nach einer Auseinandersetzung mit Moqtah über die Siutation mit dem Untoten machten sie sich auf um für die Hexe die Komponente zu holen, die sie für die Lösung des Problems brauchte. Der zu suchende Stein war im Besitz eines Druiden eines nahen Dorfes und nachdem im Dorf gerastet wurde und der Boroni den örtlichen Boronsanger neu einsegnete, machte sich die Gruppe am nächsten Tag auf den Weg zum Lager des Druiden. Eingespräch mit ihm brachte keine ergebnisse und verärgerte ihn sogar, mehrere unbeholfene Versuche den Stein zu erlangen schlugen fehl und die Macht des Druiden schien sie im Zaun zu halten. Als die Nacht schon hereinbrach entschlossen sich Aglaya und Cyrano mit gezielter Gewalt den Stein zu erringen. Dies gelang ihnen auch, jedoch mussten sie vor dem zornigen Druiden fliehen und liessen dabei eine druch einen Angstzauber verunsicherte Moqtah in der Gegend zurück. Mit dem erbeuteten Stein zurück bei der Hexe, wurde der Fluch gebrochen und die Seele des Untoten und die Nerven der Geweihten waren gerettet.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 10. August 2016, 00:32:10
Löwen Ragaths

Hesinde 1006 BF
: In Khunchom sammelten sich Söldner um ihr Glück im Namen Kors zu suchen. Unter diesen befanden sich auch die almadanische Schwertgesellin Madalena, der Gladiator Vorrik, ein norburger Heilmagier Namens Raiajano und eine Zwergin Nauranna genannt. Als die Kor-Kirche ihnen eine Vermittler sandte um eine Einheit zu bilden, kam es zum Streit zwischen Vorrik und Madalena um die Führung und ein korgefälliges Duell aufs Erste Blut wurde geführt welches die Schwertgesellin gewann. Nachdem die Führungsstreitigkeiten erledigt waren und der Name der Einheit "Löwen Ragaths" gewählt ward, erhielten sie auch schon ihren ersten Auftrag. Sie sollten Papyrusrollen von einem Sammler für einen Magier erlangen. Dies schafften sie auch mit List denn während die Anführerin eine Wache ablenkte, Sprach der Magier einen Bannbaladin auf eine andere Wache die die Rollen holte. Mit dem Ziel in Händen begaben sie sich schleunigst zum Auftraggeber und als der Lohn in ihren Beuteln war, suchten sie den Rahjatempel auf und Feierten. Der nächste Morgen brachte jedoch ein böses Erwachen, als über den Rosengarten des Tempels Heuschrecken einfielen wurde schnell ein Zusammenhang zu den Papyrusrollen gezogen und der Auftraggeber wurde wieder aufgesucht. Als die Gruppe ihn stellen wollte entdeckten sie seine Leiche mit fehlendem Herzen, die Rolle, die die Heuschrecken jedoch beschworen hatte war bei ihm. Eilig suchte die Gruppe einen Magier auf und die Gefahr wurde nach Konsultation gebannt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. August 2016, 01:50:48
Acht Ziegen und ein Stier

Peraine 1006 BF: Nach Monaten kleinerer Aufträge wurde ein Auftrag an die Gruppe weitergeleitet welcher sie aus Khunchom führen sollte. Die Zwergin entschied sich jedoch schweren Herzens in den Kosch zurück zu kehren um nach dem kranken Vater zu sehen.
Als kleiner Hindernisse in der Stadt überstanden waren, zogen die anderen aus um den Auftrag in einem südwestlich von Khunchom anzutreten. Auf dem Weg dort hin begegneten sie einer Amazone die sich als Sybia von der Amzonenburg Keshal Rondra vorstellte und sich kurzer Hand der Gruppe anschloss. Gemeinsam ging es nach Ghrù wo ihnen der Auftrag offenbart wurde, dass der Stier des Ortes gestohlen worden war und er zurückgeholt werden sollte. Desweiteren wurde für die Amazone acht Ziegen geboten, was sie garnicht lustig fand. So machte man sich weiter gen Praios auf und erreichte Naichech, den Ort wo der Stier vermutet wurde und traf dort auf einen Elfen der von den Einwohnern von Naichech für einen Djinn gehalten wurde. Nachdem ihm geholfen wurde versuchte die Gruppe zu ergründen wo das Tier versteckt sein möge. Ein Ausflug in einen nahen Wald brachte sie in Kontakt mit einer Gruppe und durch einen Zauber des Magier nahmen sie an das dort der Stier sein müsse. Es wurde in Naichech bis zum Abend gewartet und der Versuch unternommen den Stier zu holen. Als das Anschleichen misslang kam es zu einem kurzen heftigen Kampf wo die Amazone sich verfehlte und der Magier nur durch die Worte der Beschwichtigung konnte weiteres Blutvergiessen verhindert werden.
Man einigte sich mit den Dieben nachdem deren Motive bekannt wurden den Stier für einen Anteil der Belohnung zurück zu bringen und so strich die Gruppe den Lohn ein als das Tier wieder bei seinem Besitzer war. Der Weg nach Khunchom wurde gemeistert und die Amazone entschied sich aus Scham zu ihrer Burg aufzubrechen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. August 2016, 22:55:25
Finderlohn

Ingerimm 1006 BF: Während die Anführerin der Einheit sich um potentiellen Nachschub an Söldnern kümmerte traf der Magier auf eine Elfe und durch zufall gelangten beide in den Besitz eines anscheinend von Phex gesegneten Nickel. Dies brachte sie unverhofft in den Besitz von viel Geld und der dazugehörigen Aufmerksamkeit von lichtscheuem Gesindel. Der Ärger begann mit dem Diebstahl des Nickel in der Nacht und führte später nach erfolgloser Suche am nächsten Tag in einer Gasse zu einer Konfrontation mit einem ehemaligen Besitzer des Nickels. Die Verfolgungsjagd mündete in der Anheuerung von Söldnern um ein Bild der Elfe zurück zu erlangen welches sie auf der Flucht verloren hatte. Mit dieser Verstärkung folgten sie einer Spur und erreichten eine Gasse mit Hinterhof, nach zähem Kampf ward das Bild wieder errungen und der Tag gerettet.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. August 2016, 22:02:11
Orakel

Rahja 1006 BF: Während Madalena weiter nach möglichen Verstärkungen für die Söldnertruppe sucht, schickt sie die Elfe und den Magier mit einer möglichen personellen Erweiterung mit Namen Kolja auf einen Auftrag gen Raschtulswall. Ein Händler in Sorge um die Zunkft Kunchoms erbat die Hilfe um ein Orakel dort zu befragen. Ausgestattet mit einem Esel und der Frage was aus Khunchom wird wenn der alte Großfürst stirbt brachen die drei auf. Ihre Reise zum Fuße des Raschtulswall war bis auf Ausernandersetzungen über Gerüche und verschütteter Alkohol Ereignislos und als Mitte Rahja die Stadt Erkenstein verlassen wurde, wandte sich die kleine Gruppe vom Blutpass der Mhanadistan mit Almada verbindet in die Berge. Das gestein schien sie an ihrem Vordringen hindern zu wollen und so mancher Sturz wurde durchlitten. Als die Elfe den Esel nach Erkenstein zurückbrachte, da er nicht mitgenommen werden konnte wurden Kolja und der Magier von Ferkinas angegriffen und nach zähem Kampf des Söldners überwältigt. Für die nun wiederkehrende Elfe gab es nur ein Feld des Kampfes zu besehen, aber eine Blutspur verriet ihr den Weg den die nun Gefangenen genommen hatten. In der Nacht schaffte sie es das Lager der Ferkina ausfindig zu machen und durch Hilfe ihres Bogens den anderen beiden die Flucht zu erleichtern. Gehetzt durch die Ferkinameute flüchteten sie sich in eine Sackgasse eines Felshangs und als sie schon mit ihren Leben abgeschlossen hatten wurden sie durch das Auftrauchen von Adawadt, dem Riesen des Raschtulswalls und das gesuchte Orakel errettet. Nachdem die Fragen gestellt waren und sich die Gruppe gewahr wurde, dass vor den Namenlosen Tagen sie Khunchom nicht mehr erreichen würden, entschieden sie sich nach Almada zu gehen und die Informationen mit einem Botenreiter in die Deltametrople des Mhanadi zu entsenden. Da jedoch das Geld für den Botenreiter fehlte mussten sie zuerst durch verschiedene Dienste sich das Nötigste erarbeiten um ihren Auftrag dennoch zu vollenden und dann die Reise zurück ins Land der Tulamiden anzutreten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 31. August 2016, 19:23:40
Piraten und eine Nichte

Efferd/Travia 1007 BF
: Die Reisegruppe der Geweihten war in nostrische Gefilde gewandert und in der Hauptstadt Nostria angekommen, dort begegneten sie einem Söldner mit Namen Meredin, welcher von der Stadtwache aufgrund seines fehlenden Auges nicht eingelassen wurde ohne vorher sich für eine Rettungsaktion zu verpflichten. Die Gruppe schloss sich an und so wurden alle zum nostrischen König Kasimir IV. Kasmyrin gebracht, welcher sie über die weiteren Umstände aufklärte und sie zusammen mit dem nervtötenden Toran vom Lichte zur Stelle eines Piratenüberfalls schicke wo die Nichte des Königs entführt wurde. Gespräche mit Bediensteten und die Untersuchung des tatortes ergaben das Thorwaler dahinter steckten und nachdem diese Kunde dem König vorgetragen wurde, entsandte er sie mit einem Schiff nach Thorwal zur weiteren Suche.

In Thorwal angekommen erfuhren die Retter das die einzigen Piraten in der Gegend im Ort Despota zu finden seien und so machten sie sich auf diesen Ort zu finden. Nach einigen Tagen erreichten sie diesen und durch Droh-sowie Überredungskünste samt Bestechung verschafften sie sich Zugang zum Schiff wo die Nichte gefangengehalten wurde. Als dann rauschausschlafenden Wachen der Schlüssel für ihr Gefängnis entwendet wurde, konnte schlussendlich Yasmina Araloth von Nostria erettet werden, zum Leidweisen des Magiers welcher das Pech hatte die Tür aufzuschliessen und sie ihn als IHREN Retter ansah und nur von ihm bedient werden wollte, hinzu kam sie war keine Schönheit. Die Flucht gelang und so kehrten sie nach Nostria zurück um vom König entlohnt zu werden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. September 2016, 20:32:41
König der Meere


Hesinde-Tsa 1007 BF: Während der Hesindedispute in Thorwal kam es bei den Feiern zu Ifirnsmilde zu einem Streit zwischen den Drakkaführern Asleif Phileasson und Beorn dem Blender. Zeugen dieses Ereignisses und der darauf folgenden Ausrufung einer Wettfahrt um den Kontinent durch die Hetfrau der Hetleute, waren eine Heilerin aus Charypso, ein Rashduler Magier, eine Amazone aus Kurkum und ein Bornländer aus den Nordwalser Höhen welche sich dem Aufruf anschlossen und am nächsten Tag bei Asleif Phileasson anheuerten.
Nach wenigen Übungstagen im Golf von Prem ging die Fahrt los. Schon zu beginn gelang es das Schiff von Beorn abzuhängen und einen Vorsprung zu erarbeiten, bis die Seeadler, das Schiff von Phileasson in einen Sturm geriet und nur mit Not nach Olport sich rettten konnte. Nach drei Tagen war das beschädigte Schiff wieder wassertauglich und es ging erneut hinaus auf das Wasser. Aufregungen über verletzte Wahle, die Hoffnung auf einen führen Sieg bei Fund eines abgebrochenen Ruders von Beorns Schiff und eine massive Nebelwand und eine Eisbergfalle später gelangte die Reisegruppe ins Land der Yeti. Beorn war vor ihnen angekommen und schon aufgebrochen.
Die Erkundung des Yetilandes war gefährlich, denn Schneestürme und eine seltsame Tierart namens Eisigel brachten die Heilerin Phelicitas, die Amazone Rakie und den Magier Marek in Lebensgefahr. Überbleibsel von Beorns vordringen bracht eine weitere Gefahr, die Yeti. Als die Gruppe ein verwaistes Yetijunges fand und mitnahm, konnten sie einen Angriff der Schneeschrate abwenden und so in ein Dorf gelangen, wo eine Überraschung wartete. Sie trafen dort auf eine Elfe welche nach einem ergründenden Gespräch sich bereiterklärte ihnen bei der Aufgabe, einen zweitzahningen Kopfschwänzler zu fangen, Hilfe zu leisten.Eine Nachricht wurde an Phileasson gesickt und als er am nächsten Morgen eintraf, brach die Gruppe auf.
Sie wurden in ein abgelegenes Tal geführt was sich extrem von der äußeren Umwelt unterschied. Es herrschten dort fast tropische Temperaturen und es war bewaldet mit seltsamen Tieren. Dort wurde auch ein kopfschwänzler gefunden und nach einigem Beratschlagen wie es zu fangen sei, gelang es mit einem konzentireten Eingriff und mit der Hilfe der Elfe Galandel wurde es zu einem Lager gebracht wo es anschliessend wieter zu den Booten gebracht wurde. Während der folgenden Feier wurden Geschichten ausgetauscht und die Elfe übergab Philleasson einen leuchtenden Stein, welcher den Weg zum nächsten Ziel weisen sollte, den Himmelsturm.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 21. September 2016, 16:13:02
Shakagra


Tsa 1007 BF: Nachdem der zweizähnige Kopfschwänzler gefangen ward, brach die Gruppe mit einem Söldner namens Welf zum sagenumwobenen Himmelsturm auf während Adwolf bei dem Schiff verblieb. Die Elfe Galandel hatte ihnen einen magischen Stein mitgegeben, welcher an der richtigen Stelle angebracht, ihnen den Weg zum Ziel weisen würde. Diese Stelle war schnell gefunden und die ersten Zeugnisse einer alten Kultur offenbarten sich den Reisenden. Nach einer Übernachtung traf auch das versprechen der Elfe ein und der Stein offenbarte ihnen den Weg. So zogen sie weiter gen Norden, tiefer in die eisige Ödnis und stiessen auf einen künstlich erschaffenen Grabhügel mit toten Elfen, der mehr Fragen als Antworten aufwarf und beinahre Welf das Leben kostete. Weiter den Weisungen des Steins folgend geriet der Eissegler der Gruppe plötzlich ins Schweben und nach einer Nacht des Bangens über ihr Schicksal erreichten sie einen gewaltigen Felsen. Dieser Felser beheimatete die Überreste einer elfischen Kultur, die mit mächtiger Magie erschaffen worden war.

Mehr tote Elfen und eine unheimliche begegngung mit einem scheinbar noch lebenden Spitzohr, welcher vor ihren Augen starb führten zur erkundung verlassener Wohnhallen und seltsamer Vorgänge die mit dem Zusammentreffen einer fremden Gruppe. Ihre schwarzen Rüstungen die reich verziehrt waren erweckten ein ungutes Gefühl bei Phileassons gefährten. Auch als eine der gestallten sich als schöne Elfe offenbarte wollte dieses Gefühl nicht verschwinden denn obwohl ihre Haare wie seide und weiss wie schnee waren, hatten ihre Augen keine Pupillen und sie sprach mit setlsamer Zunge die den Magier leicht an Zhayad erinnerte. Das Mißtrauen führte unweigerlich zu einem harten Kampf in welchem sich auch ein verunstaltetes Ungetüm einmischte und Welf beinah zu Boron ging. Durch diese Begegenung angetrieben wollte Phileasson tiefer in den Felsen hinabsteigen und nachdem eine Werkshalle für Eissegler erkundet worden war, kam es zu einem Kampf in einem Garten in der Tiefe mit einem steinernen Greifen.

Tiefere Forschungen offenbarten eine Art Tempelkomplex der zu einem magischen Labor und Zellen führte. In diesen Zellen fand man zur großen Überraschung einen Novadi der dem Wahnsinn anheimgefallen war und musste sich nach öffnen einer Pforte erneut einer grässlichen Chimäre erwehren. Die Neugier verleitete den Magier weiter in das Labor vorzudringen, was seinen Tod bedeuten sollte. Alle Versuche der Gefährten zum trotz wurde er von einem Tentakel in ein von Nebel umwabertes blauweissliches Licht gezogen und ward nicht mehr gesehen. Schock und Trauer brach über die Gruppe herein und die Entscheidung zur Umkehr wurde getroffen. Phileassons Neugier wiederum warnte die Gruppe vor einer anrückenden Streimacht aus der Tiefe und auf der Flucht wurden der Amazone Schemen einer Stadt noch weiter in der Tiefe gewahr.

Die Flucht aus dem Himmelsturm gelang und man dachte schon an ein verlassen dieser eisigen Trostlosigkeit als ein junger Gletschwerwurm aus dem Himmel auf sie herabstiess und nur nach langwierigem Kampf von ihnen abliess. Erneut erschöpft von diesem Ereignis erreichte der Eissegler den Anlegeplatz des Schiffes, nur um festzustellen, das es begonnen hatte zu Tauen und schwimmende Eisschollen überquert werden mussten um es zu erreichen. Bei diesem Unterfangen rutschte Welf unglücklicherweise aus und fand in den eisgen Fluten von Ifirns Ozean sein Ende. Mit diesem Verlusst im Gepäck machten sich die Restlichen auf den Weg nach Riva um die nächste Offenbarung der Wettfahrt zu erfahren.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 30. September 2016, 15:32:31
Zorganpocken

Phex-Ingerimm 1007 BF: In Riva angekommen ruhten sich die Gefährten aus und warteten auf die Offenbarungen die der Traviageweihten durch Visionen zuteil wurden. Während dieses Aufenthaltes wurden sie Zeuge einer Hinrichtung und der Kunde das bei den Nivesenstämmen eine schreckliche Seuche wüten würde. Während sich die Amazone dafür entschied zu ihrer Burg zu reisen um Kunde über ihre Taten zu bringen, schlossen sich der Söldner Kormac, die Jägerin Zoe und eine Adepta Minor aus dem fernen Al'Anfa der Gruppe an. Gemeinsam mit einem Medicus und einem Geweihten der Peraine brachen die recken nach Verkündung des neuen Ziel durch die Traviageweihte, welches als ob Xeledon es so gewollt hätte dem selbigen Ort entsprach wo nach Informationen die Seuche auftrat und die Sippe von Corttet dem Nivesen der Gruppe ihr Winterlager hatten.

Der Weg zum Lager führte sie vorbei an einem bereits ausgelöschten Nivesenlager und einer Gruppe von Goblins die ebenfalls von der Seuche, welche sich als Zorganpocken herausgestellt hatten , befallen waren. Während der Untersuchung des ausgelöschten Lager steckte sich die Jägerin mit der schrecklichen Krankheit an und als das Lager der Sairan-Hokke erreicht worden war, brach sie bei ihr aus. Nur der vereinte Einsatz der Heiler und dem Mitwirken der Reisenden konnte die Krankheit trotz vieler Tote besiegt werden. Die Jägerin verdankte ihr überleben und die Beseitigung der Krankheitsmerkmale der Magierin Carimina aus Al'Anfa. Der Schaden war jedoch angerichtet und die Nivesen mussten Teile ihrer Herde ins Bornland schicken um sie dort zu veräussern. Während die Heilerin Phelicitas bei dem Medicus und dem Perainegeweihten verblieb um die Ursachen der Krankheit weiter zu ergründen zogen die anderen mit einigen Nivesen und ihren Karen gen Bornland.

Der Herdentrieb war lang und gefahrvoll und viele Tiere gingen verloren als ein Silberlöwe, ein Horndrache und sogar Goblins ihnen zusetzten. Bei letzteren fand der Söldner Adwolf sein Ende als er auf das entdeckte Lager der Rotpelze zueilte und von einem Pfeilhagel niedergestreckt wurde. Nur das Verhandlungsgeschick der Magierin konnte einige Tiere wieder zurückgewinnen und den Streit mit den Goblins beilegen. Als das Wetter zu tauen begann und die Grüne Ebene überquert worden war, erreichten sie den Ort an welchem die Nivesen die Tiere verkaufen wollten, Norburg. Zum Problem wurde es jedoch, als sie erfuhren dass dort die Kunde der Krankheit einzugehalten hatte und die Stadt Nivesen und mit ihnen Reisenden den Zutritt verwehrte.Als eine von der Krankheit gezeichnete Nivesin sich in die Stadt schlich und mit einem ihr nacheildenden Begleiter gefangengenommen wurde, war es an den Recken diese zu befreien, wobei die Magie der Adepta es ihnen ermöglichte darin zu bestehen. Mit diesen Tatsachen konfrontiert, entschieden sich die Nivesen weiter nach Festum zu ziehen und dort ihr Glück zu versuchen.

Auf dem Weg nach Festum kam der Zug an einem Wald vorbei wo die Sagen erzählten er sei verzaubert. Den Ehrgeiz und die Neugier von Phileasson geweckt brach die Gruppe auf ihn zu erkunden und nachdem ein Zauber überwunden war begeneten man Feenwesen und einer Elfe die ihnen die Kunde von ihrer Vergangenheit brachte. Die Gruppe bekam zuwachs durch eine junge Frau mit Namen Nessa und ein Zimmermann, welcher jedoch nach unbedachten Äusserungen über die Götter fortgejagt wurde.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. Oktober 2016, 19:02:04
Silberflamme

Ingerimm - Rahja 1007 BF: In Festum angekommen wurde die Herde veräussert und der Abend freigenommen. Dort weilte die Gruppe in einer Lokalität und wurde zeuge eines novadischen Tanzes der Tänzerin Mirhiban saba al Kashbah und ruhten sich aus. Am nächsten Tag zog die Gruppe aus um gen Vallusa zu reisen und Informationen für die neue Prophezeihung der Traviageweihten zu erlangen. Dort angekommen vergrub man sich in Akten und Büchern und erfragte Geschehnisse über einen Schwertlhrer vergaganer Zeit. Dabei kam es zu einer Begegenung mit einem schattehaften Wesen was den Söldner in Ohnmacht stürzte und den ebenfalls anwesenden Scharlatan in Panik davonrennen sah. Mit neuen Erfahrungen bedacht, brach die Gruppe weiter nach Efferd, nach Tobrien auf. Das Ziel war Ysilia wo der Schwertlehrer gelebt hatte und dort war auch der Ort, wo der Scharlatin sich von der Gruppe trennte und eine Zwergin dazu stiess.

Mit neuer Gefährtin erkundeten sie Ysilia, waren überrascht von der Kühle mit der sie wahrgenommen wurden und konnten dennoch einiges in Erfahrung bringen und nächtigten in einem verlassenen Bauernhaus. Dort ereilten Kormac und Nessa schlimme Träume und sie erwachten geschwächt auf. Der Morgen war gekommen und es wurde nach weiteren Hinweisen gesucht, ein Grab ward gefunden und neue Informationen. Auf ging es nach einigen weiteren Überlegungen in die Drachensteine, ins Tal der Türme wo schnell die Bevölkerung ihnen misstraute. Erst als Nessa ein Gespräch überhört hatte gelang es auf eine Spur zu gelangen die sie schlussendlich zu einer Burgruine führte.

Die Burgruine gab ein Schauspiel von Vergänglichkeit und es wurde zur Überraschung der Gruppe sich mit einer Elfe verbündet die plötzlich erschien. Unter dem forschen Vordringen der Zwergin Nauranna ging es tiefer in den Berg auf dem die Ruine ruhte, Hindernisse wurden überwunden und die Silberflamme gefunden. Als Beorn, der Konkurrent auftauchte, schlugen er sich und Phileasson und die Traviageweihten beruhigten die aufgebrachten Thorwaler. Beorn zog ab und die Gruppe verabschiedete sich aus dem Tal der Türme.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. Oktober 2016, 20:12:40
Preise die Schönheit, Bruderschwester!

Rahja 1007 - Praios 1008 BF: Die Reise von den Drachensteinen gen Mendena war nicht ohne Hindernisse, denn als eine Nebelwand aufkam, nutzen ausgehungerte Wölfe die Chance um die Zugtiere des Wagens mit dem die Gruppe reiste, zu reissen. Unmittelbar um die zeit des Geschehns erreichte auch die Traviageweihte eine weitere Vision die sie in die Gefilde der Insel Maraskan bringen sollte. Da nun der Wagen mit Körperkraft bewegt werden musste, verlangsamte sich die Reisegeschwindigkeit und veranlasste, dass Phileasson den Wagen bei Vallusa verkaufte, um die Passage mit einem Küstenschiffer nach Mendena zu erhalten. Dort angekommen teilte sich die Gruppea auf um Erledigung zu tätigen und nach einer Möglichkeit zum erreichen des Ortes, welcher in der Vision genannt worden war, ausschau zu halten.

Ein Anwerber für einen Haifänger verhalf ihnen dann zu dieser Möglichkeit und am nächsten Morgen ging man an Bord der Sturmvogel um in See zu stechen. Eine Aufgabe der Prohezeiung der Geweihten war das erringen eines Zahnes einer Seeschlange und für Mithilfe bei der Haijagd, wurde die Unterstützung bei der Jagd auf die Seeschlange erlangt. Das Schicksal sollte auch sofort sich gegen die Gruppe wenden, denn als erste Begegnung war nicht nur eine sonder gleich eine zwetei Seeschlange die trotz Heldenhaften versuchen diese zu erlegen, dazu führten das die Sturmvogel schwer beschädigt wurde und Kormac ein Arm abgebissen bekam. Durch diese Ereignisse war die Sturmvogel gezwungen einen sicheren Hafen anzulaufen und von weiterer Seeschlangenjagd abschwören. Die Wahl fiel auf Boran, welches seit 20 Jahren von den Mittelreichern belagert wurde. Als die Namenlosen Tage auf See überstanden waren, gelangt man durch zwei Schiffskontrollen, einmal durch das Mittelreich und einmal durch die Verteidiger des Freien Maraskans in den Hafen von Boran.

Hier traf die Gruppe auf zwei Magier die sich für diese Interessierten und gemeinsam mit ihnen nach einer Lösung für ihr Problem. Nachdem einige Informationen eingeholt wurden, darunter Berichte von einem örtlichen Fischer und Andeutung von Rakorium Muntagonus, welcher auf einer Expedition war, sah die Gruppe ihre Hoffnung steigen als ein Schiff in den Hafen einlief. Die Tiger von Maraskan war ein Piratenschiff und der Kapitän erklärte sich bereit zu helfen, für entsprechende Kompensation. Mittlerweile hatte sich Kormac abgesetzt und ein Maraskaner namens Raijin sich zur Gruppe hinzugesellt. Einen Sturm ausnutzend, entschwand die Tiger von Maraskan der Blockade mittelreichischen Marine und segelte zu der Stelle wo angeblich die Seeschlangen zum sterben gehen. Als der Ort gefunden war, musste eine Unterwasserhöhle durchschwommen werden, was für den einen oder anderen zu einer Tortur wurde.

Nach dem Tauchgang fanden sich die Recken in einer großen Hhle wieder die eine alte Pyramide beherbegte, sowie einen Boden komplett mit Seeschlangenknochen bedeckt, jedoch leider keine Zähne. Dafür geriet die Gruppe in eine Zwickmühle, denn während die pyramide untersucht wurde, schleppte sich eine sterbende Seeschlange in die Höhle und zuer gleichen Zeit tauchen Achaz auf, die die Menschen als Eindringlinge betrachteten. Nach dem Kampf, welcher mit Seeschlangenzähnen und Flucht endete begab sich die Tiger von Maraskan gen Praios. das Ziel war ein Piratenstützpunkt, welcher nach einem Seegefecht mit einem Schiff des Mittelreiches angelaufen wurde.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 01. November 2016, 19:59:44
Imperavi

Rondra 1008 BF: Nachdem der Monat Rondra angebrochen war und neue Erkenntnisse über das nächste Ziel bekannt wurden, lieh der maraskanische Pirate Kodnas Han der Gruppe um Phileasson ein kleines Segelschiff und geleitete sie zu einem Tangfeld welches als das Sargasso Meer bekannt war. Eigentlich sollte diese Reise ohne grössere Schwierigkeiten verlaufen, wäre da nicht die Perlenmeerflotte des Mittelreiches gewesen, genauergenommen deren Flagschiff, die Seeadler von Beilunk unter Kommando von Rateral Sanin XII., die sie mit Magie und Geschossen angriff. Angst und bange wurde Besatzung des Segelschiffes als das Kriegschiff immer näher kam und die Geschosse sich gefährlich nah an sie heran arbeiteten, selbst ein Ablenkungsversuch von Kodnas Han schlug fehl und so manch einer dachte schon er würde zu Boron über Efferd Reich gehen als das Tangfeld sie rettete und die Seeadler von Beilunk zum umkehren gezwungen wurde.

Schnell wurde der Plan gefasst diese Gegend zu erkunden und die Anzahl der sich vor ihren Augen ausbreitenden Schiff die ihr Ende im Tang gefunden hatten, bot genügend Anlass Aves zu huldigen. So manches Wrack wurde untersucht, einigen Gefahren widerstanden und eine grausige Entdeckung gemacht. Ein Erkundungstrupp kehrte mit zwei Mohas zurück die nach Erzählungen der befreier von Spinnen als futter genutzt worden waren. Mehr noch zu der beklommenheit kam, das sie apathisch waren und nicht recht auf die Hilfe der Gruppe eingingen. Als am nächsten Morgen einer Wache eine Botschaft plötzlich auftauchte die von einem Treffen mit einer Person kündete, war die Verwirrtheit komplett. Das Treffen geschah mit einem Magier der sie etwas über das Tangfeld aufklärte und erfuhren das Beorn ebenfalls hier angelandet war und sich mit einem anderen magiebegabten Menschen ein Bündnis geschlossen hatte. Als ein solches ebenfalls von dem Magier an die Gruppe herangetragen wurde, bat Phileasson um Bedenkzeit und kehrte zum Schiff zurück. Bevor dies jedoch erreicht wurde, machten sie bekanntschaft mit einer Magierin aus der Mannschaft von Beorn die unter der Tsaflagge ein Treffen mit ihm Vorschlug welches die Gruppe unter vorbehalt annahm.
Das Treffen mit Beorn war kühl doch einigte man sich auf eine Zusammenarbeit da keiner der beiden Kapitäne den Magiern traute die auf dem Tangfeld ihre Heimat hatten und nachdem das Ziel ihrere Queste aus einiger entfernung begutachtet wurde, überredete die Zwergin Nauranna den einäugigen Thorwaler die Mannschaften nach Schlagkraft zu vermischen um mehr Erfolg zu haben. Der Morgen zwei Tage nach diesem Treffen sollte dann eine Entscheidung über das Bündnis bringen.

Als die Mannschaften sich im aufgehenden Licht der Praiosscheibe aufstellten, war leichter Bodennebel aufgezogen und die Strahlen tauchten die Umgebung in ein blutiges Rot als ob dies ein Zeichen für das kommende sein möge, dann geschah der Verrat von Beorn. Die Magierin durchbrach die magische Resistenz der Zwergin die als einzige bei Beorns Mannschaft war und sandte sie mit einem Imperavi gen Phileasson um ihn bei der Unternehmung zu behindern. Dies führte dazu dass die Zwergin  mit gewallt die Halbelfe Nessa hinderte vorzugehen und sandte die Gruppe in Staunen und Verwunderung was in sie gefahren sei. Zur gleichen Zeit drang Beorn mit seiner Mannschaft unter lauten gebrüll in das Schiffswrack ein und errang mit brutalster Gewalt das was beide Gruppen suchten. Dies führte einen fünfgehörnten Dämon auf den Plan welcher sich im rötlichen Licht der morgentlichen Praiosscheibe aus dem Schiffswrack den Weg bahnte und seine widernatürlichen Schreie über das Tangfeld sandte. Der Anblick aus der sich nun in die Richtung von Phileassons Gruppe züngelden Tentakel Raubte jeden Anflug von Mut und Hoffnung und es blieb nurnoch die Flucht als die niederhöllische Ausgeburt sie verfolgte. Doch die Zwölfe in Alveran schienen mit der Gruppe zu sein, denn der Dämon lies ab von ihnen und das Segelschiff wurde erreicht. Die Zwergin, mittlerweile nicht länger Sklavin des Zaubers machte sich schwere vorwürfe und verweigerte zuerst sich zu den Gefährten an Bord des Schiffes zu gehen und musste nach langer Überredungskunst mit Gewalt an Deck geschafft werden, da niemand sie zurücklassen wollte. Mit gesenkten Häuptern und dem Wunsch nach Rache an Beorn begleitete sie, als sie das Tangfeld hinter sich liessen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. November 2016, 14:14:06
Beni Geraut Schie

Rondra - Travia 1008 BF: Nachdem die Schrecken des Tangfeldes überwunden waren, erhielt die Gruppe eine weitere Botschaft über das nächste Etappenziel. Es sollte nach Fasar gehen und ein prphet gefunden werden, welcher sie weiter führen würde. In Khunchom wurde einige Tage lang ausgeruht und so manche Kunde über Spannungen zwischen dem Kalifat und Al'Anfa gehört, bevor eine Handelskarawane sie gen Fasar nahm. Der Anblick der Stadt war jedoch kein schöner. Kaum waren sie in den Außenbezirken wurden sie von abgemagerten Huren und Lustknaben bedrängt sie mögen dich sie für sich erwählen. Morde geschahen auf offener Straße und niemand schien davon beeindruckt. Schutzgelderpressung von vermeintlichen Wachen, Diebstahl und das Ausplündern von gerade eben Verstorbenen taten ihr übriges. Als die Zwergin dann auch noch sah wie auf einem Basar nackte junge Mohas als Lustsklavinnen angeboten und an einen Magier der Schwarzen Gilde verkauft wurden war es zu viel für sie und sie Schritt ein. Die Konfrontation endete damit, dass der Magier Unterstüzung von anderen Angehörigen der Al'Achami erhielt und die Zwergin durch einen Zauber dazu gebracht wurde fast ihr ganzen Vermögen als Entschädigung für ihre Tätlichkeit zu zahlen. Daraufhin verabschiedete sie sich von der Gruppe und sagte sie würde am Stadtrand ihr Lager aufschlagen und auf sie warten. Sie sollte nichtmehr gefunden werden.

Die anderen suchten nach diesem erwähnten Propheten und mussten sich durch allerlei falsche Verkünder durchfragen, als sie bei diesen Gängen an einem toten Jungen auf einem Abfallhaufen vorbei kamen, an dessen Leiche Hunde zerrten, war auch dem letzten der Gruppe gewiss, in Fasar wolle man nicht bleiben als länger nötig. Doch nach einigen Fehlschlägen und der Bekanntschaft eines Swafnir-Kindes wurde ein vermeintlicher richtiger Prophet gefunden der nicht von einem Verderber der Welt, der aus den Niederhöllen kommen wird oder einem Raben der die Wüste verschlingt faselte. Dieser Prophet wurde zuerst misstrausich beäugt doch als Lailath, die mysteriöse Elfe aus den Drachensteinen den Schritt tat und von ihm verlangte sie in die Wüste zu führen wenn sie ihn auf seinem propagierten Zug jenseits der Wüste beistehen würden war die Gruppe geneigt ihm zu vertrauen, vielleicht war auch die Neugierde größer, denn die Elfe nutzte das Wort Benie Geraut Schie und die Zugörer schienen furchtsam zu weichen. Da dem Zug, welcher aus Bettlern bestand noch einige Lastentiere fehlten, sollte die Chance genutzt werden bei einem ausgerufenen Pferderennen weitere Kamele zu gewinnen. So versuchte die Gruppe, nun um das Swafnir-Kind Korja erweitert sich auf das Rennen vorzubereiten und bekamen dabei unterstützung von einigen Bettlern bis dann der Moment der Rennen gekommen war. Durch Schummelei und andere Schandtaten war die Veranstaltung geprägt wo Nessa, die Bornländerin mitmischte, was Korja nicht gefiehl. So wurde von einem Reiter, der für die Bettler antrat der zweite Platz gemacht und wenigstens etwas finanzielle Hilfe in Form eines schlachterprobten Shadif konnte gewonnen werden. Am nächsten Tag brach der Zug der Bettler auf.

Der Weg durch die Khom sollte nicht einfach werden, doch zunächst war das hügelige Land der Raschtulswallausläufer zu sehen und keine Sorge ausser einer schwer kränkelnden jungen Bettlerin mit dreijährigem Kind und die bis jetzt unerkannte Liebe des Maraskaners zu Korja trübten den Alltag. Dann jedoch, als der Zug durch einen Pass südlich des Raschtulsturm die Oase Alam-Terekh ging Nessa, unbedarft in die Wüste, denn so etwas hatte sie noch nicht gesehen, und traf auf einen Skorpion der sie Beinah zu Boron geschickt hätte, wäre sie nicht mit vereinter Hilfe am Leben erhalten worden. Wassermangel, Hitze, sowie die Lebewesen der Khom sezten dem Zug zu und so mancher Bettler blieb auf der Strecke. Kurz vor der Oase El'Ankhra wurde der Zug von einigen Beni Ankhra angehalten die sie davon abhalten wollten das Wasser ihrer Oase zu nehmen oder zumindest teuer dafür zu Zahlen. Als Korja dem Hairan der Reiter vorschlug im Duell für den Zugang bekämpfen brach Gelächter unter den Novadi aus. Was danach geschah war eine Tragödie. Korja wurde so sehr von ihrem Zorn gepackt, dass sie auf die Reiter zustürmte und wie von Swafnir besessen um sich Schlug, Raijin der ihr zur Hilfe eilen wollte tat ebenso sein bestes doch die Anzahl der Reiter war zu groß und so wurde es schwarz um seine Augen. Als er wieder zu sich kam, erfuhr er das Korja bis zur Erschöpfung gekämpft hatte und danach leblos zusammengebrochen war. Die Bettler mussten letztendlich den Zoll zahlen um die Oase zu erreichen wo Raijin besser versorgt und Korja bestattet werden konnte.

In jener Oase erfuhr die Gruppe ebenfalls von Abduls Vergangenheit, dem wahnsinnigen Magier aus dem Himmelsturm und vorallem Jasper, in seinem Forscherdrang kamen so manche Theorien. Nun wurden die Wunden versorgt, Korja verbrannt und etwas Proviant für den Weiterzug aufgenommen. Nur wenig wurde den sich im Kampf übenden jungen Novadi und dem Geschwätz der Älteren geschnekt, das die Götzenanbeter aus dem Süden sich nicht trauen würden gegen den Kalifen zu ziehen. Raijin war hingegen in tiefer Trauer und in seinem Geiste wurde so manche Naschuldigung gegen den Rest der Gruppe erhoben. Desweiteren lief ihnen eine entflohene Gladiatorensklavin zu, welche einen Sandsturm nutzen von ihrer Sklavenkarawane nach Fasar abgesetzt hatte. Sie war eine Moha mit namen Sica Ca. Als die Oase verlassen wurde, ging es weiter durch die Khom wo Kameldiebe und ein Sandsturm ihnen zusetzten . Nach diesem Sandsturm, in welchem der Magier beinah sein Ende fand, war die junge Mutter des Kindes verstorben und Nessa nahm sich dem kleinen Mädchen an. Nachdem die Mutter begraben worden war und erneut der Aufbruch bevor stand kamen Reiter heran. Diese stellten sich als Elfen heraus und nahmen den Zug der Bettler mit in ihr Lager. Sie selbst nannten sich Shiannafeya, die Bettler nannten sie Beni Geraut Schie. In ihrem Lager Kei Urdhasa angelangt wurde die Gruppe auf eine andere aufmerksam. Beorn war hier. Jasper, wieder von den Folgen des Sandsturms genesen war hellauf begeistert, war doch der Magier aus Gerasim mit seinen Elfenstudien so zusagen über eine wichtige Entdeckung gestolpert. Doch es sollte noch unglaublicher für ihn werden.

Die Anführerin der Shiannafeya, Urdiriel nahm sie am nächsten Tag in die Wüste, denn Beorn und Asleif hatten mit ihren Gruppen zwei Artefakte in ihrem Bestz, auf welche die Wüstenelfen seit Ewigkeiten warteten. An einem unbestimmten Ort in der Wüste wurde dann durch an die 200 Elfen ein Ritual vollführt und der Zugang zu einer im Sand verborgenen Ruinenstadt wurde durch mächtiges Elementares Wesen freigelegt. Die beiden Thorwaler sollten ihre Streitigkeiten beiseite legen und gemeinsam die Artefakte in den Tempel der Orima in Tie'Shianna bringen, zwei Stunden war die Frist. So stiegen sie hinab und erkundeten die toten Überreste der einstigen Hauptstadt der Hochelfen. Einstige Pracht und unglaubliche Bauwerke die nun vom Zahn des Satinav und Gewalteinwirkungen in Trümmern danieder lagen. So trafen sie auf einen gewaltigen schwarzen Obelisken, welcher  vom Fall Tie'Shiannas und dem Sieg des Güldenen kündete und diese Informationen riefen in dem Magier und vorallem in Nessa Zweifel auf, als sie später auch noch auf ein Wesen trafen was sie sich nicht erklären konnten war die Verwirrung vollends in ihrem Geiste. Letzendlich wurde der Tempel der Orima gefunden und nach einigen Hindernissen, welche beinah das Leben von Sica Ca beendet hätten gelangten sie alle in das innerste des Tempels, das Allerheiligste wo die Artefakte abgelegt wurden, eine zum leben erwachte Statue der Orima zu ihnen sprach und einige Fragen beantworte. Dann lieferten sich Beorn und Asleif ein Wettrennen um ein Artefakt, welches sie zu ihrer nächsten Aufgabe führen sollte. Mochte es Glück oder die Tatsache sein, dass Beorn sich zuvor in den Wassern die dem Allterheiligsten vorstanden gesäubert hatte und Asleif nicht, das der Einäugige siegte und als das Artefakt genutzt wurde er samt seiner Mannschaft verschwand und Asleifs Gruppe zurücklies. Erneut hatte Beorn ihnen den Sieg abgerungen und so mussten sie die letzten Momente der Zeit verbleibend wieder aus Tie'Shianna türmen oder vom Sand der Äonen begraben werden. Urdiriel war erfreut, dass das Schwert Selflanantil und der Kelch Largala'hen wieder im Tempel der Orima waren und bot der Gruppe weiteres gastrecht an, doch der Führer der Bettlerkarawane Ben Aram wollte am nächsten Tag weiter zum seinem Ziel aufbrechen.



Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. November 2016, 17:54:42
Warzensau

Efferd 1008 BF: In Festum während der Flottenparade kamen durch einen Diebstahl des Iamas des Elfen Nathanael Blutpfad eine hübsche Hure namens Laila, eine Elfe, Alari, die dem badoc anheim gefallen war und ein weniger hübscher Dieb namens Pew mit eben jenem Elfen zusammen der selbst etwas verloren in der größten Stadt des Bornlandes wirkte. Während der wiedergewählte Adelsmarschall Jucho von Dallenthin und Persanzig eine Rede über den Ausbau der bornländischen Flotte für den Schutz ihrer überseeischen besitzungen im Angesicht wachsender Spannungen im Süden des Kontinents ausrief, überzeugte die Hure die beiden Elfen mit ihr zu gehen, in der Hoffnung sie beide auszunehmen. Pew folgte ihnen aus Neugierde und nachdem Laila ihn zur Rede gestellte, er kurz darauf zwei tote Ratten von einem Goblin erwarb und sie gemeinsam weiter zogen stolperten sie über einen Überfall vor dem Aufenthalt von Laila. Ein junger Mann wurde von Schlägern zugerichtet und erst nach eintreten der Gruppe wurde der am Boden liegende von seinen Angreifern befreit. Man entschied sich ihn nach Hause zu bringen und auf dem Weg dort hin erfuhren sie seinen Namen, er lautete Stane ter Siveling und wohnte in einer besseren Hälfte der Stadt. Angekommen wurde er fürsorglich von seinem Kindermädchen versorgt wo hingegen die Mutter sich weniger erfreut über seinen Zustand zeigte und ihn mit Wort und Schlägen tadelte. Die Gruppe wollte einschreiten um Stane zu helfen doch sie wurden des Hauses verwiesen mit der Aussage so mögen am nächsten Tag im Kontor der Handeslfamilie ter Siveling vorstellig werden.

Am nächsten Tag begab sich die Gruppe so dann zu jenem Ort und sie erhielten von Stanes Mutter den Auftrag ihren Sohn zu seiner arrangierten Hochzeit mit der Tocher des Grafen Uriel von Notmarks nach Notmark zu geleiten und für seinen Schutz zu sorgen. Tags darauf standen sie schon am Kai von Festum wo Stane samt Begleitung durch sein Kindermädchen, dem Sekretär der Mutter Priemsneeder, der materiellen Mitgift und zwei Leibdienern mit seinen Beschützern ein Boot nach Nersand bestieg. In Neersand angekommen kam es bereits zu ersten Reiberei zwischen Priemsneeder und den Elfen und es wurde von einem Hochseeboot auf einen Flussschiffer umgestiegen. Die Wellenreiter, so der Name des Schiffes brachte sie den Walsach hinauf wo sie nach einem Zwischenaufenthalt in Erbarmen, ein Ort welcher zwischen adligen Streitigkeiten zu leiden hatte und führerlos treibenden Holzstämmen auf dem Fluss, in Trallsky ankamen.

Trallsky sollte für die Gruppe kein Ort glücklicher Erinnerungen werden. In einer Schänke geriet Alari aufgrund ihres wunderschönen Aussehens im alkoholisierten Zustand in Kontakt mit Söldnern. Laila versuchte sie zu schützen und tat eine folgenschwere Entscheidung, ein rondragefälliges Duell wo die Gegenseite versprach sie nicht mehr zu behelligen, bei Sieg jedoch Laila und Alari zur rahjagefälligen Nacht bekommen würden. Laila die sich während der Fahrt als mehr als eine einfache Hure herausstellte, war sich ihres Sieges sicher und der Kampf dauerte länger als gedacht, da beide Recken Schläge parierten oder ihnen gekonnt auswichen. Doch dann geschah es, der Schalg des Söldners traf den Kopf von Laila und so war das Duell aufs erste Blut zu gunsten der Söldnlinge entschieden. Unter Protesten von Nathanael und Alari selbst forderten die Söldner die Anmachung einzuhalten und so nahmen sie beide mit in ihr Schlafgemach wo Alari ihre Unschuld verlor.
Später in der Nacht versuchte dann Stane seinem Schicksal zu entgehen und türmte aus der Schänke und verbarg sich im nahmen Moor. Die Gruppe ging hinter her, das beduetet die Elfen und Laila denn Pew truate sich nicht tiefer in das nebelige Gebiet. Hier fand dann auch, nachdem der Schreck in Laila mehr und mehr Aufkam der Elf Nathanael bei dem Versuch Stane vor Sumpfrantzen zu retten sein Ende, als er von den Wesen zerissen wurde. Mit Mühe und Not konnten die anderen beiden Stane in Sicherheit bringen während sie hinter sich das brechen von Knochen und das Schmatzen der Sumpfrantzen hörten. Priemsneeder war nicht erfreut über diese gesamte Situation zumal er vorab schon mit Pew aneinander geraten war und so ging es eilig am nächten Morgen weiter den Walsach hinauf.

Bei der Einmündugn des Hursach in den Walsach wurde die Wellenreiter von Flusspiraten überfallen und nur die Flucht über Bord rette einige wenige, darunter Stane und seine Beschützer. Doch nun war ein neues Problem zu bewätigen, sie waren im Überwals und den sich rettenden Matrosen die bei ihnen waren, war es ganz und gar nicht geheuer. So zog man weiter gen Firun durch die Wildnis und das Jagdglück war früh bei den Gestrandeten als ein Elch erlegt wurde. Der Weg durch den Überwals war entbehrungsreich und so musste die Gruppe sich Vogelfreien erwehren, stolperte über eine Hexenzusammenkunft mit übernatürlichen Wesen und eine Werwölfin was mehr und mehr sie zur Flucht verleitete. Doch Phex schien ihnen hold zu sein als sie ein Lager am Nagrach erspähten. Wie es sich heraus stellte war es ein Piratenlager und wie der Zufall es wollte, lag die Wellenreiter dort vor Anker. Nach der Besprechung der Lage wurde der Plan gefasst das Lager zu durchsuchem um mögliche Gefange zu befreien. Dann kam es zum Kampf bei dem Pew beinahe zu Boron ging wäre nicht Alari mit Heilmagie zur Stelle gewesen. Während dieser Auseinandersetzung kam auch eine Wachgarnison der Gruppe zu hilfe und nach dem Sieg wobei einige Piraten entkamen, stellte sich heraus das die Anführerin der Garnison Stanes zukünftige Tjeika von Notmark war. Gemeinsam ging es nach Walserwacht wo auf Pferde umgesattelt wurde. Zum Leidwesen der Gruppe war Priemsneeder unter den Gefangenen gewesen und befreit worden doch Tjeika unterband jegliche Einflussnahme von seiner Seite.

In Notmark angekommen wurde das zukünftige Paar bei dem Brautvater vorstellig doch Uriel von Notmark war in schlechter Laune und tadelte seine Tochter, drohte sogar sie zu Schlagen als Stane eingriff und seinerseits den Grafen schlug. Die Gruppe musste draufhin mit Stane und Tjeika fliehen, doch bevor dies geschah bedrohte Laila den Grafen von Notmark noch mit dem Tod welcher es so schnell nicht vergessen sollte und Tjeika nach gelungener Flucht ihnen anriet das Bornland zu verlassen um sicher zu sein. Mürrisch nahm die Gruppe den Vorschlag an und machten sich auf nach Norburg zu ziehen um das Bornland zu verlassen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. November 2016, 18:01:34
Ein sehr kurzer Aufenthalt in Norburg

Travia 1008 BF: Die Gruppe kam auf ihrer Flucht nach Norburg wo zur selben Zeit eine Überschwemmung und ein Feuer herrschte. Halbherzig bis auf Pew welcher beherzt zupackte, half die Gruppe zusammen mit einem Schwertkämpfer aus Torsin, der sich als Alrik vorstellte, den Bürgern der Stadt bei dem nötigsten und stolperten sogar über einen Nivesen in Not, welcher Gefahr lief von Norbarden verprügelt zu werden. Die Gruppe schritt ein und kurz darauf kam heraus, dass der Nivese die Norbarden geprellt hatte und er eigentlich zurecht eine Abreibung verdeint gehabt hätte. Als man sich nach diesem Vorfall zum Aufbruch aus Norburg anschickte, flog der Gruppe ein Plan zu welcher die Aufschrit "Goldschatz in Tiefhusen" und eine Markierung aufwies. bei der Neugier gepackte machte sich die Gruppe nun mit Alrik im Schlepptau auf den Weg ins Land am Svelt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. November 2016, 13:09:35
Kamaluqs Reich

Ende Travia - Anfang Phex 1008 BF: Nach dem die versukene Stadt der Shiannafeya hinter sich gelassen wurde und erneut der Zug der Bettler der Bettler aufbrach hielt Asleif eine Rede um der Gruppe Mut zu geben und zu verkünden, dass die Bettler bis zu ihrem Ziel geleitet würden. So marschierten sie alle durch die Kabashpforte, welches die Goldfelsen von den Hohen Eternen trennt und mit diesen beiden Gebirgszügen die Wüste Khom vom Lieblichen Feld des Alten Reiches abschirmt.
Nachdem die Pforte durchquert ward und die Landschaft wieder ein gesundes Grün angenommen hatte, kam dem Zug eine Einheit Reiter entegen, die Liebfelder wollten keine Bettler dulden und machten es sich zur Aufgabe jegliche Verbrechen durch die Bettler zu verhindern und auch sie zu einem der größeren Siedlungen zu bringen. Auf dem Weg dort hin kam es ein paar mal zu rebereien zwischen Sica Ca und den Reitern da die unterschiedlichen Kulturen sich gegenseitig nicht verstanden. Als die Stadt Neetha erreich wurde, ruhten sich alle nah der Thalionmelfurt, wo die Heilige Thalionmel einst den Tod für Rondra fand, aus und die Reiter zogen wieder ab. Einlass wurde den Reisenden jedoch nicht gewährt, da die Stadt kein Lumpenpack in ihren Mauern dulden würde und so beschränkten sie die Aktivitäten auf Kräfte wieder gewinnen, im Chabab baden, den Rondrapilgern bei ihren Aktionen zusehen und für Nessa seit der Kabashpforte mit Raluf der Rahja huldigen.

Nach diesem kurzen Aufenthalt ging es weiter gen Praios, in das Königreich Drôl wo vorräte aufgestockt wurden und Nessa dank einiger Unachtsamkeit mit dem Vermögen anderer nun ein Bild welches ihr nicht so ganz schmeichelt in den dortigen Straßen hat. Weiter ging es, über den Knüppeldam und die sumpfige Landschaft die er durchschnitt bis zu einem Echsenkultplatz wo plötzlich Achaz auftauchten und Wegzoll für die Götter verlangten. Den Knüppeldamm hinter sich lassend führte Ben Aram den Zug nun in den Dschungel Meridianas und hier wurden Ynu und Sica Ca unbeschreiblich Wertvoll für den ganzen Zug da die beiden sich nun in ihrer gewohnten Umgebung befanden. So erreichte sie alle ein Tal in welchem Ben Aram verkündete das hier der Ort für den Neuanfang sei und der Ort der hier entstehen solle, Brokscal von nun an genannt würde. Das Dorf wurde schnell errichtet und die Gruppe um Asleif wurde ausgesandt um Nahrung für die neue Siedlung zu besorgen. Während dieser Unternehmungen wurde dem Trommlen der Oijaniha nachgegangen die nach einem gefährlichen Ritual, welches Sica Ca für die Gruppe überstand, die neuen Siedler als Freunde willkommen hies und sich Handelsbeziehungen entwickelten. Kurz drauf starb Ben Aram an einem Schlangenbiss und seine Tocher Aischa übernahm die Führung des Dorfes. Am Tag nach Ben Arams Begräbnis merkte Nessa das nicht nur Boron im Tal einzug gehalten hatte, sie war von Tsa gesegnet worden.

Die Erkundungen im Dschungel die über die nächsten Götternamen anhielten führten zu einem alten Schamanen, einem ehemaligen Eschischen Observatorium, hier und dort traf die Gruppe auf Siedlingen von Waldmenschen und Echsen und stolperte plötzlich über einen toten Achaz, von irgend jemanden getötet, der einen seltsamen Stein in den Händen hielt. Als Sica Ca ihn in die Hände nahm erhielt sie komische Bilder im Kopf und Jasper in seiner magischen Vorsicht verbot jedem den Stein weiterhin anzufassen. Diese Entdeckung sollte erst einmal nichts weiter für die Gruppe bedeuten und so verstrich die Zeit bis sie nach Port Corrad gesandt wurden um neues Saatgut und Vorräte zu besorgen. In der Hafenstadt angekommen entschloss man sich bis zum nächsten Tag zu warten, bevor die Vorräte besort würden und begab sich in eine Schänke. Dort hörten sie die Kunde von einem Händler aus Havena das angeblich die Gemahlin des kaiserlichen Thronerben erkankt sei während ein anderer Händler davon, das der krieg zwischen Trahelien, Al'anfa und brabak durch eine Entführung der Töchter der trahelischen Königin beendet wurde, sprach ein anderer, dass die Al'Anfaner ihre Flotte vor Selem liegen hatten und es angeblich eine Schlacht  szintoaufwärts gegeben haben soll, betrübt durch die Nachricht das Al'Anfa ins Kalifat eingefallen war ging die Gruppe zu Bett. Der nächste Morgen schien vielversprechend zu sein und man nahm das morgentliche Mahl gerade ein als durch die Schänken Tür ein aufgebrachter Mann stolperte und lauthals verkündete das die Mengbillaner im Anmarsch seien. Panik brach in Port Corrad aus, die Preise schossen in die Höhe und Hamsterkäufe prägten das Bild des Marktes. Die Gruppe entschied sich, so wie so manch anderer Port Corrad schnellstens zu verlassen und so schaften sie es sich in den Dschungel zu flüchten, als kurz darauf eine Vorrausabteilung der mengbillaner Kavallerie Port Corrad erreichte.

Von diesen Ereignissen mitgenommen zog die Recken wieder gen Brokcsal und trafen auf dem Weg dort hin einen Magier der wie er selbst sagte über Echsen forschte. Er stellte sich als Ramon vor und Jasper war sofort hellauf begeistert endlich mal wieder jemanden mit dem selben Intellekt zum Gespräch zu haben und lud ihn kurzerhand nach Brokscal ein. Die Zeit verging und eines tages wurden fliegende Echsen über dem Dorf gesichtet, die folgende Nacht brachte totes Vieh welche mit den selben mitteln wie der tote Achaz zuvor das Leben ausgehaucht wurde. Aischa erbat sich von der Gruppe die Siedler im Kampf mit den Waffen zu üben und eine Pallisade wurde errichtet um das Dorf vor möglichen Angriffen zu schützen. Eines Tages kam eine grupep von Oijaniha nach Brokscal und bat um Hilfe. Einige ihrer Jäger seien verschwunden und man wolle sie suchen. Asleif sagt zu und nahm alle Angehörige der Gruppe inklusive Ramon mit auf die Suche, Shaya verblieb in Brokscal um sich um Kranke zu kümmern. So zog man in den Dschungel wo die Suche jedoch nach einigen Tagen erfolglos abgebrochen werden musste und etwas betrübt geleiteten die Oijaniha Asleif und seine Gefährten wieder in Richtung Brokscal.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 03. Dezember 2016, 14:18:12
Kunst oder Gerbald wars!

Firun 1008 BF: In Tiefhusen angekommen wurde schnell klar das der erhoffte Goldschatz nichts weiter war als ein Gasthaus und so nahm die Gruppe mürrisch in einer anderen Gasthaus Quartier um zu beraten was nun zu tun sei. Während ihres Aufenthaltes wurden sie Zeuge eines Gelehrtendisputes an dessem Ende die Gruppe von einem Gelehrten eingeladen wurde seine Thesis zu überprüfen, denn er hatte erechnet das am morgigen Tag die Praiosscheibe sich verfinstern würde.
So begaben sich Alrik, Alari, Pew und Laila auf das Dach des Hesindetempels und wurden Zeugen einer wahrhaftigen Praiosscheibenverfinsterung die Alrik und Pew dazu veranlasst spontan zu den Göttern zu beten das sie doch wider ihren namenlosen Kontrahenten die Oberhand gewinnen würden und die Praiosscheibe wurde wieder freigegeben. Während der Gelehrte feierte wurde sie von einem Angehörigen des Hesindetempels zur Vorsteherin gebeten welche ihnen ein Problem offenbarte das, so hoffte sie, mit der Hilfe der Recken gelöst werden könne.

So sollten sie einen Diebstahl aufklären in welchem ein für den Tempel wichtiges Bild entwendet und ausgetauscht wurde. Die Gruppe sagte zu und begab sich an die Nachforschungen im Tempel, wo sie nach und nach die anwesenden Bewohner befragten. So wurden manche Gerüchte gesträut und vorallem Pew regte sich über eine vehemente behauotung einer Malschülerin auf, dass es ein Mitschüler der Gerbald hies es gewesen sein müsse. Doch am Ende schafften sie es die Schuldige zu überführen und erfuhren das jemand das echte Gemälde an sich gebracht hatte der nicht im Tempel lebte. Weitere Nachforschungen ergaben das diese Person Tiefhusen verlassen hatte und so wurde die Verfolgung aufgenommen. Unterwegs entgingen sie einem Orküberfall und erreichten nach zwei Praiosläufen einen Handelsposten.

Hilgerds Heim war ein ort wo Menschen und einige friedlebende Orks Handel trieben und dort war der Ort an dem die Gruppe in der Nacht plötzlich von Orks überfallen wurde. Ein harter Kampf entbrannte wo Alari und Pew Wunden davon trugen. Als die Angreifer zurückgeschlagen waren verhinderte Laila ein mögliches Massaker an den friedlichen Orks die von einer Meute aufgebrachter Jäger rachsüchtig angestarrt wurden. Aber die Gruppe hatte eine Aufgabe und so zogen sie weiter und fanden die Spuren des Diebes der in Begleitung war. Alari und Pew spührten Störungen im magischen gefüge der Welt. In einer Klamm, welches einen alten Freidhof einer vergssenen Schlacht beheimatete. Dort wurden sie Zeuge von schaurigem geschehen. die Gräber öffneten sich und sie waren umringt Untoten die auf sie zukamen. Unter die Skelette der Orks mischten sich menschliche die Auf die orkischen einschlugen um nach vollendeter Arbeit sich gegen die Lebenden zu wenden. Während dieser alptraumhaften Erfahrung erhielten Alari und Pew schwere Wunden die sie nachdem der Kampf vorbei war in Borons Hallen schickte.

Betrübt über den Verlust zogen Laila und Alrik weiter, immernoch gewillt die Aufgabe zu beenden. Als sie in einer Höhle rasteten wurden sie von einem seltsamen Sälbezahntiger angegriffen der nachdem er Besiegt wurde komisch sich verhielt als ob ein übernatürliches Wesen ihm innegewohnt hätte. Die Verfolgung wurde wueder Aufgenommen und so gelang es ihnen einen Schemen zu sehen der hinter einem Felsrücken verschwand. Als sie diesen Felsrücken erreichten fanden sie ein schwarzes Pentagramm und Schwefelgeruch vor, daneben eine zerfetzte Robe. Weiter und weiter ging die Suche durch diese felische Schluchtenlandschaft und so sahen die beiden eine Holzgebäude aus dem Wiehern kam und einen jungen Mann der anscheinend an diesem Haus wache hielt. Als er auf sie Aufmerksam wurde, stob er davon. Laila verscheuchte die Pfere und beide Entschlossen sich in diesem Gebäude ihre Wunden zu versorgen und auszuruhen. Nach zwei Tagen drangen sie weiter vor und fanden ein Tal vor das exakt wie das Bildnis in Tiefhusen aussah. Dort trafen sie auf Grolme und nach einer Auseinandersetzung mit Menschen schafften sie es den Grolem ein Bild abzuhanlden welches ein trostloses Tal zeigte, das jedoch die selben Felsformationen hatte wie das jenige in welchem sie sich befanden. Sie entschlossen sich nach Tiefhusen mit dem Bild zurückzukehren und von den Menschen in diesem Tal zu berichten. Nachdem dies geschah wurde ihnen nach Überprüfung der Wahrheit das Lohn ausgezahlt, die Leichen ihrer Kameraden den Boronis übergeben und beide gönnten sich Erholung im Goldschatz, dem teuersten Haus in Tiefhusen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 06. Dezember 2016, 21:47:32
Boron im Kalifat

Firun - Anfang Tsa 1008 BF: Krieg war in die Gebiete der Novadi gekommen. Al'Anfa schickt sich an das Kalifat zu unterwerfen und Söldner aus Khunchom waren auf dem Weg zu einem Sammlungsort im Szinto-Tal. In der Oase Hayabeth machten sie Rast und die Anführerin Shilaldara, eine Geweihte des Kor machte Bekanntschaft mit den Gepflogenheiten der Novadi. Ein Führer, Nazir, Achmad'Sunni, bat sich an die Einheit durch die Khom zu führen, jedoch sprach Nazir nur mit Arkos, dem Sohn der Geweihten. Nach Schereien mit seiner Brünstigkeit und Streitgesprächen mit dem zyklopäischen Heiler Monophthalmos marschierten sie los.

In der Nähe von Malkillabad formierten sich einige Tage später die Armee zur Schlacht, waffenstarrend standen sich die Heere gegenüber Links des Szinto die Al'Anfaner, rechterseits Das Heer des Kalifen. Als die Wüstensöhne los stürmten, die Söldner unter ihnen, geschah ein Wunder des Boron und dies kostete ihnen den Sieg. Al'Anfa fegte sie hinweg und in dem Chaos und den Wirren da der Geist vernebelt war, musste sich jeder seiner Haut erwehren. Irgendwie schafften Nazir, Shilaldara, Arkos und Monophthalos sich zu retten und langsam kehrte die Erinnerung wieder. Realisierend das die Schlacht verloren war und Unau gewarnt werden müsse entschieden sich die vier sofort dorthin zu begeben.

Die Reise verlief größtenteils ohne Zwischenfälle bis eines Nächtens der levthanische Trieb von Arkos nicht mehr unterdrückt werden konnte und er die Achmad'sunni schänden wollte. Dabei ging er jedoch nicht vorsichtig genug vor und so konnte Nazir um Hilfe rufen. Ertappt ergriff er die Flucht und keine Ausweg mehr sehend, richtete er sich selbst. Als Nazir den im sterben liegenden die Männlichkeit nehmen wollte, erboste sich Shilaldara und scheuchte sie fort. So reiste Nazir vor ihnen nach Unau und nachdem die Geweihte mit dem Heiler ihren Sohn begraben hatte machten sie sich auch auf nach Unau.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 08. Dezember 2016, 16:50:15
Verwechslung


Ende Firun 1008 BF: Nach den Laila und Alrik sich von den Strapazen ausgeruht hatten, reisten sie auf Bitte mit dem Gelehrten Hesindian Quendan ya Morese nach Süden. Auf ihrem Weg kamen sie durch den Ort Svellmia wo einige überwinternde Norbaden vor ihnen flüchteten. Überrascht sahen sie sich um auf das der Grund für die Flucht gefunden würde. Zeugen des selbigen Schauspiels waren die Geschwister Zira und Ruban Maharbalsunya, ihrer Zeichen Magierin aus Rashdul vom dämonischen Zweig und Botenreiter. Die Magierin packte ebenfalls die Neugierde und sah als erstes den Grund für das Verhalten der Norbaden. Ein Steckbrief zeigte das Gesicht von Alrik und nach einem für und wieder ob Alrik ausgeliefert werden würde wie die Magierin es andachte  und dem Aufeinandertreffen der beiden Gruppen erkannte der Gelehrte das es fehler beim erstellen des Steckbriefes vorgefallen war und so wollten sie schnellstens weiterziehen bevor noch jemand anderes dies sah. Doch es war schon zuspät. Eine Gruppe von Söldner hatte Alrik erspäht und wollte ihn gefangen nehmen.

Das geplänkle auf beiden Seiten welches dem Anschein nach zu nichts führte wurde dann von Zira unterbrochen als aus ihren Händen Flammen auf die Söldner, welche sich ihr ungebührlich gegenüber benommen hatten, schossen und schon entbrannte ein Kampf. In Folge dessen gingen Alrik, Laila und Zira zu boden, während Ruban sich ergab. Dieser war zu tiefst betrübt denn er dachte Zira wäre schon zu Boron gegangen, doch dem war nicht so, als sie die Schwingen von Golgari hörte rief sie hinaus auf das wer ihr Leben schenken könne dem würde sie folgen und da sie sich besonders mit den Thesen über Nekromantie befasst hatte antworte die Präzentorin der heulenden Finsternis, Thargunitoth. So wachte Zira ohne scheinbare Wunden wieder auf, was Ruban zu dankesgebeten an Boron veranlasste. Da sie im Kampf unterlegen waren entschlossen sich alle dem Willen der Söldner zu fügen und nach Lowangen zu ziehen wo die Belohnung für das Kopfgeld  ausgelobt war. Angekommen stellte sich heraus das es doch nicht Alrik war der die Verbrechen begangen hatte und zähne knirschend wurde die Gruppe von den Söldnern wieder frei gegeben nachdem eine Entschädigung für ihre Verluste an sie gezahlt worden war. Der Gelehrte bat die beiden Geschwister sich ihnen Anzuschliessen um möglichen Gefahren auf dem Weg nach Arivor, das Ziel ya Moreses, zu begegnen und sie willigten ein.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 10. Dezember 2016, 11:57:55
Unau

Mitte Tsa - Mitte Phex 1008 BF: In Unau angekommen brachte Nazir ben Rashid die Nachricht  zu dem Wesir der Stadt, Jikhbar ibn Tamrikat, welcher sie sofort auf Grund ihrer Erfahrung mit dem Feind als einen Berater einspannte. Zur selben Zeit kamen mit Karawanen die noch nichts über den Krieg mitbekommen hatten eine Elfe mit Namen Valaria, ein throwaler Söldner der sich Torgun nannte und ein Fasarer dem seine Eltern den Namen Nazir ben Farak gaben. Als Die Achmad'sunni elfe erblickte dachte sie zuerst an einen Dschinn und fragte sie einer Schenke aus was jedoch dazu führte das die Elfe verwirrt diese verlies und sich anderweitig eine Bleibe suchte. Der Fasarer und der Thorwaler unterhielten sich angeregt als die Kunde der verlorenen Schlacht am Szinto öffentlich wurde und sahen sich plötzlich mittem im Krieg. Eine Flucht sollte ihnen nicht vergönnt sein.

Einige Tage später erreichten die Al'Anfaner Unau und als sich die Novadi sich zur Feldschlacht stellten wurden sie vernichtet und in der folgenden Ohnmacht der Unauer stürmten die Truppen des Patriarchen die Unterstadt. In eiliger Flucht schafften es die Elfe, der Thorwaler und die beiden Nazir es sich in die Oberstadt zu retten welche nun belagert wurde. Sie mussten ansehen wie die Al'Anfaner die Unterstadt brandschatzten und Leute versklavten doch sie hatten ein größeres Problem, es waren nicht genug Verteidiger vorhanden um das ganze Heer des Feindes aufzuhalten.  Außerdem mussten sie lernen zusammen zu überleben denn die unterschiedlichen Ansichten förderten so manchen Streit zu tage. Trotz der Widrigkeiten gelangen es den Verteidigern Unau vor Angriffen zu halten bis die Anstrengungen ihren Tribut forderten und so mancher bei seiner Wache einschlief was fatale Folgen für die Beschützer von Unau hatte.

Als bei einem nächtlichen Angriff die Mehrheit der Verteidiger fiel sah sich Jikhbar ibn Tamrikat gezwungen seinem Berater Nazir ben Rashid die Aufgabe zu erteilen, dass wenn Unau fallen würde die Kunde nach Mherwed zu bringen sei, eine Flucht durch die Abwasserkanäle der Stadt war die einzige Möglichkeit. Der Nächste Tag brachte dann die Entscheidung. Al'Anfa hatte die Schwächen der Novadi nun vollends erkannt und ein Großangriff erfolgte der vom Orden des Schwarzen Raben angeführt, dem Widerstand das Genick brach. Während um sie herum Unau endgültig fiel, flüchtete die beiden Nazir mit Thorwaler und Elfe durch die Abwasserkanäle in Sicherheit. Als sie aus den kanälen kamen, geriet die Achmad'sunni mit der Elfe in Streit der vorerst beigelegt wurde. Sie hatten eine neue Aufgabe, Mherwed musste gewarnt werden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 17. Dezember 2016, 13:48:22
Echsen


Phex - Anfang Peraine 1008 BF: Als die Gruppe von der Suche nach den verschwundenen Oijanihas aufgab und zurück kehrte, sahen sie Brokscal in Trümmen. Die Leiche eines Bettlers mit zertrümmertem Schädel wurde entdeckt sowie auf eine Tonplatte gebannte Prophezeiung von Sharya die, so wie die anderen Bewohner des Dorfes verschwunden war. Die Suche nach Spuren gab dann aufschluss das jemand, möglicherweise Echsen sie gen Efferd gebracht hatte und so gab Asleif den Befehl zum aufbruch um Sharya und die Dorfbewohner zu retten,die sie begleitenden Oijaniha schlossen sich an. Der Fährte folgend führte der Weg sie mehrere Tage durch den Dschungel wo sie unterwegs von weiteren Oijanihas verstärkt wurden und eine abgeschlachtete Gruppe von Sklavenjägern vorfanden die bei genauerer Untersuchung die merkwürdigen Pfeilspitzen und ein Tagebuch des Anführers zu Tage förderten, in welchem er von einer Echse mit prächtigem Schmuck sprach, inklusive Zeichnung dessen.
Als die Suchgruppe dann einen Berg erreichte gerieten die Waldmenschen in Aufruhr. Es war ein Tabuzone, der Chap Mata Tapam und sie weigerten sich weiter mitzukommen, während vor ihnen eine Treppe den berg hinauf führte. Sica-Ca hin und her gerissen stellte die Gruppe über das Tabu und schritt mit Raijin voran, während Nessa und Jasper mit den anderen der Gruppe noch beratschlagten was zu tun sei. Ynu, der ebenfalls die Gruppe über das Tabu stellte war die Sache nicht geheuer. Ramon verwandelte sich in einem Vogel und spähte hinauf.

An jedem kleinen Plateau der Treppe war ein Schrein und jeder Schrein schien einem Götzen der Echsen geweiht zu sein und stets war die Gruppe sich nicht einig was zu tun sei, denn je höher man ging, desto bedrückender wurden ihre Gefühle. Der Aufstieg war eine Tortur die so manchem alles abverlangte und Nessa in Ohnmacht stürzte, was dazu führte dass sie nicht mitbekam wie die anderen eine Höhle fanden wo einige Dorfbewohner abgeschlachtet einem Echsengötzen als Opfer dargebracht waren, auch bekam sie nicht mit wie der Gipfel des Berges erreicht wurde und sich vor einem Wachposten von Marus sich versteckt werden musste was ziemlich schnell zu einem Katz und Maus Spiel in diesem Bergtal wurde als mehr und mehr Echsen sich an der Suche beteiligten. Während dieser Hetzjagd kam Nessa wieder zusich und die Gruppe entschied sich über die getöteten Dorfbewohner vorerst zu schweigen. Als in einer kleinen Felshöhle ein vermeindliches Versteck errungen war, wurden sie einige Zeit später von einer Delegation von Echsen entdeckt die ihnen zu ihrer Überraschung nach einem Gespräch und dem Vorzeigen von Beweismitteln über Umtriebe einiger Echsen Schutz im Tempel der H'Szint boten.


Hier ersannen sie mit der Tempelvorsteherin Zsintiss einen Plam um den verdächtigten Echsenpriester von seiner Machtposition zu vertreiben da er auch die Echsen hintergangen hatte und die Dorfbewohne, samt Sharya in einem Steinbruch schuften lies. Als die Gruppe sich aufmachte um zur Tat zu schreiten offenbarte sich Ramon als ein gestaltwandelndes Wesen, welches ihnen im Austausch für ein Buch welches im Tempel der H'Szint aufbewahrt wurde und einige seiner Artgenossen gefangen hielt, ihnen eine Möglichkeit anbot  die sie in die Welt hinter den Nebeln bringen würde. Die Abmachung ward getroffen und nach vorbereitungen kam es zur Gerichtsverhandlung gegen den Hohepriester. Beweis um Beweis wurde vorgelegt und je mehr ins Licht der Wahrheit gezerrt wurde, desto schwieriger wurde es für Xch'War, den Tempelvorsteher des Kr'Ton'Chh sich als Unschuldig und die Menschen als Spione und Schädlinge darzustellen, auch wenn Yszassar, der Tempelvorsteher der Charyb'Yzz ihren Tod durch ertrinken vorderte, denn eine Vision hatte ihn von ihren Schandtaten vor einigen Götternamen auf Maraskan berichtet. Am Ende wurde die Urteilsverkündung auf den nächsten Tag verschoben und beide parteien zogen sich zurück.

In jener Nacht machte Ramon die Gruppe darauf aufmerksam, dass Xch'War sich nicht Kampflos ergeben wollem wie einige seiner geknechteten Artgenossen berichteten. Dann handelte die Gruppe schnell, in einer nächtlichen Aktionen wurden die Gefangenen durch ein Ablenkungsmanöver von Ramon befreit während Sica-Ca das Buch stahl. Nessa zog sich den Unmut von Ohm und Asleif auf sich als sie vorschlug nur Sharya zu retten und die Dorfbewohner ihrem Schicksal zu überlassen. So floh die Gruppe aus dem Tal der Echsen und lies die Echsen in ihrem Machtstreit zurück. Am Fuße des Berges angelangt wurde Ramon das Buch für ein kleines Holzschiff übergeben. Dann wurden die Folgen des Buchraubes für Sica-Ca deutlich, als plötzlich aus allen richtungen Reptilien auf sie zuströmten. Sie flüchtete und wäre beinah durch einen Schlinger gefressen worden, hätten die anderen nicht sie gerettet. Doch nun hies das Problem wie dieser vermeindliche Fluch zu brechen sei und wie vor allem die ständig zu Sica-Ca kommenden Reptilien unterbinden werden konnten. Ratlosigkeit machte sich breit duch dann wurde entschieden zum Meer gen Efferd zu ziehen in der Hoffnung dort ersteinmal Ruhe zu haben. Der Weg durch den Dschungel wurde hart und ihre Kräfte schwanden als sie Tag und Nacht die Tiere von Sica-Ca fernhalten mussten bis letzendlich die Anstrengungen zu groß waren und eine Wache einschlief. So starb Sica-Ca an einem Schlangenbiss wenige Tage vom Meer entfernt. Nachdem sie die letzten Riten bekommen hatte, zog die Gruppe bis zum Meer.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 29. Dezember 2016, 16:39:04
Elfen

Peraine 1008 BF: An der Küste angelangt schlugen die Wettfahrer ein Lager auf und die Geweihte der Travia zog sich zum meditieren zurück. Wärhend dessen stolperte eine Frau namens Larona über die Gruppe und nach einem kurzen gespräch in dem Ohm der Ansicht war sie könne eine gute Verstärkung beiten willigte die anderen ein. Als Shaya mit der Prohezeiung wiederkehrte, war diese jedoch in unordnung geraten und musste er ergründet werden wie sie Sätze richtig zu deuten seien.Als dies nach Ansuicht der Gruppe geschehen war, nutzten sie das Zauberboot das ihnen von Ramon übergeben wurde. Zuerst herrschte Misstrauen doch dann wuchs es an und der Aufbruch in die Welt hinter den Nebeln konnte beginnen.

Dort angekommen vergingen Wochen der Seefahrt und Erkundungen einiger Inseln auf welchen sich unterschiedliche Sachen abspielten waren das Tagwerk. Dann jedoch wurde die Gruppe von einem Elfenschiff geentert und alle wurden gefangengenommen. Später wurde ihnen in einer Elfenstadt ein Schauprozess gemacht, der sie als Helfer des Dhaza und Verbündete des einäugigen Rundohres, mit welchem sie sich im Krieg befanden, dem Tod zu überantworten sein. In der Kerkerzelle trafen sie auf Elfen die ebenso dort Gefangen waren und erfuhren von einem Krieg zwischen zwei elfischen Fraktionen. Gemeinsam wurde ein Ausbruch geplant und mit einem Elfen der sich Faelanthir nannte, versuchten sie über die Insel zu flüchten um am anderen Ende mit seiner Geliebten sich zu treffen die sie fortbringen solle.

Als sie tiefer ins Innere der Insel vordrangen so gerieten sie in eine mächtige Illusion welche sie mehr und mehr in eine Geschichte verband, den Fall von Tie'Shianna. In dieser Illusion der Gleissenden kam Nessas Kind zur Welt, ein Mädchen welchem sie den Namen Sirka gab, in Erinnerung an ein verstorbenes Bettlerkind. So durchlebten sie den Fall der Stadt und den Triumph der Horden des Güldenen Gottes in dessem Zuge Riajin starb aber man ihnen sagte das er in einem Kessel wiederbelebt werden könne. Mit letzter Not entkamen sie und wurden gewahr, das Faelanthir große Ähnlichkeiten mit Adernath dem Befehlshaber der Leibgarde des Elfenkönigs Fenvarien hatte. Sie gelangten sich mit der Geliebten zu treffen, welche eine Nymphe war und segelten zu einer Siedlung einer dritten Elfengruppierung die sich aus dem Konflikt der beiden anderen heraus hielten. Während der Fahrt ergründeten sie was die Ähnlichkeit zu bedeuten habe und kamen zu dem Shcluss das Faelanthir eine Wiedergeburt des Adernath sei. Mehr und mehr kam sie hinter die Bedeutung der Prophezeiung von Shaya und nachde Faelanthir bei den Elfen für sie vorgesprochen hatte übergaben diese der Gruppe ein Schiff um ihre Reise vortzusetzen und ihr Zauberschiff, welches ihnen bei ihrer Gefangennahme verloren ging, zurück zu gewinnen. Sie hörten ebenfalls das Beorn mit der zweiten Elfegruppierung Krieg gegen die Elfen führte, die ihr Zauberschiff hatten und so entschieden sie sich mit ihm in Kontakt zu treten.

Dieser war erfreut da er in ihnen eine Möglichkeit sah diese Welt wieder zu verlassen und brachte sie zu seinem Stützpunkt um Rat zu halten. Nach Verhandlungen und einigen Unterhaltungen mit seiner Mannschaft kam man über ein und gemeinsam brachen sie auf um die Prophezeiung zu lösen und diese Welt wieder zu verlassen. Zuerst gelang es durch Beorns Hilfe das Zauberschiff wiederzuerlangen und dann mit dem Elfen Shadruel, welcher sich als ein Bestandteil der Prohpezeiung entpuppte nach einer anderen Person zu suchen die sich mit diesem ominösen Kessel auskannte. Auf einer Insel wo Pferde lebten, trafen sie auf gleich Zwei und eine Elfin namens Swelfa, die noch für Nessa zum Dorn werden sollte.
Nach einigen Diskussionen wurde einer der Kesselkundigen und Swelfa mitgenommen und gemeinsam wollte man den Kessel, welcher von einem Echsenherrscher geraubt war eringen und so den Aufenthaltsort von Fenvarien erlangen und die Wiedererweckung von Raijin vollführen. Während der Fahrt zu der Insel wo die Echsen herrschten verführte Swelfa Raluf, was Nessa und sie dadurch in einen Wettstreit um den Thorwaler entbrennen lies wo sie sich gegenseitig anstachelten.

Bei der Insel angelangt lenkten Beorn und seine Verbündeten die Echsen ab während Asleif und seine Leute mit den Kundigen, dem zuvor wieder zu ihnen gestossenen Faelanthir und dem Leichnam von Raijin sich aufmachten den Kessel zu finden.
Dies gelang ihnen auch jedoch war es kein einfaches Unterfangen. Sie mussten sich Echsen und Zauberei erwehren um am Ende nachdem das Ritual gelungen war, Faelanthier die Kunde über Fenvarians Aufenthaltort gab um kurz darauf zu versterben und Raijins Wiedererweckung vor den wütenden Echsen flüchten. Phex schien mit ihnen zu sein als sie wieder sicher auf ihrem Schiff waren und sich mit Beorn wieder trafen. Nachdem dieser sein Raubgut aus dem Krieg gegen die Elfen geborgen hatte verliess man zusammen die Welt und machte aus das Shadruel das Schiff überlassen werden sollte wenn sie wieder auf Dere weilen würden. Eine Überraschung sollte aber noch auf sie warten, denn als sie sich wieder in vertrauten Gewässern wiederfanden erkannte Asleif die Küste von Thorwal.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 05. Januar 2017, 21:21:46
Die Nachricht zum Kalifen

Peraine 1008 BF: Unau entkommen schlugen sich die beiden Nazir und der Thorwaler durch das Wadi Dschenna zur Oase Tarfui durch. Auf dem Weg dort hin setzte sich die Elfe von ihnen ab und sie entrannen dem Tod durch verdursten durch die glückliche Fügung das sie auf Novadis trafen die einen Hinterhalt für die Al'Anfaner vorbereiteten. Neu mit Wasserreserven ausgestattet schaften sie es, langsamer als erwartet die Oase zu erreichen wo die Amadah, das Mannbarkeitsritual der Novadi gefeiert wurde. Dort sammelten sich auch Krieger unter dem Sultan der Beni Novad um sich den Invasoren zur Schlacht zu stellen. Observiert wurde dies alles von einer Frau die aus dem Norden zu stammen schien. Nazir ben Rashid, die Achmad'sunni suchte sofort das Gespräch und erfuhr das sie den Namen Alwen hatte.

Als die Achmad'sunni ihrem Sultan die Aufwartung machte, beauftragte er sie die Flüchtlinge nach Mherwed zu geleiten da sie ohnehin dorthin ziehen wollten, zu guter letzt lud er sie und ihre Gefährten zu einem Mahl ein. Als Alwen ersteinmal der Veranstaltung entsprechend eingekleidet wurde und kurz mit einigen Gepflogenheiten unterrichtet wurde, begaben sie sich zur Festlichkeit. Zur verhaltenen Freude von Nazir ben Farak, dem Thorwaler und der Nordländer, welche auch eine Magierin aus Donnerbach war, wurden sie mit den typischen Bräuchen des Novaditums konfrontiert. Als die Magierin dann Wünschen nachkam und tantze, bot der Sultan der Achmad'sunni 5 Kamele für Alwen, welche sie jedoch ablehnte.

Am nächsten Morgen brachen sie mit Flüchtlingen nach Mherwed auf. Dort angekommen verabschiedeten sie die Flüchtlinge und versuchten beim Kalifen vorstellig zu werden. Dies gelang ihnen jedoch nicht und gerieten an den Großwesir welcher sie an den Mautaban sandte. Beim Mautaban angekommen wurden sie endlich ernstgenommen und sofort machte er sich ihre Erfahrung mit dem Feind zu nutze. Er gab ihnen eine Unterkunft in Mherwed und teilte ihnen mit das er sie aufsuchen werde wenn ihre Hilfe benötigt würde. So erkundeten sie die Stadt und wurden am nächsten Morgen vom Mautaban mit der Nachricht überrascht, das der Klaif Mherwed verlassen habe.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 07. Januar 2017, 16:17:16
Ay'Halam al'Rhondrachai

Peraine 1008 BF: Ruban,Laila und Alrik waren mit dem Gelehrten der Hesinde in Arivor angekommen. Unterwegs hatte sich die Schwester von Ruban ohne vorwarnung von der Gruppe abgesetzt und war verschwunden. In Arivor selbst suchte sich Alrik Arbeit und so saßen Laila und Ruban außerhalb eines Gasthauses und nahmen ein Morgenmahl zu sich als eine äußerst schöne Frau an ihnen vorbei ging und aus Neugierde bei ihnen stehen blieb. Sie nannte sich Ayla und war eine Säbeltänzerin. Kurz war nur die Zeit des kennenlernens als eine Abordnung der Ardariten sie zur Ordensburg auf geheiss des Erzherrschers von Arivor, Dapifer ter Bredero, brachte. Dieser hatte durch verschiedene Wege von ihren Taten in Tiefhusen erfahren und sah in ihnen die Richtigen für eine wichtige Aufgabe. Die Säbeltänzerin war mehr oder minder mit hineingeraten als ihnen Offenbart wurde das der Erzherrscher eine Vision seiner Göttin erhalten hatte und er nun die Recken mit der Aufgabe betraute, das Schwer der Geiligen Thalionmel zu bergen und sicher nach Arivor zu bringen. Die Gruppe sagte zu und kurze Zeit später befanden sie sich schon auf dem Weg nach Neetha.

Der Weg gen Rahja verlief größtenteils ruhig doch als der Tovalla überschritten ward trafen sie auf eine Bande von Räubern die einen Reisenden überfielen. Bei diesem Aufeinandertreffen wurde Ruban schwer verletzt und der Reisende stellte sich als Herold des Neuen Reiches vor, der Greif. Gemeinsam reisten sie nach Neetha wo sich der Greif von ihnen verabschiedete und zum Markgrafen Phrenos ay Oikaldikki sich begab. Sie selbst zogen durch die Stadt auf der Suche nach dem Ardaritensitz wo sich melden sollten. Ihr Geheiß war das Schwert unauffällig zu bergen, denn der Markgraf hatte seperatistische Bestrebungen die nicht durch religiöse Reliquien befeuert werden sollten. Sie wurden Zeugen von dem Zwiespalt und der angespannten Lage in der Stadt als auf der einen Seite die Truppen des Markgrafen marschierten, auf der anderen die Garnisonen die Vinsalt geschickt hatte. Hier halfen sie einem Norbarden der von einem Dieb überfallen worden war und sich als Leiter der Nordlandbankniederlassung in Neetha entpuppte. Nach einem kurzen Umtrunk begaben sie sich zum Sitz der Ardariten.

Dort wurde ihnen nach einer Nacht Ruhe welche Ruban nutzte um mehr zu Kräften zu kommen die Verschlüsselte Nachricht verlautbart, welche der Erzherrscher ihnen versiegelt mitgegeben hatte. Durch diese Information wussten sie wann und wo Rondra ihnen den Weg zum Schwert weisen würde. Aus Tarnung begaben sie sich in das Pilgerlager um nicht argwöhnische Blicke auf sich zu ziehen. Dort freundete sich Ayla mit Rondrian Donnerhall von Donnerbach, einem Geweihten der Rondra an, welcher ebenso das Schwert suchte. Die Zeit verging und Laila geriet mit Ayla in einer Meinungsverschiedenheit aneinander was das Verhältnis der Schicksalsgefährten beeinträchtigte. Als der Tag gekommen war begaben sich Ruban, Laila und Ayla zur verleutbarten Stelle und harrten der dinge die geschehen würden. Ein schweres Gewitter brach herein was Laila dazu veranlasste aus der Gefahrenzone zu entschwinden hielten Ayla und Ruban aus und so offenbarte sich die Heilige Thalionmel sich ihnen mit der Weisung sich ihrem Feind Tugruk Pascha zu stellen. Unsicher über diese Weisung suchte Ayla hilfe bei Rondrian welcher ihr das Versprechen gab zu helfen und so zogen die vier zum Ort wo Tugruk Pascha begegentet werden sollte. Laila war nicht erfreut das die Säbeltänzerin die Geheimhaltung gebrochen hatte aber verhielt sich ersteinmal ruhig.

An einem Hügel welcher von Bannsymbolen des Praiosumringt war, harrten sie aus und kurze Zeit später erschien der Novadi als Untoter mit seiner ebenfalls untoten Streitmacht. Während Ayla mutig entgegenschritt um das Schwer zu bekommen hielt Laila nicht inne, noch immer getroffen von ihrem Verlust nördlich von Tiefhusen durch Untote ergiff sie der Zorn und sie stürmte auf die Untoten zu. Es bedurfte das Zusammenwirken von Ruban und Ayla um sie zu befrieden und nicht die Schwertübergabe zu sabotieren. Immernoch voller Wut hieb Laila wie besessen auf einen Baum mit bloßen Händen ein bis sie blutig waren während die anderen Versuchten sie zu beruhigen und sie überzeugen konnten einen Heiler aufzusuchen während das Schwert dem Handelshaus Darando übergeben werden sollte die das Schwert nach Arivor transportieren würden. Die Klinge wurde übergeben doch ein Dieb schaltete schnell und entriss als die Recken sich abgewandt hatten das Schwert dem Handelsherrn. Die Verfolgung führte zur Corsettagen Manufaktur und während Ruban versuchte den Vordertür zu nehmen und scheiterte stieg Ayla auf der Hinterseite in das Gebäude ein. Dort stolperte sie über Wachen die sie verfolgten und ernstlich verletzten und schwer verwundetstürze sie aus einem Fenster nur um kurz darauf in den Armen von Ruban welcher zu ihr eilte zu sterben. Dieser brachte den Leichnahm zum Rahjatempel was dazu führte das eine Reihe von offiziellen stellen sich in Bewegung setzte und das Schwert aus der Manufaktor geholt wurde. Der Auftrag von Ruban und Laila jedoch war gescheitert und so entschieden sie sich unter den strafenden Augen der Ardariten Neetha zu verlassen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 10. Januar 2017, 14:16:44
Die Quelle des Upval

Ende Peraine - Ingerimm 1008 BF: Thorwal, Ort der Hetleute der Thorwaler. Von hier ging die Wettfahrt aus und hierhin war die Gruppe zurückgekehrt. Das seltsame Schiff welches in den Hafen einlief führte zu einem Menschenauflauf der sich noch mehr vergrößerte als den Thorwalern gewahr wurde das "Foggwulf" und "der Blender" gemeinsam Heimgekehrt waren. Tronde Torbenson der Sohn der Hetfrau begrüßte sie und lud alle zu einer Feier in seiner Halla ein. Da diese Festivität erst am Abend geschehen sollte, so blieb der Gruppe der Rest des Tages um Erledigung zu tätigen und sich wieder mit aventurischen Gepflogenheiten vertraut zu machen. Raijin, welcher durch den Kessel wieder zum Leben erweckt worden war nutzte dies und begab sich in das nächst beste Bordell und blieb dort bis zum Abend. Jasper begab sich zur Schule der Hellsicht, der örtlichen Magierakademie um sein Wissen zu teilen welches sehr erfreut von der Spektabilität aufgenommen wurde. Nessa tat etwas was ihr immer ein flaues Gefühl gab, sie ringan mit Raluf nach thorwalscher Sitte um den Nachnamen des Kinds, was darin endete das ihre gemeinsame Tochter nun Ralufsdottir gennant würde.

Am Abend waren sie in die Halla geladen wo reichlich Premer Feuer, Met und Bier gereich wurden. Hier erfuhren sie so einige Neuigkeiten was sich während ihrer Abwesenheit zugetragen hatte. So hörten sie von einem Krieg in der Khom und das die Mutter von Tronde, Hetfrau Garhelt gestorben und er nun Hetmann war. Auch wurden sie in Unterrichtet das die Aufgaben eigentlich nicht die Aufgaben waren die ihnen übermittelt worden waren aber das die Götter schon ihre Absichten hätten und deshalb kein Nachteil entstehen möge. Ebenso ging es um die Anzahl der absolvierten Prüfungen, bei welchem die Vorsteherin des Thorwaler Traviatempels entschied das Asleif mit einer Prüfung führen würde und die nächste Aufgabe frühzeitig über den Sieger entscheiden könne. So wurde gefeiert und als alle am nächsten Morgen sich vom Alkoholkonsum erholten rief Shaya sie zusich. Sie offenbarte Asleif und Beorn die nächste Prophezeiung welche sich nach Annahme der Gruppe von den verschwundenen Fenvarien handeln müsse und so machten sich beide Parteien daran Mannschaften für ihre Boote zu bekommen um erneut aufzubrechen. Shadruel, der elfische Verbündete von Beorn nahm das Zauberschiff und segelte gen Praios, mit dem Versprechen nach 80 Wochen wiederzukehren um den Hochkönig in empfang zu nehmen.

Da Beorn Reichtümer durch seinen Krieg gegen die Vislani angehäuft hatte konnte er sich die besten Seefahrer in Thorwal leisten und kurz nach dem Auslaufen setzte er sich deutlich von der Gruppe ab. Diese erreichte mit Verspätung Enqui, den Ort an welchem man den Upval hinauf bis zu dessen Quelle reisen wollte da dort der Aufenthaltsort von Fenvarien vermutet wurde. Enqui war eine Wahlfängersiedlung was mit den Thorwaler zu einem feindlichen Verhältnis führte und der Gruppe aufzeigte das Glaube und Wirtschaft nicht immer vereinbar sind. Überteuerte Preise und Anfeindungen gaben ihnen deutlich zu verstehen was die Bewohner von ihrer Reisegesellschaft hielten. Dennoch gelang es Kanus zu erwerben und die Reise Upvalaufwärts begann. Hier erkrankten Raijin und Jasper nach einem Bad im Fluss an Dumpfschädel welcher die Gruppe verlangsamte. Unterwegs überholten sie kurzzeitig Beorn und trafen auf zwei Gjalskerländer von denen einer sich als Ogerschlachtveteran und Donnersturmrennteilnehmer Rastar bren Morved, auch genannt Rastar Ogerschreckoffenbarte. Während einer Nachtruhe wurde Raijin Zeuge eines fallenden Sterns was er Jasper als einzigem Mitteilte, dieser jedoch sich darauf keinen Reim machen konnte. Als es an seiner Reihe war die Wache in dieser Nacht zu halten schlief er ein und bekam nicht das Beben des Bodens mit welches alle anderen aus dem Schlaf riss.Wütend über Jaspers verschlafene Wache und die fehlende Mitteilung von Raijin über den fallenden Stern wie es in der Prophezeiung kundgetan wurde veranlasste Asleif sofort das Lager abzubrechen und weiter zur Quelle zu ziehen. Auf dem Weg dorthin passirerten sie Warnsymbole verschiedener Kulturen und erreichten endlich das Tal in welchem der Upval entspringt.

Hier sahen sie einen aufgebrochenen Hügel und Spuren, was alle bis auf Nessa dazu veranlasste den Spalt zu untersuchen. Dort fanden sei eine Anlage aus Koschbasalt und elfische Knochen und Unrat vor, als Raijin jedoch einen Rattenpilz aufsammelte mahnte Jasper zum verlassen den Ortes. So kletterten sie stinken wieder heraus und nahem die Spur auf um Fenvarien zu finden. So wurden sie Zeuge von illusorischen Erscheinungen die sie verwirrten und nicht wussten was sie zu bedeuten hatten als sie gegen Abend Beorn fanden, welcher als erster einen ausgemärgelten alten kranken Elfen gefunden hatte welcher dem Wahn verfallen war, Fenvarien.
So stand es Unentschieden im Wettkampf und die letzte Aufgabe würde die Entscheidung bringen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. Januar 2017, 14:11:09
Der Djinn

Ende Ingerimm 1008 BF -  Praios 1009 BF: Fenvarien ward gefunden, doch die Wettfahrt hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen. Es stand Unentschieden zwischen Asleif und Beorn und die kommende Prophezeiung würde zeigen wer von beiden den Titel "König der Meere" tragen würde. So wie die Recken es von Beorns Magierin gewohnt war nutzte sie Zauberwerk um ihr und Beorn einen Vorsprung mit Fenvarien zu verschaffen als Shaya während Belascas Nachtwache eine Prohpezeiung hatte und sie kurzerhand Jasper, der mit ihr Wache hielt in magischen Schlaf versetzte. Am nächsten Morgen als die Tat entdeckt worden war geriet Asleif in Wut, er haderte mit seinem Schicksal und wähnte sich von Swafnir verflucht, tadelnde Worte von Nessa schürten noch mehr das Feuer und als sie sich auf dem verspäteten Rückweg, Beorn hatte die Kanus sabotiert, wieder mit der Seeadler vereinten, gab er den Befehl das am nächsten Morgen Enqui für Swafnirs Gunst überfallen werden würde. Shaya, Nessa und Jasper waren empört und versuchten ihn davon abzuhalten was nicht gelang und so vielen am nächsten Morgen die Thorwaler über Enqui her während die Recken sich nicht daran beteiligten. Als die Plünderung beendet war und die Thorwaler zu ihrem Schiff kamen, schnekte Raluf Nessa und ihrer Tochter Sirka geraubtes Silber, was Jasper dazu veranlasste ihr Vorwürfe zu machen.

Alseif entschied um den Zeitrückstand wieder aufzuholen und das Ziel der Prohpezeiung zu erreichen, die Gruppe hat herausgefinden das sie mit der Hilfe Niamh Goldhaar Fenvarien heilen könnten, den Obolom hinauf zu fahren und sobald die Seeadler nicht mehr vorran käme Kanus zu nutzen. Dies gelang auch ohne große Zwischenfälle und einem freudigen Wiedersehen mit Crottet und der Sairan-Hokke bis sie in die Gegend von Oblarasim kamen, wo ein Goldfund seit einingen Götterläufen das Land im Griff hielt. So wurden sie Zeuge von dem Aufeinenderprallen zweier Welten, die der naturverbundenen Elfen und die der materialistischen Menschen. Zum entsetzen von Jasper waren die Elfen in Oblarasim nahe dem Badoc, sie tranken Alkohol, verdingten sich als Söldner, stritten in der Öffentlichkeit über den Einsatz von Waffen gegen die telor und was den gerasimer Magier am meisten erschütterte, prostituierten sich für die Menschen. Gerade die Elfinnen eines Bordells wollte er erretten konnte sie aber nicht davon Überzeugen ihr Wort welches sie gegeben hatten zu brechen. Raijin hatte weniger Skrupel und nutzte das Rhajaangebot mit den Elfinnen was Jasper verärgerte. In Oblarasim selbst traf die Truppe auf Nirka von der Sairan-Hokke die mit dem Kopfgeldjäger Sven Gabelbart nun ein Einkommen durch Kopfgeldjadg führte und vor ihren Augen einen Falschspieler gefangen nahmen um kurz darauf von den beiden zu einem Umtrunk eibgeladen zu werden. Gerüchte über Elfen die Goldsucher töten würden machten die Runde und Jasper war froh als sich die Gruppe zum Schiff zurück begab um zu nächtigen. Raijin der am frühen Morgen aus dem Bordell kam wurde von Straßenräubern überfallen die ihn ausrauben wollten und entkam nur mit Glück zur Seeadler bis die Verfolger von ihm abliessen. Als der Maraskaner sich dann mit einem Thorwaler über die Elfenhuren unterhielt drohte Jasper, welcher ihn verarztete, an seine Hilfe sofort einzustellen wenn nicht das Thema gewechselt werden würde.

Als mit Kanus dann weiter Oblomaufwärts gezogen wurde kamen sie zum Gegenteil von Oblarasim, Jaspers Heimat, Gerasim wo sie zuerst mit  gespannten Bögen begrüßt wurden bis Jasper für sie bürgte das sie nicht nach Gersim gekommen waren um es in einzweites Oblarasim zu verwandeln. Hier in seiner Heimat ging Jasper auf, Nessa gefiehl es jedoch nicht, es war ihr zu ruhig und harmonisch. So lernten sie Jaspers Schwester kennen welche sich zu einer Traviageweihten hatte weihen lassen und wurden Zeuge von den Gepflogenheiten der Magier in Gerasim als sie in aller Öffentlichkeit mit Jasper über seine Erfahrungen diskutierten. Asleif wollte Pferde für die weiterreisen zum Zauberwald von Niamh und war glücklich als er hörte das Steppenelfen zum Handeln nach Gerasim gekommen waren. Sie schafften es ein Gespräch am nächsten Morgen mit dem Wortführer der Steppenelfen zu haben der erst nachdem sie ihm von ihren Erfahrungen mit Tie'Shianna und Lariel sprachen ihnen Firnponys überliess. So gelangten sie den Rahja über reisend gegen Ende des Gottesnamen über den Born bei Ask wo Nessa kurz ihre Eltern besuchte und ihnen Geld übergab, dann wurde Norburg weit umgangen und die Gruppe betrat am 1.Namenlosen den Zauberwald der Niamh welche überrascht war sie wieder zu sehen aber als sie von Fenvarien erfuhr bot sie ihnen eine Nacht Rast an und brach am nächsten Morgen mit ihnen auf den Hochkönig, ihren alten Freund zu finden. Da sie keine Kunde von Beorn erfahren hatten vermuteten sie, dass sie eventuell vor ihm waren und wollten deshalb ihn abfangen. Als sie wieder in die Nähe von Norburg gelangten, trafen sie auf eine Norbardenfamilie die ihnen erst gewahr machte in welcher Zeit sie unterwegs waren und berichteten von Gefangenen in Norburg die für ein Verbrechen verurteilt worden waren was Asleifs Gruppe über ein Jahr zuvor getan hatte. Sie ahnten das es Beorn war und vermueteten das auch Fenvarien mit ihm im Kerker schmachtete. Norburg war das nächste Ziel.

Näher nach Norburg kommend sahen sie eine Frau mit einer eisernen Maske in einem Eisenkäfig sich selbst hungern, durstig und mit nur einem schwarzverkohlten Armstumpf während der Namenlosen Tage überlassen worden war. Es war Belasca die ihnen erzählte was vorgefallen war und rang ihnen die Bitte ab sie und Beorns Leute zu befreien, Nessa schwörte auf die Götter doch als sie weiterzogen überliess sie die Magierin ihrem tödlichen Schicksal im Käfig zurück.
Niamh war nachdenklich geworden als sie von einer Frau mit goldenen Augen hörte aber erst als sie Norburg erreichten spührte sie eine alte magische Präsenz und drängte die Gruppe nicht die Aufmerksamkeit der Frau auf sich zu ziehen. So drangen Nessa, Raijin und Jasper in den Schuldturm von Norburg über die Mauern ein und befreiten Beorn und seine Leute inklusive Fenvarien, dann wandten sich alle zu schneller Flucht. Niamh nahm an das die Frau ihnen nachkommen werde.

Die Flucht endete vorerst am Rabenpass in der Gelben Sichel als einige der Firnponys vor Erschöpfung zusammenbrachen und starben. Hier tat Beorn etwas unerwartetes, er gestand Asleif den Sieg zu und entschied sich mit seinen Getreuen das Zauberweib welches ihn geknechtet und gefoltert hatte einem Unschönen Empfang zu bereiten als er sich in einer Ruine für einen Hinterhalt bereitlegte. Die Anderen flohen weiter in richtung eines Platzes den Niamh für ihr Heiliungsritual als wichtig erachtete. Auf die Frage hin ob Beorn diese Frau aufhalten könnte verglich sie ihn mit gefallenem Laub welches von einem gewaltigen Sturm hinweg geblasen wird. Als der Ort erreicht war machte sich die Gruppe daran den Platz gegen eine mögliche Ankuft der Verfolger zu sichern und dann warteten sie ab. Zeit verging während Niamh ihr Zauberlied vorbereitete. Erscheinungen entstanden und verschwanden wieder als Fenvariens Magie wieder hervortrat als aus der schwarze der Nacht die den Wechseln vom 5.Namenloser zum 1.Praios begleitet eine Gestallt auf sie zutrat.

Zuerst sah sie aus wie eine Ratsherrin aus Norburg, welche goldene Augen besaß, um sich gescharrt Gardisten,Söldner, darunter zwei von Beorns Leuten die alle einen starren Blick hatten und schwarzgepanzerte Wesen, die die Thorwaler als die Alben aus dem Himmelsturm identifizierten. Dann wandte sich die Erscheinung der Frau von der Ratsherrin zu der Traviageweihten Lenya, während sie unentwegt in einer verführerischen Stimme die Versuche Fenvarien zu heilen mit Spott überzog um schlussendlich die Maskerade fallen zu lassen und sich der Gruppe als eine Elfe mit goldenen Augen und silberweißen Haar zeigte, ihr Anblickt jeder Kategorisierung von Schönheit spottend und Abdul schrie mit all seiner Kraft das der Djinn gekommen wäre. Vor ihnen stand die Person die Abdul in den Wahnsinn getrieben hatte und der stehts immer wieder von ihr in seiner tulamidischen Sicht gesprochen hatte da Elfen in ihrem kulutrverständnis Djinne seien, unterschwellig als Warnung. Vor ihnen Stand die Person die den Himmelsturm zu fall brachte und nun mit einer herrischen Geste ihre Schergen gegen sie sandte, fast simultan enstanden Feuerwesen die auf den Befehl der Elfe hin sich gegen die Gruppe wandten und Raluf schien sich mit einem Gegner konfrontiert den niemand anderes sehen konnte aber dennoch Wunden schlug. Pardona war gekommen um Fenvarien jegliche Hoffnung zu nehmen.

Der folgende Kampf war hart und um die Gruppe herum explodierte die Welt in einem magischen Duell als das Zauberlied der Nimah gegen die Macht der Pardona ankämpfte um den Verstand von Fenvarien zu heilen, dann zog plötzlich dichter Nebel auf und unverhofft fanden Nessa, Raijin und Jasper in Gedankenbildern des Elfenkönigs wieder, erinnerungen die sie beinflussen konnten und in welchen Niamh und Pardona um den Geist Fenvariens stritten. Während dieser Gedankenbilder wurde Raijin schwer verletzt und mehr als einmal wähnten seine Gefährten ihn schon als tot. Als dann im Morgengrauen des 1.Praios das Ritual beendet war und Pardona den Blicken der Gruppe entschwunden war lebte Raijin dennoch, dem Schicksal zum trotz und Fenvarien, sowie Abdul waren von ihrem Wahn befreit. Nach dem Ansturm der Fragen was geschehen war und den Erklärungen auf diese verabschiedete sich Niamh von der Gruppe und hieß sie immer in ihrem Wald willkommen.
Mit dem geheilten Fenvarien brach Asleif nach Thorwal auf um die Wettfahrt zu gewinnen.

So wurde Asleif "Foggwulf" Phileasson zum Köing der Meere und seinen Mitstreitern wurden Ehren zu Teil die weit über das hinausgingen was sie erwartet hatten. Als Shadruel mit dem Zauberschiff zurück kehrte um den König in empfang zu nehmen war auch die Zeit des Abschieds für Raijin gekommen, er hatte genug und hoffte in der Welt hinter dem Nebel seinen Frieden zu finden. So trennten sich die Gefährten als schon neue Aufgaben auf Nessa und Jasper warteten, die Wettfahrt war gewonnen, aber Dere hielt nicht inne, sie bewegte sich weiter.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 17. Januar 2017, 17:10:16
Das Vinsalt am Mhanadi

Ingerimm 1008 - Anfang Efferd 1009 BF: Die Tage in Mherwed der Hauptstadt des Kalifats waren voller bangen im Monat des Schmiedegottes, ständig neue Kunde über den Vormarsch der Al'Anfaner und die Tatsache das Nazir ben Rashid vom Mautaban zwei Begleiter an die Seite bekommen hatte die mehr als einmal die Achmad'sunni zu Rastullah beten lies. Eine dunkelhäutige Schönheit mit seltsamer Haarfarbe war ihr nachgelaufen als sie eines Tages durch die Gassen von Mherwed ging und im Gasthaus wo sie Unterkunft hatte geriet sie an einen Sklavenhünen von Mann. Beide wie das Schicksal es wollte wurden die zukünftigen Begleiter werden als der Mautaban den Sklaven, ein Trollzacker in der Kindheit geraubt und in Fasar als Gladiator ausgebildet mit dem Namen Dabrush, von seinem Herrn für die Verteidigung von Mherwed kaufte und die Darna Talu aus Mitgefühl für ihr Schicksal, sie war eine entlaufene Sklavin, zu ihrem Schutz  mit dem Gladiator Nazir anvertraute.
So war die Achmad'sunni in der zwickmühle musste sie doch mit ansehen wie diese Wilde mit ihrem Götzenglauben immer wieder an Rastullah frevelte und dennoch sie dem Mautaban versprach auf sie aufzupassen. Wenigstens war der Gladiator weniger umständlich. Sie neidete dennoch ihren anderen Gefährten, denThorwaler und Nazir ben Farak die anderweitig eingesetzt wurden. Versuche verlorene Orte im Balash zurück zuerobern waren nur Zeitweise von Erfolg geprägt und näher kam der Feind. Als dann am 16.Ingerimm der Feind zum ersten mal Versuchte die Bastrabun-Brücke in einme schnellen Schlag von Mhanadi aus zu nehmen erwiesen sich ihre Begleiter doch als fähig und etwas Hoffnung keimte auf.

Diese Hoffnung wurde jedoch von dem sich enger werdenen Belagerungsring der Al'Anfaner zunichte gemacht als sich bekannt wurde, dass Mherwed eingekesselt war und vor dem geistigen Auge von Nazir wiederholte sich die Belagerung von Unau. Der Kalifenpalast war das erste was nach vier Tagen im Rahja  fiel und ein Versuch ihn am 3. Rastullahellah, dem Tag der Rache, im zwölfgöttlichen Glauben der 1.Namenlose, zurückzuerobern endete mit einem überraschenden Gegenstoß der Invasoren auf das Tor über die Bastrabun-Brücke. Die folgenden Wochen waren geprägt von ausharren, Kräfte sammlen und dem Feind trotzen. Am Tag des Schwertes im Rondra starte dann Tar Honak seinen ersten Großangriff aus Mherwed der es über die Mauern schaffte aber nicht die Stadt einnehmen konnte und so am Abend abgebrochen wurde. Hungersnot herrschte in der Hauptstadt des Kalifats und es war an Talu mit der Beschwörung eines Humuselementars die Not etwas zu lindern und auch ansonsten mit ihren Ritualen, sie war eine Schamanin, den Verteidigern zu helfen. Am 1.Efferd unterstützt durch Sommergewitter und einen Efferdgweihten der ebenfalls in der Stadt sich aufhielt trat der Mhanadi über die Ufer und spühlte bereitgemachtes belagerungsgerät der Al'Anfaner hinfort. Die Menschen jubelten doch sollte dies auch ihr Schicksal besiegeln. Am Abend des 9.Efferd, dem 4.Rastullahellah, dem Tag der Ruhe, gelangten Bewohner der Stadt an ein herrenloses Boot voll mit Rauschrkaut. Die Novadi sprachen diesem sofort zu, selbst Nazir ben Rashid gedeihte es Dabrush an. Die resultieren Traumzustände führten dazu das eindringende Agenten nicht gesehen wurden und als am 10.Efferd die Invasoren mit Flößen die Stadt angriffen und im inneren plötzlich Feuer ausbrachen, war das Chaos vollends perfekt. Die Verteidigung brach zusammen und kurz sah es so aus als ob Nazir, welche schon seit Wochen sich auf einen Tod für Rastullah vorbereitet hatte diesem Vorhaben nachgeben würde, jedoch im letzten Moment davon absah und den drängenden Gefährten zum Rückzug folge leistete. Der Mautaban wagte einen Ausbruch welcher sich mit einem Sprung in den Mhanadi in Sicherheit brachte an welchem sich einige wenige beteiligten. Durch Einsatz eines Luftelementars der Schamanin schafften es auch die beiden Nazir und der Gladiator ans rettende Ufer des Flusses und zusammen mit dem Mautaban stahl sich die kleine Gruppe davon um neu zu Planen. Der Thorwaler fiel in Mherwed, die Magierin wurde von Al'Anfa gefangen genommen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 24. Januar 2017, 18:04:32
Hähne und Geister


Efferd 1009 BF: Auf ihrem Weg nach Khunchom kamen Nessa und Jasper durch das beschauliche Dörfchen Ort Brig-Lo, dem Ort wo die Zweite Dämonenschlacht geschlagen und der Untergang des Bosparanischen Reiches eingeleitet wurde. Schon etwas davor trafen sie auf eine Elfe, welche sich später als Liloé vorstellte, die einem Zwerg mit Namen Yettergrimm zu seinem Unmut am Bart herumspielte. Nach einem Kurzen Gespräch schlossen sich die Elfe und der Zwerg den beiden Menschen auf ihrem Weg nach Brig-Lo an und überquerten nach Entrichtung eines Brückezolls die Brigella an ihrer Einmündung in den Yaquir und erreichten das Ziel. Kaum dort angekommen wurden sie durch einen geschäftstüchtigen Jungen zu einem Haus gelotst wo sie von der Familie des Kleinen gegen einen kleinen Kostenaufwand bewirtet wurden und Lager für die Nacht fanden. Am Tisch wo ihnen Speise und Trank gereicht wurden gesellten sich auch einige Dorfbewohner und so manche Gesichte wurde geteilt, die Elfe versuchte Jasper und Yettergrimm vor dem vergifteten Wasser welches sie Bier nannten zu retten und entdeckten das Leute verschwanden. Nachdem ein scheues kleines Mädchen befragt wurde, von welchem Jasper glaubte sie sei eventuell magisch begabt, stand der Entschluss fest der Sache auf den Grund zu gehen.

Dem Bruder des kleinen Mädchens hatte man noch zuvor versprochen am nächsten Morgen unter seiner Führung das Schlachtfeld von Brig-Lo zu besichtigen und nachdem Liolé erklärt wurde das die Hühner einem Bauern gehörten und sie dafür bezahlen müsse, eine kurze Begegnung einer ausrückenden Kavallerieeinheit eines gewissen Leomar von Berg, brachen sie zum Schlachtfeld auf. Es war ein eher tristes Bild aus zerfallenen Monumenten, Hügelgräbern und Grabmälern vergangener Zeit, kaum einer mochte glauben das hier die Götter selbst für die Garether Rebellen stritten um die beschwörtenen Dämonen der Hela-Horas zu vernichten. Da geschah es das aus dem Mund des Zwerges seltsame Worte in Bosperano kamen die nicht nur den Zwerg verunsicherten und als ein auffälliges Grabmal untersucht wurde stolperten sie über Grabräuber welche nach kurzen Kampf türmten, starben oder gefangengenommen wurden. Das Verhör des Gefangenen enthüllte das jemand in dieser Grabanlage sein Lager hatte und sie unter keinen Umständen dorthin gehen wollten. So verschnürte Nessa den Grabräuber, der sich während ihrer Abwesenheit befreien und fliehen sollte, um dann mit den anderen tiefer in die Grabanlage vorzudringen. Das scharfe Auge des Zwerges entdecke eine Ungereimheit an einer Wand und mit Schwung stolperte er durch die Umfallende Platte in einen neuen Gang welcher von einem gefangenen Troll dem beide Arme entfernt worden waren, bewacht wurde.

Der Kampf gegen den Troll war hart und hätte nicht Liloé eine kluge Idee gehabt wären warscheinlich mehr als nur Jasper und Yettergrimm mit schweren Verletzungen besehen gewesen. Dieses Erfahrung zwang die Gruppe nach Brig-Lo zur Versorgung der Wunden zu weichen. Am Nächsten Tag sollte es erneut hinab in die Erde gehen, begleitet durch schlechte Laune von Nessa. Weiter in der Grabanlage vordringen geriten sie alle einer nach dem anderen in Fallen und  erwachten in Käfigen wieder. Sie fanden sich in Gefangenschaft eines Magiers wieder der ebenso die vermissten Dorfbewohner in seiner Gewalt hatte und anscheind Wühlschrate unter seiner Kontrolle hatte. Der Zwerg reizte den Magier was dazu führte das er die Macht von ihm zu spüren bekam und später dies bereute als der Zauber ihn kurzzeitig an den Rand des Todes brachte. Jasper wurde auserkoren dem Magier beizuwohnen während dieser einen flickteppich aus Lehm,Knochen, Trollarmen und menschlichen Körperteilen zum Leben erweckte um kurz darauf von seiner Kreatur erschlagen zu werden, was jasper nutzte um die anderen zu befreien als Nessa mit einem versteckten Dolch ihr Schloss öffnete.

Dann hies es laufen und einen Ausweg finden als das unmenschliche Konstrukt sich langsam aber bestrebt auf sie zubewegte. Während der Flucht entdeckten sie einen Zwerg der später von der Monstrosität erschlagen wurde und Jasper steckte zwei Bücher ein. Dann spielte die Elfe die Ablenkung während die anderen eine Möglichkeit zur Flucht suchten, fanden und als die Elfe erneut bei ihnen erschien mit dem Homunculus gefährlich nahe löste Jasper mit einem Motoricus einen Hebel aus der einen Weg freigab. Die Flucht ging weiter und unter aufbietung der letzten Kräfte stämmten sie eine Steinplatte hoch, ignorierten eine wiederbelebte Mumie beim Bergbau und entkamen an die Oberfläche. Schnell eilten Yettergrimm und Jasper nach Brig-Lo wo eine abwesende Borongeweihte zurückgekehrt war und mit Soldaten eines nahen Forts dieses Wesen vernichteten. Nach einer wohlverdienten Ruhe, brachen die Gruppe am nächsten Morgen gen Khunchom wieder auf.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 28. Januar 2017, 13:25:42
Eine Flussfahrt die ist lustig

Efferd 1009 BF: In Kyndoch, der windhagischen Provinz am Großen Fluss kam Laila nach dem vermasselten Auftrag im Lieblichen Feld und dem Abschied von Ruban in einer Kaschemme unter die gut besucht war. Was ihr außer gröhlenden Thorwaler beim Glückspiel auffiehl war eine kartenlesende Frau, Avalin und eine genervt dreinschauende Frau, Rovenajida, deren Namen sie etwas später erfahren sollte als sie nach einigen Wirrungen sich mit diesen beiden, einem Söldner der Rumpo hies und ein untypischer Thorwaler mit Hund, Adjok eben jenen lautstarken Thorwalern anschloss um dem verchwinden von Mannschaftsmigliedern nachzugehen. An Bord der Gischtkrone trafen sie die Kapitänin Eilif "Donnerfaust" Sigridsdottir und wurde in ihre Aufgaben eingeteilt. Um der Ruderei zu entegehn bot sich Rovenajida als Heilerin an und Laila als Hure zur Bespaßung der Mannschaft. All die Rede über einen Fluch hielt sie nicht ab.

So lernten sie einige Besatzungsmitglieder kennen, sich selbst und fochten Flusspiraten ab, kamen so dem Mysterium der verschwindenen Thorwaler mehr und mehr auf die Spur und fuhren den Großen Fluss hinauf. Dann starb Adjok, der nach einem Kampf gegen Flusspiraten nah dem Tode war an einem Behandlungsfehler der Maraskanerin und mehr Thorwaler verschwanden ohne einen Hinweis. Der Morgen des Begräbnisses hätte aber seltsamer nicht sein können, denn während die Thorwaler den Leichnahm von Adjok vorbereiteten unterhielten sich die Maraskanerin, die Aranierin und die Mittelländerin über mögliche Verhütungsmethoden was Rumpo mehr als verwirrte. Doch ewas noch etwas anderes. Rovenajida war in den Zelten von Avalin und Laila entdeckt worden und Mistrauen begann sich zu bilden. Dies wurde noch mehr verstärkt als die Fahrt weiterging, mehr Thorwaler verschwanden und ein Mord an Bord der Gischtkrone geschah und als Rovenajida ihren Akzent nicht mehr nutzte war Laila nicht mehr bereit sie alleine unbeaufsichtigt zu lassen. So wurde die Aranierin Zeuge einer Geisteranrufung und drehte durch, knebelte Rovenajida und wollte sie mitschleifen um dann die Vermutungen über den Verräter an Bord zu verkünden. Die Maraskanerin entkam jedoch ihren fesseln und in ihrem Geiste wallte der Gedanke an Rache.

Zu dieser Rache kam es an Bord nicht mehr, der Verräter wurde entlarft und ein Kampf besiegelte sein Ende was kurz darauf auch der Gischtkrone zustieß als eine Wasserkreatur, unbekannt für die Besatzung es versenkte und nur Rumpo, Avalin, Laila, Rovenajida und zu ihrer Überraschung Eilif, überlebten das Unglück und diese ging ihren eigenen Weg, schwor aber noch den untergegangenen Schatz der an Bord war wieder an sich zu bringe. Die Gruppe hatte andere Probleme, denn durch eine Wunde hatte Laila sich Wundfieber eingefangen welches sie nur durch die Hilfe von Rovenajida überlebte, die immernoch auf Rache sann. So harrten sie alle der kommenden Konfrontation als aus dem Unterholz zwei Personen auf sie zu stolperten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 31. Januar 2017, 16:40:50
Schlangen und Echsen

Ende Efferd 1009 BF: Die beiden Gestalten die durch das Dickicht brachen stellten sich als eine Hesindegweihte und ein Herumtreiber heraus die auf der Flucht irgendjemanden waren. Nach kurzen Gesprächen beschloss die Gruppe, nachdem die Entdeckerin weiter ihre Karte vervollständigend die anderen verlassen hatte, mit diesen beiden Personen zu reisen und mehr herauszufinden was es mit ihnen so aufsich hatte. Schnell war misstrauen vorhanden denn die Hesindegweihte verhielt sich sehr ihrem Stand entsprechend und der Herumtreiber war jedoch etwas redseliger und die Sprache kam auf ein Pergament welches einen Schatz angeblich verbergen solle. Auch kam heraus, dass die zwei von Personen verfolgt wurden wie unter anderem den Verlobten und den zukünftigen Schwiegervater der Geweihten.

Die Reise sollte sie nach Bragahn im Kosch führen, was sie dazu veranlasste die Grenze zwischen dem Herzogtum Nordmarken und dem Fürstentum Kosch zu überqueren. In Bragahn selbst angekommen waren die Vorbereitung für das Fest der eingebrachten Früchte am 1.Travia beginnend im vollen Gange und dort traf die Gruppe, nachdem die Geweihte und der herumtreiber gegangen waren und sich im Ort umgesehen hatten, auf einen Teil der Verfolger und wollten mehr herausfinden. Laila versuchte sich beim Verlobten einzuschmeicheln als dessen Vater nach einem Gespräch mit Rovenajida die Gruppe aufforderte ihnen den letzten Punkt zu zeigen wo die zwei Gesuchten zuletzt gesehen wurden.

An der Stelle angekommen sahen sie wie die beiden in ein zuvor verdeckten Gang unterhalb des Tempels der Tsa und folgten ihnen. Dort fanden sie Leichen und trafen auf einen Kultisten der eine Lanze aus einer gewaltigen Echse  zog die diesen daraufhin enthauptete. Ein Kampf entbrannte den überraschender Weise Rovenajida mit einem einzigen Dolchhieb beendete. Die tödlich getroffene Echse taumelte gegen einen Stützpfeiler und brachte diesen zum Einsturz, was dazu führte das der Tempel oberhalb absackte und die Gruppe sich ins freie in Sicherheit flüchten musste. Dort wurden sie von einer KGIA-Agentin angehalten und befragt.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 11. Februar 2017, 13:07:47
Probleme im Kosch

Travia 1009 BF: Nach den Ereignissen im Orte Bragahn verhalf die Gruppe die, um Laila weniger, die überraschender Weise von Tieren verfolgt die Umgebung verließ, aber eine Amazone namens Xena reicher, dem Magier Rakorium nach unbedachten Worten Bragahn zu verlassen und mit ihm in den Moorbrücker Sümpfen an einer Ausgrabung teilzunehmen. Als die Gruppe merkte, dass der Magier sie nicht weiter bedurfte gingen sie in das nahegelegene Dorf Moorbrück und halfen dort einem Borongeweihten mit einem Problem, schnell wurde jedoch klar das Moorbrück ein trostloser Ort war und der Entschluss wurde gefasst nach Nadoret zu ziehen. Auf dem Weg dort hin trafen sie einen Elfen der im Wald lebte den sie durchquerten und er erzählte ihnen von so manchen Sachen die das Gleichgewicht des Waldes bedrohten. Die Gruppe half aus, erzürnte einen Imker und Rovenajida begab sich tiefer in die Wälder um Kräuter zu suchen, sie sagte sie würde die anderen zu späterer Zeit in Nadoret teffen.

Die anderen Drei durschsuchten den Wald weiter und kamen einem Wilderer auf die Sput der ihnen nach einer Verfolgung doch entkam. gegrähmt über diesen Misserfolg lagerten sie auf einer Lichtung und wurden von einigen Wölfen die sich viel zu sehr aggressiv verhielten angegriffen, Xetasch wäre beinah in dieser Konfrontation gestorben hätten die anderen beiden nicht geistesgegenwärtig sein Leben gerettet. Mit ihren Vorräten zu neige gehend beschlossen sie nach Nadoret zu ziehen. Dort angekommen erfuhren sie von Räubern die sie Handelsstraße unsicher machten und das ein Schatten nachts durch Nadoret streifen würde. Nach einer Kontrolle durch die Stadtwache entschieden die drei diesen Räubern habhaft zu werden, am nächsten Tag. Am Abend des Tages waren sie in ein Gasthaus eingekehrt in welchem Xetasch, als die Amazone abwesend war, ein Lied anstimmte in welchem sie nicht ganz so gut weg kam. Als eine Betrunkene die wiedergekehrte Amazone fragte ob sie die Amazone sei die der Zwerg besungen habe, türmte Xetasch in Panik eine Etage höher und versuchte aus dem Fenster zu klettern, was zu einem Sturz führte von dem er sich jedoch wieder Aufrappeln konnte. Das Fenster über ihm wurde wenig später Geschlossen und er wollte wieder hinaufklettern um es zu öffnen, welches zu einem zweiten Sturz führte und ihn bewusstlos dem Tode nahe in einer Hintergasse liegen ließ. Als die Amazone aus einem anderen Fenster sah bemerkte sie den ZWerg, trommelte Rumpo, der ein Zimmer weiter Quartier bezogen hatte aus dem Bett und gemeinsam stürzten sie zu Xetasch, der Versuch ihn zu retten schlug fehl und er starb.

Getroffen durch den Verlust verwarfen sie den Plan die Räuber zu fangen und der Wachhauptmann bot ihnen aus Grund von Personalmangel an für einen Tag Hilfsgardisten von Nadoret zu werden. Diesen Vorschlag nahmen Rumpo und Xena an und wurden auf so manche Ungereimtheit aufmerksam gemacht, darunter das Gerücht der Schatten hätte gersten Nacht sein erstes Opfer, einen Zwerg gefordert. Als sie am Abend einen Einbruch in Lagerhaus vereiteln wollten konnten sie nur Zeitweise die Verbrecher in die Flucht schlagen, denn als Rumpo eine Runde ging schlief Xena auf der Wache vor dem Lagerhaus ein. Beschämt dadurch und da ihre Dienstzeit beendet war begaben sie sich zum Stadtwachenhaus um ihre anderen Habseligkeiten wieder zu bekommen. Als sie das Gebäude verlassen wollten war ein Menschenauflauf vor dem Tor zu sehen, der Schatten hatte tatsächlich zugeschlagen und ein schwerverletzter Dieb, einer vom Lagerhalleneinbruch wurde in eine Zelle getragen. Unter der Menschenmenge befand sich ein Magier aus Andergast, Basilio der Name, der seine Hilfe anbot die angenommen wurde. Während er den Verletzten besah beratschlagten Xena und Rumpo was nun zu tun sein und sie besahen die mitgebrachte Ausrüstung des Verletzten. Als beiden Unternehmungen vollendet waren trafen der Söldern, die Amazone und der Magier aus Andergast im Hof des Stadtwachenhauses aufeinander.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. Februar 2017, 17:48:07
Der Schatten von Nadoret

Travia 1009 BF: Der Magier, der Söldner und die Amazone tauschten einige Informationen aus was dazu führte das Xena den entschluss fasste diesen Schatten zu jagen. Basilio, selbst von diesem MYsterium fasziniert schloss sich dem Unterfangen an und Rumpo, der wenige Eigeninitiative für die Sache zeigte schlidderte mehr rein zufällig mit hinein als seine Widerworte nicht gehört wurden. So bezogen sie im Gasthaus Zum springenden Hirsch Ruhequartier und harrten der Nacht, der Zeit wo der Schatten die Straßen unsicher machen sollte. Als die Zeit gekommen war zogen die drei aus und durchkämmten die Gassen nach möglichen Anzeichen für das ominöse Wesen. Ein Geräusch hallte durch die neblig gewordenen Straßen von Nadoret und die Geräusche lies die Gruppe zum Marktplatz eilen, dort im vollem Madamal wurden sie dem Schatten gewahr, ein Werwolf.

Mit Rondra im Geiste stürzte Xena sich gegen das Werwesen und auch Rumpo war schon zur stelle während der andergaster Magier eine Flammenlanze vorbereitete um diesem Wesen magisch die Nacht zu verleiden. Doch sie hatten den Gegner unterschätzt, zu ihrem Graus sahen sie wie die Verletzungen sich schlossen und wie nach und nach Zauberversuch um Zauberversuch von Basilio nicht gelingen wollte. Der Kampf schien auf verlorenem Posten und für jeden Schlag der Traf vergolt das Wesen es mit gleichem Schmerz, als der Magier zum Rückzug rief und zur Wache eilte um sie als Hilfe zu gewinnen. So lag es an Xena und Rumpo das Wesen allein zu bekämpfen was ihnen auch durch gekonntes Positionieren und ausspielen ihrer Stärken gelang, sogar das Wesen verletzend in Schach zu halten bis die Wache samt Magier wiederkehrte. Dieser Übermacht gewahr floh es in den nahegelegenen Praiostempel um dort sein Ende unter den helebarden der Wachen zu finden.

Der Schreck saß tief als der Leichnam sich als der Tempelvorsteher entpuppte und die Wache riegelte sofort das Gotteshaus ab. Ermüdet von dieser Konfrontation gingen die drei wieder zurück zum GAsthaus wo sie nun als Dank für ihre Mühen umsonst Ausruhen konnten bis ihre Kräfte wiedergekehrt waren. Am nächsten Morgen begab sich der Magier wieder zur Wache und erfuhr das ein verletzter sich ebenso in ein Werwesen verwandelt hatte und nur unter hoher Aufbringung der Kräfte und eigenem Blut besiegt werden konnte. Er fürchtete eine Krankheit und eilte, nach einer Konsultation mit einem Perainegeweihten der Stadt. wieder gen Gasthaus um die anderen zu informieren. Diesem Problem nun gewahr entschoss sich Xena im Wald nach möglichen Spuren für weitere Vorfälle zu suchen während Basilio und Rumpo einen örtlichen Magier aufsuchen wollten um mehr über die potentielle Gefahr einer Epedemie zu erfahren.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 18. Februar 2017, 14:26:27
Boron und Hesinde

Travia 1009 BF: Basilio und Rumpo begaben sich zum Magierturm um die potentielle Gefahr eines möglichen Krankheitsausbruches zu ergründen. Bevor sie jedoch den Turme erreichen konnten mussten sie den Bewohnern einiger umliegender Häuser die Geschichte von der Jagd und Bezwingung des Schattens erzählen. Nachdem die lästigen Aufgaben von Helden hinter sich gebracht waren und ein kurzes Gespräch mit einem Borongeweihten der sich über den Magier im Turm und seine experimente aufregte gelang es Basilio und Rumpo einlass in den Turm zu erhalten. Dort machten sie Bekanntschaft mit dem Magier Bruckbart und seinem Lehrling der launischen Hesindiane. Als das Gespräch auf den Schatten fiel und das dieser ein Werwesen war, stöberte Bruckbart in Aufzeichnungen und fand eine Stelle  die weitere Aufschlüsse über eine Verhinderung der potentiellen Gefahr gab. Er verlangte Blut von verletzten um seine Nachforschungen vertiefen zu können und Basilio willigte ein und Bruckbart offenbarte er habe selbser ein Problem mit einem Wesen in seinem Keller, Hesindiane später offenbarte es sein ein Elementar. So zogen Rumpo und Basilio wieder gen Nadortet um einen der Geweihten der Peraine um Aderlasse von verletzten Wachen zu bitten. Der Geweihte war jedoch nicht erpicht darauf Blut für magische Zwecke zu beschaffen und die Worte von basilio mochten ihn nicht umstimmen.

So gingen sie zur Stadtwache in der Hoffnung dort überreste von Blut zu erhalten und erfuhren das am Ort des geschehens das Blut schon aufgewischt war und die Kleidung bei den Waschfrauen der Stadt zu säuberung war. Rumpo reagierte geistesgegenwärtig und suchte diese auf um nicht der Möglichkeit beraubt zu werden die Blutreste zu nutzen. Diese weigerten sich ein Stück herauszugeben da ihr Ruf auf dem Spiel sehen würde und Rumpo versprach mit einer Erlaubnis des Wachhauptmanns wiederzukehren und sie mögen mit ihrem Handwerk erstmal warten bis er wiederkehre. Während Rumpo hin und her in Nadoret eilte beriet sich Basilio mit dem Wachhauptmann und vereinbarte das alle in den Kämpfen involvierten Wachen am Abend zu einer Untersuchung antreten würden. Als Rumpo ankam erfuhr er das die Kleidung nicht mehr nötig sei was ihn dazu verleitete zu den Waschfreuen zurückzukehren um ihnen mitzuteilen sie könnten weiterarbeiten. Diese spannten ihn für die Mühe beim Waschen ein und während er sie den Tratsch der Frauen anhörte und auch die Geschichte von der Jagd auf den Schatten zum besten geben musste ging Basilio zum Magier um seine Studien über Elementare zu vertiefen. Dort wurde er erneut vom Boroni angesprochen der ausser sich war das die Gräber geöffnet waren und er vermutete erneut den Magier im Turm, was Basilio darzu veranlasst den Boroni zu versprechen sich die Sache einmal später anzusehen. Die Wäsche besiegt ging Rumpo ebenfalls später zum Magier und traf dort wieder auf Basilio der ganz die Zeit vergessen hatte und überrascht war das Rumpo vorstellig wurde.

Basilio erzählte von den geöffneten Gräbern und beiden beschlossen den Boronanger zu untersuchen um dort eventuell an Blut zu gelangen während Bruckbart den Boroni ablenken sollte. Gesagt getan und sie fanden sich gen Abend auf der Ruhestätte der Toten wieder. Einige Gräber waren wirklich geöffnet und wiesen zeichen von Leichenfraß auf aber keiner Leichnahme gehörte zu den beteiligten der Kämpfe mit dem Werwesen und so waren sie kurz davor die Untersuchung abzubrechen als eine Gruft ihr Augenmerk erhaschte und Basilio sie genauer unteruschen wollte sahen sie den Boroni wiederkehren und sie flüchteten sich in die Gruft die wie sie feststellten geöffnet worden war. Im Inneren herrschte Finsternis und der Magier entfachte am Ende seines Stabes eine Flamme die der Dunkelheit die Macht über die Augen nahm. Sie drangen weiter vor und entdecken das eine Gittertür weiter vorraus ebenso aufgebrochen war was Basilio dazu brachte den Boroni zu holen und Rumpo in der Finsternis alleine zu lassen. Dieser verfiel leicht in Panik als das Licht schwand und er Geräusche hörte. Wieder an der Oberfläche musste der Magier ersteinmal dem Boroni erklären was er in der Gruft zu suchen hatte und als er ihm klar machen konnte das die Gruft nicht mehr sicher sei willigte der Geweihte des Totengottes ein mit ihnen der Sache auf den Grund zu gehen.

Sie fanden Rumpo leicht zusammengekauert an den Stufen der Gruft und wunderten sich was mit ihm los sei. Einige aufmunternde Worte später drangen sie tifer hinein und entdeckten den Übeltäter, ein Ghul der nach einem kurzen erfolgreichen Kampf niedergstreckt wurde. Der Boroni segnete die Gruft neu und wies die beiden an den Ghul an die Oberfläche zu schaffen wo er mit Hilfe von beigeeilten Dorfbewohnern beseitigt wurde. Mitgenommen von dieser Erfahrung begaben der Magier und der Söldner sich zu ihrer Ruhestätte. Dann entschlossen sie sich die noch nicht gereinigten Bandagen der Wache auf Blut zu untersuchen und rangen dem Zeugwart einen Korb mit eben jenen ab. Sie mussten ihm versprechen das sie den Korb samt Inhalt wieder zurückbringen würden und lieferten ihn beim Magier ab. Der Tag verstrich ohne weitere Ergenbnisse und beide gingen ohne den Bandagenkorb zurück in die Stadt. Als sie am nächsten Tag wieder zum Magier wollten erfurhen sie das Pagol für den nicht zurückgebrachten Korb Waffen polieren musste, was Rumpo dazu veranlasste für ihn einzustehen und die Bürde auf sich hnahm während Basilio wieder in Büchern beim Magier schmökerte.  Der Tag verging Rumpo erschöpft vom Putzen und Basilio ermüdet durch die Recherche. Sie kamen zu der Übereinkunft das eine Epidemie nicht ausbrechen würde denn da keine weiteren Anzeichen von Werwesen in Nadoret erschienen waren.

Der darauffolgende Tag am Früstuck kam ein Mann auf sie zu der sie darum bat in einem seperaten Raum zu sprechen. Dort erfuhren sie das es Nachforschungen über Ungereimtheiten mit dem Baron von Seiten des Grafen von Ferdok gab und sie mit dem Versrpechen von Dukaten angeworben wurden kompromitierende Unterlagen aus dem Haus des Hafenmeisters zu besorgen. Während Basilio wieder zum Magier ging um weiter zu lesen suchte Rumpo am Hafen nach Hinweisen und verdingte sich als Hafenarbeiter.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 21. Februar 2017, 12:59:24
Arroganz und Scheitern

Travia 1009 BF: Die Amazone wurde am nächsten Morgen von Basilio und Rumpo in ihren Handel eingeweiht welches sie mit Wut aufnahm. Sie hatten sich erdreistet in ihrem Namen ebenfalls zu handlen was das Verhältnis zum Magier noch mehr verschlechterte. Als Wort um Wort fiel war nur noch das verlassen des Zimmers die letzte tsagefällige Aktion bevor es zu ernsthafen Konsequenzen gekommen wäre. Auf Xena konnten die beiden anderen nicht mehr zählen als es darum ging einen Plan für den Einbruch beim Hafenmeister zu schmieden. Dennoch war der Magier sich sicher das es gelingen könnte und so versuchte Rumpo einen Schlaftrunk zu erstehen während der Magier im Hafen nach Hinweisen für ein gelingen des phexgefälligen Unternehmens suchte. Rumpo fand eine Alchimistin die ihm anbot das für eine Gegenleistung sie den Pries des Trunkes etwas senken würde. Gesagt getan, doch der Gefallen erschrak Rumpo als es in zwei Bier das ihm mitgegebene Mittel schüttete und ansah wie die beiden Opfer sich in Frösche verwandelten. Zurück bei der Alchimistin war dann auch der gesenkte Preis nicht in seiner Möglichkeitspanne und so mussten die beiden nach Alternativen suchen denn auch das Gespräch mit dem Hafenmeister, welches der Magier geführt hatte bot nicht sonderlich viel neues außer einer groben Einprägung seines Arbeitszimmers.

Während die Amazone sich einen schönen Tag in Nadoret machte suchten Söldner und Magier nun nach einer möglichkeit eventuell ihren Verpflichtungen zu entegehn und ein Schiff als Fluchtmöglichkeit zu nehmen. Das Problem dabei war das nur ein Schiff im Hafen lag und die Mannschaft wegen nicht gezahlter Heuer von Bord gegangen war. Die Versuche die Schiffsmannschaft wieder zum arbeiten zu bewegen waren nicht von erfolg gekrönt. Xena schaffte es indirekt ohne ihr wissen einen davon wieder zum Schiff zu shcicken als sie sich mit ihm auf offener Straße prügelte, nachdem er zuvor angetrunken sich ungebührlich im Gasthaus aufgeführt hatte. DIe dazukommen Wachen schleppten ihn dann zum Schiff von welchem er gekommen war. Rumpo und Basilio scheiteren jedoch bei einem Mitglied der Mannschaft welches sich mit einem Schmied über die Schmiedekunst stritt und als sie die Arena der Stadt aufsuchten um ein weiteres Besatzsungsmitglied zu überzeugen doch wieder anzuehuern und dafür Rumpo selbst an den Kämpfen teilnahm vermasselte der Magier es durch seine unbedachten Worte und Handlungen die sogar dazu führten, dass die Amazone die dazugekommen war ihn zu einem Duell forderte welches er aber ablehnte.

So lag es dann an Söldner und Magier, die Möglichkeit des Schiffes zur Flucht nicht nutzbar, den einbruch beim Hafenmeister zu vollziehen. Xena schlief seelenruhig als Rumpo unterstützt durch einen Zauber von Basilio welcher Geräusche in der Umgebung verstummen lässt die Tür zum Haus des Hafenmeisters aufbracht und sie beide eindrangen.Sie teilten sich auf als der Magier den Zauber fallen lies er sich darauf vorbereitet einen Zauber zu wirken der die Tür zum Büro aufschmettern sollte während Rumpo eine anderen Tür untersuchte. Phex war nicht mit ihnen als Rump entdeckte das er ds Schlafgemacht geöfnet hatte und im selben moment das Krachen des Zaubers gegen die Tür durch das Haus hallte und den Schlafenden weckte. Rumpo ergriff die Flucht während Basilio mit einem Blendzauber versuchte den Hafenmeister unter Androhung von Gewalt Geheimnisse zu entlocken. Als dies fehlschlug türmte auch er. So waren beide auf der Flucht, Rumpo wählte den Weg durch das Wasser und Schwam durch den Hafen um die Mauer und entkam. Basilio wählte das Tor und erneut war Phex nicht mit ihm, falsche Worte sorgten für eine Verzögerung bei den Torwachen und ein Versuch über die Mauer zu klettern endete auf dem Hosenboden. Der Freundschaftszauber auf die Torwache gelang aber erneut waren es dir Worte des Magiers die nicht zum Ziel führten und so musste er unter einem Vorwand mit einer Gruppe Stadtwachen einige Zeit die Außenbereiche der Stadt erkunden bis er sich von ihnen lösen und flüchten konnte. Die Amazone wurde am nächsten Tag befragt aber ihre unschuld wurde festgestellt und so verblieb noch drei weitere Tage in Nadoret bevor sie ebenfalls ihres Wegs zog. Die Hexe fand niemanden mehr vor und ging ebenfalls ihrer Wege.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 24. Februar 2017, 14:33:29
Der Mittelpunkt der novadischen Welt

Travia 1009 BF: Der Mautaban hatte die wenigen Getreuen zu welchen auch die Überlebenden der Belagerung von Mherwerd gehörten auf Aufträge geschickt um die Situation zu ergründen wie Schlimm es um das Kalifat bestellt ist und ob die bonrländischen Verbündeten eine Hilfe sein könnten. Die Gräuel der Al'Anfaner in den gedanken vollbrachten sie mehr oder minder die Aufgaben erfolgreich und kehrten zum verabredeten Sammelpunkt zurück. Dann zogen sie geschlossen durch Salzgänger geführt durch den Chichanebi und gen Keft, dem religiösen Zentrum des Kalifats.

Dort angekommen erblickte die Achmad'sunni das ein Mann, den die Einheimischen Omar nannten Männer dazu aufrief ihm gegen den Feind zu folgen. Die helle seiner Haut und die Worte von einer Löwin waren jedoch ein Grund des Misstrauens und so ging Nazir ben Raschid mit dem Mautaban zum Mawldiyat wo sie Bericht erstatteten und Rat suchten während Dabrush und Nazir ben Farak nach einer Unterkunft suchten und die Darna einige Besorgungen erledigen sollte. Als das Gespräch mit dem höchsten der Mawdli Ruhollah Marwan al'Hendj abgeschlossen war begaben sich die Achmad'sunni und der Mautaben zur Unterkunft und beratschlagten was zu tun sei. Während der Mautaben sich auf ein Zimmer zrückzog um Pläne zu schmieden redeten die beiden Nazir und Dabrush über das was kommen möge als der ominöse Omar die Schenke betrat und von Nazir ben Farak an den Tisch geladen wurde. Dabrush was entsetzt und entfernte sich vom Tisch um mit dem Mautaban zu reden.

Das Gespräch mit Omar war für die Achmad'sunni eine kleine Überraschung denn obwohl er ein Ungläubiger war, so war er jedoch anders als die meisten anderen die ihr vorher begegnet waren, er behandelte sich mit Respekt und ihre Gebräuche achtete er. So gelang es ihm nicht nur den fasarer Sölnder für seine Sache zu gewinnen sondern sogar die Novadi war bereit zu folgen. Dabrush hingegen hatte nach dem Gespräch mit dem Mautaban noch keine Aufgabe gefunden denn was der Scharfrichter des Kalifen von ihm verlangte konnte und wollte er nicht tun und so wurde er nach einigem Zureden von Nazir ben Farak überredet doch diesem Omar zu folgen. Jedoch sollte es nicht soweit kommen.
Während Nazir ben Raschid sich säuberte überredete Dabrush den Fasarer mit ihm einen Übungskampf ohne Waffen zu bestreiten. Dieses Ereignis scharte einige Einheimische und Pilger um die Kontrahenten und die eine oder andere Wette wurde abgeschlossen wer denn siegen möge. Als Nazir ben Farak dann aufgab war die Menge leicht erzürnt, wollten sie doch den Kampf weiter sehen und nicht wie einem Sklaven einfach so der Sieg geschenkt wurde. Als Dabrush dann einen beistehenden Novadi mehrmals der Feigheit bezichtigte forderte dieser ihn zum Kampf auf das der Sklave gezüchtigt würde. Die Kampfkraft des ehemaligen Gladiators wurde aber unterschätzt, selbst von Dabrush was mit dem Tod des Novadi endete und das Unheil seinen lauf nahm.

Die Zuschauer gerieten in Zorn und Zogen ihre Waffen, Nazir ben Rashid kam erhebei und sah was geschehen war. Um weiteres Blutvergießen zu vermeiden befahl sie Dabrush die Waffe zu strecken und so wurden beide zum Mawdliyat gebracht die ein Urteil für den mordenden Sklaven fällte, er sollte die Ausführung der Strafe nicht überleben.
Getroffen durch diese Ereignisse vertieften sich die beiden Nazir in ihre Aufgabe und Omar zeigte dem Söldner ein wenig wie man auf einem Kamel reiten und sich halten kann auf das er sich dem Zug gegen die Feinde des Kalifats anschließen könne. Die Vorbereitungen waren alle abgeschlossen und am nächsten Tag sollte der Aufbruch sein.

Gemeinsam zogen sie in die Khom, das Ziel irgendwo zwischen Unau und Mherwed, 300 Reiter wider die Invasoren. Sie wollten Rache und Vergeltung, den Feind schlagen, ihn Schwächen und so geschah es das die mengbillanische Kavellerie, auf ihrer Verlegung nach Unau in einen Hinterhalt geriet und aufgerieben wurde. Der Jubel war groß Nazir ben Rashid hatte das ersehnte Blut der Feinde aus Rache vergossen und fühlte zum ersten mal seit Unau wieder etwas inneren Frieden, doch Nazir ben Farak war im Kampf gefallen und unter den mengbillanern wurde eine Sklavin befreit die sich zum leidwesen von Nazir ihn als anscheinen neuen Herrn auserkoren hatte, was der Achmad'sunni nicht behagt dachte sie doch an das Schicksal von Dabrush in Keft. Siegreich kehrten sie in die Oase zurück, der Jubel groß und der ruhm auf ihrer Seite als sie einer Einheit von Kasimiten gewahr wurden die angebliche  Al'Anfaner Spione gefangengenommen hatten. Als diese vor das Mawdliyat gebracht wurden stellte sich heraus das es sich um einen Magier auf Fasar und einen Hadjinim handelte die zu unrecht Festgenommen worden waren. Der Hadjinim, Khalid ibn Said, gab sein Wort auf den Magier zu achten und so konnten beide sich in Keft frei bewegen. Nazir bekam von Omar den Auftrag sich mit diesen beiden zu beschäftigen ob sie gewillt seien sich ihnen anzuschliessen und so führten sie ein Gespräch in der Schänke "Zum tanzenden Kamel"  wo die differenzen zwischen dem Hadjinim und dem Magier Marlat offenbar wurden doch schlussendlich willigten beide ein sich Omar anzuschliessen der ihnen ans Herz legt das Reiten zu üben denn der Schwarzmagier wusste sich nicht auf einem Reittier zu reisen.
Die Versuche sich diese Fortgebwegungsmöglichkeit zu erschliessen gelangen eher schlecht als Recht doch bevor sie mehr vertieft werden konnten erschütterte ein Giftanschlag die Oase und die Rätselei ob es einen Verräter gab nahm seinen Lauf.

Als die Kunde des Giftes sich in Keft verbreitete und die Bevölkerung in Panik verfiel war gerade ein Mann angekommen welcher sich Kasim nannte und von dem ganzen Geschehen überrascht und leicht verwirrt war. Während dieses Tumultes traf er auf Nazir die gerade ihre Aufmerksamkeit auf einen Mann hatte der von Kasimiten unsaft aus dem Gebäude der Mawdlis geworfen wurde. Selbst überrascht durch die Panik auf den Straßen adressierte Roban, mitgenmommen durch die Folter der Kasimiten, Nazir was denn los sei und sie bot ihm an ihn zu einem Heiler zu bringen der sich seine Wunden ansehen könne. Kasim der ebenfalls neugierig auf die Ereignisse war schloss sich ihnen an um mehr über die Vorgänge zu erfahren.
So zogen die drei zum Heiler und nachdem Roban versorgt war entschlossen sie sich zum Tänzelnden Kamel zu begeben um dort in Ruhe zu reden. Schnell wurde im gespräch klar das Nazir es wieder mit ungläubigen zu tun hatte aber die Tragweite des Konflites sah und ihnen vorschlug sich auf seiten der Novadi gegen Al'Anfa zu verdingen. In ihre Hände spielte, dass Roban als Söldner sich dem Dienst des Kalifates verschrieben hatte bevor der alte Kalif gestorben war und Kasim, welcher sich etwas verdeckt hielt mit seinen Fähigkeiten, wollte selbst mit den Anführer der Streiter die dem Feind einen Schlag versetzt hatten reden, Omar.

So gingen sich von einem Boten geführt zu einem Gehöft wo eine Söldnereinheit lagern sollte und Omar sich aufhielt. Kurz bevor sie jedoch ankakmen stoben Flammen aus den Gebäuden und erneut brach Panik aus. Schnell reagierten sie und versuchten zu helfen um dann im Inneren des Brandheredes nach Überlebenden und Ursache für den Vorfall zu sehen. Dabei stellte sich heraus das Robans Einheit für die er als Späher aktiv gewesen war vollständig ausgelöscht wurde und auch die Einheimischen Bewohner des Gehöftes waren allesamt Opfer der Flammen geworden, Khalid fand ebenso  den Flammentod da er sich im Gehöft aufgehalten hatte, von Marlat schien jede Spur zu fehlen. Omar welcher zum Zeitpunkt des Infernos nicht im Gehöft war betraute Kasim, der nach einer Aussage und nachbohren sich als magisch bewandert ausgab,  zu ergründen was vorgefallen war und er entdeckte magische Rückstände. Roban schwörte Rache wer auch immer es gewesen sein möge und kurzerhand schlossen sich beide der Kampftruppe von Omar an, welcher beiden den Auftrag gaben Reiten zu lernen, Nazir sollte dabei helfen. Die Versuche ging mehr schlecht als recht und das alte Kamel schien sich viel mehr den Worten und Taten von Nazir zu folgen und zu lauschen als die beiden anderen gewähren zu lassen. Schlussendlich gaben sie es auf und man verstand sich darauf das es für den Anfang besser sei sich einfach nur auf dem Reittier zu halten als Angriffe zu reiten. Ob dies ausreichen würde, sollte sich in bäle zeigen denn Omar hatte von den Späher neue Informationen erhalten und plante den nächsten Schlag gegen Al'Anfa.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 11. März 2017, 14:02:28
Roter Staub

28/29.Travia - Boron 1009 BF: Khunchom, die niemals schlafende, Perle des Mhanadi und Sitz des Großfürsten von Khunchom das Ziel der Reise von Nessa und Jasper war erreicht. Unterwegs hatte die Elfe sie verlassen, unwillig in einen Hort des Badoc zu gehen und auch der Zwerg verabschiedete sich schnell als er Anstellung bei den Söldner suchte die sich beim Haus des Kodex, einem Heiligtum des Kor-Glaubens sammelten. Auch der lange Weggefährte der Bornländerin sollte sie verlassen, er nahm an der Drachenei-Akademie eine Gastdozentenanstellung an und so war Nessa allein. So suchte sie Zerstreuung auf dem Fetherdin-Platz denn es war die Zeit des Gauklertreffens von Khunchom wo Heiterkeit und Spaß regieren sollten und traf dort unter den Schaustellern auf einen Magier der mit seinen Zaubern die Gaukler narrte. Als er jedoch einen vorbeigehenden Anhänger des Rondraglaubens ebenso durch phexens List einiger Münzen zu entledigen versuchte drohte der Anhänger der Leuin ihm einen Kampf an was die herumstehenden Gaukler in Aufregung versetzte. Kühlere Köpfe gewannen jedoch den Tag und ein Waffengang blieb aus so das sich den Feierlichkeiten der Gaukler hingegeben werden konnte, so manch rahjagefälliges Treiben geschah durch Liebschaft oder Weingenuss als der Abend näher und näher rückte und Phex wurde im Haus der Spiele durch Tierkampfwetten gehuldigt. Die Sorge das eine bekannte Gauklerfamilie noch nicht eingetroffen war lies Rondrian, der Anhänger der Leuin und Nessa nur am Rande leicht besorgt sein während der Magier sich auf einen Geschichtenerzähler konzentrierte welcher unglaublich für alle anderen Orte so detailgenau beschrieb als ob er selbst dort gewesen sein obwohl es es nie war. Ein Zauber des Magiers, welcher einen Odem Arcanum sprach, führte zu einem unerwartetem Ergebnis, er erblindete für kurze Zeit als er auf diesen Geschichtenerzähler, Bukhar genannt, anwendete. Die seltsamen begebenheiten am Abend sollten aber noch nicht enden.

Beim Wechsel zum Totentag, dem ersten Tag des Boron erreichte der Kastenwagen der Gauklerfamilie da Merinal den Festplatz, wie von Geistern verfolgt sprachen die Gesichter der Gaukler von Schrecken, die Pferde völlig erschöpft und aus dem inneren des Wagens ein Markerschütternder Schrei. Sofort ging Nessa dieser Sache auf die Spur und erblickte das angsterfüllte Gesicht einer jungen Frau in ständigem Schock gebannt und panisch schreiend. Dieser Anblick war zuviel für so manch gestandenen Mann und so oblag es Nessa zu ergründen war Geschehen war. Sie lauschte zusammen mit dem Magier und Rondrian den Erzählungen des Familienvaters die von Gehäul und rotem Staub, Panik und einem schrecklichen Wesen kündeten als ein Wagenrad eines zweiten Wagens der Familie am Rande der Wüste Gor brach. Eine gauklerin bekniete die Drei so mögen doch ihren Verlobten, den vermissten Colon da Merinal bitte zu ihr bringen woraufhin Nessa einwilligte.
Ein möglicher Dämon und die Aussage eines Astrologen das es bald eine Sternenkonstellation gäbe beunruhigten sie, noch mehr den Magier dem von einer Wahrsagerin die Inrah-Karten gelegt worden waren. So beschlossen sie am nächsten Tag Nachforschungen anzustrengen um mehr über den Ort des geschehens und das mögliche Wesen zu erfahren. Dies war von geteiltem Erfolg gekrönt, der Magier verscherzte es sich mit der Erzwissenbewahrerin des Hesindetempels durch ungebührliche Anrede und Nessa würde die Drachenei-Akedemie für die nächste Zeit meiden denn ein Pantoffel traf die Archivarin der Akademie im Zorn. Rondrian hatte durch seine diplomatischeren Ansätze mehr erfolg und er konnte in den Archiven des Hesindetempels einen Reisebericht über die Gor einsehen und lies sich im Feuersturmtempel, einem geteilten Tempel der Rondra und des Ingerimm, seine Waffen weihen.

Während ihrer Nachforschungen, wo sie unter anderem einen Rondrasegen im Feuersturmtempel ablehnte, lernte Nessa den Rondrianer Cordovan Ardo von Firunslicht, welcher sich nach einem sehr eindringlichen Gespräch zwischen den beiden und Rondrian, der in der Magierakademie mehr Erfolg hatte, zum helfen entschloss. Gemeinsam brachen sie am nächsten Tag mit dem Magier sowie dem Karawanenführer Rafim und dem Geschichtenerzähler Bukhar auf um die Söhne der Gauklerfamilie da Merinal zu finden. Die Reise war größtenteils ereignislos bis auf ein Übungskampf in welchem Rondrian seinen Glaubensbruder Cordovan schwer verletzte und zwei Tage später eine Gruppe Wegelagerer versuchte die Reisenden zu überfallen. Hier prallten nach gewonnenem Kampf die Ansichten des Fasarer Magiers, den Rondrakoluthen und Nessa auf einander als ein gefangener Wegelagerer mit einem Imperavi nach Fasar geschickt werden sollte.

Die Gruppe entschloss sich in Ehristar dem nächstgelegnen Ort die gesetzlichen Gepflogenheiten der Region zu achten und entledigten sich ihrem Gefangenen der von den Einheimischen als Tribut an Sultan Hasrabal von Gorien nach Al'Ahabad verbracht werden sollte. Die Verhandlung bis zu diesem Ergebnis waren jedoch durch Reiberein zwischen Rondrian und dem Magier aus Fasar geprägt aber schlussendlich konnte auch Ehristar verlassen werden wo an dessem Ortsausgang Bukhar  etwas eltsames von sich gab was für die anderen keinen Sinn ergab. Weiter ging es der Gor entgegen, die Aufgabe den Ort des Überfalls zu finden und das Schicksal der Gauklersöhne zu ergründen. Ein schreckliches Heulen erhob sich des Abends als ein Lager für die Nachtruhe aufgeschlagen wurde und bis in die Nacht anhielt bevor es verstummte um am nächsten Morgen wieder kurz anzusetzen. An diesem Morgen gesellte sich neben der geräuschkulisse auch ein Rudel Khoramsbestien welches die Gruppe attackierte aber jedoch in die Flucht geschlagen wurde. Bukhar zeichnete sich besonders durch seine Kampffähigkeiten aus was nicht so wirklich für einen Geschichtenerzähler passen wollte.

Einen Tag später war der Ort des überfalls entdeckt und eine grausig entstellte Leiche wurde gefunden und sie wurden Zeugen wie Staubmassen untermalt durch schreckliches Geheul über den Rand des Hochplateaus hinabstürzten. Von einer zweiten Leiche fehlte jedoch eine Spur und nach einem zaudern entschloss sich die Gruppe nach dem letzten Sohn zu suchen da er vielleicht noch am Leben sein könne, in der Gor. Doch wie sollte ein Hochplateau erklommen werden deren Steilwände über 100 Schritt in den Himmel ragten? Eine Aufstiegsmöglichkeit musste entdeckt werden was einen weiteren halben Tag dauerte und eine gefährliche Kletterpartie begann wo es mehr als einmal für die Bergsteiger gefählrich wurde denn Rondrian und Nessa bangte es vor der Höhe, Rafim war mit den Reittieren zurückgeblieben. Als der schwierige Aufstieg zur erleichterung aller hintersich gebracht worden war zogen sie entlang einer Klamm den lansgam ansteigenden Weg hinauf. Schnell wurde es dunkle und Ohrenbeteubendes Heulen setzte ihnen zu, ein Geitesblitz rette die Gruppe vor größeren Schaden als die Staublawine ihnnen entgegenschuss und Schutz in einer Nische gefunden werden konnte. Es wurde entschlossen zu rasten, doch die Ruhe wurde durch zwei Ereignisse unterbrochen, ein untotes Schlachross und ein Ghul welche beide niedergestreckt wurden Nessa jedoch mehr und mehr an den Nerven nagte.

Der nächste Morgen brachte die weitere Erklimmung des Hochplateaus und die Entdeckung eines Grabmals welches anscheinend aufgebrochen worden war. Die Rondra-Akoluthen und der Magier wollten es wieder versiegeln während Nessa und Bukhar sich für eine weiterreise aussprachen und die anderen drei ohne Hilfe zu leisten zurückliessen. Nachdem die brorongefällig handelnden bemerkten das sie nicht die Kraft hatten das Grab wieder zu versiegeln zogen sie hinter den Unwilligen her. So erreichte die Gruppe das Ende der Klamm und vor ihnen breitete sich die Gor aus, der Horizont von blutrotem Staub verschwommen. Nessa konnte durch ihre bessere Sehkraft in der Ferne geländepunkte erkennen und die Gruppe entschloss sich auf diese zuzubewegen. Schnell stellte sich heraus das ein bitterkalter Wind ging und der Staub in die kleinsten Öffnungen drang, dazu kamen die Gefahr von Staubsümpfen und dem von Staub verdeckten Boden der das Vordringen arg verlangsamte. Am Abend lagerten sie im Winschutz eines Basaltmonolithen und ein Streit entbrannte ob der Magier den Geist von Rondrian lesen durfte um Informationen über die Sphärenruptur die er in einem Buch besehen hatte an sich zu bringen. Cordovan war vehement dagegen und auch Nessa war nicht erfreut, Bukhar nahm es teilnahmslos auf. Am Ende bekam der Fasarer Magier seinen Willen konnte aber nichts wichtiges erfahren. In Der Nacht wo das Heulen andauerte konnte Nessa bei ihrer ANchtwache Lichter in einiger Entfernung erkennen wovon sie am nächsten Morgen berichtete. Sie entschlossen sich zu einem aufragenden Bau zu ziehen welchen sie als Turm indentifiziert vermuteten, als sie dort ankamen war es aber ein gewaltiger Basaltmonolith der von den Elementen so geformt worden war. Während der Rest unten wartete und Nessa die vor erschöpfung auf dem Weg zu diesem vermeintlichen Turm schlafen umgefallen und getragen werden musste wieder zu sich kam, erklomm der Schwarzmagier die natürlichen Stufen und scheuchte in etwa 100 Schritt Höhe zwei Khomgeier auf. Er besah die Umgebung und kehrte wieder nach unten zurück. Dort beratschlagte die Gruppe sich wo sie als nächstes hinziehen sollten, denn zwei markante Orientierungspunkte waren ihnen aufgefallen.

Die Krallenformation sollte es sein und mit misstrauischer Miene ob gleich der Umgebung erreichte die Gruppe die angepeilte Stelle und entdeckte bei einem Felsen das ein Durchgang durch einen schweren ledervorhang abgedekct war. Neugier übermannte den Zauberer Marlat und so ging alle bis auf Nessa die sich versteckt hielt und später weigerte hineinzugehen in diese verdeckte Höhle hinein. Dort trafen sie auf Chimären, halb Mensch halb Schlange, welche sie in Gefechte verwickelten die sie siegreich bestanden aber auch nicht ohne manche Blessur überwanden. Seltsame Glyphen waren in den Stein gemeisselt die denen auf Bukhars Armreif ähnelten und der Fasarer Magier entdeckte eine gusseiserne Tür mit Symbolen und Fratzen von Dämonen. Wie schon zuvor war die Neugier stark und eine sorglose Berührung mit dem Zauberstab entfesselte einen Schutzzauber welcher einen Blitz durch Marlat jagte der ihn zuschaffen machte. Ein Schatz musste dahinter sei, davon war er überzeugte und wollte Nessa die draußen geblieben war davon überzeugen ihm zu helfen was jedoch nicht gelingen wollte. Schlussendlich zwang die Dunkelheit die Bornländerin dennoch in das Höhlensystem und ein Nachtlager auserkoren um am nächsten Tag weiter die Gänge zu erkunden. Zuvor hatte man den Höhleneingang mit den elichen der Chimären versperrt. Während Nessas Nachtwache regte sich etwas und sie sah das Sklaven einen steinernen Trog mit Gesteinsbrocken füllten, sie weckte die anderen bis auf Marlat und man kam zum Schluss das diese Ladung bald abgeholt werden müsse und sie abwarten wollten bis dies geschah. So verging der Tag mit auf der Lauer liegen und als es wieder nacht wurde kam es zur Abholung. Sie sahen mit grausen und bangen wie die Chimärenleichen wie Spielzeuge gegen die gegenüberliegende Wand geschleudert wurden, eine Aufgabe die sie selbst viel Kraft gekostet hatte und eine Schleimasse kroch zur Ladung um zu zerfliessen, sich wieder zu Formen und den Trog vor sich her zu schieben, aus der Höhle hinaus. Angst war in ihren Herzen und sie wollten sich nicht rühren als sie sich jedoch alle ein Herz fassten und Nessa voran alle bis auf Marlat den Dämon beschatten verfolgten, Marlat selbst wagte es nicht diese aus seiner Sicht torheit zu tun und erkundete selbst das Höhlensystem um sich in einem Abbaustollen mit einer Chimäre wiederzufinden.

Marlet nutze den Imperavi der noch in seinem Stab gebunden war um die Chimäre unter seinen Willen zu zwingen und dann sich zu ihrem Herrn führen zu lassen während die anderen dem Dämonen folgten um sich in den frühen Morgenstunden als die Praiosscheibe wieder erschien sich auf einen Kran zu schmuggeln der die Fracht die der Dämon transportierte in ein Tal hinabbrachte während das Wesen an der Seitenwand herabfloss. Kurz vo der Ankuft am Talgrund sprangen sie ab und versteckten sich hinter einem Gebäude denn zu ihrer großen Überraschung beherbergte das Tal Menschen, einen Turm auf einer Feslnadel, ein kleines Dorf und sogar Urwald! Der Magier hingegen wurde zu diesem Turm geführt wo er sich kurz darauf dem Herrn des Gebäude gegenüber sah, Liscom Ghosipar von Fasar, dem er sich nach kurzen verhör anscheinen Unterwarf und ihn daraufhin durch den Turm nach unten führte. Die sich versteckenden jedoch gerieten ihrerseits in Streit als Nessa sich nicht mehr den anderen anschliessen wollte und sogar damait drohte die durch die Informationen von Marlat und von Liscom befohlen suchenden Schlangenchimären auf sie aufmerksam zu machen. So entschlossen sich die Akoluthen sie zu knebeln und zu fesseln auf das sie keine Gefahr mehr darstellen möge. Ihre Miene verfinsterte sich noch etwas mehr als sie sahen wie Liscom in begleitung von Marlat zu einer Felswand führte, darin verschwand und die begleitenden Chimären davor Stellung bezogen. Nun hies es alles auf eine Karte zu setzen und mit Rondra im Geiste stürmten sie aus der Deckung auf die Chimären zu um sie zu vernichten und den Magiern zu folgen.

Während draußen der Kampf tobte sah Marlet in der Höhle in welche sie gegangen waren einen Bambuskäfig mit einem Mann darin sowie drei Heptagramme aus Metall in den Boden gelassen und eine Sammlung von hochwertigen Paraphernalien für eine Beschwörung. Liscom sammelte sich für einen bevorstehenden Kampf , sein unterwürfiger Kollege kauert sich an eine Wand als Nessa, die sich befreien konnte an den triumphierenden Akoluthen und Bukhar vorbei in die Höhle rannte und sofort von einem Fulminictus jammern und winseln zu Boden geschickt wurde und sich dort vor Schmerzen krümmte. Dann stürmten die anderen hinein und ein Kampf entbrannte der mit dem Tod von Liscon und der Verbrennung seiner Leiche endete. Nachdem die restlichen Schergen mit einem Horrphobus in die Flucht geschlagen waren kümmerten die Gruppe um die nun verwirrten Sklaven und Bukhar dran in den Turm ein um etwas zu holen. Er kehrte wieder und offenbarte der Gruppe das er Teclador heisse und sie ihm einen Dienst erwiesen hätten, gab ihnen eine Flöte die sie aus der Gor bringen sollte und verschwand im Urwald nur um kurze Zeit später als gewaltiger Drache emporzusteigen. Die Flöte rief Westwindrachen wie durch Magie herbei und durch sie gelangte die Gruppe zurück nach Khunchom wo der Mann aus dem Bamubskäifg, welcher sich als Colon vorgestellt hatte wieder mit seiner Familie vereint wurde. Noch lange sollten die Gaukler von diesen ereignissen Berichten und so manche Geschichte wird unter den fahrenden Volk erzählt doch die ereignisse in der Gor offenbarten den Zwiespalt der Retter und so gingen sie getennter Wege, nicht wissend ob das Schicksal sie wieder zusammenführen würde.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 29. April 2017, 09:52:24
Im Shadif

Boron 1009 BF: Ein neuer Schlag gegen Al'Anfa sollte geführt werden, Omar brach mit einer weiteren großen Schar von Reitern auf um den Nachschub des Feindes zu stören. Die Reise ging zuerst durch die Wüste an MAnesh vorbei um in das fruchtbare Land am Szinto an sich vorbeiziehen zu lassen. Bei Machsiz überquerten sie den Szinto und spätestens jetzt wunderten sich Nazir, Roban und Kasim wie sie eigentlich hin wollten. Die Stimmung war etwas angespannt denn bis zuvor zurückhehaltene Informationen über Kasim hatten Misstrauen bei den anderen hervorgerufen. Als sie das Shadif durchquerten und ratsteten gesch es, Kasim sich über die Verhältnisse beschwerend sinnierte offen über eine fliegende Echse was Nazir dazu veranlasste ihm einen Schlag zu versetzten, das daraufgesprochene Wort das die Achmad'sunni wie eine Frau schlagen würde brachte das Fass zum überlaufen und eine Schlägerei entbrannte die mit der Ohnmächtigkeit von Kasim endete.

Omar musste ein Machtwort sprechen um nicht die Operation zu gefährden und zwei Tage später überfielen sie eine Nachschubkarawane von Malkillahbad kommend. Im Kampf waren sie siegreich und mit Raubgut zogen sie wieder gen Keft. Dort angekommen wurde Omar mit den dreien zu einem Verhör gerufen, eine Ungläubige war gefangengenommen worden die sich als Trahelierin heraustsellte und ihnen mittelte, dass sie um ihre gefangene Königin zu Schützen für Al'Anfa kämpfte bis ein Sandsturm den ein Ende setzte. Für und wieder ging die Diskussion ob man sie nicht einfach töten solle doch sie wurde am Leben gelassen und kurze Zeit später erhielten sie die Kunde das Mengbilla die Belagerung von Kannemünde abgebrochen hatte. Der folgende Tag war der 5.Rastullahellah, das Neujahrsfest der Novadi wo eine große Feier und einige Wettkämpfe die Gemüter des Wüstenvolkes erhellen sollten als das Mawdliyat öffentlich verkündete das der der Sultan Mustafa von Unau der nächste verwandte des toten Kalifen Abu Delrumun sei. Ein potentieller Kandidat für das Amt des Kalifen war gefunden, doch auch der Gedanke andHasrabal von Gorien war vorhanden, denn dieser hatte Ansprüche auf den Thron gestellt. So entschlossen sie sich eine Audienz bei dem neuen Hoffnungsträger der Novadi zu suchen was ihnen ersteinmal untersagt blieb und einige Tage später die Kunde in Keft eintraf, dass Tar Honak sich in Mherwed zum Imperator des Südens ausgerufen hatte.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 05. Mai 2017, 17:15:26
Ein Sultan, Kopfgelder und Mysterien der Wüste

Boron - Mitte Hesinde 1009 BF: Während sie auf eine Audienz beim Sultan von Unau warteten, betätigten sich Nazir, Roban und Kasim an Erkundungs- und Wachausritten um Keft die zum Glück für die Einwohner von Keft nicht den Feind vor ihrer Oase offenbarte. Dann endlich war es an der Zeit vor den Sultan zu treten, der im Kreise seiner Berater allerhand Bittsteller und Loyalitätsbekundungen entgegennahm nachdem das Mawdliyat ihn als potentiellen nächsten Kalifen verkündet hatte. Zur großen Überraschung von Nazir gehörten zu seinen Beratern auch der Mautaban und jemand den sie nicht mehr unter den leben gewähnt hatte, Jikhbar ibn Tamrikat mit dem sei in Unau den belagernden Al'Anfanern standgehalten hatte bis die Stadt fiel. Nachedem sie vom Sultan bewirtet worden waren und sie ein kleines Gespräch gehalten hatten sandte er die drei zusammen mit Omar und Jikhbar ibn Tamrikat in einen Nebenraum um zu ergründen ob beide Parteien von einender profitieren könnten.

Es wurde schnell den anderen die Jikhbar noch nicht kannten klar, dass er sehr auf die Sitten und Traditionen seines Volkes achtete und auch nicht die kleinste Verfehlung in den Augen Rastullahs unbemerkt bedachte. Erneut schaffte es Kasim mit einigen bemerkzngen sich den Zorn anderer auf sich zu ziehen und schnell wurde klar das die Gespräche ersteinmal unterbrochen werden mussten damit eine konstruktive Beratung zu einem späteren Zeitpunkt noch Früchte tragen möge. Erneut gerieten auch Nazir und Kasim aneinander und so war es Recht das sie sich wieder auf die Wachritte konzentieren konnten ohne sich wieder bis aufs Blut zu prügeln. Eine feindliche Einheit war in der Nähe gesehen worden und sie sollten in Erfahrung bringen um was es sich genau handelte, jedoch fanden sie außer Spuren und magischen Rückständen nichts weiter vor und eine Fragezeichen mehr bildete sich in ihrem Kopf ob der seltsamen Vorgehen in und um Keft.
Als sie wieder nach Keft zurückkehrten erfuhren sie das der neue al'Anfanische Governator Oderin du Metuant mit an die sechshundert Mann nach Unau gezogen war und Kopfgelder auf die Führer des Widerstandes, inklusive ihre eigenen, ausgesetzt hatte.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. Mai 2017, 13:38:30
Malkillahbad

Firun 1009 BF: Erneut zog Omar aus um den Feind einen Schlag zu versetzen und erneut waren Nazir,Kasim und Roban mit dabei. Zunächst reisten sie die selbe Strecke wie sie es auch zuvor getan hatten als sie eine Nachschubskarawane im Shadif überfallen hatten doch als nicht der Szinto überquert wurde und die Reise weiter gen Praios ging waren die drei etwas verwirrt. Als Omar dann offenbarte das Malkillahbad, ein al'Anfanisches Nachschubszentrum angegriffen werden sollte kamen in Nazir die Erinnerung an die Schlacht am Szinto ins Gedächtnis und die Schmach die ihnen dort von Tar Honak zugefügt worden war. Ihr Wunsch die Lage vor Ort zu erkunden wurde aber durch die Gefahr der Entdeckung so kurz vor dem Angriff in den Wind geworfen und so ritten am nächsten Morgen, als die Praiosscheibe blutig Rot erschien, an die 300 Reiter gegen den noch friedlich schlummernden Ort am Szinto. Der Angriff gelang mehr oder minder auch wenn Kasim sich dabei nicht im Sattel halten konnte und so verspätet in das Geschehen eingreifen konnte. Hart war der Kampf, Rösser prallten gegen Speere die schnell von verzweifelten Wachen emporgerissen wurden und der Klang von Waffen hallte durch den Ort. Der Feind machte gebrauch von Unterworfenen und so mancher Novadi fiel dem tückischen Gift eines Mohablasrohrpfeiles zum Opfer oder wurde von einem Streiter aus Selem erschlagen. Bei diesen Kämpfen geriet Roban in Rage und kannte weder Freund noch Feind und so war es an den eigenen ihn niederzuschlagen und nur durch den Einsatz von Kasims Heilkünsten trat er nicht die Reise in Borons Reich an. Nazir hatte ebenfalls kein Glück, sie verlor das Bewusstsein und wurde noch während der Kampfhandlungen zu einem Magier gebracht der sie per Transversalis fortbrachte.

Als der Kampf um Malkillahbad geschlagen ward und die Novadi siegreich das Nachschublager plünderten, dursuchte Kasim den Ort und fand außer einigen Korrespondezen und minderjöhrigen Lustknaben kein Anzeichen für den Verbleib von Nazir, so zogen sich die Novadi wieder zurück um nicht vom feindlichen Entsatz aus Selem geschlagen zu werden. Nach einem Tag der Reise erlaubte Omar die erste Rast um die verwundeten besser versorgen zu können und dort kam es zu einem Streit zwischen Kasim und Roban. Letzterer sah sich durch seinen Blutrausch in der Schuld und wollte dies wieder gutmachen, während Kasim der von ihme eine Lebensschuld abeverlangt hatte darauf bestand das er ruhen möge und dies durch Androhung der Verwandlung in eine Ratte unterstrich.  Nazir hindessen wurde nach Mherwed verbracht wo sie den Befragungen des Magiers Araldo K'Hestofer ausgesetzt war der mit Magie ihr so manche Information entlockte bevor die schöne Achmad'sunni an Generalin Duridanya Karionor gegeben wurde. Diese Anhängerin des Levthan scheute nicht davor sich an Nazir zu vergehen und so verging einige Zeit in der Nazir ihr ausgeliefert war und in ihrem gänzlichen Selbstwertgefühl als Achmad'sunni erschüttert wurde. Als die Generalin ihrer überdrüssig wurde sandte sie Nazir als Geschenk für einen Verwandten Richtung Al'Anfa.

Omar war jedoch nicht Tatenlos und so hatte er mit Hilfe des MAutaban durch Spione von der Route der Sklavenkaravane erfahren und legten im Wadi Dschenna einen Hinterhalt an welchem Roban und Kasim teilnahmen. Durch einen Zauber jeglichem Geräusch beraubt drangen die Befreier des nächstens in das Lager der Sklavenhalter und befreiten die Unglücklichen. Nazir die wusste das sich ebenfalls der Magier in diesem Lager aufhielt sann auf Rache und gemeinsam mit Roban und Kasim stellten sie Araldo in seinem Zelt in verfänglicher Pose mit einem minderjährigen Lustknaben und in einem Kampf beendeten sie sein Leben. Dann hies es Rückzug und Nazir zog wiedervereint mit den anderen nach Keft.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 18. Mai 2017, 17:44:42
In Tiefhusen

Phex 1009 BF: Die Suche nach dem Zauberer und der Genugtuung der Amazonen brachte Xena in das Gebiet des Sveltischen Städtebundes. In der Königsstadt Tiefhusen angekommen wurde sie einer Menschenansammlung gewahr welche such um den leichnahm eines Händlers drängten. Auch ein Mann mit komischen Haaren und komischem Bart schien die Neugierde gepackt zu haben und Torbenrech gesellte sich dazu, beide konnten jedoch nicht in Erfahrung bringen was genau geschehen war und die Amazone ignorierte den Maraskaner gar. Ein Frau die Hilfe ersuchte trat an Xena heran während Torbenrech sich in der Stadt weiter umsah und auf dem Marktplatz auf einen desorientierten Mann aus dem Süden trarf. Der sich als Rondrigo vorstellende war überrascht wie er nur vom Weg hatte abkommen können und wieso er soweit gen Firun geraten war. Die beiden gerieten in ein Gespräch zu welchen als ob das Schicksal es gewollt hätte auch Xena mit der hilfesuchenden Frau, ihr Name war Myrta, trat. Da die Frau hoffte mit mehreren am ehesten Erfolg zu haben bat sie die beiden Männer ebenfalls in eine nahe Gaststätte.  Dort angekommen bestellten die drei Reisenden Getränke und sicherten sich Unterkunft. Dann unterbreitete MYrta ihnen ihre Sorge. Der Vater ihres zu erwartenden Kindes war des Mordes verdächtigt und die drei sollten seine Unschuld beweisen. Bei diesem Gespräch beschied die Amazone das sie nicht mit Menschen umgehen konnte als sie stets vom alleinerziehen des Kindes redete und dabei die Sorge der Frau ins unermessliche steigerte. Am Ende einigten sie sich jedoch das sie versuchen würden die Unschuld zu beweisen.

Sie geleiteten Myrta zu ihrem Haus und als sie aufbrechen wollten um ans Werk zu gehen zerstritten sich Xena und Rondriga was in einem Duell mit den Fäusten endete, bei welchem Rondriga jedoch das Bein nutzte. Der frische Segen der Gruppe hing schief und Xena erzürnt darüber zog alleine los während Torbenrech es sich mit einer Stadtwache verscherzte und von Rondriga mitgeschleift wurde. Dumm für Rondriga dass Xena die selbe Idee wie er gehabt hatte und so trafen sie sich bei der Stadtwache wieder die um ihre Lautbarkeit zu testen einen Auftrag zu Befragung von Zeugen gab. Hier zeigte vorallem Torbenrech das mit Geld viele Zungen gelockert werden konnten und zu seiner Wut erfuhr er das der tote Händler mit dem er Geschäfte machen wollte von einem Agenten der KGIA ausgeschaltet worden war.  Mit dieser Erkenntnis kehrten sie zu den Wachen zurück doch ungeschickte Worte des Maraskaners brachten ihn als möglichen Täter in verdacht und erst nach erneuter Untersuchung von Seiten der Wache konnte die Unschuld von Myrtas Geliebten und von Torbenrech bestätigt werden. Da sie bei den Ermittlungen geholfen hatten trat nun die Wache mit einem Anliegen an die drei, denn eine Strafexpedition wegen eines Orküberfalles nahe Hilvalla war schon seit einigen Praiosläufen nicht mehr gehört worden und sie sollten nachsehen was vorgefallen war. Während Xena für Rondras Ehere den Auftrag annahm konnten Rondrigo und Torbenrech erst mit dem Klimpern von Münzen gewonnen werden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 23. Mai 2017, 14:25:25
Hochwasser und Schwarzpelze


Phex 1009 BF
: Am nächsten Tag brachen die drei gen Hilvalla auf wo sie von einem kleinen Dorf begrüßt wurden. Nachfragen nach der verschwundenen Expedition wurden mit Beschimpfungen gegen Orks und Klagen beantwortet. Den Weg den die Expedition genutzt hatte war jenseits des Svellt und die Fähre fuhr wegen eines Hochwasser nicht. So mussten die drei sich entscheiden was zu tun war und Torbenrech ergiff die Initiative und stahl schlicht die Fähre um die Gruppe übersetzten zu lassen. Mit den Aufgebrachten Hilvallern auf der einen und nach einer bangen Überfahrt auf der anderen Seite angekommen Gruppe ging die Suche weiter. Während einer Nachtrast holten sich Rodrigo und Torbenrech einen Schnupfen da sie die Temperaturen im Phex im Svellttal unterschätzten und die Gruppe darauf verzichtet hatte ein Feuer zu entfachen. Der nächste Tag führte sie weiter und vor ihnen ragte der Firunswall auf, jenes Gebirge was das mittlere Svelltgebiet vom Orkland trennt. Durch einen kleinen Pass gelangten sie auf die andere Seite und stoplerten über einige Wölfe die sich an leichen gütlich taten. Xena griff sofort als sie den Tieren gewahr wurde an, überschätzte jedoch ihre Kampfkraft und erst das eingreifen der anderen die sie vertrieben, konnte verhindern das die Silberwölfe sie zerfleischten.

Eine Untersuchung der Leichen ergab das es sich um die Strafexpedition aus Tiefhusen handelte die durch einen Kampf anscheinen gefallen war und eine deutliche Sput die in ienen nahegelgegen Wald führte. Rondrigo versuchte vergebens die anderen dazu zu bringen umzukehren und so folgte er ihnen mit mulmigen Gefühl. Am Waldrand angekommen einigten sie sich darauf das Xena durch ihren Gesundheitszustand und der Tatsache das sie keine gute Schleicherin war auf die Pferde achten würde waährend Torbenrech und Rondrige im Wald nach der Qulle des Rauches den sie beim näherkommen entdeckt hatten zu ergründen. So schlichen die beiden hinein und entdeckten ein orklager in welchem ein Gefangegner harrte, ein überlebendes Mitglied der Strafexpedition. Eine unachtsamkeit des Maraskaners machte einen Schwartpelz auf diesen Aufmerksam und als ein Versuch von Torbenrech den Ork zu überrumpeln und zu töten nicht den Erfolg brachte und sogar das Lager auf das Geschehen aufmerksam wurde, wirkte Rondrigo eine Illusion. Ein wütender Oger erschien plötzliche welcher die Orks in verwirrung stürzte und dem Maraskaner die Flucht ermöglichte. So stoben sie zu Xena die sich wunderte was denn Vorgefallen war. Als sie hörte das ein Oger in dem Wald hause und es dort auch Orks gebe zogen sie sich zurück, die beiden Männer verschwiegen der Amazone den Gefangenen und verurteilten ihn somit zu einem sicheren Tod. Mit dem Wissen was aus der Expedition geworden war zogen sie wieder gen Svellt doch der Kampf mit dem Ork hatte Torbenrech eine Wunde gebracht die sich entzündet hatte und er am nächsten Morgen nach einer Rast mit Wundfieber danieder lag. So mussten Xena und Rondrigo alleine die Fähre über den Hochwasserführenden Svellt bringen, Hilfe aus Hilvalla hatten sie nicht zu erwarten und so trieben sie deutlich Flussabwärts bis es ihnen gelang das andere Ufer zu erreichen. Mit Mühe schafften sie es gerade noch rechtzeitig nach Tiefhusen damit Torbenrech versorgt werden konnte bevor das Wundfieber ihn das Leben kostete. Die Belohnung sich sichern verweilten sie noch etwas in Tiefhusen um dann getrennte wege zu gehen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. Mai 2017, 11:14:21
Der Reichtum des Kalifen

Peraine 1009 - Anfang Praios 1010 BF: Erneut war es an der Zeit gegen den Feind zu ziehen. Die Spione des Mautaban hatten Kunde gebracht das Al'Anfa eine Schatzkarawane mit geraubten Gütern aus Mherwed abtransportieren wollte. Dies nahm Omar als Anlass den Weg zu verlegen. Südlich von Unau war die Stelle gewählt und eine Kampfkräftige Truppe von an die 150 Reitern schickte sich an den Al'Anfanern das Raubgut abzunehmen. Wie die Wüstenräuber selbst, manch einer der Streiter mag dies sogar gewesen sein vergruben sich eine Krieger samit Reittier im Sand um im Hinterhalt auf die Kolonne zu warten während andere hinter Dünen verharrten um ihren Mitstreitern zuhilfe zu eilen. Während des wartens kam es zu Problem da sich richtig Verstecken gelernt sein will und so musste Kasim nach dem Unwillen des Tieres sich zu den Kämpfern hinter die Dünen gesellen und auch Roban hatte nicht die Heimlichkeit der Wüstensöhne so das er mehrere Anläufe brauchte um sich richtig im Sand zu vergraben. Dann hies es warten als die Praiosscheibe unerbärmlich auf sie herabschien und das dröhnen und beben der Lastkarren langsam näher kam. Ein "Rastullah!" Ausruf lies die Wüste erwachen und aus ihren Verstecken brachen die Novadi hervor und stürzten sich auf die überraschten Al'Anfaner als der Kampf um das Raubgut entbrannte. Hier zeigte vorallem Kasim durch seine Magie verstärkt sich als Kampf lüstern als er schnell wie ein Blitz durch die Reihen der Kämpfer fegte um sich neue Gegener zu suchen. In dem Ringen um die Karawane fand das treue Ross von Nazir den Tod was sich in Brutalität gegen bereits gefallene Gegner auswirkte.

Als der Kampf gewonnen und die Lastkarren begutachtet wurden entdeckten die Streiter nach aufbrechen der Truhen unermessliche Schätze aus dem Fundus des Kalifen und vor Gier nach Reichtum getrieben fingen die Novadi an zu Plündern während einige von ihnen versuchten ihre Glaubensbrüder zu ermahnen das dies Eigentum des Kalifen sei. Besonders alte Schriftrollen aus Echsenhaut, eine Kristallkugel in silberner Fassung und ein echter ausgestopfter Mantikor ließen das Herz des selemer Chimärologen höherschlagen. Nachdem die Verwundet zum Abtransport bereitgemacht waren und Nazir sich ein neues Pferd ausgesucht hatte gab Omar den Befehl zum Abzug. Unterwegs nahe Unau sandte er Nazir, roban und Kasim als Vorraustrupp aus um feindliche Patrouillen zu erkunden, hier zeigte sich erneut das Omar und Kasim nicht mehr Freunde werden würden, denn der Magier gab wie so oft Widerworte die Omar mit einem kalten Lächeln und der Aussage das Kasim entbehrlich sei quittierte. So ritten die drei vorraus und das Schicksal lies einen feindlichen Trupp den Weg kreuzen. Zur überraschung von Nazir war unter den 5 Reitern die ihnen entgegen kamen aus Mustapha der Schreckliche, selbsternannter Herrscher Unaus von Al'Anfas gnaden. Die List sich als Händler auszugeben war durchn unachtsame Worte von Nazir schnell am scheitern und eine impulsive Attacke auf Mustapha versetzte dem trügerischen Frieden den Todesstoß. Im folgenden kam fand Roban den Tod als der blutgierige Nebel sich auf seine Augen legte und er nicht vom Feind ablassen konnte. Zu spät  kam Hilfe die Muastapha dazu zwang sich durch ein magisches Artefakt zu retten und unter den Versuchen ihn am Leben zu erhalten starb der Mittelreicher in den Händen von Kasim. Dieser war außersich und beschuldigte Nazir und später Omar was das Verhältnis nochmehr zerrüttete und die Rachegedanken gegen Nazir noch weiter sich steigerten da die Achmad'sunni ihn der Rache an Roban beraubt hatte.

In Keft angekommen herrschte Aufruhr da ein Novadistamm einen anderen jenseites der Eternen in Zeiten des Krieges gegen die Ungläubigen angegriffen hatte und Kasim und Nazir wurden zeuge wie fast 1000 Novadi mit erhobenen Khunchomern die im Licht der Praiosscheibe funkelten dem designierte Erben des Kalifen Mustafa von Unau die loyalität schworen. Die nächsten Götternamen waren von Planen und vorbereiten geprägt als die Kunde Keft erreichte, dass der Berg Khomchra feuer ausspeien würde. Solch ein Ereignis hatte es noch nie gegeben und viele Novadi sahen es als Zeichen Rastullahs das eine Veränderung geschehen werde. Diese trat ein als ein Aufgebrachter Sion des Mautaban die Mitteilung nach Keft brachte, dass der Imperator des Südens Tar Honak tod sei und die Gunst der Stunde nutzend entschloss sich der Sultan von Unau zu handeln, er mobilisierte das Heer was sich um ihn gescharrt hatte und auf einem weißen Shadif und prächtig geschmückter Rüchstung zog er vorkopf der Reiterschar am 2.Rastullahellah gegen den Feind. Während der unheiligen Tage des Namenlosen, die für Novadi nicht existieren drang das Heer des Sultans in den Balash vor und eroberte Madrash und Bakir zurück um in den ersten Tagen des Jahres 1010 nach Bosparans Fall den Kalifenpalast stürmen zu lassen und die Belagerung von Mherwed einzuleiten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 03. Juni 2017, 11:45:13
Burg Ulmenhain

Praios 1010BF: Ein neuer Götterlauf war gekommen und Xena war erneut, nach kurzem Aufenthalt auf ihrer heimatlichen Amazonenburg, auf der Suche nach dem Magier unterwegs. Ihre Reise führte sie in den Reichsforst in Garetien, dem Herz des Mittelreiches und traf an einem Wegesrand auf eine ausgesprochene Schönheit die sich als Ayla vorstellte. Die beiden Frauen kamen ins Gespräch als aus dem Unterholz eine älterefrau mit schwerer Holzlast kam. Beide boten ihr an zu helfen, was die alte Frau dankend annahm und teilte ihnen mit das die Lieferung für Burg Ulmenhain gedacht war. So zogen die drei Frauen dorthin. Am anderen Ende des Weges durch den Forst traf der sich stets mit den Himmelsrichtungen auf dem Kriegspfad befindende Rondrigo auf einen jungen Mann welcher sich als Lehrling eines Zaubrerer herausstellte der in der nähe von Burg Ulmenhain nach Blutulmen suchte. Zunächst skeptisch willigte er jedoch ein ihn durch den Reichsforst zu begleiten und trafen zur überraschung auf Torbenrech der seine eignenen Gründe hatte in dieser Gegend zu sein. Auch diese drei machten sich weiter auf den Weg bis sie an einer Abzweigung auf die drei Frauen trafen was Rondrigo nicht erfreute denn Xena wollte er nicht über den Weg laufen.  Da sich herausstellte, dass beide Gruppen zum selben Ziel wollten schlossen sie sich zusammen und erreichten die Burg wo die alte Frau durch einen Boteneingang sie mit der Köchin vertraut machte die ihnen eine Suppe vorsetzte und Xena darum pat, da sie die Holzladung trug doch an ihren vorgesehenen Ort zu bringen.

Xena tat dies und zur ihrem missfallen war der Ort wo das Holz hingebracht werden sollte die Folterkammer der Burg, in welcher der Folterer gerade zugange war. Zurück in der Küche unterhielt sich die Gruppe etwas mit der Köchin während sie als sie erfuhr dass der Lerhling eine Blutulme suchte und der Burgpark solche Bäume aufwies zu der der Baronin schickte und sich mit ihr unterhalten sollte. Dann fiel eine Information die Rondrigo das Blut in den Adern gefirerne lies und von nun an versuchte das Torbenrech nichts unüberlegtes tun würde, denn der Herr der Burg niemand geringeres als Baron Dexter Nemrod, Großinquisitor der Praios-Kirche und zuständig für die KGIA auf Maraskan. Der Lehrling war schon etwas länger weg und Ayla machte sich samt Xena auf ihn zu suchen denn sie wollten nicht zulange in der Burg des Großinquisitors verweilen während Rondrigo ein sehr wachsames Auge auf Torbenrech hatte der eine Suppe schlürfte. Als ein Bediensteter hereinkam und nach einem längeren Anstarren des Maraskaners wieder verzog, Rondrigo ahnte schlimmes. Die beiden Frauen suchten den Lehrling auf und trafen auf die Baronin die etwas auffällig unter einer Decke sich auf ihrem Divan ausbreitete. Xena, die für solche Ereignisse keinerlei Erfahrung aufweisen konnte deutete auf einen herausschauenden Fuß unter der Decke machte sich wörtlich bemerkbar zur Peinlichkeit der Baronin und Aylas. Es war tatsächlich der Lehrerling der sich unter der Decke versteckt hatte denn er war der baronin rahjagefällig beigewohnt. Leicht verstimmt verlangte sie von den beiden Frauen die Sache nicht weiter zu plauden während der Lehrerling sich mit hochrotem Kopf vor den drei Frauen ankleidete, die nicht mit ihren Blicken geizten. Die Baronin bat kurz zu waren und kam kurz darauf mit einem Stab aus einer Blutulme gefertigt zurück und übergab dem Lehrling diesen mit den Worten dass er ihrem Mann gehören würde aber er ihn so selten benütze, dass sein verschwinden nicht sonderlich auffallen würde.

So kehrten Ayla, Xena und der Lehrling zurück in die Küche wo Rondrigo schon mit den Hufen scharrte und auch Torbenrech nun gehen wollte. Die alte Frau verabschiedete sich von der Köchin und nach einer kurzen begegenung mit den Stallknecht des Barons waren sie schon fast aus dem Boteneingang heraus als sie Laute stimmen hörten und kurz darauf Wachen erschienen die einen Maraskaner suchten. Schnell flüchtete die Gruppe wobei Torbenrech in den Wald hetzte um sich auf einem Baum zu verstecken. Die Wachen folgten mit Bluthunden und hatten in gestellt wäre nicht Ayla flehend an den Lehrerling getreten der kurzerhand sich entschied einzugreifen. Er begab sich zur stelle und mit einem Zauber welcher ihn als Ungeheuer erschienen lies scheuchte er die Wachen und Hunde fort. Leider sah es auch Torbenrech auf dem Baum der kurzerhand seine Hose innerlich beschmutzte und als die gräßliche Gestallt weg war von baum kam und tiefer in den Wald floh wo er die Orientierung verlor. Die anderen trafen bei der Abzweigung wieder zusammen und wunderten sich wo der Maraskaner geblieben war denn der Lehrling hatte erzählte er hätte die Wachen verscheucht. Nach kurzem warten und nicht auftauchen von Torbenrech und einer vorbeikommenden Phexgeweihten und der Verabschiedung der alten Frau, entschieden sie sich mit der Geweihten ersteinmal nach Gareth zu gehen um dort auf den verschwundenen zu warten, zumindest war dies ihre Hoffnung das er sie in der größten Stadt des Kontinent finden würde.


Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 10. Juni 2017, 12:06:42
Der Krieg des Sultans

Praios 1010 BF: Mherwed war seit einigen Tagen belagert und stetig kam neue Streiter zum Banner des Sultans um die Stadt des Kalifen zu befreien, dann gab er endlich den Befehl zum Angriff und das eingeschlossenes Mherwed wurde von beinah 3000 Novadi berannt. Auch Nazir Kasim und zwei Neuzgünge ein Kopfgeldjäger aus Aranien, Rohal genannt und ein Mann namens Nestario aus dem Süden beteiligten sich. Als das Tor durchbrochen war strömten die Angreifer hindurch und während Nazir und Nestario in Deckung gehen konnten waren andere nicht so glücklich und Novadis fielen im Pfeilhagel was Kasim dazu veranlasst einen Zauber aus längst vergessenen Zeiten zu wirken. Vor den Augen von Rohal zerfiel er in einen Leib aus Bienen was den Aranier so einen Schrecken versetzte das er ersteinmal Schutz suchen musste. Der Schwarm der Bienen stieg auf und behinderte die Bogenschützen so dass der Angriff mit weiniger Verlusten  was dann auch den Verteidigern den letzten Schlag versetzte und Mherwed von den Novadi zurückerobert wurde. Aus seiner Tierperspektive konnte Kasim erkennen das sich Feinde über den Mhanadi absetzten und flog direkt vor den Sultan um sich aus den Bienen wieder sich selbst zu verwandeln, was dem Herrn des Heeres imponierte.

Es wurde kurz gerastet und zwei Tage später zog das siegreiche Heer weiter den Feind verfolgend. Der Weg führte sie an der Oase Hayabeth vorbei, Nazirs Heimat und es sollte kein glücklicher Moment für die Achmad'sunni werden. Die zurückziehenden Al'Anfaner hatten die Bevölkerung der Oase dahingeschlachtet und Nazirs Mutter und ihre jüngste Schwester waren unter den Toten, ihre vier anderen Schwestern waren nicht aufzufinden. Trauer überkam sie während Rohal der ebenfalls beim Erkundungstrupp für die Oase dabei war auf einen Wagen von verwundeten Al'Anfanern stieß die zurückgelassen worden waren. Er mordete die Männer und lies nur eine verwundete Frau das Leben die später von einer von Trauer und Gram verzehrten Nazir getötet wurde. Am Abend lies der Sultan verlauten das Hayabeth gesühnt werden würde.

Einige Tage später war der Feind gestellt, er hatte sich in der Oase Tarfui verschanzt während das Novadiheer sie einschloss. Die Al'Anfaner hatten die Palmen der Oase gerodet und die Zivilisten als Schutzschilde vor ihren Reihen postiert. Unter Zauber versuchte Kasim die Lage besser einschätzen zu können und vielleicht einige Geiseln zu befreien was ihm nicht gelingen sollte und er zog sich zurück. Der bächste Morgen wurde von einer blutigroten Praiosscheibe begrüßt als ein starker Kurzer Regen einsetzte und die Novadi unsicher lies ob der Regenzeit nicht doch vom Kampf abgelassen werden sollte doch als der Sultan in prächtiger Kampfrüstung durch ihre Reihen ritt kehrte der Wille wieder in sie zurück und sie folgten ihrem Herrn. Der Sturm auf Tarfui war ein Massaker, Ross und Reiter, Bogenschütze und Lanzenträger zu gleich fielen unter Hieben und Geschossen, Geiseln wurden niedergeritten und das Schlachten war überall. Beim Ansturm war Kasim schwer getroffen worden und zog sich aus der Schlacht zurück, Nestario viel der Ohnmacht anheim als er von Schlägen getroffen zu boden ging. Rohal eilte den in Bedrängnis geratenen Sultan zu Unterstützung und Nazir erblickte Duridanya Karinor, jene Frau die sie in Mherwed als Spielzeug missbraucht hatte. Rohal verschaffte dem Sultan Zeit um der bedrängnis zu entkommen bevor die Ohnmacht ihn übermannte und Nzair stellte die Generalin zum kampf nachdem sie ihren Hund erschlagen hatte. Der Zweikampf war hart und Nazir unterlag nur um einige Zeit später durch einen Heiltrank wieder ins Leben zurückgeholt sich trotz ihres Zustandes wieder sich auf die nun von mehreren Kriegern bedrängte Grandenfrau zu stürzen und wieder fiel sie unter dem Hieb der Al'Anfanerin, doch Rastullah nahm sie nicht zu sich, erneut wurde sie an der Schwelle des Todes erettet aber sie war nicht mehr in der Lage in den Kampf einzugreifen.

Als der Kampf geschlagen und die Generalin tot war ging es darum die Schäden und Verluste zu besehen. Rohal mordete nach einer erfolglosen befragung eines verwundeten Al'Anfaners erneut kaltblütig während Nazir noch unter schmerzen ihre jüngere Schwester sah, lebend aber hochschwanger. Diese flehte Nazir um Vergebung an denn sie konnte es nicht über sich bringen sich selbst zu töten nachdem sie nach einer Vergewaltigung durch die Al'anfaner schwanger wurde und Schande auf die Familie geladen hatte. Nach diesem Ereignis wollte Nazir die Leiche der Frau besehen die ihre Ehre als Achmad'Sunni beschmutzt hatte und schändete sie mit einem Dolch. Groß waren die Verluste doch Tarfui war frei. Das Heer zog weiter nach Unau um die Stadt zu belagern.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 18. Juni 2017, 10:59:38
Malkillah III.

Rondra - Efferd 1010 BF
: Wärhend das Novadiheer Unau belagerte ritt der Sultan von Unau nach Keft um sich endgültig die Unterstützung des Mawdliyats zu sichern um Klaif zu werden. Nach einem Geschachere um die Würde wurden ihm drei Auflagen erteilt die er absolvieren müsse. Kasim, Nazir und Rohal waren ihm nach Keft gefolgt und wurden Zeuge dieser Ereignisse. Als sich der Sultan alleine auf dem Feld der Offenbarung aufhielt um den Willen seines Gottes zu erfahren, entschieden Nazir und Rohal auf unterschiedliche Weise ihn vor möglichen Anschlägen zu schützen. Während Nazir in gebührendem Abstand ihn beobachtete zog Rohal mit seinem Hund vorbei der Anfing zu bellen, was die Ruhe störte und Nazir ihn wütend anfahren lies. All dies bekam Kasim mit der sich in einiger Entfernung positioniert hatte um zu sehen ob der Gott der Novadi erscheinen möge oder ob seine magierphilosophische Überzeugung mit einem kleinen Schuss Illarisumus bestätigt werden würde. Er sollte niemanden sehen.

Gemeinsam zogen sie im Gefolge des Sultans gen Mherwed und wurden auf Grund ihrer Verdienste bei der erstürmung der Stadt, der Zweiten Schlacht von Tarfui oder den Anstrengung seit Beginn des Krieges zur Körnung eingeladen was die drei dazu veranlasste sich neue Kleidung und manch einer sogar Geschenke zu besorgen. Dann war der Tag gekommen, der 4.Rastullahella und sie wurden Zeugen der Inthronisierung des von nun an genannten Malkillah III., den Beherrscher der Rechtgläubigen. Es war eine Prachtvolle Krönung und die 99 Speisen die ihnen aufgestischt wurden fordeten bei Nazir sich im Palastgarten zu erleichtern um nicht direkt am Tisch sich zu übergeben. In den Gesprächen mit anderen Würdenträgern entschied sich Rohal dem Erhabenen Malik Bey ibn Hachir nach Fasar zu folgen, sobald die Festlichkeiten beendet waren und der Wunsch des Kalifen sie am Hofe zu halten nicht mehr bestand, um für ihn dort zu Arbeiten. Kasim entschied sich nach einem Gesräch mit den Weis von Rashdul Almut ben Saajd um ihm bei seinen Vorhaben zu helfen. Die Tage am Hofe des Kalifen waren von Jagden, Lustwandeln in den Gärten mit schönen Frauen und Sklavinnen sowie Festmählern und den Abendlichen Gschichten von Haimamuds bestimmt. Doch auch der Ort des Klaifen war ein Ort von Intrigen, er hatte das Amt des Großwesirs abgeschafft und so manche Änderung vollzogen, bei eingen seiner Getrauen mit Unmut da er sich auf den Rat von ungläubigen verlassen hatte. In diesem Konstrukt aus Macht und Intrigen geschahen auch Anschläge auf einige Gäste, darunter auf Nazir die durch einen Mordanschlag zu ihrem Gott ging.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 24. Juni 2017, 13:57:07
Das Schiff

Efferd 1010 BF
: Kuslik die bevölkerungsreichste Stadt des lieblichen Feldes erlebte einen milden Frühherbst als in der Gelehrsamen Stube, der Größten Bibliothek des Kontinents, gelegen im Haupttempel der Hesinde-Kirche, Nessa nach Wissen suchte. Ebenfalls anwesend war ein Magier der Weißen Gilde im Mittelreich, Ucurium und eine Frau die fast identisch wie  Asleifs Begleiterin bei seiner Wettfahrt um den Titel König der Meere aussah. Es war eine zierliche Gestalt aus dem Norden des Mittelreiches, Serina. Alle drei suchten so wie Hesinde es gebot nach Weisheit und Wissen als die Stille vom Lärm eines Kettenhemdes gestört wurde, Rondrian,  bei der Besichtigung von Kuslik in diesen Hort des Wissens eintretend machte Lärm. Dies führte zu erbosten Blicken bei Ucurium und Serina und ein Streit zwischen dem Magier und dem Rondra-Akoluthen entstand. Nur das einschreiten des Bibliothekars mochte vielleicht eine gewaltsame Auseinandersetzung in den Räumen der Wissenschaft verhindern. Nessa bekam dies mit und war milde überrascht das sie Rondrian wieder sah, dieser hielt sich mit seiner Freundlichkeit ihr gegenüber auch in Grenzen. Alle vier verließen fast gleichzeitig nach vollendeter Recherchen den Tempel und Rondrian stellte Nessa für ein Gespräch. Er hielt ihr das Geschehen in der Gor vor und kündigte an sie nicht aus den Augen zu lassen, was Serina auf den Plan rief denn diese hatte sich zuvor mit Nessa unterhalten und gemeinsam wollten sie Kuslik besichtigen. Doch dazu kam es nicht denn die drei wurden von einem Mann angesprochen der sie im Hilfe mit einem Schiff in einer Flasche, einem vermissten Trödelhändler und ein Treffen mit einem Magier bat. Die drei willgten ein zu helfen und dies bekam Ucurium mit der sich währenddessen über einen Ausrufer erregte der ein götterlästerliches Stück anpries. Er sprach einen Odem Arcanum und konnte feststellen dieses Modell war magisch, ebenso wie Nessa. Als er es aufbewahren wollte bis dieser andere Magier getroffen werden sollte verweigerte Rondrian zuerst die Herausgabe was zu einem erneuten Streit mit Ucurium führte der ihn ehrverletzend beleidigte. Nur der Unwille des Akoluthen den Streit eskalieren zu lassen ersparte dem Weißmagier ein Duell. Schlussendlich wurde sich jedoch, nachdem Vorschriften zitiert worden waren, darauf geeinigt dass Ucurium das Schiff verwahren würde und die Gruppe beschloss den Magier am Abend an dem ihnen genannten ort aufzusuchen.

Am Abend besuchten sie eine Seemannstaverne und harrten der Dinge die geschehen mochten. Nessa hatte sich die Haare gefärbt und umgekleidet und tat den ersten Schritt auf den wartenden Magier. Als sie versuchte mit ihm zu schachern belegte er sie mit einem Zauber und bat sie das Schiff für ihn  zu holen.  Serina die in der nähe war bekam mit wie Nessa die Bitte bejahte und sich anschickte das Schiff zu holen. Ihr Versuch sie aufzuhalten schlug fehl und nur mit Rondrians Hilfe gelang es sie festzuhalten während Ucurium den Magier konfrontierte und ihn mit dem Codex Albyricus eines verbrechens bezichtigte. Der Magier, welcher sich als Magister der Halle der Antimagier herausstellte, begab sich nach einem für und wider dicht gefolgt von der Gruppe zur graumagischen Akademie wo er in verwahrung genommen und das Schiff in der Flasche genau untersucht wurden. Nessa offenbarte eine Vermutung, welche die gesamte Anwesende Magierschafft, inklusive der Spektabilität in erstaunen versetzte und als die Theorie im Hafen getestet werden sollte verschwanden zuerst Nessa, dann Rondrian als sie das Artefakt anfassten nachdem der Korken aus der Flasche genommen worden war. Schnell wurde es wieder in die Akademie verlagert und der inhaftierte Magister heranzitiert da er anscheinend mehr über das Schiff wisse als alle anderen. Er schloss mit der Spektabilität eine Abmachung die den Ohren von Ucurium verborgen blieb und auch er verschwand als er den Korken entfernte und die Flasche berührte.

Nessa und Rondrian fanden sich auf einem Schiff wieder welches auf See dahinsegelte. Niemand reagierte auf ihre Rufe und sie erkundeten das Schiff bis sie einen Raum betraten und eine Sicherheitsvorkehrung auslöste und ein gewaltiger Sturm brach über das Schiff herein und drohte es zu versenken, da erschien der Magister und teilte ihnen mit das wenn sie Leben wollten ihm zu folgen hatten. Sie begaben sich zum Achtertrutz des Schiffes wo sie auf die Leiche des Trödlers traffen doch die Umstände verhinderten sich länger als eine kurze Untersuchung mit dem toten zu befassen und als der Magister ein Ritual beendet hatte erschienen Nessa und Rondrian samt Magier wieder im Raum zur großen überraschung von Ucurium und Serina, welche sich mit dem Skizzieren des Schiffes die Zeit des wartens vertrieben hatte als die Nachforschung über vorher erwähnte Globulen nicht mit dem Schiff früchten tragen wollten. Die Flasche zersprang und das Schiff wurde zerstört.


Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 24. Juni 2017, 13:58:56
Der Götze

Efferd 1010 BF: Einen Tag nach diesen Ereignissen wurde die Gruppe von einem Händler angeheuert um seine Waren sicher nach Neetha zu geleiten. Dort angelangt besichtigten sie die Stadt, vorallem Rondrian nutze dies um die Heilige Stätte von Thalionmels Opfergang zu besichtigen. Während dieser Zeit wurde sie von einem weiteren Händler um Hilfe gebeten, denn er handelte mit den Waldmenschenstämmen und sein Handel war durch einen verschwündenen Götzen wie er sagte zum erliegen gekommen. Seine Nachforschungen hatte die Information ans Licht befördert, dass ein Sammler in Mengbilla das Objekt besitzen würde und um die Handelsbeziehungen mit den Waldmenschen wieder zu normalisieren bat er die Gruppe den Götzen wiederzubeschaffen welchem sie um einen Konflikt mit den Waldmenschen zu verhindern zusprachen. Am nächsten Tag beganben sie sich zum Hafen von Neetha wo ein Schiff des Händlers sie nach Mengbilla bringen sollte, Seria entschied sich in Neetha weiter studien zu widmen.
An Bord des Schiffes und während der Fahrt nach Neetha kam es erneut zum Streit zwischen Rondrian und Ucurium der nur durch das einlenken des Rondra-Akoluthen beigelegt werden konnte. Die Ankunft in Mengbilla wurde durch Sturzregen untermalt welcher über die Stadt und den Hafen hereinbrach denn die Regenzeit regierte in der Region. Schnell wurden die drei durch eine Erklärung des Kaptiäns und durch das Geschehen am Hafen mit den besonderheiten der Stadt aufmerksam gemacht und nach mehrmaligen Ermahnungen des Kapitäns es sich nicht mit den Gilden zu verscherzen und der übergabe eines zeitlich begrenzen Bürgerechtes was sie vor Versklavung schützen sollte gingen, sie mit einem mulmigen Gefühl von Bord auf der Suche nach dem Haus des Sammlers. Nach einiger Suche und npch mehr Eindrücken der Stadt standen sie vor dem Anwesen der Zielperson und bestaunten ersteinmal das vergoldete Dach sowie die Mauer welche mit Glasscherben versehen und Wachen am Tor gesichtert waren. Sie überlegten wie vorzugehen zu sei und mieteten sich ersteinmal in der nahegelegenen Schenke Giftmord ein wo Nessa sich für einen Einbruch vorbereitete. Am nächsten Morgen spielten Ucurium und Rondrian ein Ablenkungsmanöver während Nessa über die Mauer auf das Anwesen eindrang. Auf leisen Sohlen schlich sie in das Haus, durch die Gänge und überlistete Wachen bis sie schlussendlich den Götzen fand und ihr Heil in der Flucht suchte, was wiederum die Wachen in Alarm versetzte. Mit verfolgern auf den Versen rette sie sich über die Mauer und sah wie Rondrian sich gerade mit einer dazugeeilten Wachen auf der anderen Seite bekämpfte, erst ein Blendzauber von Ucurium verschgaffte ihnen die Möglichkeit sich abzusetzen mit den Heschern im Nacken. Sie retteten sich im hafen auf das Schiff mit welchem sie gekomen waren und in knapper Not entkamen sie aus Mengbilla. Zurück in Neetha angelangt wurden sie entlohnt und von einem Ardariten angesprochen der sie für eine Aufgabe für den Erzherrscher von Arivor anheuern wollte. Nessa und Rondrian sagten zu, Ucurium jedoch nicht und der Ton ziwschen ihm und dem liebfeldischen Rondrianer wurde rauer und erst eine deutliche Drohung des Ardariten veranlasste ihn Neetha ohne weitere Unternehmungen zu verlassen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 01. Juli 2017, 11:37:46
Die Baronin von Pervin

Travia 1010 BF: Die Pilgerreise der Phexgeweihten begleitend reisten Xena, Rondrigo und Ayla nach Festum, dort trafen sie überrascht auf Torbenrech der seit den Ereignissen bei Burg Ulemnhain nicht mehr gesehen ward. Ayla wollte sich in Festum umsehen,  die anderen drei willigten ein einem Boten zu helfen der eine Nachricht nach Pervin bringen musste. Die Reise dorthin führte durch das Bornland und sie wurden Zeuge des ersten Schneefalls des nahenden Winter, vorallem Torbenrech litt unter den Temperaturen. Doch nicht nur Schnee und Kälte waren die Eindrücke der Gruppe auch Sumpfrantzen die ihre Reise in einer Kaleschka verfolgten und Kufenlufer auf einem zugefrohrenen Dorfweiher waren für die drei aus dem Süden etwas ungewohntes. Rondrigo hatte aber auch etwas anderes im Sinn, er umwarb die Amazone mit schönen Worten die sie jedoch kalt liessen. Nach einigen Tagen erreichten sie Pervin und das Haus der Baronin Mirhiban die von dem seltenen Besuch überrascht war und sie bewirtete. Geschichten und Alkohol wurden geteilt wobei letzteres Torbenrech in Borons sanfte Arme brachte als ernach dem Genuss von Premer Feuer am Tisch einschlief. Als der Abend weiter vorran schritt missfiel Xena wie die Baronin sich äußerte, zumal ihre Zofe Janne ab und an ein gegenteiliges Wort hineinwarf, An der Zeit für die NAchtruhe versuchte Rondrigo es erneut mit seinem Charm bei Xena die aber mittlerweile so von ihm genervt war das sie ihn erneut Auflaufen lies. Am nächsten Morgen schickte sich die Baronin an den dreien ihr Pervin zu zeigen und so wurden Torbenrech, Rondrigo und Xena mit dem Brauch des Winterboldes, einer Strohputte, zum Schutz vor bösen Geistern vertraut gemacht.

Als sie sich dann zur Nachtruhe gebettet hatten wurdne sie mitten in der Nacht durch einen Tumult geweckt. Die einzige Kuh einer bitter armen Bauernfamilie war von einem gewaltigen Bären getötet und verschleppt worden. Die Baronin lies sofort aufsatteln und zusammen mit ihr verfolgten die drei die Spuren des Geschehens. Der Bär schien ein äußerst gewaltiges exemplar von 4 schritt zu sein denn umgestürtze Bäume und positionierung der Kuhleiche in 4 Schritt Höhe lies selsbst eine kleine Gruppe von hungrigen Wölfen darben. Nach einer kurzen Rast kehrten die drei wieder um, erfolglos und unsicher ob der Bär noch in der Gegend wäre als ihnen eine Jägerin über den Weg lief und berichtete sie hätte das Tier verwundet und würde nun in den nahen Klippen es dem Rest geben. Vom Jagdfieber gepackt begleiteten die anderen die Jägerin zu den Felsen wo das Tier erschien und einen menschenähnlichen Laut von sich gab. Es war verwundet und durch einen gezielten Schuss der Waidfrau getroffen stürzte es 5 Schritt in die Tiefe und verendete. Der Leichnahm sollte am nächsten Tag untersucht werden und so kehrten sie nach Pervin zurück. Sie schwelgten noch etwas in den Geschehnissen des Tages als in der Dunkelheit das selbe Geräusch was der Bär getan hatte an ihre Ohren trat und als sie aus dem Fenster blickten sahen sie die Gestallt des Wesens. Sofoert griffen sie zu den Waffen und stellten sich ihm zum Kampf bis es unter den Wunden tod zusammenbrach und Xena ihm den Kopf als Trophäe abschlug. Sie nahmen an es sei ein ähnliches Tier als das in den Klippen aber misstrauen bei der Amazone bestand. Die Strapazen waren jedoch zu viel und sie schlief ein. Als sie wieder geweckt wurde fehlte vom Bären jede Spur, auch der abgetrennte Kopf war verschwunden. Während Xena sich aufmachte um den Bären zu suchen widmeten sich Torbenrech und Rondrigo dem Anligen der Zofe der Baronin.

Janne berichtete das der Winterbold von Pervin durch den Nachbarort Torsin gestohlen wurde und diese auch sicherlich für das Verschwinden des Bären verantwortlich wären. Torbenrech willigte sofort ein zu helfen während Rondrigo ein Auge auf den Maraskaner haben wollte und so zogen sie gen Torsin um Vergeltung für den Raub zu üben und ihrerseits den torsiner Winterbold zu entwenden um danach beide auszutauschen. Während einer Rast in einem verlassenen Schober zwischen Pervin und Torsin ruhten sie sich aus und Rondrigo hielt die letzte Wache als er einschlief. Geweckt wurde er durch eine Ladung Schnee die auf sein Haupt traf und geriet in Wut, das Opfer war Torbenrech der den Streich angezettelt hatte und Prügelte auf ihn ein, als der Maraskaner dann den Dolch zog war jegliches Band der beiden zertrennt, Rondrigo schlug ihn nieder und würde von dort an ihn feindlich gesonnen sein. Nachdem sich Torbenrech von der Auseinandersetzung erholt hatte begab er sich mit den perviner jugendlichen nach Torsin während Rondrigo in einiger entfernung beobachtete. Der Maraskaner lenkte die Wachen des Winterbldes ab während Janne und einige andere den torsiner Winterbold entwendeten. Nach einer kurzen Keilerei entkamen sie alle nach Pervin. Wärhend die beiden Männer der perviner Jugend halfen erhielten Xena und die Baronin die Nachricht das die Jägerin getötet wurde, die Vermutung lag bei dem Bären und Mirhiban lies nach Bewaffneten aus Rodebrannt schicken, die Bauern sich mit Dreschflegeln und Mistgabelen wappnen und ritt mit der Amazone zur Hütte der Jägerin. Der Ort war verwüstet, die Hütte zerstört die Jägerin grausig entstellt, es musste der Bär gewesen sein und sie verfolgten eine Fährte zu einer Höhle, trauten such aber nicht hinein und kehrten nach Pervin zurück. Als die Gruppe mit dem Winterbold des Nachbarortes nach pervin kam erklärte Xena was geschehen war und schallt die beiden Männer wobei jeder der beiden sein Leid über den anderen Klagte.  Janne warf ein das eine alte Frau aus dem Ort meinte das der Bär ein verzauberter Mensch sei und Torbenrech begab sich zu der alten um mehr herauszufinden.

Gegen Abend erreichten Bewaffente aus Rodebranndt den Ort und quertierten sich bei der Baronin ein , im Schlepptau hatten sie drei Wanderer die durch die Nachricht von einem ungewöhnlichen Bären angelockt waren. Es handelte sich um um einen Bogner, einen Ritter und einen Norbarden, wobei letzterer nachdem er sich ungebührlich gegenüber der Baronin verhielt und möglicher Strafe zu entgegehn das weite suchte. Die anderen beiden neuankömmlinge Arathio und Gundolf, ein Liebfelder und Mittelreicher die sich anschickten den anderen bei der Aufklärung des Bären zu helfen. Nachdem Torbenrech seine Informationen die er von der alten Frau erhalten hatte mit den anderen beriet zogen sie in den nahen Ort Roppadeshof um mit den Nivesen zu reden die dort lebten und mehr über die Verwicklungen des Bären mit einer Sage zu erfahren. Nach dem Gespräch waren sie sich sicher das es sich um die Person aus der Sage handelte und überredeten eine junge Nivesin beim brechen des Fluches zu helfen. Zurück nach Pervin bettete man sich zur Ruhe während man auf der Hut sein wollte und Wachen einteilte ob der Bär nicht wieder auftauchen würde. Diese Moment nutzte Torbenrech um seine Rache an Rondrigo  für viele Demütigungen zu nehmen, doch Phex oder ein anderes der zwölf Geschwister waren mit dem Maraskaner, der Anschlag misslang und bei der Flucht kämpfte Rondrigo ihn nieder, eine weitere Verurteilung konnte jedoch nicht erfolgen denn Arathio gab dem Maraskaner einen Gnadenschuss mit seinem Bogen während der Ritter dem aufgebrachten südaventurier von einem Unglück abwenden wollte. Rondrigo war es einerlei und bediente sich am Geld des Toten.

Der Schock traf tief doch das Problem mit dem Bären war nicht gebannt. Den Weisungen der Nivesen folgend wurden Vorbereitungen zum Brechen des Fluiches getätigt als früher als angenommen der Bär wiedererschien. Als die Baronin versuchte ihn zu besänftigen stürmten die Bewaffneten aus einer Deckung und machten ihn nieder. Xena war wütend und auch die anderen waren froh das die Kämpen aus rodenbranndt am nächsten Tag wieder abreisten. Doch der Bär war nicht tot, er kehrte wie so oft wieder und nur durch das Anwenden von Wissen und der bereitschaft einer jungen Nivesin konnte der Fluch gebrochen werden, wofür sie zur Heldin von Pervin erkoren wurde. Alle waren froh das der Bär nicht mehr sein blutiges Werk tun könne als sie erfuhren, dass Pervin und Torsin den Austausch ihrer Winterbolde anstrebten und einen waffenlosen Kampf um den Sieger anberaumt hatten wobei die Torsiner eine erfahrene Söldnerin ins Feld führten. Rondrigo erklärte sich bereit den Pervinern zur Seite zu stehen und als der Tag der Entscheidung gekommen war, wurden Perviner sowie eine Delegation aus Torsin zeugen wie die Söldnerin den Kampftechniken des Südaventuriers unterlag. Der Jubel war groß und führ ihre Verdienste wurden sie zu ehrenbürdern von Pervin ernannt. Einiges war geschehen und so war man froh diesen Ort verlassen zu können. Die besiegte Södlnerin erbat mit ihnen gen Sveltland ziehen zu dürfen da ihr Dorf sie verstoßen habe und Rondrigo willigte ein und während das Bornland weitern in den Winter glitt zogen sie gen Westen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. Juli 2017, 18:57:32
Erbfolge

Travia 1010 BF: Eine Gruppe aus Ungläubigen die sich zur dieser Zeit in Mherwed aufhielt wurde in den Klaifenpalast beordert. Sie bestand aus einer Völkerkundlerin mit Namen Daria, dem Thorwaler Hasgar, Timor einem Bogenschützen aus dem Lieblichen Feld und Navarion ein sonderlicher Kautz aus dem Norden. Ihnen wurde eine Aufgabe zu Teil die sie nach etwas zögern Annahmen, die Beseitigung der Tocher des alten Kalifen, Nedime sowie mögliche Kinder die Anspruch auf den Thron Malkillah III. hätten. Mit der Information das der ehemalige Leibarzt und der ehemalige Sterndeuter den Aufenthalt von Nedime wissen könnten verließ die Gruppe Mherwerd wo die Kunde von der rückeroberung Unaus für Freude sorgte. Es sollte zuerst nach Khunchom gehen wo der Arzt vermutet wurde. Nach einigen Ablenkungen dem rahjagefölligen Aussehen des Liebfelders und des Kauzes aus dem Norden geschuldet brachte ein thorwaler Saufkumpane von Hasgar welchen er zuvor aus der Sklaverei gekauft hatte auf die richtige Spur und so konnten sie erfahren das Nedime keine Anzeichen einer Schwangerschaft zeigte als sie als sie vor über 10 Götterläufen aus den Fängen des Hasrabal von Gorien befreit worden war. Weiter ging die Suche und Anchopal war das nächste Ziel. Dort angekommen war eine Therme für den Thorwaler und Timor wichtiger als die Nachforschung in Keshal Rohal, einem Ordens Haus der Grauen Stäbe von Perricum. Dort erfuhren Daria und Navarion vom ehemaligen Sterndeuter das Nedime in das Land der Rubine gegangen war, Almada. Mit diesem Wissen entschieden die beiden anderen ebenfalls die Therme in Anchopal aufzusuchen und den Tag ausklingen zu lassen.

Die Reise führte sie nun ins Mittelreich, genauergesagt in die Capitale von Almada, Punin den Hort der Wissenschaft.  Doch zuerst sollte Hasgar auf ihrem Wag nach Norden in einer Schenke die von Timor gestellte aufgabe von 20 Bieren zu trinken lösen, er schlug sich wacker aber der Alkohol übermannte ihn, sein Kopf am nächsten Tag war ungehalten. Ihre Ankunft in Punin war zunächst getrübt als sie das Elendsviertel von Unter-Punin durchquerten um dann von dem Glanz der Stadt erfasst zu werden, besonders Daria war sehr angetan von den Bauwerken und überrascht seit wievielen Götterläufen manch gebäude bestand hatte, doch all dies verblasste als ihr gewahr wurde das in dem Hesindetempel den sie passierte die Chronica Eterna, das Gedächtnis der menschlichen Rasse, stetig ergänzt wurde. Sie kehrten in eine Weinstube ein die nur so von Gelehrten und Magiern aus der örtlichen Magierakademie stammten überquoll. Während Timor sich eine besoffene Magierin angelte und mit ihr auf ein Zimmer verschwand, lauschte Navarion den Gesprächen der Gelehrten während Daria sich mit vollem Einsatz in die Disputationen stürzte. Hasgar sprach mehr dem Wein und dem Essen zu.
Der nächste Tag galt der Informationsgewinnung wo sich ihr Ziel aufhalten möge. Ein Versuch einen Straßenjungen in Unter-Punin zu befragen schlug fehl da der Junge mehr geld verlangte und Hasgar mit Gewalt antworte die er wiederum mit Trotz und Gegenwehr beschied. Als das Kind davon lief wollte Timor den Bogen auf ihn richten und den Pfeil los schiessen lassen als Daria sich in den Weg stellte, ein Pfeil traf sie aber sie hielt stand weiter auf ihn einredend wärhend er nur sagte sie solle aus dem Weg gehen und einen zweiten Pfeil auf sie abgabg der sie beinah das Leben kostete und nur das schnelle eingreifen von Hasgar und Navarion verhinderten das sie verstarb. Passanten die das Schauspiel beobachtet hatten riefen die Wachen da sie einen Mord vermutteten und alle vier wurden auf die Wachstube gebracht wo jeder nach den Vorgängen befragt wurde. Zum großen Glück für Timor klagte Daria ihn nicht an und so lies die Wache sie nach Konfiszierung der Waffen von Timor wieder gehen.

Der Waffen nun beraubt schlenderte Timor  durch Punin und ging in die Mada-Therme  während die anderen drei versuchten den Ort ihres Zieles zu erfahren. Daria und Navarion gingen in den Phextempel von Unter-Punin, Hasgar in eine Kneipe, beide erhielten die Information für unterschiedliche Preise und trafen am Haus der Nedime Plötzbogen ein. Ihnen öffnete ein Kind die Tür und schnell wurde ihnen klar das der Auftrag bedeuten würde minderjährige zu morden. Hasgar verwehrte sich und auch Daria war gegen die Ausführung des Auftrags. So spannen sie mit Nedime eine Gesichte die den Kalifen im fernen Mherwed narren sollte und Daria instruierte einen Botenreiter die Lüge aufrechtzuhalten. Nedime rang ihnen die Bitte ab ihren Mann Alrik aufzusuchen und ihn von der Gefahr zu Unterrichten auch wenn er sie mit den Kindern hatte sitzenlassen, sein letzter Aufhenthaltsort war Havena gewesen und so rüsteten die Vier für eine Reise in die Hauptstadt Albernias.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 11. August 2017, 16:02:59
Die Kinder Efferds

Ende Travia-Anfang Boron 1010 BF: Havena, Hauptstadt Albernias und der Zielort der Gruppe. Das Wetter hatte sich die in letzter Zeit gehalten und die Reise war weniger beschwerlich gewesen als befürchtet und so bestaunten die 4 das Treiben der Bewohner der Stadt. Im Hafengebiet wollten sie in einer Taverne einkehren als sie von einem schrillen Schrei aufgeschreckt wurden und sich anschickten diesen zu ergründen. Sie wurden Zeugen eines Versuches seltsame Wesen an eine Sänfte zu verkaufen, die nach Rückbesinnung an Geschichten und Sagen sich als Necker offenbarten. Hasgar, als Thorwaler feind der Sklaverei war sich mit Timor in den Kampf als die Wachen sich anschickten die Zeugen auszuschalten und die Necker weggebracht wurden. Der Kampf fordete so manches von ihnen und auch Navarion zeigte von ihm unerwartetes Kampfgeschick, so wendete sich langsam das Blatt ob gleich der zahlenmäßigen Überlegenheit der Wachen wenn auch Timor und Hasgar sich nur schwer auf den Beinen halten konnten. Doch bevor auch nur einer zu Boron ging schritt die Stadtwache ein, die nach dem Schmiergeld von der Sänfte gezahlt worden war die 4 Zeugen wegen versuchten Überfalls auf Patrizier verhaftet wurden. Proteste liefen ins Leere und so wurden sie einer nach dem anderen im Havener Schuldturm befragt. Nachdem ihnen nichts weiteres nachgewiesen werden konnte, wurden sie freigelassen und von einem Mann angesprochen der sie zu Speis und Trank einlud. Das Angebot annehmen kamen sie ins Gespräch und der Mann, der sich Odil nannte offenbarte das die Gruppe Zeugen eines Übels waren das er bekämpfen würde. Er bot ihnen an sie mit einer weiteren Person bekannt zu machen was Daria und Hasgar sofort annahmen, Navarion schloss sich den beiden an während Timor erst mürrisch mit klinenger Münze von Hasgar überzeugt werden musste. So kam sie in Bekanntschaft des Fischers Janesch der gemeinsam mit Odil offenbarte,dass sie Angehöriger der Gruppierung Effereds Vergeltung seien die gegen den efferdfrevelnden Sklavenhandel von Neckern in Havena vorgehen würden. Auch hier sagten Daria und Hasgar zu der Gruppierung zu helfen , Navarion und vorallem Timor mussten erst noch überzeugt werden aber dennoch willigten sie ein.

Ihre erste Aufgabe sollte die Eskorte eines befreiten Neckers sein und so versammelten sie sich an einen verabredeten Ort an welchem ein vermumter Mann auf sie gewartet hatte. Nachdem Odil sie instruiert und sie auf die Übergabe des Neckers gewartet hatten musste es schnell gehen, denn Verfolger waren auf den Fersen und so eilten sie in die Kanalisation von Havena. Durch das Labyrinth von Gängen halfen Markierungen und alles verlief nach Plan, bis ein Kobol erschien der die Gruppe interessant fand. Vorallem Daria musste unter seinen Späßen leiden während er Hasgar und Timor weit voraus ans Ende der Kanalisation verbrachte. Letzerer erbat sich aber zuvor Fell an einer Stelle die niemand sehen würde im Spaß was der Kobold beim Worte nahm und sein Hintern mit rötlichem Fell bedachte. Doch trotz ders Schabernacks des kleinen Wichtes schafften sie die Nixe, denn es war eine weibliche Neckerin, in Freiheit zu bringen und der verhüllte Mann entpuppte sich ebenso als Angehöriger des Meervolkes. Erfolgreich kehrten sie in die Taverne zurück wo sie Quartier bezogen hatten und kurz darauf erschein Odil um ihnen für den Erfolg zu gratulieren, sie zu entlohnenen und ihnen weitere Aufträge zu offerieren welche sie aber dankend ablehnten. Dann nahm Timor nun sein Problem mit dem Fell am Hintern in Angriff und suchte ohne die anderen zu Informieren nach einer Lösung. Nachdem er im Hesindetempel nach seiner Untersuchung eine Antwort auf das Problem in 4 Praiosläufen erwarten konnte begab er sich in den Tempel des Götterfürsten Praios. Dort nahm das Unglück seinen Lauf, denn nach dem er bei der erklärung wie es zu solch einem Vorkommnis gekommen war im Tempel des Fürsten der Wahrheit gelogen hatte nahmen sich die örtlichen Bannstrahler seiner an.

Daria, Navarion und Hasgar überhörten während Timor von den radikalen Praioten mit Gewalt gezüchtigt wurde, in ihrer Taverne am späten Abend ein Gespräch aus welchem sie erschlossen das es sich um Sklavenhändler mit Neckern handeln musste. Sie folgten einem der in das Gespräch involvierten Personen bis zu einem Haus. Hasgar wollte den Mann zur Rede stellen, Daria und Navarion wollten Efferds Vergeltung informieren und so nahm der Thorwaler das Geschehen selbst in die Hand und rannte die Tür nach mehrmaligen versuchen ein während die anderen beiden sich zu Janesch begaben und ihn informierten. Hasgar geriet ihngegen mit dem Mann in Konflikt der nach einem zähen Kampf in dessen Haus mit der Enthauptung des Sklavenhändlers endete. Um der durch den Lärm von Schaulustigen herbeitgeeilten Wachen nicht Rede und Antwort stehen zu müssen flüchtete Hasgar durch das nächtliche Havena, sprang ins Hafenbecken um sich vom Blut zu säubern und dann einen Heiler für seine Verletzungen aufzusuchen den er mit Schmiergeld zum schweigen brachte. Navarion und Daria warteten währendessen mit Ungeduld auf die beiden abhandengekommenen Gefährten und als sie Hasgar durch die Tür kommen sahen bestürmten sie ihn mit Fragen. Nachdem er das geschehen gebeichtet hatte war aber immernoch nicht der verbleib von Timor ergründet. Der Thorwaler lies seine Ausrüstung verbessern während die anderen beiden in Havena sich nach Timor umsahen. Als sie auf den Platz vor dem Praiostempel kamen wurden sie Zeuge wie Timor aus dem Tempel geworfen wurde, geschunden und mit dem Symbol des Praios auf seine Stirn gebrannt sein Fell am Hintern aber los geworden. Ein Geweihter setzte zu einer spontanen Predigt wider die Lüge an und agitierte die beistehenden Zuschauer auf dem Platz, die mit Verwünschungen, Schlägen, Tritten und Bespruckungen den Sünder Timor weiter bestraften.

Während Daria versuchte Timor zu helfen versuchten Hasgar und Navarion sie davon abzuhalten auf das der Zorn der Menge nicht auch auf sie überschwappen möge. Ihr gelang es dennoch Timor zur Flucht zu bewegen um ihrerseits von Hasgar ohne ihr Einverständnis hinfort getragen zu werden was sie nicht erfreut aufnahm und nach einer kurzen Auseinandersetzung Hasgar sie mit dem Handrücken ins Gesicht züchtigte. Während Timor sich behelfsmäßig das brandmal verbarg um dann sich neu einzukleiden und das Zeichen seiner Schande zu verbergen hockten in der Taverne wo sie übernachteten Navarion und Hasgar zusammen. Als Daria hinzu kam wirkte navarion einen Bannbaladin auf den Thorwaler der so ganz ungewöhnlich für ihn sich gegenüber der liebfeldering verhielt was sie misstrauischen werden lies, der Schabernack den Navarion mit Hasgar trieb führte sogar dazu das sie sich hinterfragte on Navarion wirklich der sei den er vorgäbe.
Timor erschien mit verhülltem Gesicht wieder in der Taverne und lies Daria und Navarion nach und nach sein Geheimnis erfahren, jedoch Hasgar sollte es nicht wissen was dazu führte, als sie von einem Mitglied von Efferds Vergeltung für eine Befreiungsaktion in der Muhrsape angeheuert wurden, der Thorwaler den verschleierten Mann nicht mitnehmen wollte und nur gutes zureden von Daria und Navarion ihn klein beigeben liessen. Sie hatten den Plan gefasst das Daria sich als potentielle Käuferin ausgehen würde um in das Lager zu gelangen während Efferds Vergeltung den Überfall und die Befreiung durchführen würden. Auf dem Weg dorthin erfuhr Hasgar durch Zufall das der verschleierte Timor sei und er war nicht erfreut. Auch sollte der Plan nicht so gelingen wie erhofft, denn als Daria mit Hasgar und Navarion als Wachen im Lager eintrafen wurden sie vom Anführer erkannt der schon bei der misslungenen Übergabe im Lagerhaus zugegen war. Ein Missgesichick mit dem brechend Ast einer Trauerweide auf Seiten Timors verlansamte dessen eingreifen und nur durch Glück und Einsatz von Navarions Fähigkeiten konnte verhindert werden das alle im Lager sofort niedergemacht wurden. Der Kampf war hecktisch als Effereds Vergeltung einschritt, aber dennoch mussten am Ende der Auseinandersetzung Timor und Hasgar durch schnelle Heilkunst und dank guter Verbände von den Pforten Borons geholt werden. Es wurden Unterlagen im Lager gefunden die einige Patrizierfamilien in Havena implizierten und so die Vereinigung Lapislazuli und ihr Neckersklavenhandel beendet werden konnten. Doch für die Gruppe hies es sich von den Ereignissen erholen und so manchen Tätigkeiten nachgehen.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. August 2017, 14:00:45
Liaiella

Boron 1010 BF: Einige Praiosläufe nach den Ereignissen um Efferds Vergeltung, war Daria über Nacht ohne es den anderen zu erzählen Aufgebrochen und hatte Havena verlassen. Navarion, Hasgar und Timor begannen nach ihr zu Suchen und wurden Zeuge wie ein Mensch sich ins Meer begab. Timor vermutete er wolle sich das Leben nehmen und eilte um ihn zu retten, musste seinerseites aber von Hasgar erettet werden. Gemeinsam gelang es ihnen den Jüngling aus dem Wasser und zu einer verlassenen Fischerhütte zu bringen. Dort wieder zu Sinnen gekommen machte der Jüngling ausweichende Aussagen über sich und offenbarte das er ein Kleinod an eine Neckerin geben wollte in die er sich verliebt hatte aber durch einen Fluch des Efferd nicht zu ihr gelangen könne. Er bat die drei ihm zu helfen und zögerlich  sagten sie zu, denn ihnen war der Jüngling nicht ganz geheuer. Ihr Weg führte sie zum Efferdtempel wo sie nur erfuhren die Person die ihnen helfen könne sei die alte Lata zu der sie aber nicht vorgelassen wurden. Ein Versuch am Meer zu hoffen die von dem Jüngling beschriebene Neckerin würde erscheinen war ohne Erfolg und so begaben sie sich zu ihrem Kontaktmann von Efferds Vergeltung, Janesch dem Fischer. Dieser war überrascht als sie von der alten Lata sprachen aber teilte ihnen unter vorgehaltener Hand mit das es einen Höhleneingang unter dem Efferdtempel geben solle wo sie vielleicht zu Lata gelangen könnten.

Am nächsten Tag mieteten sie ein Boot in der Nähe der Unterstadt von Havena und Hasgar beschämte seine Ahnen indem er das Boot zum kentern brachte. Ein zweiter Versuch war mehr mit Erfolg beschieden und sie erreichten eine Höhle die unter Wasser stand. Timor und Hasgar tauchten wobei der Thorwaler beinahe durch sein Gewicht ertrank. Im Inneren der Höhle, erleuchtet durch Efferdfeuer begegneten sie einer großen Kreatur die sich als Drachenschildkröte offenbarte die Lata hies. Sie verband ihren Geist mit Timor und nach einer kurzen Unterhaltung teilte er Hasgar mit das sie am Abend wieder am Hafenrand sich einfinden sollten damit Lata ihnen die Möglichkeit geben konnte in das Reich von Efferd vorzudringen. Der Abend kam und die drei fanden sich am Ort ein als Lata aus dem Meer auftauchte und sie mit einem Zauber belegte der sie wie Fische im Wasser bewegen lies. So stiegen sie in die Fluten und tauchten hinab in die Unterstadt von Havena, das Ziel ein Fest zu ehren Efferds welches sie von Lata erfahren hatten und wo sie erhofften die Neckerin zu sehen. Unbeschreiblich war die erfahrung die sie machten als sie durch die Unterwasserwelt dahinschwammen, Fischschwämre umtantzen sie und anderes Efferdvolk betratet neugierig die ungewohnten Wesen. Sie erreichten die Ruinen des alten Fürstenpalastes wo das Fest stattfinden sollte und versuchten sich eine günstige Position zu suchen um dort ungesehen die Vorgänge zu betrachten. Als mehr und mehr Efferdvolk eintraf entschied sich Navarion zu offenbaren und die Ankömmlinge zu begrüßen. Die Aufregung unter dem Neckervolk und anderen Wasserwesen war groß und als der Anführer der Festprozession in den Saal schritt wurde Hasgar panisch, seine Kindesängste gemischt mit alten Sagen und Legenden wären leibhaftig geworden, er gewahrte das Antlitz des Flussvaters welcher ungewahlten über den Trockenen war der sich erdreistete bei einem Fest für Efferds Kinder zu erscheinen und lies Navarion festsetzen.

Timor und Hasgar konnte das treiben aus ihren Verstecken beobachten, wobei letzerer aus Furcht nicht mehr aufhören konnte zu zittern und sein Blick gebannt auf das mächtige Feenwesen welches sich auf einem steinernen Thron niederlies. Eine weitere Festprozession erschien und Timor war es der die von dem Jüngling beschriebene Neckerin sah und auf sich aufmerksam machen konnte. Erschrocken und überrascht begab sie sich zu ihm doch er deute nur auf Hasgar welcher er ihr mit zittirger Hand das Kleinod eingegenreichte und sie mit einem Lächeln das Wort "Boron" sagte. Dann ging alles Schnell, sie ergriff seine Hand und wollte anscheinend den ehemaligen Besitzer des Kleinodes aufsuchen, so wie es Hasgar recht war ergriffen sie die Flucht. Zuerst wurde es nicht bemerkt als Timor versuchte die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, was er auch schaffte und sich zu Navarion als Gefangener gesellte doch der Vater der Neckerin Liaiella die mit Hasgar entschwand entdeckte die Tat und eine Aufgebrachte Neckermeute setzte an zu Verfolgung. Die Flucht vor den Heschern zwang Hasgar und die Neckerin immer tiefer in die Unterstadt bis sie plötzlich gestellt wurden und die Neckerin sich mit ihrem Vater stritt als ein Schreckensschrei ertönte und sich aus einer Häuserruine ein gewaltiger neunarmiger Kraken löste. Mit dem Wort Yo'Nahoh auf den Lippen strebten die Nekcer ausienander und suchten ihr Heil in der Flucht, nur Liaiellas Vater war wie vor Angst erstarrt als der mit zehn Hörnern gespickte Kraken und Hasserfüllten Augen aus ihn zuhielt. Die Neckerin wollte ihn nicht zurücklassen und ein Versuch Hasgar sie daran zu hindern scheiterte, die Gefahr stetig näherkommend, da fasste sich der Thorwaler ein Herz und war bereit sich dem Ungetum entgegenzustellen als ein kleiner goldener Fisch die Aufmerksamkeit des niederhöllischen Wesens aus sich zog und die beiden Necker samt Hasgar entkommen konnten.

Sie strebten zum Hafen wo nach einem kurzen gespräch sich die Neckerin von ihrem Vater verabschiedete und mit Hasgar an Land ging als sich der Jüngling aus dem Schatten schälte und die Neckerin in empfang nahm. Mit den Worten das sein Lohn nicht leicht gegeben wird er aber dennoch ihm Dankbar sein verschwand er mit Liaiella in den Schatten, der Thorwaller war mit den Nerven am Ende. In Efferds Reich hielt der Flussvater nun gericht über Navarion und Timor als einige Necker für sie einstanden die zuvor durch ihre Taten mit Efferds Vergeltung errettet worden waren. So Verbannte der Flussvater die beiden Menschen von diesem Ort und sie konnten an die Oberfläche zurück kehren, Navarion schwor sich Rache. Dort an der Oberfläche sahen sie einen nervlich aufgelösten Hasgar am Hafen sitzen und alle drei gingen in ihre Taverne. Es wurde nicht mehr viel geredet, die Ereignisse waren zu aufreibend gewesen und im Laufe der nächsten Tage verliessen sie getrennt Havena, nicht wissend ob das Schicksal sie wieder zusammenführend würde.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 26. August 2017, 12:10:01
Dazzak Anrach Muizchai

Boron 1010 BF: Die Gruppe war in das gebiet des Svellt gereist als der Monat des Totengottes mehr und mehr den Kontinent nördlich der Khom mit Kälte überzog. Ihre Reisegruppe war vergrößert worden, denn zwischen Roter Sichel und den Drachensteinen hatten sie in einer Wildnisherberge eine Sprachenkundlerin, Arvide, und einen Zwergenschmied, Kagrox, angetroffen und eine Kutsche ward erstanden worden. Letzter hatte sich nach für die Amazone ungebürlichen Worten über Rondra ein Duell aufs erste Blut geliefert welches er für sich etnscheiden konnte. Als sie in Tiefhusen ankamen wurde die Amazone und Rondrigo von einer bekannten bestürmt sie mögen doch bitte ihren Mann bei einer Auftragsarbeit in Tjolmar beschützen auf das die frischgewordene Mutter nicht schon zur Wittwe werde. Sie hatten eingewilligt und waren mit ihrem Mann Reno nach Tjolmar gereist wo sie in einer Taverne den vorrausgeeilten Arathio wiedertrafen der sie kurz vor der Wildsniherbege in den Bergen verlassen hatte. Kagrox versuchte die örtlichen Zwerge von seiner Schmiedekunst zu überzeugen während die anderen sich im warmen Inneren der Taverne bei Speis und Trank Geschichten erzählten als drei Geweihte den Raum betraten. Es waren ein Rondrageweihter, eine Geweihte der Peraine und eine Anhängerin der Göttin der Harmonie und Ekstase wovon der Streiter der Leuin sich an den Tisch der Gruppe gesellte und sie befragte ob sie an einem Auftrag für die Zwölfe interessiert seien. Zu einer großen Überraschung waren die anderen schon im Bilde über den Siedlerzug der Perainekirche für welchen Reno angeworben wurde. Nach Appell an das Seelenheil und die Göttergefällige Tat einen Siedlerzug in ein Gebiert mit missionierten Orks zu geleiten willigten die anderen ein und die drei Geweihten verabschiedten sich wieder. Spät in der Nacht kehrte Kagrox von seiner Schmiedearbeit in die Taverne ein und gesellte sich in den Schlafsaal um zu nächtigen. Das Schnarchen des Angroschim weckte jedoch früh Xena und Arathio wobei letzter sich einen Scherz erlauben wollte und beim Wirt Premer feuer bestelle um es dem Zwerg in den Rachen zu schütten. Dieser aus Angst zu ertrinken führ wütend auf und lämte herum. Dies führte dazu das Arvide und Rondrgio erwachten die sich ein Einzelzimmer teilten wobei die Sprachenkundlerin eher  einen Schlafsack als Rondrigos nähe vorzog. Als sich der Südlänger völlig vor ihr Entblöste um sich zu waschen, flüchtete Arvide mit rotem Kopf in den Schankraum.

Unten hatten sich mitlerweile die anderen versammelt und sahen wie Arvide aufgelöst und verwirrt sich an einen anderen Tisch setzte. Arathio vermutete das irgendetwas geschen sein musste und unterstellte das sich vielleicht Rindrigo rahjaungefällig Arvide gegenüber verhalten hatte Kagrox und Reno waren empört und stellten ihn zur Rede was zu gegenseitigen Beschimpfungen und einer Ehrenduellforderung ausuferte. Doch bevor die Gewalt regierte war kurzerhand entschiedne worden den sich sammelden Sielderzug zu besehen. Dort klärte die herbeigerufene Rahjageweihte die Situation nach einem kurzen Gespräch mit Arvide auf und am späteren Tag wurde gegen die Kälte von eineigen Gruppenmitgliedern Pelzkleidung erworden. Am frühen nächsten Morgen war dann der Moment des Aufbruches gekommen, der Sielderzug sollte sich ins Tal der Tausend Blumen, auf orkisch Dazzak Anrach Muizchai, begeben. Die Kutsche musste zurückgelassen werden und auf den Wagen der Sielder oder auf dem eigenen Pferd mitgereist werden. Sie kamen gut vorran als sie am Abend rasteten und sich ein Gauklerzug zu ihnen für die Boronsruhe gesellte. Die Schausteller verstanden es dem Abend gesellig zu gestalten doch der Rondrageweihte Ingalf von Perricum war betrübt. Arathio und Xena drangen in ihn um zu ergründen was vorgefallen sei und nach zuerst ausweichenden Antworten offenbarte der Streiter der Leuin ihr unter vir Augen das ihm von der im Gauklerzug mitreisenden Wahrsagerin sein Tod auf dieser Reise vorrausgesagt worden war und dass er keine Nachkommen für seine Blutlinie habe die die Tradition seit den Priesterkaisern weiter fortführen würden. Xena entschied kurzer Hand sich ihrer Pflicht zu besinnen und bot ihm die Möglichkeit an vielleicht doch noch einen Nachkommen zu erhalten. Überrascht von dieser großen Ehre willigte Ingalf ein, bestand aber jedoch darauf sich in einem Übungskampf ihrer würdig zu erweisen welcher am nächsten Morgen geschehen solle. Auch Rondrigo lies sich die Zukunft weis sagen und auch er erhielt die Antwort das Hindernisse überwunden werden müssten. Als die Wachen eingeteilt worden waren schlief Xena die sich mit Ingalf sie teilte ein, der Rondrageweihte lies sie in Borons Armen bis der Morgen graute.

Am Morgen schlug Xena ein rondragefälliges Duell gegen den Geweihten, welches sie durch einen gezielten Stoß für sich entschied um kurz darauf ihre amazonische Pflicht zu vollführen und versuchte Töchter für ihr Volk zu erhalten. Der Pilgerzug brach danach auf und zog weiter gen Praios wo eine Furt und störrisches Tierverhalten kurzzeitig die Wagen gefährdete, jedoch blieben Unfälle aus. Den Seitenfluss Snierd entlang ziehend kam während dieser Zeit es zu einem weiteren Duell zwischen Xena und Rondrigo welches der Südländer für sich entschied und obwohl Rondra in diesem ereignis mit ihm war was Rahja ihm nicht hold als er durch sein Verhalten mit anderen Frauen des Siedlerzuges Alvide von sich stieß die begann leichte Gefühle für den Schönling zu entwickeln. Kagrox wurde bei seiner Ehre gepackt und schwor der Amazone einen Amazonensäbel zu schmieden wie noch nie eine Amzone ihn geschmiedet hätte und als der Firunswall in sicht kam sich mit Alvide über Umrazim unterhielt was in der neugierigen Frauen den Willen erweckte es eines Tages zu entdecken. Es hätte nicht sonderlich gefählich sein können als der Rondrageweihte plötzlich durch ein vorbeieilendes Widlschwein von seinem scheuenden Pferd stürzte und durch seine Verletzungen zu Rondra ging. Dennoch erreichte der Siedlerzug das tal wie die Perainegeweihte es ihnen versprochen hatte. Xena und Arathio eilten als Kundschafter vorraus und fanden den Perainetempel niedergebrannt mit menschlichen Skeletten und seltsamer weise Blumen die der Witterung widerstanden hatten hinzugestreut.

Sie berichteten von ihrem Fund und alle Siedler waren geschockt, verzweifelt und wütend. Da die Gruppe für die Sicherheit des Siedlerzuges angedacht war versuchten sie nun herauszufinden was vorgefallen war als sie bei einem nahen Wald Orks erblickten die sie nicht weiter passieren ließen. Uthjane die Perainegeweihte sprach zu den Schwarzpelzen und erfuhr das Brazoragh ihnen erschienen sei und auf dessen Befehl der Tempel zerstörrt und die Geweihtenschaft erschlagen wurde. Alle Wagen suchten bei der Ruine Schutz vor der Dunkelheit um am nächsten Morgen zu beraten was zu tun sei. Während der morgendlichen Stunden gelang ein Ork in das Lager der zur großen Überraschung keine Waffe bei sich trug sondern Blumen, eben jenen die der Witterung trotzten. Nach einem längeren Frage und Antwort Gespräch und so mancher verbalen Entgleisung von Kagrox welche der Ork nicht verstand kam es zum Streit unter den Gefährten. Der Ork, Raszech Sohn des Häuptlings hatte die Geschichte der anderen Schwarzpelze bestätigt jedoch aus Furcht  vor den Menschengöttern versucht diese mit Opfergaben zu besänftigen. Während vorallem Rondrigo und Kagrox zum abbruch der Siedlung aud rückkehr ins Sveltgebiet aufriefen stellte sich die Geweihte der Peraine entgegen und pochte darauf das etwas anderes geschehen sein möge, denn die Orks seien zu ihr stehts friedlich gewesen und war nicht bereit die Missionsarbeit so enden zu lassen. Alvide entschied sich mit Arathio das Lager der Orks genauer zu beobachten und Raszech hatte sich bereiterklärt die Wachen abzulenken damit sie dies tun könnten. So harrten sie auf die Dunkelheit des kommenden Abends während der Südländer und der Zwerg sich mit Siedlern und der Perainegeweihten stritten wie nun zu verfahren sei.

Als Arathio und Alvide wiederkehrten brachten sie wichtige Kunde was die Vermutungen der Peraine-Geweihten bestätigten, jemand nahm Einfluss auf den Orkstamm, ein Mensch, möglicherweise ein Zauberer. Als Raszech erschein um zu berichten das dier Stamm sich für einen Angriff rüstete war schnelles Handeln geboten. Die Gruppe erfuhr von einer alten Bergbausiedlung am Ende des Tals hinter einem Hügel wo sich eine Mine befand die anscheinend von anderen Menschen und unter zuhilfenahme der Orks wieder in Betrieb genommen worden war. Zu dieser Mine strebten nun die Recken um beweise zu finden die ein massaker den den Siedlern verhindern. Sie gelangeten auf den Hügel während Raszech die sich sammelden Krieger ablenkte und konnten in der Ruinensiedlung Menschen erkennen. Als Sie einen Plan ersannen wie sie vorgehen wollten offenbarte Rondrigo das er eventuell magisch sei was den Zwerg zu einem kleinen Wutanfall über Drachenwerk veranlasste. Im Folgenden Streit wurde durch den drehenden Wind ein zulaut gesprochenes Wort von Rondrigo ins Tal getragen und die Menschen waren gewarnt. Der folgende Kampf entscheid sich zu Gunsten der Gruppe als ein Mann auf einem Wagen zu flüchten versuchte strebten Rondrigo und Xena zu ihm um die Flucht zu verhindern. Während Rondrigo wo ein Gaukler auf Schaumärkten sich bewegend auf die Ladefläche des Wagens sprang um sich dem Fahrer in Handgemenge zu bemächtigen schlug die Amazone mit ihrer Klinge auf eines der beiden Pferde ein die den Wagen zogen und brachte es zu Fall. Als Arathio mit einem meisterlichen Schuss den Wagenführer töte bevor Rondrigo sich mit ihm messen konnte, began der Wagen mit höherer Geschwindigkeit umzukippen. Der folgende Wagenunfall schleuderte den Südländer vom Wagen und verletzte ihn an einem Bein schwer. Streit brach aus unter der Gruppe da Rondrigo sich nicht helfen lassen wollte und so kehrten sie nach Auffinden von Beweisen für die Täuschung der Schwarzpelze und der Enthauptung des Wagenführers zurück zu den Siedlern. Die Peraine-Geweihte war entsetzt über den abgetrennten Kopf aber die Amazone war der Ansicht das dies helfe können. So zog die Geweihte mit Kagrox und Xena den sich weiter sammelden orks entgegen und Offenbarte den Betrug. Die Siedler waren gerettet und die Aufgabe der Gruppe erledigt. Sie kehrten nach Tjolmar zurück um ihre abgestellte Kutsche wieder in besitz zu nehmen nur um sie in Tiefhusen wieder zu veräußern. Bei der Auszahlung des Verkaufsgeldes kam es zum streit zwischen Rondrigo und Kagrox der sich nich auf ihrem Weg weiter gen Praios fortsetzte.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. September 2017, 11:29:40
Der Hüter

Hesinde 1010 BF: Als die Gruppe gen Praios zog wurden sie auf einer Passstraße im Finsterkamm von Zwergen aufgehalten. Sie baten die Reisenden mit ihnen zu kommen da der Hüter des Zepters ihre Hilfe benötigte. Kagrox war sofort dabei während Xena sich von der Gruppe verabschiedete, sie wollte nichts mit den Angelegenheiten der Zwerge zu tun haben. Rondrigo, Arathio und Alvide warne zuerst unsicher stimmte dann aber zu. Die Zwerge nutzen Schlafpulver an den Menschen um den weg zu ihrer Binge geheim zu halten, nur Kagrox durfte es wissen. Als sie wieder zu sich kamen waren sie in einem Raum im Palast des Bergkönigs war Rondrigo außer sich und wütend jedoch beruhigte er sich wieder schnell. Sie wurden vor den Hohen Rat gebracht und das Problem weswegen sie herangezogen wurden offenbarte sich ihnen. Was genau es war und wie es gelöst wurde konnte nicht genau erfahren werden. Kein Zwerg aus Finsterkoppen war bereit darüber zu reden und auch konnten die Beteiligten der Gruppe nicht für ihren Teil an der Geschichte genauer befragt werden. Lediglich sah ein Händler auf dem Weg über den Finsterkamm eine große Gruppierung von Zwergen durch den Finsterkamm ziehen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 23. September 2017, 11:50:45
Firuns Grimm und Praios Schutz

Anfang Firun 1010 BF: Rondrigo, Alvide und Arathio erwachten nach ihren Erlebnissen bei den Zwergen in einem Gasthaus in Yrramis am Fuße des Finsterkammpasses. Als sie sich zum Frühstück in den Schnalraum begaben bemerkte Alvide und Rondrigo das sich ein Bannstrahler, er hies Sturmfels, dort aufhielt und Alvide aus Neugierde ihn Ansprach. Die machte den Streiter für Praios stutzig und als er in einem gespräch zwischen den drei anderen das Wort Fanatiker hörte wurde er neugierig und Sprach sie an. Die folgende Diskussion war nicht zur zufriedenheit des Bannstrahlers denn einige der Aussagen waren ausweichend, sogar abweisend. Er setzte es sich in den Kopf ein Auge auf die Gruppe zu habe als diese das noch gute Wetter nutzen wollte um über en Finsterkamm zu ziehen. Doch Ihnen war nicht Phex hold denn ein Schneesturm zog schnell vorran und zwang die Gruppe, verfolgt durch den Bannstrahler schutz in einem Seitental zu suchen wo sie überraschender weise eine kleine Festungsanlage entdeckten. Sie waren nach Arras de Mott gekommen, einem Kloster des Hüterordens der Praioskirche was sie erst am nächsten Tag wirklich realisierten. Ihnen wurde einlass gewährt und sie konnten sich für die Nacht in einem Schlafsaal einnisten. Arathio und Alvide jedoch wollten Rahja huldigen und gingen zu Stall wo sie einen Stallknecht bestachen um dort ungestört die ganze Nacht Rahja zu opfern. Am nächsten Morgen wurden sie durch einen anderen Stallknecht geweckt der seine Arbeit verrichten wollte und als Alvide ihn neckte fühlte sich dieser im Stolz gekränkt und holte einen Mönch der sofort sie Tadelte und dazu verdonnerte an der Andacht zu Ehren des Herren Praios in vorderster Reihe teilzunhemen. Der Bannstrahler hörte den Lärm und erfuhr vom Mönch was vorgefallen war was ihn dazu verleitete auf die Schuldigen ein Auge zu werfen. Nach dem Frühstück im Gesindehaus wurden sie zur Andacht gerufen wo sie über eine Stunde den Ausführungen des Klostervorstehers Nicola de Mott zuhören mussten. Als sie dies hintersich gebracht und den entschluss gefasst hatten das Kloster wieder zu verlassen kam es erneut zu einem Streit mit dem Bannstrahler der esklaierte als Alvide ihm ins Geischt sagte das nicht den Lehren Praios folge geleitest werde. Er schlug sie mit einer Geisel am Arm was die anderen beiden auf den Plan rief und sich ein kurzes Rückzugsgefecht zum Klostertor entbrannt bei dem der Bannstrahler sein Auge durch einen Pfeilschuss verlor und verwundet am Boden blieb während Rondrigo, Arathio und Alvide ihr Heil im noch immer wütenden Schneesturm auf dem Pass suchten und sich durch die Witterung und Hindernisse über den Finsterkamm ins Mittelreich schlugen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 07. Oktober 2017, 14:13:08
Der Zwang

Ende Firun - Anfang Phex 1010 BF: Auf einer Straße praioswärtig von Gareth etwas von Silkwiesen entfernt trafen in einem Nebel ein Ritter, Salix Engstrand genannt mit einer Händlerin, Kaschka, dem Magus Hesindion, der Rondrageweihte Rondrian und eine phexische Frau mit Namen Nessa auf einen Kampf trafen.  Hier ward ein reisender Edler von Straßenräubern überfallen der an den bezogenen Wunden kurz darauf verstarb. Sie durchsuchten die Habseligkeiten des Mannes und erfuhren das er Brander Berre hies und ein Elder war der für Tapferkeit an der Trollpforte gegen die Oger in diesen Stand erhoben wurde. Der Rondrageweihter und Nessa schienen sich zu kennen während die anderen mehr durch den Zufall des Götterwillens zusammentrafen, sie entdeckten eine versiegelte Rolle die nach einigem hin und her geöffnet wurde und so alle unter einen Zauber fielen der sie veranlasste nach Gareth zu ziehen und nach einem kurzen Zwischenfall von Wachen in die Akademie der magischen Rüstung gebracht wurden wo sie kurz darauf in ein Gefängnis nahe des Kaiserpalastes verlegt wurden wie ein betrunkener Eleve einst sagte. Kurz darauf kam es zu einem Massenausbruch und die Gruppe wurde gesehen wie sie aus Gareth ritt. Später tauchten sie Kurz in Perricum auf wie eine Rondrageweihte die mit Rondrian bekannt war bestätigte um gegen Mitte Tsa in Festum zu erscheinen wo sich der Geweihte und der Magier sich über die goblinischen Rattenfänger und den Verkauf von Ratten als Nahrungsmitteln geiselten. Lange verweilten sie jedoch nicht denn sie brachen nach Firun auf um in der sewerischen Grafschaft Ilmenstein sich in die nähe des dorthin gereisten Kaisers zu begeben. Genauere Informationen waren von niemanden zu erfahren was genau geschah aber am selben Tag wo der Kaiser zu einem Jagdausflug aufbrach sah man die Gruppe Schloss Ilmenstein gen Praios verlassen. Keine Person die involviert war sprach je über den Vorgang.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. Oktober 2017, 17:24:17
Die Heimat

Phex 1010 BF: Das Schloss der Gräfin von Ilmenstein verlassend und von dem Zauber der auf ihnen lastete befreit geriet die Gruppe in einen kleinen moralischen Konflikt, denn Rondrian wurde jetzt erst gewahr das die Pferde nicht alle ihnen gehörten auch war ein Vorfall einen Tag zuvor ihm schwer im Gemüt auf der er den nächsten Rondratempel aufsuchen wolle um sich seiner Seele leuterung zu verschaffen. Nessa sagte ihm in Norburg sei solch ein Götterhaus und als weiteren positiven Vorschlag müsse man nicht sich mit Sumpfrantzen auseinandersetzen wenn es gen Firun gehen würde. Die Entscheidung war gefallen und die Gruppe zog nach Norburg den Ort an welchem Nessa vor mehr als 3 Götterläufen auszog und die Welt sah. Der Grund warum sie jedoch aus der Stadt ging sollte später sie wieder einholen. Während Sie mit dem Magier, der Händlerin und dem Ritter in einer Taverne sich einnisteten ging Rondrian in den Rondratempel um sich Rat zu suchen. Ihm wurde geraten er solle die Schützen die zu schwach seien es selbst zu tun und dadurch seine Tat wieder im rechten Lichte der Leuen erscheinen zu lassen. Er kehrte mit dieser Weisung in die Taverne zurück wo sich ein Thorwaler der Nessa kannte einbefand und ihr überrascht mitteilte das jemand in Riva im Göttermonat Rahja ankommen würde was sie sichtlich erfreute und aus welchem nun der Magier und der Geweihte so manche Information über ihre Reisegefährtin erhofften. Der Ritter hatte sich nach dem Abendmahl in den Schlafsaal zurückgezogen um ein zuvor erworbenes Buch zu füllen auf das seine Beeinträchtigung ihn nicht mehr im alltäglichen zu stark hindern möge. Kaschka und Nessa hatten die Taverne aus verschiedenen Gründen verlassen und waren überrascht sich beide außerhalb der Mauern der Stadt anzutreffen. Später gesellten sie sich in der Taverne wieder zu den anderenwo es zu einem kleinen Disput über Rondra und Swafnir kam und Kaschka erlaubte sich den Spaß den Thorwaler mit ihren Reizen nach draußen zu locken wo er plötzlich von einer Eule angegangen wurde was er kurz darauf als Dämonen bezeichnete und Geweihten und Magier in Aufruhr versetzten. Nessa brachte ihn zu seiner Unterkunft und kehrte dann selbst zur nachruhe ein.

Diese wurde jedoch durch Wachen verkürzt die mit einem Steckbrief erschienen waren. Eine kontrollierende Wache hatte am Vorabend Nessa wiedererkannt und nun war sie plötzlich wieder im Auge des Gesetzes. Sie schaffte es sich abzusetzen und nach Ask zu flüchten wo ihre Eltern lebten. Die anderen waren überrascht über die Vorgänge wobei Salix und Kaschka die Wachen hinhielten bis Nessa entkommen war.  Später erfuhren dann alle anderen bis auf Rondrian warum sie Gesucht wurde. Man hatte ihr Diebstahl, Mord, Brandstiftung und Gefangenenbefreiung vorgeworfen. Der Ritter und Kaschka begaben sich in Richtung Ask wo sie wieder auf Nessa trafen, während der Geweihte und der Magier noch etwas in Norburg erledigten beziehungsweise der Magus sein Pferd nicht vorfand, da Kaschka es ihm entwendet hatte. Rondrian eilte den beiden nach und lies gedankenverloren den Magier zurück welcher von Wut und Arroganz überkommen wurde und vor den Ungläubigen Augen der Torwachen außerhalb von Nordburg einen Dschinn der Luft beschwor und mit ihm später in Ask erschien was dort zu teils panischen Reaktionen führte. Ein Streit zwischen dem Magier und dem Geweihten der ebenfalls im Ort angelangt war entbrannte was sich im gegenseitigen bedrohen durch Schwert und Feuertod durch einen Dschinn wiederspiegelte. Nessa versuchte die Wogen zu glätten als das Pferd dem Magier wiedergegeben wurde und um nicht weiter den Ort zu verängstigen zog die Gruppe in Richtung der Grünen Ebene.

Dort kamen sie zu einem Norbardenlager und suchten dort Schutz für die Nacht nachdem Nessa aber zuvor die bornländischen Vorurteile gegen das selbstbetitelte auserwählte Volk der Hesinde der Gruppe mitteilte. All die Warmherzigkeit der Norbarden vermochte nicht das Eis welches zwischen den Gruppen war zu erwärmen. Der nächste Morgen wurde von einem Schrei durchdrungen denn Goblins hatten die Wagenburg umzingelt und forderten funkelnde Sachen. Der Ritter verspottete die Rotpelze indem er Münzen zu boden warf und als ein Goblin sich vor ihm bückte um sie aufzuheben schlug er mit dem Schwert auf ihn ein und löste dadurch einen Kampf aus in dem eine Lanze aus Flammen und ein niederhöllischer Gestank sich manifestierten. Die Angreifer suchten ihr Heil in der Flucht als zuletzte noch eine gleißende Sonne über dem Lager erschien und im noch liegenden Schnee sich reflektierte und alle Anwesenden kurz die Sicht raubte. Von solch einem Ereignis zu weiterreise angetrieben brach die Gruppe wieder auf.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 21. Oktober 2017, 11:38:23
Albenhus

Peraine 1010 BF: Der Frühling war in die Lande des Mittelreiches gekommen als Nachrichten vom Verschwinden Kaiser Hals und der Loslösung der Zyklopeninseln vom Mittelreich die Gedanken der Bürger beschäftigten, nicht jedoch in Albenhus denn dort kam es zu der seltsamen begebenheit das Schätze am Ufer des Großen Flusses angespühlt wurden. In jenem Ort brachte das Schicksal Draia, Hasgar, Navarion und Timor wieder zusammen, nicht das Navarion jedoch versucht hätte den liebfelder Bogenschützen einfach zu ignorieren. Die Gruppe erfuhr von diesen Schätzen und Daria war sofort bereit dies genauer zu beleuchten. Hasgar hingegen hörte von Thorwalern und wollte sich mit seinen Landsleuten verbinden, aber da bis zum nächsten Tag kein Schiff mehr gehen sollte verbrachten sie den Rest des Tages in Albenhus. Dort wurden sie auf einen Hilferuf aufmerksam dem sie folgten und entdeckten ein Mädchen welches von Räubern bedrängt wurde. Ein Kampf folgte der plötzlich abbrach und ihnen offenbart wurde das sie die Prüfung bestanden hatten und ihnen wurde angeboten den Auftraggaber des Mädchen zu treffen. Als thorwaler Silber ihnen geboten wurde willigten sie ein zu folgen und wurden in eine Kaschemme geführt wo in einem abgetrennten Bereich sie mit der Flusspiratin Eilif "Donnerfaust" Sigrisdottir zusammentrafen und ihnen unterbreitete den Schatz für sie zu heben. Ein kleiner Streit zwischen Hasgar und Daria brach aus wo er sie wieder wie einst in Havena schlug und sie die Kaschemme verließ dennoch hatte die Gruppe eingewilligt den Schatz zu erlangen. Der Abend sollte aber für Timor noch folgenreich werden, als er betrunken Hasgar, der ebenfalls unter Alkohol stand bat das Brandmal von seiner Stirn zu nehmen, was er tat und tief in die Stirn schnitt, Haut und Fleisch entfernend was dem Liebfelder eine üble Wunde einbrachte als das Brandmal verschwand.

Am nächsten Tag erwachten alle, vorallem Timor welcher unheimliche Schmerzen hatte und begaben sich zum Hafen wo sie das Mädchen treffen sollten und ein Boot erstanden. Während Hasgar mit Daria den Preis drückten offenbarte Timor sein Problem Navarion. Es folgte ein Missverstädnis welches die Wache von Albenhus, einen Anconiter und einen betrunkenen Bettler involvierte bevor die Gruppe auszog um den Schatz zu heben. Die Konurrenz, ein Junker und einige Thorwaler hatten ebenfalls Ambitionen diesen zu erlangen, der Junker hatte sogar ein Tauchgerät aus Havena heranschaffen lassen und Zeit war nun wichtig.  Ein treibender Baumstamm beschädigte das Boot und sie landeten an um es zu reperieren als sie von Goblins überfallen wurden die sie jedoch in die Flucht schlugen. Dann begaben sie sich zu der Stelle wo der Schatz am Grund des Großen Flusses ruhen sollte aber es war kein Schatz zu sehen, nur ein kleiner rötlicher Stein und eine Perle wurden am Grund gefunden. Doch ein weiteres Ereignis ereignete sich im Fluss, ein blauer Krebs erschien Daria die mit Hasgar tauchte und offenbarte ihr dass der Schatz beim Flussvater zu finden sei und was getan werdern müsste um ihn zu erreichen. An der Oberfläche sahen navarion und Timor ein Segel sich nähern und erkannten das Thorwaler die Tauchvorrichtung des Junkers gekapert hatten und auf sie zusteuerten. Pfeile, Wurfäxte und Zauber wurden ausgetauscht als die Gruppe sich erfolgreich absetzte um in Albenhus Eilif über die Veränderung der Situation zu informieren. Dort angekommen erfuhren sie von dem Mädchen das Eilif sich nach Havena abgesetzt hatte da die Situation in Albenhus sich ebenso verschärft hatte. Dies nahm die Gruppe zum anlass nicht weiter den Schatz zu verfolgen sondern sich aus den Gefahren zu entfernen, den Zorn von Eilif auf sich ziehend während Hasgar noch versuchte die Wogen für sich zu glätten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 04. November 2017, 11:55:25
Hunde und Orks

Ende Peraine - Anfang Ingerim 1010BF: Riva, stolze Handelstadt am Golf von Riva, Tor zu Ifirns Ozean, hier verschlug es Nessa, Rondrian, Salix und Hesindion aus verschiedenen Gründen. Vorallem Nessa erhoffte sich die Rückkehr ihres geliebten MannesRaluf und ihrer Tochter und als sie am Hafenbecken auf den Golf hinausblickte wurde sie von einer neugierigen Elfe angesprochen die sich als Miriyama vorstellte. Da Salix und Rondrian mit einem Handelszug nach Riva gekommen waren und am Hafen sich Lagerhäuser befanden begegneten sie dort Nessa, aber auch Hesindion sollte zu ihnen kommen als er im Menschengewühl den Rondrianer und den Ritter erblicken konnte und das Misstrauen in ihm sie verfolgen lies. Bevor eine große Diskussion entbrennen konnte glitt ein seltsames Boot in den Hafen von Riva und ein Thorwaler den Nessa zu kennen schien begab sich zur Hafenkante. Das Schiff erinnerte an etwas elfisches aber niemand der Schaulustigen im Hafen hatte je davon gehört das Elfen seefahren würden, denn sie besaßen keine Havenstädte. Von Bord gingen mehrere Elfen in seltsamer Kleidung und ein hünenhafter Thorwaler mit einem kleinen rothaarigen Mädchen. Nessa war überglücklich und schloss Raluf und ihre Tochter Sirka sofort in die Arme wärhend die anderen ersteinmal erstant dem Schauspiel zusahen, Rondrian jedoch wurde von zweifeln geplagt, sein Seelenheil schien für ihn in Gefahr denn er hatte mit Nessa für eine kurze Zeit das Bett geteilt und erfuhr nun das sie einen Traviabund hatte.  Es wurde sich in eine Taverne zurückgezogen und die Ankunft gefeiert, so lernten die anderen Raluf genauer kennen, auch die Elfe wurde eingeladen teilzuhaben und sie sich wunderte sich über den riesigen Telor. Ein Missverständnis und die unterschätzte Kraft von Raluf beförderte Hesindion von seinem Stuhl der ungehalten wurde und nur durch das eingreifen von Nessa und Rondrian konnte eine Prügelei verhindert werden. Das Fest klang aus und alle zogen sich zur Nachtruhe zurück.

Am nächsten Morgen als sich die Gruppe die Beine vertrat wurden sie durch einen Ausrufer für einen Handelsauftauftrag interessiert der ihnen eine gute Entlohung versprach wenn sie eine Meute von Nievesen, Steppenhunden nach Tiefhusen bringen würden. Gerüchte von marodieren Orks hatten den Händler dazu veranlasst diese gegen Orks effektiven Tiere an die Stadt zu verkaufen und einen Gewinn zu erwirtschaften auch wenn er den Berichten keinen glauben schenkte. So brach die Gruppe in Aussicht auf gutes Geld in Begleitung eines alten Nivesen und zwölf Tieren auf. Die Reise verlief zunächst ohne Probleme jedoch musste Wölfen die Angst vor dem Feuer erneut begebracht werden als des nächstens sich welche an das Lager wagten. Die Hunde waren unruhiger in der Wildnis und es bedurfte so manche Anstrengung die Meute beisammen zu halten. Als der alte Nivese an erkrankte musste im Ort Norhus die Hilfe einer heilerin gesucht werden denn niemand kannte sich mit Krankheiten aus. Mit fieberndem Nievesen und einer Meute Steppenhunde ging es weiter gen Tiefhusen. Bei einer Rast traf die Gruppe auf eine Schauschstellertruppe die durch die Worte und aussehen von Hesindion eingeshüchterte wurden und in der Nacht die Flucht ergriffen. Je näher sie nach Tiefhusen kamen desto mehr sahen sie Spuren von Schwarzpelzen, aber zu ihrem Schreck aud die eines Ogers. Sie eilten an überraschten lagernden Orks und einem Oger vorbei und als sie schnell nach Teifhusen strebten nahmen sie sich eines veraisten Mädchens an, welches vor den Trümmern ihres zerstörten Heimes saß. Der Schreck war noch größer als sie merkten das eine Streitmacht der Schwarzpelze auf Tiefhusen zuhielt und nur doch Glück erreichten sie vor dem Orkenheer die Stadt, welche nun eingeschlossen wurde. Nessa, die Elfe und Hesindion gelanten auf das letzte Boot was den Flusshafen in Panik verlies während Rondrian und Salix zurückblieben um die Stadt vor den Schwarzpelzen zu schützen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 11. November 2017, 15:02:42
Hauptmann der Husaren ehrenhalber

Anfang Praios - Ende Rondra 1011 BF: Das Schicksal in all seiner Graumsemkeit oder Willkür sollte wider die Gelehrte, den Schönling und den Bogenschützen zusammenführen, genauer gesagt sie begegngeten sich auf einer Straße in Nostria. Anlass dieses aufeinandertreffens war das ein Reisender von Daria mit äußerstem interesse Untersucht wurde, da er eine armprothese aus zwergischer Kunst hatte. Dieser begutachtete hies Boronian und auch eine zufällig zu ihnen stoßende Frau die sich als Bernischa vorstellte geriet in das Wiedersehen der drei anderen. Gemeinsam retten sie einen Mann vor einem Eber der sie nach Nostria, der Hauptstadt Nostrias begleitete da er eine Botschaft dort abgeben sollte. In der Stadt selbst rette die Gruppe einen Jungen vor einer Prügelei und wurden zum Essen in den Palast eingeladen. Denn wie es sich später heraustellen sollte als sie plötzlich zu einem Empfang der Königfamilie geladen waren, Prinz Ingvalion Kasparbald Kasymrin von Nostria war. Dieser unterbreitete ihnen das Angebot eine in Nostria berühmte Bardin namens Delusia Pernstein zu suchen und nach Nostria heimzuführen. Sie willigten ein und schifften sich am nächsten Tag nach Kusilk ein, da sie dort sich zuletzt aufhalten sollte. An Bord überlebten sie die Überraschung das Ingvalion sich dazugeschmuggelt hatte und nun sie ihn mitnehmen mussten.

In Kuslik war von der Hesinde-Kirche ein Bardentreffen ausgerufen worden und so nutzten sie die Gelegenheit Verterter der musikalischen Zunft nach dem verbleib der bekannten nostrischen Bardin zu fragen. So erhielten sie die Kunde, dass sie mit einem Maraskaner abgereist sei und zwar in seine Heimat. Mit dieser Information kehrten sie zum Schiff zurück und das große Rätseln wie es denn nun auf Maraskan sei, gemischt mit Hörensagen bestimmten die Gedanken der Gruppe bis das Schiff auslief, Kurs auf Maraskan nehmend. Nach einem kurzen Proviantaufenthalt in Khefu im Khemi-Reich was die Gelehrte Daria mit sehr viel interesse Verfolgte, ging die Schiffsfahrt über das Perlenmeer zum Eiland der Maraskaner. In Tuzak angelanded wurden sie Zeuge der Drangsalierungen von Rur und Gror-Priestern durch die mittelreichischen Soldaten und lernten als sie einem Regenschauer entkommend in einem Tempel des Rur und Gror einen Wanderpriester des Glaubens als Wegführer gewinnen konnten. Er wollte zufällig in ein Nachbardorf  in der Umgebung wo sich die Bardin allen Vermutung nach aufhalten sollte. Der Dschungel von Maraskan war ein stetiges ringen mit sich selbst und den Gefahren. Darias angst vor Spinnen reduzierte sie zu einem heulenden Elend und Timor sowie Bernischa wurden von einem Ikanari-Schmetterling beeinflusst der sie ihrer geistigen Fähigkeiten beschränkte. Allen Hindernissen zum trotz erreichten sie den Ort Yerschoggyn, Nachbarort von Schoggyn und Terschoggyn und endteckten die Bardin, die zu ihrem Schrecken in eine Harpyie verwandelt worden war. Sie suchten das Haus des Mannes auf mit dem die Bardin nach Maraskan gekommen war und schnell stellten sie fest das er für ihre Verwandlung verantwortlich war. Er überzeugte Boronian davon die selbe Macht zu nutzen wie er, um wieder sein früheres Aussehen zu haben, denn ihm fehlte ein Auge und ein Unterarm samt Hand. Während die anderen wieder das Haus verließen und ratlos waren ging Daria wieder hinein, aber was genau geschah blieb den anderen verborgen, denn kurz darauf kehrte sie mit Boronian wieder zurück und der Mann entzauberte die Bardin. Von all diesen Erfahrungen geprägt führten sie Delusia von Maraskan fort, glücklich nicht mehr dort sein zu müssen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 18. November 2017, 13:28:54
Selemie und Wahnsinn

Ende Rondra 1011 BF: Selem, dahinsiechende Küstenstadt am Szinto, Hort von Selemie und Wahnsinn, Verfall und Niedergang vergangener Größe. Hierhin hatte es die Gruppe verschlagen als sie sich von einem Händler anheuern ließen und nun sich mit etwas verwirrung durch die Straßen der Stadt bewegten. Öffentlich war die Fäulnis und die Hoffnungslosigkeit einer Stadt die einst einmal der Sitz von mächtigen Herrschern war, Drogenabhängige vegetierten vor sich hin, Wahnsinnige wurden in das nahegelegene Kloster der Noioniten verbracht oder betrieben Unzucht mit Tieren auf offener Straße und dass die Stadt auch eine Population von Echsenmenschen hatte mochte da kaum noch wirklich überraschen. All diese Eindrücke drangen auf die Gruppe ein und so entschwand Daria um ihre eignenen Nachforschungen zu betreiben. Als Timor sie suchen wollte, wurden er und die anderen drei von einem Mann angesprochen der um Hilfe ersuchte. Er war ein Bäcker aus dem Ort Chag welches aus seinen Worten heraus als von fremnden Mächten abgeschlachtet worden war. Mit dem Versprechen von Brotrationen für sie begab sich die Gruppe in Richtung dieses Dorfes doch die Echsensümpfe sollten nicht zu ihrem Vorteil gereichen, denn Unterwegs gerieten Bernischa und Timor, beide immernoch durch die Auswirkung des Iknanari-Schmetterlings auf Maraskan geistig beeinträchtigt in Streit der sich beide gegenseiting anfeinden ließ. Im Ort Chag angekommen wurden sie Zeugen von dahingeschlachteten Menschen und seltsamen Spuren. Der Wahnsinn Selems schien hier auch auf die beiden Streithähne zu wirken denn erneut kam es zu gemeinheiten ziwschen Bernischa und Timor was in einem Dolchduell endete welches nur durch das eingreifen von Navarion unterbunden werden konnte. Der Gruppenfriede war gestört und Timor setzte sich mit einem ihm zugelaufenen Hund nach Selem ab und so mussten die anderen drei alleine Versuchen das Rätsel zu lösen. Vorallem Boronian war bemüht Sinn in dieses Mysterium zu bringen aber die Vegetation vermochte ihm das Geheimnis zu verhüllen und so kehrten sie unverrichteter Dinge nach Selem zurück. Dort Schlug der Verrat zu, denn Timor hatte Totschläger angeworben und sich in den Sinn gesetzt Bernischa und Navarion zu töten. Im folgenden Kampf in welchen sich auch Boronian einmischte fand dann Timor den Tod, der Wahnsinn von Selem hatte anscheinend ein weiteres Opfer gefordert.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 02. Dezember 2017, 12:26:47
Brautwerbung

Phex - Anfang Rahja 1011 BF: Firuns Grimm wich nach und nach den Sendboten der Peraine und der Tsa als in Perricum der Hafenstadt am Golf von Perricum Nessa und Miriyama zufällig in der Warteschleife zum Einlass in die Stadt trafen. Nach einem kleinen Obulus für den Widerstand gegen Answin von Rabenmund, dem aus Ansicht der Parteigänger Brin von Gareths der Greifenthron nicht gehöre, erhielten sie zutritt in eine der Städte die sich öffentlich gegen "Kaiser" Answin gestellt hatten. In den letzten Götternamen waren mehr und mehr Städte und Landteile zu Brin gewechselt und eine Bürgerkriegsgefahr schien hoch im raulschen Reich, so dass allerlei Volk auf den Straßen unterwegs war. Teil dieses Treibens war ein Schwertkämpfer der dem nicht tulamidisch Sprechenden mit dem einfachen Namen Shanatir erwähnt sei der durch sicherlich Xeledons Hohn sich auf der Suche nach einer Bleibe den beiden Frauen anschloss. Das Schicksal sollte sie zu einer Taverne führen die von Rondrianern oft besucht wurde und trafen hier auf Rondrian, der in Perricum seinen Dienst für die Ardariten verübte. Doch ohne Hesindes Beistand sollte dieses zusammentreffen nicht verlaufen, denn fast zur selben zeit schlenderte der Magus Hesindion durch die Straßen von Perricum und machte erneut Bekanntschaft mit den anderen, was für Shanatir zur Verwirrung reichte als sich alle begrüßten und Sachen erwähnten die er nicht verstand.

In der Taverne machten sie Bekanntschaft mit einem Adligen der sie für eine Werbung um die Hand einer Baronstochter in seinem Namen bat. Während der Verhandlungen um die Bezahlung und wer die Glückliche sein möge wurde offenbar das Shanatir sich dem Handwerk der Krona Adersin verschrieben hatte was Rondrian mit einigem Interesse aufwarten lies denn zuvor hatte er noch nienen einen Schwertgesellen gesehen. Als der Handel besieglt wurde zertreuten sich die Brautwerber in Perricum um noch etwas zu erledigen bis sie sich dann bei einem Händler einfanden der in die selbe Richtung wie sie ziehen wollte. So wanderten sie aus der Stadt in die ländliche Gegend und in den Ausläufern der Trollzacken erreichten sie nach kurzem Praioslauf die Baronie Zackenberg. Als der Baron von ihrer Ankufnt erfuhr wurden sie auf die Burg geladen und dem Geweihten sowie dem Magier ein Zimmer im Burgfried zugewiesen, die anderen durch ihren niederen Stand mussten sich im Gesindehaus einrichten, später schaffte es Nessa durch geschickte Worte des Magiers und gewisse Reize ihres Körpers betonend ein weiteres Zimmer im Burgfried für sich zu ergattern. Bei den Mahlzeiten wurde so manches Gespräch geführt was den Baron als Parteigänger Answins offenbarte und Rondrian sich mit seinen Sympathien für Brin im verborgenen halten musste. Auch dort erfuhren sie, dass die Tochter des Barons einem anderen versprochen sei aber sie sich selbst mit ihr Unterhalten sollten. Jedoch sollte es nicht dazu kommen, denn als sie mehrmals als unpässlich entschuldigen lies willigte der Baron ein Miriyama und Nessa sie aufsuchen zu lassen. Hier trafen sie auf Widerstand der Zofe die sie nicht einlassen wollte, dies führte zu einem Gerangel und als die Tür in das Zimmer der Baronstochter aufging fehlte von ihr jegliche Spur. Über die Nachricht vom Zorn ergriffen lies er sie in den Kerker werfen und bat die Gruppe um Mithilfe seine Tochter zu finden.

Rondrian schickte sich an die im Kerker sitzende Zofe zu befragen und ihr die Folter zu ersprarend nutzt er die göttliche Macht seiner Herrin um sie zum Reden zu bewegen. Doch zu seinem großen Gram schien sich die Zofe dem Willen durch göttliche Macht unterstützt zu widersetzen. Nessa und Shanatir hatten mehr Glück als sie im Zimmer der Tochter ein Tagebuch und ein Kleinod fanden. Es gab Geheimnisse preis die alles in mystiöses Licht rückten. Die Tochter war von Tsa gesegnet von jemanden der ihr Philosphie der Magier näherbrachte und gar ketzerische Worte über Demokratie offenbarten sich. Auch lies sich nach Untersuchung des Kleinods durch Hesindion festellen das ein Zauber auf diesem lag. Durch die Befragung der Zofe wurde die Beteiligung von zwei Söldlingen die auf der Burg weilten bekannt und diese wurden vor den Baron gerufen. Hier durch Zureden und Androhungen mürbe gemacht willigten sie nach einem heiligen Schwur ein die Gruppe zu dem Ort zu bringen wo die Tochter laut aufzeichnungen eine Nacht mit ihrem angebeteten verbracht hatte. Auf dem Weg dorthin stieg die Erkenntnis, durch Gespräche mit den Söldnern, in dem Magier das die Baronstochter von magischen Wirken getäuscht wurde und als ein verlassener Berghof erreicht wurde, kundschaftete Nessa die Scheune aus um mit leeren Händen wiederzukehren. Sie gelangte zu den anderen als sie über eine Elfe sprachen und zur großen Überraschung der Gruppe sahen sie in Nessas gesicht Todesangst und Panik und sie beruhigte sich erst wieder als die Söldner davon sprachen das die Elfe dunkle Augen hatte. Für den Abend zogen sie sich in die Scheune zurück und wurden von einem Mann begrüßt der sich als der Angebete der Tochter heraus stellte und ein Anhänger der Lehren des Rohalwidersachers Borbarad war. Ein Angespanntes Gespräch folgte in welchem der Geweihte und der Magier misstrauisch sich auf eine Zusammenarbeit einigten um die Tochter aus den Fängen anderer Kultisten zu befreien. Dieser Mann, Seghal genannt offenbarte das er die Tochter liebe und jemand anderes sie zu der kultanführenden Elfe bringen würde. So zogen sie am nächsten Praioslauf los, das Ziel so teilte der mit die Ogermauer an der Trollpforte.

Auf dem Weg dorthin schaffte es Seghal Shanatir und auch Miriyama für die Lehren des Borbarad zu interessieren und so lauschten sie gebannt wenn die anderen Schliefen seinen Worten. Als sie die Ogermauer erreichten sahen sie in den Mauerresten ein Lager aufgeschlagen und Seghal war der Ansicht das dies der Ort sei wo sie die Tochter finden würden. Bei der Planung der Befreiung kam es zu einem Streit der darin endete das Nessa und Miriyama sich von den anderen abspalteten und einen anderen Weg wählten. So stürmten von Rondrian mit einem lautstarken "Für Rondra!" geführt und mit elementarer Gewalt unterstützt die anderen über einen Hügel auf das Lager zu. Der entbrennende Kampf schien sich zu ihren Gunsten zu wenden und auch ein heimlicher Befreiungsversuch der beiden Frauen schien von Erfolg gekrönt als plötzlich aus den Ruinen der Ogermauer und von verschiedenen seiten niederhöllische Kreaturen sich den Elementen entgegenwarfen und mehr Kultisten in den Kampf eintrafen. Die nun zahlenmäßig unterlegenen waren in arge Bedrängis geraten und Hesindion gab seinem Luftwesen welches er an sich gebunden hatte den befehl ihn fortzubringen und so die anderen im Stich lies. Der Rondrianer wurde von niederhöllischen Schmerzen durchzogen als verderbte Magie in berührte und kurz bevor er Ohnmächtig wurde sah hörte er nurnoch wie Seghal sich einer Frau unterwarf, die anderen sahen das diese Frau eine Elfe war, mit kühlem kalkulieren Auftreten, dies musste die besagte Azaril sein. Auch sie konnten nichts zun außer sich ergeben und hilflos wurden sie betäubt um später in einer Kerkerzelle zu erwachen.

Sie waren nackt, all ihrer Habseligkeiten beraubt und ihnen wurde offenbart das sie auerkoren waren als Blutspender für ein Ritual zu dienen. Die Praiosläufe bis zu jenem Ereignis waren von Folter und Abschöpfung ihres Blutes gebprägt jedoch schafften sie es irgendwie ihren Foltermeister von ihrer Sache zu überzeugen so das es beim Ritual ihnen zur Flucht gereichen sollte. Als es dann soweit war wurden sie an Altäre gebunden und ihr Blut füllte Rinnen die mit Metallenen särgen verbunden war die an zwei seiten geöffnet waren und sieben hochschwangere Frauen beinhalteten und ein großes Heptagramm umringten und zur Verwunderung von  lebensechten Statuen von Echsenmenschen umgrenzt. Unter götterlästerlichen Gesängen in einer Sprache die die Gefangenen nicht verstanden wurde eine Frau die von Magier in schlaf gesetzt worden war erweckt und unter ihren panischen Schreien von Azaril mit triumphierenden Gesicht das Kind aus dem Leib geschnitten und ihr Blut das Heptagramm stärkend dahinfloss. Als es zur zweiten Frau ging, die sich als Tochter des Barons herausstellte nutzen die Gefangenen eine Unachtsamkeit und befreiten sich, die anschließende Verwirrung nutzten sie zur Flucht und rannten so schnell sie konnten mit ihren Habseligkeiten die sie durch geschickte Worte durch ihre gehimenen Verbündeten zugänglich gemacht hatten aus der Anlage in die nahen Wälder. Wie lange sie flohen wussten sie nicht und auch das die Landschaft sich im Sommer befand verwirrte sie sehr. Hinzukam die Erkenntnis das Cosima, die Tochter des Barons im Lager vor ihrer Gefangenschaft nicht so weit in ihrer Schwangerschaft fortgeschritten war und als sie auf einen fahrenden Händler trafen waren sie völlig sprachlos als ihnen Offenbart wurde das es der Göttername Rahja war und Answin von Rabenmund im vorigen Ingerimm entthront wurde. Sie mussten mit Magie für fast 3 Götternamen Ohnmächtig gemacht worden sein und das wie sie erfuhren sich in Tobrien befanden machte die Sache auch nicht besser. Möglichen Heschern die Suche zu erschweren entschieden sie sich den Bitten des Händlers gewähr zu geben und ihm Geleitschutz bis zu seinem Ziel, ein Magiertum bei Vallusa zu begleiten denn seine Ware war sehr wehrtvoll und er bangte um answinistisches Raubgesindel das durch die Entmachtung Answins und den Sieg Brins durch die Ländereien marodierte. So führte sie der Weg gen Vallusa, der freien Stadt an der Misamündung.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. Dezember 2017, 12:01:21
Der Mond von Silas

Rahja 1011 BF: Belhanka, Freie Stadt im Horasreich, der Monat der Liebesgötting Rahja war angebrochen und das Fest der Freuden hatte die Stadt in seinen Bann gezogen. Zu den Feierlichkeiten hatten sich viel Volk in der Hafenstadt eingefunden, unter ihnen ebenfalls Daria, Bernischa, Navarion und Hasgar, die sich auf der Piazza Bender-Horas wiederfanden, zu ihnen gesellte sich ein Bornländer mit dem namen Pedder, der durch Unglück Navarion und Bernischa vor die Füße fiel. Durch den Einsatz von Magie von Navarion der Hasgar nicht leiden konnte schickte ihn mit Pedder in eine Taverne, in welcher sie sich später mit betrunkenen Gästen schlugen. Daria, machte den Thorwaler mit Worten darauf aufmerksam das er sich seltsam verhalten würde und planzte so den Kern des Zweifels was Hasgar dazu veranlasste sich mit Navarion und sogar Bernischa zu streiten. Was genau in der Nacht geschah ist nicht genau bekannt, am nächsten morgen jedoch war Hasgars Zimmer voll Blut und er hatte eine gräßöiche Wunde am Hals die ihn eigentlich hätte töten müssen. Garde wurde herbeigeholt und durch erneuten Einsatz von Magie setzte sich Navarion, der unter Verdacht war, ab. Da am Vorabend die Gruppe für eine Expedition angeheuert worden war und sie nun zu einem Treffen mit ihrem Auftraggeber abgeholt wurde, war ihr Anwerber überrascht das Navarion fehlte und nachdem er sie am Anwesen des Händlers für den sie arbeiten sollten abgelierfert hatte zog er los um Erstaz zu finden. So gesellte sich zur Gruppe die ein opulentes Mahl genossen hatte ein Tulamide hinzu der als Kasim vorgestellt wurde. Im Arbeitszimmer des Händlers offenbarte dieser den eigentlichen Grund für die Anwerbung, es war keine Expedition sondern ein Geleitschutz für ein sehr wertvolles Schmuckstück welches nach Brabak verbracht werden sollte. Die Gier von Hasgar und Pedder lies die Stimmung kurzzeitig angespannt werden doch am Ende einigten sich die Parteien und kehrten in ihre Unterkünfte zurück.

Am nächsten Morgen liefen sie mit einer Schivone aus nahmen Kurs auf das Kapkönigreich. Die Fahrt begann ereignislos bis ein Mord an Bord geschah und die Gruppe nach hinweisen auf den Mörder suchte, dabei hörten sie einen alten Seeman von einer Karte und einem gewaltigen Schatz auf den Zyklopeninseln reden. Der nächste Tag brach an und die einige Seeleute Meuterten und forderten Kurs auf die Zyklopeninseln zu nehmen, es bedurfte aber dem Eingreifen der Gruppe um das Schiff wieder unter die Gewalt des kapitöns zu bringen der die Meuterer über Bord werfen lies. Der Aufruhr hatte jedoch einen Klabautermann erbost der sich an Bord begeben hatte und dieser musste erst besänftigt werden indem sich die Gruppe der Lächerlichkeit preisgab. Pedder lud den Bold ein in seiner Kajüte zu schlafen was die anderen in der Gruppe mit unmut aufnahmen, jedoch sollte der Klabautermann später ein auf Kaperfahrt befindliches Drachenschiff mit Thorwalern in seine Schranken weisen und die Schivone retten. Dann setzte eine Flaute ein und das Schiff trieb auf der Stelle. So vergnügte sich die Leute an Bord mit anderen Taten als der Kapitän plötzlich am Horizont ein Unwetter aufziehen sah und alle anhilet sich darum zu kümmern das ihm entkommen werden konnte. Doch das Schicksal wollte es nicht so und es brach über sie herein und das Schiff welches auf die Küste zusteuerte rammte einen Felsen. Nun musste entschieden werden, sich in das brodelnde Nass zu werfen und hoffen nicht zu ertrinken oder mit dem Schiff in die Tiefe gezogen zu werden. Mit dem Mut der verzweilfung warf die Gruppe sich in die Fluten oder versuchte mit Zauber zu entgehen doch als alle wieder zu sich kamen waren sie in Ketten und Sklaventreiber zwangen sie zu einem Marsch zu einem unbekannten Ziel.

Chorhop war der Ort an welchen sie berbracht wurden und schnell wurde ihnen klar das sie als Sklaven so manches Leid ertragen mussten. Vorallem Hasgar mit seinem ungebrochenen Stolz als freier Mann Thorwals wurde Ziel der Schikanierungen und Schläge um seinen Willen zu brechen. Während ihrer Gefangenschaft machten sie die Bekanntschaft mit einem Waldmenschen der He-Sche hies. Kasim nutzte seine Magie um der Sklaverei zu entfliehen und setzte sich mit dem konfizierten Geld der Gruppe ab während die anderen weiter in Ketten litten und erst durch das agieren von Daria, man sie ohne weiteres Wissen plötzlich frei lies und ihnen ihre Habseligkeiten zurück gab. He-Sche war äußerst Dankbar und bot ihnen an sie zu seinem Volk zu bringen wo sie sicher seien. So zogen Bernischa, Hasgar, Daria und Pedder mit dem Waldmenschen gen Rahja, Kamaluqs Reich entgegen. Während ihrer Wanderschaft zum Dschungel wurden sie von einem anscheinend dem Wahnsinn verfallenen Mann angegriffen den sie Bezwangen und schwerverletzt mit sich nahmen. Sie erreichten den Ort Hoichem wo sie rasteten und zu ihrer Überraschung später auf Kasim wieder trafen. Anschuldigungen wurden ihm entgegen geworfen und Hasgar wollte in seinem Zorn ihm Schaden so das er sich wieder mit Magie entziehen musste. Missgestimmt zogen die anderen weiter und betraten den Urwald Meridianas und tauchten somit in eine andere Welt ein. Überall um sie herum war Grün und Getier was sie nie zuvor gewahr wurden so das Daria ihre Sorge vor Spinnen äußerte als sie dahin zogen. Plötzlich hielt ihr Führer inne und gebot ihnen sich zu verstecken als eine Gruppe von Waldmenschen erschien die einem anderen Stamm angehörten mit welchen He-Sche verfeindet war. Hasgar der den schwerverletzten Mann immer noch trug wurde entdeckt und ein Kampf entbrannte der sie alle beinahe in Borons Reich sandte. Schwer angeschlagen entschieden sie sich die Mann als last sich zu entledigen und tötenten ihn um dann zu rasten als das Blätterwerk um sie herum mit Blut getränkt war und He-Sche die toten Waldmenschen enthauptete um ihr Tapam zu nehmen.

Nach kurzer Rast zogen sie weiter und erreichten ein Dorf in welchem sich laut He-Sche Blasshäute aufhielten. Als sie es genauer untersuchten wurden sie von einem Mann konfrontiert der ähnliches Verhalten wie der Jäger vor Hoichem aufwies und so mieden sie ihn. Als sie auf das größte Haus zusteuerten entdeckten sie in ihm einen Mann der sich völlig normal verhielt und sie darauf hinwies das dieses seltsame Verhalten nach dem Gebrauch eines Trankes einstellte den sie von den Yakosh-Dey erhandelt hatten. So führten sie ihre Reise fort und sahen ein Dorf der Yakosh-Dey, welches sie umgangen und nicht unweit davon auf eine Hütten trafen in welchem sie eine seltsame Vorrichtung mit Kolben vorfanden und Kleidungsstücken die auf jemanden aus dem Lieblichen Feld hinwiesen. In einem Tagebuch welches zu Tage gefördert wurde erhielten sie die Information das es sich anscheinend um einen Alchemisten hielt der eine Behandlung von Kukukasaft entdeckt hatte um die Kraft des Trankes zu verstärken. Als sie wieder weiterzogen entdeckte He-Sche spuren von vielen Yakosh-Dey die in richtung seines Stammlandes führten und er erhöhte das Tempo nachdem Daria ihn darauf aufmerksam machte. So gelangten sie zu einer Hängebrücke die von einigen Yakosh-Dey verteidigt wurde. Die folgenden Kampfhandlungen wurden mit dem Mut der Verzweiflung geführt und forderten Hasgars Leben. Daria weigerte sich die Hängebrücke zu überqueren, auch nach erneutem zureden verweigerte sie, so dass sie zurückgelassen wurde und seit dem nicht mehr gesehen wurde.

So waren es Pedder und Bernischa die mit He-Sche gen Dorf seines Stammes schritten. Als sie auf dem Weg dorthin auf ein Kind trafen welches He-Sche auf etwas aufmerksam machte trafen sie auf einen verletzten Schamanen seines Stammes der dem Waldmensch etwas mitteilte welches die beiden Blasshäute nicht verstanden. Erst als sie in Eiltempo das Dorf der Oijaniha, He-Sches Stamm erreichten erfuhren sie das Yakosh-Dey an einen heiligen Ort gezogen waren und ihn für sich zu beanspruchen. Die Oijaniha waren erzürnt und Bernischa willigte mit Pedder ein ihnen zu helfen, so dass am nächsten Tag die Streitmacht auszog um den heiligen Ort Kokanu zurück zu erlangen. In dem folgendem Kampf um die Kultstätte fiel Pedder dem Pfeil eines Yakosh-Dey zum Opfer so das von der einstigen Gruppe die auszog um ein Kleinod nach Brabak zu bringen nur noch Bernischa übrig blieb. Nach gewonnenem Kampf wurde die gefangengesetzte Schamanin und eine mit ihr festgehaltene Blasshaut, die dem Wahnsinn verfallen war, befreit. Den Sieg feierten die Oijaniha und willigten ein Bernischa sicher aus Kamaluqs Reich zu bringen.



Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 11. Januar 2018, 17:57:26
Die Zeit zwischen den Götterläufen

Rahja 1011 - Anfang Praios 1012 BF:

Folgendes Dokument wurde von der Heiligen Inquisition eingezogen, der Besitzer starb unter Folter während er gar lästerliche Worte wider die Zwölfe sprach. Weiterverbreitung und Ansicht unbefugter ist mit dem Tod zu bestrafen.



Gepriesen sei er der erste unter den Göttern, der wahre Herrscher, er der liegt und aufersteht, er der die Lügen der falschen Götter mit seinem gerechten Zorn zerschmettern wird, er dessen Namen niemand der Götzendiener ausprechen will und dennoch alle ihn kennen in ihren Herzen, ihrem Kopf und ihrer Seele. Sie tun recht daran ihn zu fürchten denn er wird sie hinwegfegen die falschen Götter und ihre Anhänger wie Geschmeiss zerstreuen im Winde und zerschmettern die falsche Ordnung
auf das er Herrsche, der rechtmäßigste unter den rechtmäßgisten. Die Rache wird ihm gebühren und seinen Anrecht auf ein neues bekräftigen. Gepriesen sei er der Güldene und wir seine Diener folgen ihm zum unausweichlichen Sieg.

Unsere Agenten berichteten von einer Gruppe die sich bei dem alten Magier in der nähe von Vallusa einfand, Taphirel ar'Ralahan genannt, Beschattung wurde auf weiteres angewiesen.Es war eine Elfe mit Namen Miriyama, eine Halbelfenfrau Nessa genannt, sowie ein Magier des Grauen Gilde, Hesindion sowie ein Götzendiener mit Namen Rondrian, beides Menschen. Sie verbrachten die Zeit im Rahja mit der Suche nach etwas in der Schwarzen Sichel und schienen wie so mancher unter den ungläubigen Schafen der falschen Götter die Zeit zu vergessen und so fanden sie sich nach ihrer erfolglosen Suche in der Zeit unseres Herrn wieder.

Am Isyahadin, der den Wahn schenkt, stolperten sie über die Leiche eines Praioten welcher in törichtem Glauben an den falschen Herrscher sich vor der Macht unseres Herrn geschützt sah, doch niemand kann sich seiner Macht entziehen. Sie nahmen ein Kleinod mit sich welches Brüder und Schwestern unseres Glaubens ebenso erlangen wollten. Hier stellten sie sich zum ersten mal in der Zeit unseres Herrn gegen unsere Bestrebungen und schalteten die gesandte Gruppe aus, dabei zerbrach der Schwertkamm des Götzendiener der Löwin, gepriesen sei der Älteste der Äonen, seine "Göttin" ist zahnlos in unserer Zeit. Sie suchten Schutz in dem Dorf Salwynsfelden doch wurden sie durch die Missgeburt eines Kalbes und dem Aberglauben der einfachen Bauern gezwungen den Ort überstürzt zu verlassen.

Am Aphestadil, die den Schlaf bringt, hielten sie bei einem Götzendiener des Totengottes inne, nach kurzer Rast brachen sie wieder auf als sie zu späterer Stund von einer Meute aus einer anderen Sphäre gescheucht wurden. Die Halbelfenfrau wurde von einem streunenden Aranischen Löwen angefallen den sie abwehrte. In der Nacht überflog eine Wesenheit aus einer anderen Sphäre ihr Lager.

Am Rahastes, der den Hunger gibt, brachen sie sehr schweigsam ihr Lager ab. Ein in einem Wald angelegten Hinterhalt zum erlangen des Kleinods durch Glaubensbrüder wehrte der Magier in strömenden Regen ,durch einen Feuerwesen, die Tulamiden nennen es Dschinn, ab. Kurz danach trafen sie auf einen Einsiedler den die Halbelfenfrau mit gezogener Klinge fortjagte. Sie begegneten einer Schar von Schwarzpelzen die sich dem neuen Herrscher der Orks bei ihrem Krigszug gegen das Mittelreich anschließen wollten und ließen sie passieren. Auch begegneten sie Geistererschienungen und soweit festgestellt werden konnte wurden sie von einem Klahat geplagt.

Am Madaraestra, die man auch Königin der dunklen Schluchten heißt, erlebten sie mehr Geistererscheinungen und flüchteten vor einem kleinen Schwarm Harpyien. Sie trafen später auf einen Gauklerzug der für unseren Herrn, gepriesen sei er in all seiner Macht, versuchte das Kleinod zu erlangen. Sie fanden unterschlupf bei einer Hexe.

Am Shihayazad, der die Sphären spaltet, gelang es uns einen Schüler des Magiers aus dem Turm nahe Vallusa der mit ihnen reiste in unsere Gewalt zu bringen bevor eine Meute von andersphärischen Wesen sie hetzte und sie von Bannstrahlern, verblendete Handlanger des falschen Fürsten erretet wurden die ihrerseits versuchten das Kleinod für sich zu erlangen aber durch Zauberei daran gehindert wurden. Unsere Beschaffungsmaßnahmen für ein Ritual unseres Herrn, möge er all seine Feinde vernichten, wurden von ihnen beobachtet als sie nach dem Schüler suchten. Später störten sie ein Ritual welches fehlschlug. Wir werden weiter ersuchen sie zu beschatten.

Heil sei ihm dem einzig Wahren Gott!


Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 30. Januar 2018, 16:17:50
Ein König der Elfen

Ende Rondra - Anfang Efferd 1012 BF: Der Schwarzpelz war über das Mittelreich gekommen. Die Provinz Greifenfurt war gefallen und die Reichsarmee stand in Abwehrkämpfen die bis sich nach Weiden zogen. Flüchtlinge waren nach Gareth geströmt  und Elend macht sich in einigen Teilen der Größten Stadt des Kontinents noch mehr breit als sonst. Zu dieser Zeit befand sich Rondrian, mit dem Ansinnen seine ihm auferlegte Busqueste durch Verfehlungen während der Namenlosen Tage zu erledigen und ging durch die Gefüllten Straßen. Dort wurde er Nessa gewahr die sich als Hure verdingte und forderte sie auf dies zu unterlassen. Der Streit der beiden um Seelenheil und Traviabünde wurde von einem nicht weit entfernten Hesindion wahrgenommen der sich mit einer Brilliantzwergin mit dem Namen Piroschroga unterhielt. Der Zwist wurde in eine nahe Taverne verlegt und Rondrian begab sich zum Travia Tempel um den Geweihten dort über die Sache zu informieren. Mit weiterem göttlichen Beistand kehrte er in die Taverne zurück und Nessa setzte sich in eine Hintergasse ab wo sie einem Geweihten der Rahja in die Arme lief und sich ein Streit zwischen Rahajani und Travianer über Freude schenken und Ehe entbrannte. Am Ende schien der Geweihte der Lieblichen Göttin zu siegen doch der Traviageweihte stachelte gläubige an die daraufhin Huren aus ihren Stammplätzen an den Straßen vertrieben. Rondrian, der dieses Treiben nicht rechtens fand ging zum Travia Tempel und beschwerte sich um jedoch abgewiesen zu werden. Auf dem Weg zurück wurde er von einem Adligen für eine Aufgabe requiriert und verabredeten sich bei der Taverne und als der Hochgeborene ankam stellte er sich als Golambes von Gareth-Streitzig vor. Nessa schloss sich nach zureden des Geweihten auf den Landgrafen der Trollzacken ihnen an und auch Piroschroga willigte ein zu helfen. Der Magier konnte erst später sich dazugesellen da durch seine Worte der Auftraggeber ihm nicht wohlgesonnen war.

Sie ritten gen Firun, die Aufgabe den Elfenkönig zu finden und für ein Bündnis mit den Menschen gegen die Orks zu gewinnen. Nach zwischenstationen beim Grafen von Wehrheim, Helme Haffax der auch Reichserzmarschall war und dem Herzog von Weiden, Waldemar,  und der Unschädlich machung eines suspekten Magiers am Neunaugensee, reisten sie nach Donnerbach wo Nessa den Hinweis gegeben hatte einen Elfenmaler aufzusuchen den sie kannte. Dort angelangt sprachen sie mit Golodion Seemond, dem berühmten Maler und wurden in sie Salamndersteine dem Siedlungsgebiet und Stammland der Elfen gewiesen. Dort trafen sie auf die Urgroßmutter von Golambes, Oionil Tauglanz, die ihnen offenbarte wer der Elfenkönig sei und Praioslauf darauf zog sie mit Elfenreitern und Golambes gen Praios um dem Mittelreich beizustehen während die anderen durch einen Reiter mit schwarzem Umhang an einen anderen Ort geführt wurden wo sie wieder auf Shanatir trafen, mit dem Rondrian und Nessa zusammen Folter erlitten hatten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 10. Februar 2018, 15:02:44
Aufklärung im Feindesgebiet


Efferd - Anfang Travia 1012 BF
: Mit einem Auftrag für das Reich beliehen wurde die Gruppe gesehen wie sie gen Efferd zog, einige Reisende erzählten später sie seien im Sveltland gesehen worden und die Zwergin schien sich mit den Menschen zu streiten. Einige Praiosläufe später tauchten sie im Ort Svallmia auf wo es einen Aufruhr gab, der durch eine Elementerscheinung hervorgerufen wurde und der Geweihte die aufgebrachten Bewohner besänftigen musste. Sie zogen inRichtung Rabangen doch dort wurden sie nicht gesehen, viellmehr wurden sie wieder auf der Straße nach Gashok in Begleitung einer Traviageweihten  gesichtet, einige Praiosläufe später. Noch mehr zur Verwirrung brachte die Kunde das eine Elementargestallt eine Gruppe von Menschen nach Weiden führte wie ein betrunkener Späher aus Weiden berichtete. Die Gruppe kehrte zu ihrem Ausgangspunkt zurück und gingen dann getrennter Wege. Weitere Nachfragen wurden durch Personen mit schwarzen Umhängen unterbunden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. Februar 2018, 17:59:16
Der Schwarzpelz vor Gareth

Tsa - Phex 1012 BF: Wie die Götternamen voran schritten so kam auch die Gefahr der Schwarzpelze näher an die Hauptstadt des Mittelreiches. Flüchtlinge überschwemmten die Straßen und Werber waren an allen Ecken und Enden zu finden um neues Kämpfer in ihre Reihen aufzunehmen. In dieser Vorzeit einer Konfrontation um die größte Stadt des Kontinents hielten auch Maßnahmen einzug um die Armee anschwellen zu lassen und kleinste Vergehen, selbstverschuldet oder von anderen herbeigeführt führten zu Schnellprozessen vor Richtern und Aburteilungen in den Militärdienst. Zeugen dieser Praktiken waren die Gefährten die wenige Götternamen zuvor im Sveltgebiet unterwegs waren. Als eine Hauptfrau des II. Garether Freiwilligenregiments an die Gruppe heran trat und sie mit einer Ansprach darum bat sich eventuell für die einheit zu melden willigte zunächst nur Rondrian. Später sollten sich noch die anderen dazugesellen um möglichen Zwangsrekrutierungen zu entgehen. Das Regiment lagerte im Hippodrom von Gareth und statt Wagenrennen übten hier Menschen für die zu erwartende Schlacht. Durch sein Amt hatte Rondrian eine Position als Ausbilder inne während Shanatir und Hesindion eher sich den Übungen verweigerten und der Magier zweimal mit der Praioskirche in Konflikt kam die durch besorge Bürger in der nähe des Hippodroms gerufen wurden als er elementare Wesen beschwor oder durch Gareth schickte. Piroschroga demonstrierte ihre überlegene Bogenschützenkunst und Nessa freundete sich mit anderen Leidensgenossen an. Nach wenigen Praiosläufen marschierte die Einheit in einer Heerschau vor dem Reichsregenten Brin auf was für sie alle eine Ehre war, außer Shanatir und Hesindion, die für ihr Verhalten gemaßregelt wurden und ihnen die Ehre abgesprochen wurde sich zu beteiligen. Weitere Übungen folgten außerhalb von Gareth bis der Befehl sich mit anderen Einheiten am Ort Silkwiesen zu verbinden und den Orks entgegenzutreten. Dort angekommen lagerten sie nur wenige Pfeilschusslängen von den Lagern der Orken entfernt und harrten der kommenden Schlacht.

Die Praiosscheibe war noch nicht richtig erhoben und Phexens Hort noch einzeln erkennbar als das heerlager der Mittelreicher in Bewegung kam. Geschlossen marschierten die Truppen auf die Silkwiesen um dem Feind die Hauptstadt des Reiches zu verwehren. Bis in die dritte Stunde des Praioslichtes dauerte der Aufmarsch und beide Seiten standen sich Waffenstarrend gegenüber als ein Gewitter wie von rondra gesandt über dem Schlachtfeld hernieder ging und für die kaiserlichen Truppen der Befehl zum Angriff gegeben wurde. Mit kampferfaherenen Einheiten aus dem Maraskanfeldzug Hals vor 17 Götterläufen und dem ständigen Freischärlerkrieg gegen die aufsässigen Einwohner der Insel gestählt  als rückhalt marschierte das II.Garether Freiwilligenregiment auf die Schlachreihe der Orken zu. Es kam zu einem Austuasch von Geschossalven als immer wieder Wolken aus schwarzen Pfeilen auf die Menschen niederpresselten und ihre Opfer suchten, wie durch ein Wunder wurden aber weder Nessa, Piroschroga, Shanatir oder Heindion von ihnen getroffen, auch der Trommlerjunge Dero ward verschont, Rondrian schien dies jedoch nicht zu haben. Die Zaubermacht von Hesindion wurde besser gewahr als er näher an die feindliche Schlachtreihe kam und einen gewaltigen Feuerball auf sie schickte der auch die eigenen Reihen überraschte. Beide Seiten verharrten vor einander als der Pfeilbeschuss der Orks sich auf die schwergepanzerte Einheit hinter dem Freiwilligenregiment einschoss. Die Orks holten einen menschlichen Gefangenen in die erste Reihe und quälten ihn um die abwartenden Kaiserlichen zu einem unüberlegten Vorstoß zu verleiten, was Piroschroga zum Einsatz eines Wasserdschinns verleitete um das Leiden zu beenden. Das Wesen fuhr in die feindliche Linie und wurde kurz darauf von einem Feuerwesen attackiert was die Umgebung in Nebel hüllte und allen die Sicht raubte. Von fern Klang die Fanfare zum Rückzug als das Kaiserliche Heer an dem Wall der Orken vergeblich angebrandet war doch der Kommandeur des Freiwilligenregiments verweigerte den Befehl und gab die Losung aus das Kein Schritt Boden an den Schwarzpelz abzugeben sei. Erschrocken gab es protest seiner Untergebenen doch ein energisches Vorgehen gegen diese Entscheidung wurde ein jähes Ende bereitet als aus dem Nebel eine Pfeilwand auf die Menschen zuschoss und sich wie Ungeheuer aus den Schwaden die Schwarzpelze wie eine Welle aus Wildheit und Gewallt auf sie Stürzen. Die Erste Reihe wurde fast wie ein Blatt von einem Windstoss hinweggefegt und erste Teile wandten sich zu Flucht als der Kommandeur von seinem Ross gezogen wurde und in der Flut aus Zolochai-Kriegern verschwand die lauten Tairach-Rufen auf die Glatthäute eindrangen. Rondrian kämpfte Tapfer auf verlorenen Posten als er eine schwere Wunde nahe seiner Männlichkeit erlitt und einen Moment nutzte um sich zurück zuziehen als der Widerstand der Einheit zerbröckelte, Hesindion gelang es das Banner durch Zaubermacht zu retten als der Bannerträger nach wackerem Kampf von Orks niedergehackt wurde und die heillose Flucht zurück in die Ausgangspositionen der Menschen begann. Viele starben auf der Flucht vor der Orkenwut und nur ein rechtzeitiger Kavallerieangriff der Edlen des Reiches rette so manchen sein Leben. Schwer angeschlagen wurden die Plänkler aus der Linie genommen und Wunden wurden versorgt. Piroschroga sorgte dafür das Rondrian nicht an seiner Wunde verblutete und durch ihre Fähigkeiten brachte sie ihn wie von Zauberhand wieder auf seine alte Kampfkraft, Nessa kümmerte sich um den traumatisierten Dero während Shanatir beim tragen von Verwundeten half und Piroshcroga sich bemühte das so manchen Großling die Ewige Flamme noch nicht erlosch. Hesindion beobachtete von der Ruhezone aus wie der Angriff im Zentrum erneut vorangetragen wurde und sich ein zäher Kampf auf beiden Seiten abzeichnete, wärhend die Kaiserlichen eine Schildkrötenformation einsetzten entsandten die Orks Kriegsoger die blutige Ernte hielten aber keine der beiden Heere vermochte zu obisegen und so richteten sich beide auf eine weitere Nacht auf den Silkwiesen ein um beim nächsten Praioslauf wieder mit dem Morden fortzufahren.

Am Abend wurden die Plänkler für Wachgänge eingeteilt und so marschierte die Gruppe über das mit Leichen übersäte Schlachtfeld, die Silk ward rot geworden und in ihr trieben Leichen erschlagener und aus der nahen Dämonenbrache kamen sonderliches Getier und auch verderbte Ghule um sich an den Leibern zu laben. Unheimlich wurde es als Nebel aufzog und der Schrecken war in allen als sie realisierten das sich um sie herum Tote erhoben und auf das Lager der Mittelreicher zustapften. Während die anderen sich eilten um aus diesem Heerwurm der wandelnden Toten zu entgehen und die eigenen zu warnen türmte Nessa in Richtung des Orklagers und versteckte sich vor diesem. So sah sie kurz darauf orkische Kavallerie das Lager verlassen und einige Zeit später viele Truppen ausrücken. Währendessen eilten die anderen in das Lager und versuchten eine verzweifelte Verteidigung gegen die Toten zu errichten bevor das heer in Panik in alle Himmelsrichtungen zerfiel. Reichserzmarschall Helme Haffax wurde geweckt und nachdem der Reichsregent Brin mit einer Bedeckung sich in bewegung gesetzt hatte wurden Magier, Geweihte und alle wackeren Streiter gegen die anbrandenden Untoten geschickt. Nachrichten von einem Flankenangriff der orkischen Kavallerie erreichte die Kämpen und Einheiten wurden abgezogen um der Gefahr zu begegenen. Als die stille Gefahr gebannt schien und auch die letzten Untoten fielen sandte der Reichserzmarschall Rondrian, Hesindion, Shanatir und Piroschroga mit Pferden um Brin zu helfen. So erreichten sie noch rechtzeitig mit ihm zusammen einen kleinen Hügel nahe der Silk als die Falle des Schwarzen Marschall Sadrak Whassoi zuschnappte und aus der Finsternis der Nacht eine Flut aus Schwarzpelzen sich über die nun Eingekreisten Menschen ergoss. Nun hies es Rondra ehren oder zu Boron gehen, eng ward die Stelle wo Seite an Seite die Recken gegen die Orken ihre Waffen schlugen, kleiner und kleiner wurde ihre Schar als die der Orks nicht versiegen vermochte. Rufe den Regenten zu schützen wurden lauter und so mancher fiel für seinen Herrn als der Ring enger und enger wurde. Orkisches Zauberwerk wurde mit der Magie von Hesindion begegnet so das die Nacht durch Zauber erhellt wurde und Flammen durch die Finsternis zuckten. Nessa hatte unterdessen sich zum Lager der Menschen zurückgezogen um Entsatz für den bedrängten Thronerben zu holen als aus der Dämonenbrache heraus ein Reiterangriff eines Schwarzen Ritters gegen die Orken geführt wurde und den Prinzen vor den Klingen der Feinde bewahrte, bei welchem derselbige Ritter durch einen Pfeil fiel.

Als Verstärkungen eintrafen bahnte sich der Convocatus Primus der Weißen Gilde mit einer Schar aus Kampfmagiern aus Beilunk den Weg zum Prinzen und nach kurzem Gespräch requirierte er alle Magiebegabten und einige nicht magische Streiter  um den Orkhexern das magische Treiben zu untersagen. So zog die Gruppe wieder beisammen mit dem weißmagischen Zwergund an die vierzig Magiern aus und schlichen sich nahe der Silk an dem neuangetragenen Angriffen der Schwarzpelze vorbei. Gemeinsam gelang es durch einen Unitatio das Zentrum der schamanischen Macht und durch gezielte Flammenlanzen zu beseitigen. Als in den frühen Morgenstunden Rauch aus dem Lager der Orks aufstieg wanden sich diese zur Flucht. Entsatz aus Almada unter Alrik vom Blautann und vom Berg ward gekommen und schenkte den Menschen den Sieg am 2.Phex auf den Silkwiesen vor Gareth. Die Gruppe wurde wieder in die Stadt verlegt wo sie erfuhren das die Orks einen Angriff auf diese geführt hatten und schreckliche Verluste beim I.Freiwilligenregiment entstanden waren als diese das Eindringen verhindern wollten und auch so mancher Zivilist wurden von den Schwarzpelzen dahingeschlachtet eher er zu seinen Götzen geschickt werden konnte. Die Hauptstadt des Reiches war sicher, doch der Ork war noch immer im Reich.

Die kommenden Praiosläufe war die Einheit in einer Mietskaserne bis zu ihrer Entlassung einquartiert, als am 8. Phex die Gruppe in die Garether Garnison beordert wurde und sie Beförderungen erhielten, der Magier wurde sogar mit einer Auszeichnung beehrt. Als sie die garnison wieder verließen wurden sie von einer Person angehalten die ihnen versiegelte Botschaften übergab, danach gingen sie alle ihrer Wege bis sie am 10.Phex vor der Pforte des Lichtes. Die Zwergin jedoch ging wieder ihrer Wege und so gesellte sich eine Magierin, ihr Name war Thyria Keres, aus der Weißen Gilde zu ihnen und allen wurde Einlass in die Stadt des Lichts, dem herzen des Praiosglaubens auf Dere, genehmigt. Was dort geschah ist nicht genau bekannt sie wurden jedoch in die Garether Garnison erneut geführt und in einen abgetrennten Bereich untergebracht. Dort wurden sie mit Nessa wiedervereint die von ihnnen getrennt in der Stadt des Lichts war. Nach einigen weiteren Praiosläufen verließen sie die Garnison, Nessa als Wanderhure, Hesindion als Gaukler, Shanatir als Schankbursche, Rondrian als starker Mann und Thyria als Söldner gekleidet. Sie brachen mit einer anderen Halbelfe und einem Menschen gen Firun auf.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 03. März 2018, 17:25:16
Für Sonne und Greif

Phex 1012 BF -  Anfang Praios 1013 BF
: Die Gruppe wurde in Wehrheim gesehen wo Thyria von einigen Bannstrahlern in den Praiostempel verbracht wurde da sie einen Magierstab mit sich führte aber nicht als eine Magierin zu erkennen gab. Dann brachen sie spätern gen Efferd auf und begaben sich in das von den Orks besetzte Gebiet. Dort wurden sie mehrfach von Schwarzpelzen überprüft und einmal wurden sie sogar drangsaliert und gereizt doch die Gruppe blieb besonnen, in der nähe von Orkenwall wurden sie sogar Zeugen einer Geistererscheinung. Eines Nachts als sie auf ihrem Weg gen Greifenfurt waren warteten Nessa und Thyria im Lager während die drei Männer Holz sammelten. Thyria die als Söldner sich ausgab und da die Orks menschliche Frauen in Rüstungen kaum von Männern unterscheiden können drangsalierten die Schwarzpelze sie  und da sie ihnen Machtlos erschien nahmen sie Nessa, welche als Wanderhure sich ausgab, in den nahen Wald und vergewaltigten sie. Als die anderen wiederkamen waren sie geschockt was sich zugetragen hatte und während der weiteren Reise sollte es noch zu Streit kommen. In der Nähe von Greifenfurt trafen sie auf einen Mann, welchem Rondrian, Thyria und Hesindion einwilligten zu folgen und so gelangten sie in ein Lager aus Kämpfern die sich den Orks zur wehr setzten. Dort versuchte Rondrian, welcher den Kämpfern gesagt hatte, dass er in der Heilkunst bewandert sei, einen verwundeten Wiederständler zu helfen doch durch seine falsche Behandlungging er zu Boron und es blieb ein übler Nachgeschmack mit dem Rondrianer. Als sie zum Gruppenlager zurückkehrten geriet Nessa mit Rondrian und Hesindion in Streit und verletztende Worte wurden gesprochen. Am nächsten Praioslauf erreichten sie Greifenfurt und nach einer gründlichen Überprüfung durch die orkischen Torwachen wurden ihnen Einlass in die besetzte Stadt gewährt und strebten zum Stadtbordell Fuchshöhle.

Dort angelangt trafen sie mit dem Mann und der Halbelfe zusammen mit welchen sie Gareth verlassen hatten, ihre Namen waren Marcian und Sartassa. Ihnen wurde der Besitzer des Bordells, Lancorian vorgestellt der sich als alter Freund von Marcian zu erkennen gab. Die Aufträge der Gruppe liefen auf das selbe Ziel zu, die Besatzung der Orks zu beenden und so schicken sie sich an Verbindungen mit Gruppierungen herzustellen und Möglichkeiten zu finden dies zu bewerkstelligen.
Kontakt mit Freischärlern außerhalb Greifenfurts unter der Führung einer gewissen Lysandra und ein Treffen mit dem Widerstand innerhalb der Stadtmauern gelang, Nessa vereinbarte eine Zusammenarbeit mit demn örtlichen Henker welcher wohl unterrichtet schien und ein Plan wurde gefasst die willigen Aufständler mit Waffen aus dem Heiligtum des geschändeten Ingerimtempels zu versorgen. Bei all den konspirativen Treffen fehlte Shanatir, dieser war durch Fehltritte als Gefangener zu Grabungsarbeiten auf dem Platz der Sonne von den Orks verdonnert worden. Als in einer Nacht, während Nessa die orksichen Offiziere in der Fuchshöhle bespaßen musste, versuchten Thyria, Hesindion und Rondrian die Waffen aus dem Ingerimtempel zu bergen welcher zuvor von Nessa am Nachmittag erkundet und mit Zeichen versehen wurde die dem Unterfangangen dienlich sein würden. Zur selben Zeit übte Shanatir den Ausbruch aus den Sklavenbarracken am Platz der Sonne und wurde durch die Stadt gejagt. Ihm gelang es die Verfolger abzuschütteln was jedoch am nächsten Morgen zu einer großangelegten Durchsuchung der Stadt führte und die geplante Abreise des orksichen Stadthalters verzögerte. Die forderte von den Waffenbeschaffern schenlles handeln und die Waffen wurden in einem Bierfass versenkt, Shanatir hingegen floh zu Fuchshöhle und suchte bei Nessa hilfe. Diese war sich aber jedoch über Gefahr sich bewusst und sorgte dafür das er wieder schnellstens verschwandt und machte sogar noch durch schreie die suchenden Orks auf ihn aufmerksam. Eine Jagd entbrannte die mit der Ergreifung Shanatirs endete, dieser wurde anschließend auf den Platz der Sonne verbracht und Volk zusammengetrieben die seiner Bestrafung Zeuge sein sollten. Da die Schwarzpelze ihn noch weiter für Grabungsarbeiten nutzen wollten nahm man ihm nur das rechte Auge. Über den Verlusst seines Auges und die Demütigung durch Nessa in Zorn geraten verriet Shanatir Nessa an die Orks und nur durch einen von einem Auswärtsdeinst zurückkehrenden Lustknaben gewarnt konnte Nessa der Horde Orks entgehen die sich auf den Weg machte sie zu ergreifen. Nun war es an ihrer Stelle eine Hetzjagd die entbrannte.

Durch den Verrat in Zwang geraten wurde ein Plan ersonnen der die Stadt von der orkischen Besatzung befreien sollte. Während Thyria und Rondrian sich im Bordell vergnügten und später in einer Kneipe tranken um Zeit bis zum Treffen mit dem Widerstand zu überbrücken ging Hesindion zum Schmied Darrag welcher in den Widerstand involviert war und erklärte ihm das Vorhaben, danach begab er sich außerhalb Greifenfurt um sich mit den Freischärlern zu treffen. Dort traf er auf Nessa die es anscheinden aus der Stadt geschafft hatte und bei den Löwen unterschlupf fand. Am Abend kam der Widerstand zusammen und marcian offenbarte das Vorgehen, zunächst gab es Skepsis aber die Zeit für den Aufstand war gekommen. Der nächste Praioslauf kam und als der Aufstand begann fand sich ein zwergwüchisger Mann namens Pedder Lumin im Dickicht der Schlacht wieder, so musste der von Rahja geküsste Mann sich Schwarzpelzen erwehren als die Löwen samt Nessa von außen ein Tor stürmten und sich mit den Aufständischen vereinigen. Während der Kämpfe geriet Hesindion unter den Einfluss eines orkischen Schamanen und in den folgenden Wirren kam der Verräter Shantir und ein weiterer Bürger zu tode. Als die Praiosscheibe wieder am Horizont erschien war Greifenfurt befreit.

Eine Feier wurde ausgerufen nachdem Marcian, der Anführer der gesandten Agenten die Statd unter Kriegsrecht gestellt, den Magistrat abgesetzt und eine Untersuchung der Heiligen Inquisition angekündigt ward. Hesindion wurde von den Bürgern gemieden und Thyria offenbarte ihm das sie ihren Stab bräuche welchen sie in Wehrheim nach Gareth geschickt hatte. Lysandra teilte Macrian mit dass am nächsten Praioslauf abziehen würde und Entwicklungen wurden in Bewegung gesetzt welche mit einer Magenverstimmung der Amazone endete und sie nicht abziehen konnte mit ihren Leuten. Als die Praiosscheibe einen neuen Praioslauf begrüßte wurde die enthauptete Leiche der Bäckerstochter entdeckt und Marcian setzte die Agenten darauf an den Mörder zu finden. Da die Magenverstimmung von Lysandra nicht ewig anhalten würde wurde Hesindion beordert mit den Löwen zu reden was er auch mit geschickten Worten tat nachdem er einen Luftwesen nach Gareth gesickt hatte um den Stab von Thyria zu holen. Zuvor hatte Rondrian die Amazone zu einem Duell gefordert um den Verbleib in Greifenfurt zu gewähren und während Nessa mit zwielichtigem Gesindel Abmachungen traf schlug der Geweihte sich mit der Amazone und siegte.

Die folgenden Praiosläufe wurden mit Übungen der Bürgerwehr und Übungscheissen der Stadtverteidigungsgeschütze absolviert, Hesindion hinterfragte den Henker der Stadt Zerwas und spann so eine Intrige die er Rondrian, Nessa sowie Marcian offenbarte, da aber deutliche Beweise fehlten die den in der Bevölkerung hoch angesehnen zu beschuldigen musste vorerst dieses Vorhaben aufgegeben werden als ein weiterer Mord geschah der auf ein Tier verwies. So gingen Ingerimm und auch Rahja einher als in der Mitte des Götternamens der Göttin der Liebe Reiter die Stadt erreichten, Kürassiere unter Kommando des Oberst Alrik vom Blautann und vom Berg. Ein Rat wurde einberufen und als die Kunde verlautbart wurde das das Kasierliche Heer drei Praiosläufe vor Greifenfurt von den neu geformten Schwarzpelzen aufgehalten würde entschied sich Marcian das Umland zu evakuieren, Lebensmittel zu beschlagnahmen und die Stadt auf eine längere Belagerung vorzubereiten.
Um den Orks die Grundlagen für eine Belagerung entzogen werden sollten brannte Hesindion die Felder des kurz zuvor befreiten Breitenbrucks mit seinen Flammenzaubern nieder, zu anderer Zeit wurde ein Versorgungstross angegriffen wo bei Kampfhandlungen Rondrian beinahe zu seiner Göttin ging als sein Rondrakamm zersplitterte und unter den wuchtigen Hieben eines Schwarzpelzes auch ein Säbel abbrach. Nur durch Hilfe von Nessa überlebte er die Konfrontation um wenige Praiosläufe später einen Überfall auf einen Rinderherdentrieb der Orks anzuführen der aber nicht den Erfolg brachte und nur mit verlusten endete. Als die Namenlose Tage immer näher rückten zogen sie sich die Verteidiger gänzlich von ihren Störaktionen zurück und harrten der Dinge.

Kurz bevor die Tage des Gottes ohne Namen über die Menschen kamen entschloss sich Nessa zu einem Tsafrevel und trank ein Gebräu welches sie von einem ungebornenen Leben befreite, aus Angst es sei das Kind eines Orks. Dann ward die Zeit zwischen den Götterläufen gekommen, der Gott ohne Namen hatte seine Zeit der Macht und während die Menschen sich versuchten die schreckliche Zeit über so gut es ging zu schützen und sich auf anderen Gedanken zu bringen offenbarte Hesindion sein Wissen über Zerwas gegenüber Nessa und Rondrian und so manches Wort ward gesprochen was Zweifel an Marcian aufkommen lies. Zur Überraschung wurden die drei zu einem Abendessen beim Henker eingeladen welchem sie nachkamen und dort über eine mögliche Verschwörung gegen Marcian Kunde erhielten. Auf dem Weg zu ihren Unterkünften zurück wurden sie auf ein seltsames Geräusch aufmerkasam und verfolgten es durch die nächtlichen Gassen von Greifenfurts jedoch ohne Erfolg. Am dritten Tag des Namenlosen wurde eine Person vor den Toren gesichtet welche sich als Ira von Seewiesen offenbarte. Von Fragen bedrängt erklärte sie ihr Schicksal und das Prinz Brin nach ihrem Wissen gefallen sei. Ein für und wider im Offiziersrat entstand ob diese Nachricht der Bevölkerung zukommen solle und als die Stimmen im Unentschieden verharrten war es an Nessa den Stillstand zu brechen, was dazu führte das die Kunde die Bevölkerung erreichte und sie vor Schock und Trauer wie versteinert waren. Rondrian der den Stadtarchivar aufsuche wollte und der unter Alpträumen litt marschierte durch die Stadt als er in einer Gasse den Weg durch eine Kutsche versperrt fand und von der anderen Seite ein Gespann auf ihn zuhielt. Seine Göttin schien ihm in dieser götterlosen Zeit mit ihm zu sein so das er nicht das Leben verlor aber seine linke Schulter unter einem Pferdehuf zertrümmert wurde. Nachforschungen wurden angestellt die mehr Fragen als antworten brachten als in der Villa Elfenberg Geister erschienen die nach dem Eintreffen des Henkers verschwanden. Unruhe nahm mehr und mehr zu als der letzte Tag des Namenlosen anbrach.

Es war noch früher Morgen als Nessa und Hesindion durch die Straßen von Greifenfurt gingen und eine verdächtige Person folgten. Durch diese Tat deckten sie einen Verschwörungskreis auf der die Absetzung von Marcian voran trieb und liessen ihn von der Wache unter ihrer Mithilfe ausheben. Da Sartassa seit einigen Praiosläufen verschwunden war und die Gefahr von Unruhen steigen konnte, lies Marcian Rondrian, Nessa und Hesindion im Archiv des Magistrates nach Hinweisen für die Anschuldigungen gegen den Henker und die anliegen der Orks auf dem Platz der Sonne zu graben Nachforschungen anstellen. Dort trafen sie auf den Stadtarchivar Zaberwitz welchem sie mit Worten unter druck setzten um ihn zur Kooperation zu bewegen. Während ihrer Nachforschungen wurden sie zu den Mauern gerufen wo eine Reiterschar aus Orks erschienen war. Unter ihnnen befand sich ein Mensch der den Greifenfurtern ein Ultimatum stellte und freien Abzug für fluchtwillige offenbarte. Seine Forderung ging jedoch soweit das er die Herausgabe der geflohenen Ira von Seewiesen verlangte und als dies abgelehnt wurde ein Götterurteil herbeirief. Ein Pfeil solle beweisen ob die Götter der Menschen oder der Orks die mächtigeren seien. Trotz Zaubermacht von Hesindion und Beschützung durch Rondrian traf der Pfeil überraschend Ira von Seewiesen was zu einer Kurzschlussreaktion des Magiers führte und die Delegation der Orks mit gewaltigen Feuerzaubern auszulöschen gedachte. So mancher Orks fand den Feuertod aber der Mensch entkam fast dem Tode näher als dem Leben. Der Tumult der durch die Ereignisse ausgelöst wurde konnte nur durch die Worte von Zerwas dem Henker welcher hohes Ansehen in der Bevölkerung genoss besänftigt werden. Während Hesindion beauftragt wurde den Pfeil zu untersuchen begaben sich Rondrian und Nessa zurück zum Magistratsarchiv und setzten Zaberwitz erneut unter Druck was dazu führte das er offenbarte das die Familie Brohm ein Privatarchiv in ihrem Hause hätte. Die darauf folgende Nachforschung in der Villa Brohm, zu welcher sich ein Angestellter des Badehauses, ein kleinwüchsiger Namens Pedder, hinzugesellte was die anderen beiden irritierte, ergab weitere Hinweise weshalb die Schwarzpelze vielleicht auf dem Platz der Sonne gegeraben hätten. Am Abend wurde eine Offiziersitzung abgehalten wo Hesindion seine Erkenntnisse über den Pfeil offenlegte und mitteilte, dass der Pfeil mit dämonischer und hellsichtiger Magie belegt sei und so sein Ziel obwohl eigentlich unmöglich doch traf. Besorgnis wurde geäußert ob noch mehrere dieser Pfeile vorhanden sein könnten und mit solcher sorge wurde die Sitzung beendet. In der Nacht wurden Nessa, Rondrian und Hesindion zu der Hütte eines Feldarbeiters im ärmlicheren Viertel der Stadt beordert. Dort angekommen sahen sie die verstümmelten Überreste einer Familie mit Kleinkindern und Neugeborenem, ein einziger Zeuge hatte eine Frau mit schwarzem Haar gesehen. Ein weiterer Mord war geschehen und der Verdächtige schien diesmal nicht der Täter gewesen zu sein. Mit weiteren Fragen im Geiste begann der Göttername des Götterfürsten als am Horizont die Praiosscheibe die Dunkelheit vertrieb.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 05. Mai 2018, 13:42:45
Der Schwarzpelz vor des Greifens Furt

Praios - Anfang Travia 1013 BF: Als der Göttername des Götterfürsten angebrochen war versammelten sich Bewohner der Stadt um den Versprechungen des Menschen auf Seiten der Orks zu glauben und zogen aus der Stadt. Zur bedeckung ausgesandte Reiter des Oberst vom Blautann und vom Berg berichtete das die Orks ihr Wort hielten und die Flüchtlinge nach wichtigen persönlichkeiten  in der Stadt erfragten, was im Offiziersrat für unbehagen sorgte da der Feind diese magischen Pfeile jederzeit wieder nutzen konnte. Während es Monats suchte Nessa nach einem Zugang zum ehemaligen Praiostempel durch die Fürstengruft und als Rondrian die Kyprta wieder weihte, wurde er von einer Wachgruppe angetroffen was durch das Bekanntwerden der Entweihung der Fürstengruft zu verwerfungen zwischen Marcian und Nessa führten als dieser von der Urheberin hörte. Während ihrer Nachforschung fiel ihr aber ein Schriftstück in die Hände welches sie sofort mit Rondrian und Hesindion teilte und den Verdacht auf Zerwas verstärkte, zumindest aus sich des Geweihten und des Magiers, Nessa jedoch war anderer Ansicht und während die beiden Männer ihre Vermutung mit Marcian teilte und dieser sie zur Suche einer Inquisitionsakte im Magistratsarchiv anschickte, suchte Nessa Zerwas auf und offenbarte die Anschuldigungen gegen ihn. Welche Worte gesprochen wurde blieb unter den beiden als die folgenden Praiosläufe ein Wagenzug mit Holzfellern ausgesandt wurde um nötiges Holz für die Stadt zu besorgen. Auf dem Rückweg wurde der Tross von Orks überfallen und um den Bedrängten mehr Zeit für den Boten zu Holung der Hilfe  zu verschaffen Wirkte er die Macht seiner Göttin um den Anführer der Orks zu einem Zweikampf zu zwingen. Die Szene für den göttergefälligen Streit war gegeben, doch die Schmach des Rondrianers war hart als der Ork mit einem einzigen gewaltigen Schlag einen Arm des Geweihten zertrümmerte, nur das Eintreffen der Kürassiere des Oberst vom Blautann und vom Berg rette den Tross welcher schwerre Verluste erlitt. Die Zaubermacht des Magiers und seines Humuswesens musste eingesetzt werden um den Arm des Geweihten wieder zu heilen und der Wille diese Schmach zu sühnen stieg in Rondrian auf als der Schwarzpelz vor den Mauern der Stadt in den nächsten Praiosläufen aufmarschierten und zur großen Überraschung der Verteidiger eine planmäßige Belagerung begann die den Orks nicht zugetraut wurde. Später wurde die Sichtung eines Zwergs in den Reihen der Orks bestätigt und der Feind führte zwei halbherzig geführte Angriffe um die Stärke der Verteidiger zu prüfen als Rondrian und Hesindion immernoch auf der Suche nach der Inquisitionsakte waren. Durch die Angriffe von ihren Taten abgehalten stemmten sich die Verteidiger gegen den Angriff, wo sich erneut zeigte, daß die Kampfkraft des Geweihten nicht so schien wie sie sein sollte als er sich schwer mit seinen Gegnern tat und sogar bei einem zweiten Prüfungsangriff erneut durch das Humuswesen des Magiers vor Golgaris Schwingen gerettet werden musste. Die Angriffe wurden abgewiesen doch alle waren sicher, es konnte noch viel schlimmer kommen.

Als Hesindion erneut den Archivar aufsuchen wollte, wurde er von einer Gruppe Milizionäre des Mordes beschuldigt was er von sich wies. Beinahe wäre es zu Kampfhandlungen zwischen den Menschen und dem vom Magier hervorgerufenen Feuerwesen während Rondrian versuchte zu vermitteln. Als Marcian erschein wurde die Gruppe zum Magistrat geführt wo Bewohner der Stadt, in welcher Hesindion ohne hin keinen guten Ruf genoss Anschuldigungen gegen ihn erhoben die sich alle als haltlos erwiesen und Marcian den Magistrat zurecht wies. Anschließend führten man sie zum Ort wo sich der Archivar Zaberwitz erhängt hatte und ein Schreiben aufgesetzt hatte, das zu den Anschuldigungen von Hesindion führte. Schnell wurde klar das er sich nicht selber erhängt haben konnte und das Mysterium der Morden bestand weiter. Ende Praios wurden Flussschiffe auf der Breite gesichtet und die Orks verlagerten Truppen an das Ufer. Der Schmied Darrag machte den Vorschlag den Schiffen zu helfen und mit Booten auf das andere Ufer überzusetzen und die Stellungen der Orks anzugreifen. Der Paln wurde als tollkühn verurteilt aber als Lancorian seine Illusionen anbot um den Vorstß zu decken stritten sich einige offiziere um die Führung des Ausfalls. So ruderten die Freiwilligen unter Deckung durch Nebel welcher regenbogenfarben Leuchtete, da um ein Warnsignal für die Schiffe gebeten wurde, an das anderen Ufer der Breite und als sie kampfesmutig aus den Booten gen orks stürmten wandten sich die Schwarzpelze zur Flucht, eine weitere Illusion, diesmal ein Riese der aus den Fluten stieg, verhalf den Vorstoß zur erstürmung der Positionen des Feindes. Ihnen gelang es einiges an Kriegsgerät zu vernichten als ein Gegenstoß der Orks gegen sie anbrandete und durch zunehmenden Pfeilbeschuss Hesindion welcher zuvor mit seinem Feuerwesen einen Streitoger niederstreckte und so dem Rondrageweihten das Leben rettete dazu veranlasste sich durch Zauberkraft in die Stadt zu versetzen. Der Rückzug musste angetreten werden und das mehr Menschen die rettenden Boote erreichten war dem Rondrianer zu verdanken, welcher sich aufopfernd den Orks entgegenstellte und fiel.

In der Stadt angelangt entluden die Schiffe Verstärkungen in Form des Schanz- und Sappeurregimentes aus Angbar und einer Hand Kampfmagier aus Bethana sowie einige Freiwillige unter welchen sich ein Draconiter, eine Ucuriatin Geweihter des Kor befand. Der Name des Korjüngers war Gonzalo Armando Furlani und wurde durch den Verlust des Rondrageweihten in den Offiziersrat beordert um seinen Platz für Kampfesfragen einzunehmen, auch die Bethaner Magier erhielten Plätze. Im Rondra waren Angriffe von Orks gegen dire Ostmauer unter höheren Verlusten abgewiesen worden als es zu einem Brand im Archiv kam. Heisndion selbst suchte im Haus von Zaberwitz nach weiteren Indizien für seine Nachforschung gegen den Henker und wurde fündig. Die folgende Planung führtenach einem weiteren Mordfall in welcher der Stallbursche zu tode kam in den nächsten Praiosläufen zu einem Anschlag seitens des Magiers auf Zerwas welchem letzter jedoch entging und sein wahres Sein offenbarte. Durch diese schreckliche Erkenntnis war ein weiterer Gefahrenherd in der Stadt aufgetan und es gab Streit wie zu verfahren sei. Nessa und Hesindion waren sich uneins wie zu verfahren sei und auch wenn sie es nicht geglaubt hätte, so schein Nessa auf seitens Marcian zu sein der auf Deeskalation mit dem Wesen in Angesicht der Orksbedrohung plädierte. Als wenige Zeit später dann die Order kam nicht weiter gegen Zerwas vorzugehen und das ein Schutzvertrag mit ihm für Zehn Wochen ausgehandelt worden war, verweigerte Hesindion die Beteiligung an einem Ausfall auf orkische Geschützstellungen die seit einigen Praiosläufen die Stadt beschossen und wurde daraufhin für zwei Praiosläufe in eine Zelle gesperrt wärhend unter der Führung des Oberst vom Blautann und vom Berg ein erfolgreicher Angriff gegen die Stellungen der Schwarzpelze geführte wurde die durch die fehlende Unterstützung des Magiers verlustreicher ausfiel und seinen schlechten Ruf in Greifenfurt nicht zum besseren wendete.

Als im Efferd die Geschütze der Orken zu dauerhaftem Beschuss des Stadt ansetzten reifte erneut der Plan eines Ausfalls um sie zum schweigen zu bringen. Gegen den Widerstand des Hauptmanns des Angbarer Schanz- und Sappeurregiments sammelten sich Kämpen und rückten im Schutz der nächtlichen Dämmerung gegen die Stellungen der Schwarzpelze. Der Angriff wurde blutig unter hohen Verlusten für die Angreifer abgewehrt und die Heiler in Greifenfurt hatten alle Hände voll zu tun.
Diesen Erfolg nutzend begann der Sturm auf die Stadt zwei Praiosläufe später und schwere Kämpfe die auch mit Dämonenwerk und Zauberkraft geführt wurden. Hierbei fiel der Geweihte des Kor als eine Mauerbresche nicht mehr gehalten werden konnte und den Weg von aufgetürmten Leichen versperrt vorfand, welche von Nessa in ängstlicher Panik angehäuft hatte, und seinen Rückzug verhinderten. Beinahe wäre die Stadt in die Hände der Orks gefallen als schwarzgerüstete Streiter erschienen und die Eindringlinge zurückwarfen. Später sah man im Morgengrauen diese Gestalten in Begleitung des Bordellbesitzers Lancorian, sowie Hesindion und Nessa die Stadt unter magischen Schutz von Dunkelheit die Stadt verlassen und letztere drei sich bald darauf schleunigst wieder hinter die Mauern zurück zogen, ohne die schwarzen Streiter. Auch der Henker ward nicht mehr gesehen was unter der einfachen Bevölkerung die ihn als Helden ansah zu einer kultischen Verehrung führte. Marcian offenbarte Nessa und Hesindion wie es um die Versorgung von Greifenfurt stand und sie nicht den Winter überstehen würden was ihn zu dem Schluss kommen lies das Entsatz so schnell wie möglich geschickt werden solle und ordnete an, dass beide sich aus der belagerten Stadt schleichen und sich nach Gareth zum Generalstab des kaiserlichen Heeres durchschlagen sollten. Nessa gab Widerworte was ihr eine Einkerkerung einbrachte und nur durch das Einwirken von Hesindion der sie zum einlenken bewegen konnte, wurde sie wieder freigesetzt. So bereiteten sie sich auf die Abreise vor im Auftrag die Stadt zu retten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 23. Mai 2018, 16:51:27
Auf der Suche nach Hilfe und Wissen


Travia -  Anfang Hesinde1013 BF
: Nessa und Hesindion schlichen sich in Begleitung eines Zwerges, Oberst vom Blautann und vom Berg und eines ehemaligen Baders, Pedder, mit einem beschlagnahmten Bot in der Nacht aus der Stadt und gelangten hinter die orkischen Linien. Ihre Unternehmung blieb aber nicht unbeobachtet, denn als sie ihren Weg in den Reichsforst einschlugen gerieten sie in ein Gebiet welches von Orks besiedelt worden war und eine Jagd begann. Auf der Flucht begegneten sie einer Halbelfe die ihnen den Weg zu einem Feentor wies. Die Welt der Feen ist gar sonderlich und manch Kunde kann nicht gerecht werden ob gleich der Andersartigkeit mit welcher diese Wesen außerhalb der Reiche der Menschen hausen und so recht kann die Nachricht über das erlebte dort nicht gänzlich als Wahrheit genommen werden. Ein Schlem mag dies bestreiten doch die Wahrheit wie die Praioten sagen liegt immer unter des Götterfürsten wachsamen Blick.

Wiedergesehn ward die Gruppe als sie aus Richtung des Reichsforstes gen Gareth zog und dort in der nähe der Stadt des Lichts und der Garnison gesehen erblickt wurden. Ihr Aufenthalt in der Hauotstadt des Mittelreiches war nur wenige Götterläufe als sie auf dem Weg nach Ferdok in Schenken angetroffen wurden und als Emissäre des Kaiserhauses angekündigt die Aufmerksamkeit des einfachen Volkes erregten die Kunde von den Schlachten wider die schwarzpelzige Gefahr oder den möglichen Verbleib geliebter zu erhalten. In Ferdok sah man sie in die Residenz am Marktplatz schreiten um einen Praioslauf später mit einem Flusskahn abzureisen. Ein Reisender soll sie den Hardelbach im Nordmärkischen hinaufgehend erblickt haben was darauf schließen lässt das sie mit dem Volk der Zwerge in Xorlosch etwas zu tun hatten, doch sturr ist der Zwerg und kein Wort konnte von möglichen Wissenden über diese Begebenheit erfahren werden. Anfang Hesindens Zeit kehrten sie wieder nach Ferdok zurück wo sich eine Streitmacht sammelte und Flusskähne mit Metall beschlagen wurden.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. Juni 2018, 13:40:30
Berge und Ferkinas

Travia 1013 BF
: Als ein Unwetter auf der Landstraße die Reisenden in einer Wegesherbege unterkommen lies, trafen Arathio, Kagrox und Rondrigo zur Überraschung aller aufeinander. Als ein Streit zwischen dem Zwerg und Rondrigo, welcher sich dem Rahjaglauben näher fühlte und sich als Akoluth der schönen Göttin offenbarte, über die Stellung von Rahja und Angrosch entspann wurden sie von einem Magier angesprochen der die drei für einen Auftrag anwarb. Reisende sahen kurz darauf wie drei Menschen und ein Zwerg von Gestalten aus Luft davongetragen wurden. Als fast einen Götternamen später tauchten Rondrigo und Arathio wieder in der Herberge auf, abgekämpft und außer Kraft, eine Geschichte von Ferkinas und der Wildheit des Raschtulswall. Zwei Praiosläufe später erschien Kagrox von ähnlichen Ereignissen erzählend und sich nach Rondrigo und Arathio erkundigen. So kam es das sich die drei in Zorgan wiedertrafen wo zuvor Rondrigo sich mit dem örtlichen Hesindetempel zerstritten hatte.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. Juni 2018, 19:53:29
Zorgan und eine Krankheit

Boron 1013 BF: Kagrox der Zwerg erreichte Zorgan und traf dort auf Arathio doch das Wiedersehen war nur von kurzer dauer als ein Mann sie anrempelte und sich herausstellte, dass er an einer schweren Krankheit litt. Angewiesen von einer Wache wandten sie sich zum Tempel der Peraine und drängelten sich durch die Massen von Pilgern um den Handschuh der Peraine zu erblicken. Bei einer Geweihten angelangt erfuhren sie das der Mann unter den Zorganpocken litt und sie möglicherweise ebenfalls befallen waren. Da der genaue Auslöser unbekannt war machte sich Arathio auf den geschenissen auf die Schliche zu kommen während Kagrox unsicher sich in einer Gaststätte einquartierte und den Symptomen der Krankheit harrte um zu sehen ob er infiziert sei. Der nächste Praioslauf brachte die Erkenntnis das der Zwerg von der Krankheit betroffen war und in den Perainetempel verbracht wurde, während Arathio weiter nach der möglichen Ursache forschte als mehr und mehr Betroffene auftauchten. Durch seine Arbeit auf der Suche nach dem ursprung des Unheils steckte er sich jedoch ebenfalls an und so fanden Kagrox und Arathio den Tod durch die Zorganpocken in einem Ausbruch der den Göttern gedankt wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte. Einige Reisende schwören jedoch einen Mann mit dem Aussehen von Arathio später erblickt zu haben.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 23. Juni 2018, 10:08:43
Ange und Breite

Ende Hesinde - Anfang Firun 1013 BF: Während in Greifenfurt von Geweihten gegen götterlästerliche Kulte, Geistererscheinungen und niederhöllische Umtriebe entgegen getreten wurde und den Schwarzpelzen die ganze Stadt verwehrt blieb, sammelte sich ein Heer in Ferdok um Entsatz zur belagerten Stadt zu bringen. Der Durchbruch sollte Ange und Breite aufwärts geschehen und der von hesinde gesegnete Geist des Erfinders Leonardo von Havena hatte Flussschiffe mit Metallplatten versehen die als erstes die Flüsse aufwärts streben sollten. Angeschlossen hatte sich zu Nessas großer Überraschung drei Ottas aus Thorwal und als bei einer Rast auf dem Weg nach Greifenfurt das Heerlager am Fluss von orkischen Reitern angegriffen wurde um die Pferde zu dezimieren die den Schiffen hilfe bei der Flussbewältigung gaben stellten sich die swafnisgläubigen Seefahrer den Angreifern entgegen. Als der Angriff abgewehrt war offenbarte sich ein alter Bekannter der Anprangerte das ein zu geringnes Kopfgeld auf seinen Kopf ausgesetzt war. Es war niemand geringeres als der König der Meere, Asleif Phileasson, der nach einem kleinen wörtlichen Schlagabtausch mit Brin, in welchem sein Kopfgeld drastisch erhöht wurde erfreut zeigte auf Nessa zu treffen, mit ihm war sein treuer Steuermann Ynu der Moha. So schwelgte Nessa mit den beiden Neuankömmlingen und der Verwirrung von Nessas mitreisenden von Taten und Personen und etwas anderes als der Krieg konnte sich einen Platz in den Gedanken für eine kurze Weile ergattern. Doch das Reich war immernoch im Krieg und so galt es wieder bald gen Firun zu ziehen.

Am Zufluss von Ange und Breite hatten sich die Orks eingenistet und im Verlauf von zwei Praiosläufen lieferten sich das Entsatzheer und die Schwarzpleze Gefechte die zu einem Stillstand führten und es war erst durch einen Vorschlag des Thorwalers das den entscheidenden Schlag gegen die Verteidigungsstellungen der Orken brachte. Während des Schlages zum Durchbruch geriet Brin in Gefahr doch durch schnelles Handeln von Nessa gelang es ihn von der Gefahr zu halten als Pedder todesmutig sich dem wiedererschienen Vampir steltte aber die Flucht antreten musste als sich dieses Wesen als zu mächtig erwies. Der Korgeweihte unterstütze den Angriff auf die Stellungen und so wurde eine Flussseite von Verteidigern gesäubert, Hesindion war auf dem Flaggschiff eingesetzt und wirkte seine Magie die ihm am Ende das Leben rettete als er sich durch Limbusmagie vor einem gewaltigen Feuerelementar welches von orkischen Schamanen hervorgerufen worden war sich in Sicherheit brachte. Nachdem der Durchbruch gelang wurden Nessa, Hesindion und Falk Pferde zugestellt damit sie Greifenfurt von dem nahenden Entsatz Kunde bringen sollten, Pedder verweilte zu diesem Zeitpunkt in einem Lazarett und würde später wieder zu ihnnen stoßen und so ritten sie gen Greifenfurt als die Stadt gerade unter einem erneuten Orkangriff litt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 30. Juni 2018, 12:43:57
Familienstreit

Anfang Hesinde 1013 BF
: Festum, Händlerstadt und Wohnsitz des Adelsmarschalls des Bornland. Während Firuns Grim Schnee über die Stadt brachte fanden sich drei Gestalten aus verschiedenen Gründen in Festum wieder. Zum einen war es ein Magier aus dem Süden, der von den Temperaturen so ganz und garnicht angetan war. Ein weiterer war ein Mann aus Zorgan, welcher anscheinend vor den vor kurzem aufgetretenen Zorgan Pocken geflohen war und einer Frau mit Falken aus dem Mittelreich, welche vom dort herrschenden Krieg wider die Orken im Bornland ihr Glück suchte. Die Flaknerin Xaida und der Magier Ramon suchten vor dem Wetter Schutz in einem Gasthaus wo sie durch einen Aushang mit Stane ter Siveling in Kontakt welcher sie für die Befreiung aseiner Frau Tjeika anwarb. Diese war, was auch die Gerüchte in der Stadt bestätigten das sie als Adelsmarschallin in der letzten Wahl bestätigt von ihrem Vater Uriel von Notmark unter Waffen entführt worden war. Während ihres aufenthaltes erkannten die Falknerin und der Magier das der Mann aus Zorgan, welcher ihnen kurz aufgefallen war im Bunde mit niederhöllischen Mächten war und die Wache alarmierten. Der gerechte Strafe der Götter entging dieser jedoch als er fluchtartig die Stadt hinter sich brachte. Xaida und Ramon begannen ihren Auftrag und reisten mit einer Kaleschka gen Firun, dem Ort der Entführten entgegen, Notmark. Dort angelangt begegneten sie Alderich von Notmark, dem Bruder von Tjeika der die Behandlung seiner Schwester durch ihren Vater nicht beführwortete. So zeigte er ihnen einen geheimen Zugang zur Feste Grauzahn, der Burg und Herrschaftsitz des Grafen von Notmark und ihnen gelang es Tjeika zu befreien. Die Flucht war abrupt doch Tjeika konnte wieder mit ihrem Mann vereint werden und die Falknerin sowie der Magier hatten einen Freund in hohen bornländischen Ämtern gewonnen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 07. Juli 2018, 13:29:43
Das Ende des Sturms

Firun - Anfang Ingerimm 1013 BF: Durch die umkämpften Straßen Greifenfurts gelangten Nessa,Hesindion und Falk zum Platz der Sonne wo sie etwas überrascht vom plötzlichen auftauchen Pedders auf Marcian trafen und ihm von ihren Erkenntnissen berichteten, dieser schickte nachdem er Lancorian den Besitzer der Fuchshöhle kurzerhand enteignet hatte die Gruppe in selbiges Bordell um nach einem Zugang zu einer vermuteten Höhle unter dem Platz der Sonne zu suchen.
Durch überraschende Fähigketen des Magiers mit einem Vorschlaghammer wurde ein zwergische Steintafel mit seltsamen Mechanismus freigelegt. Die Hinzuholung eines Angbarer Sappeurs brachte die Gruppe dem Geheimnis näher und als Nessa eine Schriftrolle von der behauptet wurde, dass sie einem einer Feenwelt stamme, öffnete konnte dieser Mechanismus entschlüsselt werden und gab einen mit Knochen übersäten und mit Schädeln geschmückten Gang frei. Durch diesen eilten sie tiefer unter die Erde, auch angespornt durch eine Tunnelgrabung der Orks die mit dem Gang zusammentraf und die hinzu geeilten Sappeure die den Gang vor möglichen Einbrüchen stützen wollten in Kämpfe verwickelten.Die Amazone Lysanda und Marcian gelangten später zu der Gruppe die vor einem weiteren Rätsel stammten welches elfischer Art war und der Magier soll die Lösung ergründet haben und eine Höhle konnte erkundet werden. Was in der Höhle geschah ist nicht genau bekannt man sah jedoch die Amazone mit einer scheußlichen Keule und Marcian mit einem Horn wieder an die Oberfläche treten. Als die Gruppe wieder am Platz der Sonne war brachen die Schwarzpelze durch und ein Rückzug musste angeordrnet werden dem Nessa nur widerwillig und durch Einflussnahme des Kor-Geweihten nachkam. Lysandra hatte man zuvor mit einigen Reitern die Stadt verlassen sehen. Die Verteidiger wurden in die Markgrafenfeste am Fluss und in die Garnison der Stadtwache zurück getrieben als angeführt von Sharraz Garhtai die Orken die Stadt eroberten und vor den Augen der eingeschlossenen Gefangene pfählten.

Die Moral der Verteidiger war auf dem Tiefpunkt und man munklete Greifenfurt wäre kurz vor der Kapitulation gewesen als der Entsatz wie von den Göttern gesandt die Breite aufwärts die Stadt erreichte. Der Schwarzpelz zog sich zurück und drei Praiosläufe wurde ein Fest gehalten das nur durch die Anwesenheit eines Inquisitors der Praioskirche und seine Nachforschungen getrübt wurde. Es wurde entschieden die nicht dem Kampf fähigen auf die Schiffe Breite Abwärts zu schicken und so manche Verabschiedungszene konnte beobachtet werden. Als die Schiffe die Breite hinabfuhren schlug eine Falle der Orks zu welche versuchten die Schiffe in Brand zu setzen und auch Zerwas erschien in seiner dämonenhaften Gestalt und trachtete Marcian nach dem Leben. Es war dem Geweihten des Kor zu verdanken das Marcian überlebte der in ein Horn stieß und wie ein Wunder aus den Wolken ein wahrhaftiger Greif erschien der einige Schiffe rettete und mit Zerwas in den Wolken verschwand. Ein Wunder des Praios so lautete es aus den Mündern der Augenzeugen während Nessa dem tödlich niedergesteckten Falk das Leben rettete. Ein ausbrechendes Feuer im Orklager lies die Moral wieder steigen und man war sich sicher die Stadt nun zu halten als das Hauptheer der Orken unter führung des Schwarzen Marschall Sadrak Whassoi und des Obersten Schamanen des Orkgötzen Tairach Uigar Kai anmarschierte. So stand es wieder auf der Klinge schneide und bis zum Ende des Götternamen Peraine wurde wieder verbissen um die Stadt gekämpft und kurzzeitig sah es wieder so aus als müsse die Kapitulation in Erwägung gezogen werden als das Kaiserliche Heer unter Brin Greifenfurt entlich entsetzte. In den ersten Praiosläufen des Götternamen Ingerimm ward eine Schlacht bei Greifenfurt geschlagen die den Schwarzpelzen das Fell gerbte und sie hinter den Finsterkamm warf. Der Sturm den die Orks über das Reich gebracht hatten war vorüber, das Mittelreich gerettet.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. Juli 2018, 13:54:42
Gefangenenbefreiung

Ingerim 1013 BF: Während das Heer des Mittelreiches sich auf die Schlacht um Greifenfurt gegen den Schwarzen Marschall vorbereitete trafen im Lager die alchemistische Händlerin Damila, die Feldscherin Elaria, ein Halbfirnelf genannt Cairon und ein Halbelf Namens Navarion durch zufällige Umstände auf einen Halbork der sich Sharruk nannte und wurden ohne es vorher beabsichtigt zu haben auf einen Auftrag zu Befreiung des Fürsten des Kosch Blasius von Eberstamm aus den Fesseln der Orken gesandt. Auf dem Weg zur Errettung des Adligen, welcher seit der Schlacht in der Bärenklamm  über einen Götterlauf zuvor in Gefangenschaft darbte, schien die Gruppe in Probleme geraten zu sein denn als sie den unter Lebensgefahr stehenden Fürsten retteten und auch andere Gefange mit ihm die Freiehit wiedergaben fehlte der Firnhalbelf und nur durch die Aufopferung einer Mitgefangenen konnten sie die Befreiten in Sicherheit bringen. Als sie wieder im Heerlager ankamen ward die Schlacht um Greifenfurt geschlagen und Fürst Blasius von Eberstamm zeigte sich sehr glücklich über die wiedergewonnene Freiheit und Sicherheit, später sah man die Gruppe mit einem Trosshändler gen Praios das Lager verlassen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 28. Juli 2018, 11:37:46
Der Leuin ein Heim und ein Raub von Kindern

Rahja 1013 BF: Die Reise führte nach Grangor wo zur selben Zeit als die Gruppe, ohne Sharruk welcher sich unterwegs abgespalten hatte, dort angelangte die Warenschau stattfand und die Stadt die sonst für ihre Nüchternheit bekannt war in einem ausgelasseneren Zustand war. Als auf den Einlass in die Stadt gewartet wurde, kamen sie in Kontakt mit einem Elfen, einem sonderbaren Elfen, denn seine Haut war so weiss wie der Schnee der im Hohen Norden fällt und die Augen so rot wie Rubine. Der Name war Amaryllion und sein Aussehen sorgte für Aufsehen. Notgedrungen oder der Neugier von Elaria geschuldet zogen sie gemeinsam durch die Stadt und wurde von einem Ausrufer auf den geplanten Bau eines Rondratempels aufmerksam gemacht. Da das Seelenheil einen hohen Wert in der zwölfgöttlichen Glaubensgemeinde besitzt beganben sie sich zur König-Khadan-Halle und lauschten den Ausführungen eines Rondrageweihten. Aus religiösen Gründen oder der Not eine Schlafstatt zu finden da die Stadt in dieser festlichen Zeit überlaufen war willigte die Gruppe ein beim Bau zu helfen als sie vom Rondrageweihten beiseite genommen wurden und er ihnen Offenbarte das Kinder aus einem Küstenort namens Ruthor geraubt worden waren und ein Boot bereitstand um nach ihnen zu suchen und falls möglich zu erretten. Wie es genau gelang ist nicht genauer bekannt, aber es war Kunde von einem Dämonen dem die Gruppe entwich das dieses unterfangen so manch götterfürchtigen Menschen Angst um die Seele entstehen lies.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 01. September 2018, 12:17:07
Raubgut und die Suche nach einem Baumeister

Rondra 1014 BF: Die Arbeiten am abgebrannten Rondratempel gingen voran, die Trümmer waren größtenteils hinfort geräumt als die Gruppe vom Rondrageweihten erbeten wurde einer Spur über eine Gestohlene Rondrastatue aus dem Tempel, bevor er abgebrannt war nachzuegen und falls möglich zu erlangen. Auf verschiedenste weise gingen sie an die Aufgabe heran. Der Halbork Sharruk schaffte es die Wache auf ihn aufmerksam zu machen was dazu führte das er überstürtz Grangor verlassen musste, Navarion verkaufte seinen Körper im Bordell Roter Lotos, Damila und Amaryllion betrieben Handel mit dem Bordellbesitzer und Elaria kaufte kurzerhand das Diebesgut und brachte es dem Rondrageweihten.
Da der Auftrag erfolgreich wenn auch auf unrondrianische Weise absolviert wurde entsannte der Geweihte die Gruppe gen Methumis wo an der dorting Herzog-Eolan-Universität gearbeitet wurde um einen Baumeister abzuwerben. Der Aufenthalt in Methumis brachte sie in Kontakt mit einem Mann namens Rukus der Schneeweißes Haar hatte. Diese Zusammenkunft sollte für die Gruppe noch zum verhängis werden dann er bestärkte Elaria in dem Unterfangen eine gefesselte Seele zu erretten indem die Holzstatue des Efferdstadtheiligen Gularan angezündet wurde.Diese Tat wurde zum Richtschwert denn es gab einen Zeugen der ein paar Praiosläufe später als die Gruppe, mit Ausnahme von Damila welche sich eher um ihre Tränke kümmerte, der Akademie des Magischen Wissens mit einem Koboldproblem half das Streckbriefe mit ihren Antlitzen aufgehangen und sie auf die Wache verbracht wurden. Dort wirkte beeinflusste Navatrion den zur findung der Wahrheit hinzugezogenen Weißmagier und erwirkte die Freilassung. Jedoch schien der Einfluss auf den Magier nicht sonderlich strak gewesen zu sein als er Später Rukus und Amaryllion in der Akademie festsetzte und Navarion mit anscheinender Zaubermacht Elaria davon abhalten musste ihnen zuhilfe zu kommen und aus der Stadt türmten. Amaryllion und Rukus wurden nun von einem Praiosgeweihten einer Befragung unterzogen die Rukus überführte aber den Elfen freisprach.
Ein entgültiges Schuldeingeständnis war es von Rukus als er vergeblich versuchte aus der Stadt zu fliehen und wieder gefasst wurde. Das Urteil für den Frevel wieder Efferd war der Tod. Amaryllion wurde Zeuge eines Entführungsversuches der Cron-Prinzess von Trahelien in welchen er eingriff und den Dank der Thronerbin Ela von Trahelien erhielt. Ein Baumeister ward gefunden und so zogen Damila und Amaryllion wieder gen Firun nach Grangor während Navarion und Elaria ebenfalls die selbe Richtung wählten aber ins Mittelreich zogen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 08. September 2018, 13:03:45
Gauklerzeit

Ende Travia 1014 BF: Khunchom, niemals schlafende Metropole im Mhanadidelta welches in das Perlenmeer mündet und Kulturen der verschiedensten Reiche sich mischen. Alle Götterläufe wieder treffen sich das Fahrende Volk der Gaukler auf dem Feterdhin-Platz um in den ersten Praiosläufen des Götternamen des Boron sich selbst zu feiern und den Menschen in Khunchom ein Spektakel mit Kunststücken und Geschichten zu erfreuen. Kurz vor dieser Zeit fanden sich auch diesen Götterlauf schon in den letzten Praiosläufen des Götternamen Travia Gaukler aus ganz Aventurien ein und schon jetzt war buntes Treiben zu beobachten. Unter den Feiernden war tummelten sich auch Neugierige um das Gefühl der Gaukler mit dem eigenen Leib zu erfahren. Zu ihnen zählten auch Nessa die auf einladung des Gauklerkönigs für einen Dienst aus der Vergangenheit eingalden worden war, Hesindion welcher in seiner Heimakademie zu Besuch weilte, Falk der im Haus des Kodex der Kor-Kirche seinen Dienst versah und Pedder der aus Neugier nach Khunchom gekommen war. Überraschung war groß als sie alle aufeindnder trafen und ein alter Freund von Nessa aus Zeiten der Wettfahrt mit dem König der Meere wie die thorwalschen Skalden es besingen so manches Wort über Nessa verlor was den Zuhörern erstaunen entlockte und sie selbst in Verlegenheit brachte. Als der Abend vorran schritt trafen sie auf einen alten Händler welcher ihnen eine traurige Liebesgeschichte erzählte und sie darum bat seine verflossense Liebe wiederzufinden. Die Gruppe willgte ein, war es die Münze die lockte oder der Stahl aus Tuzak für jeden was am ende den Ausschlag gab, fragten nach der Gesuchten und stellten Nachforschungen an. So erfuhren sie das die gesuchte eine Tochter hatte und diese bei einer Gauklertruppe, den Kindern Peraines, welche von einer Perainegeweihten angeführt wurde untergekommen war. Als die Gauklertruppe einzug hielt sprachen sie die Geweihte an die ihnen offenbarte das die ehemalige Liebe verstorben sei und ihre Tochter, nun schon erwachsen in der Truppe ihr zuhause gefunden hatte. Nach einem kurzen Gespräch einigte sie sich das die Geweihte mit der Tochter sprechen würde und die anderen im gegenzug zwei Nachzügler holen sollten die für ein Theaterstück, welches die Kinder Peraines aufführen wollten, wichtig waren.
So brachen sie auf um die fehlenden Schausteller zu finden und gelangten nach wenigen Praiosläufen zum Gehöft der Gauklergruppe und entdeckten einen Pfad der weiter in das Gebirge führte. Da die gesuchten Personen nicht anzutreffen waren folgte die Gruppe dem Pfad bis sie zu einer Höhle gelangten wo sie einen Räuber an der alamierung seiner Gefährten hinderte. Doch in diesem Höhlensystem schienen die Geister nicht zu ruhen und auch das erscheinen eines Echsenwesens trug das übrige dazu bei das sich die anderen bis auf Hesindion zurückzogen, Pedder sogar panisch die Flucht ergriff. Der Magier kämpfte und erforschte, unter Aufbringung all seiner magischen Mächte die ihm von Mada gegeben waren, sich durch die Höhlen, konnte aber nicht die gesuchten Personen finden und so kehrte die Gruppe nach Khunchom zurück und informierte den Händler. Dieser war überrascht das er eine Tochter hatte und danke ihnen mit einigen Münzen für diese Information.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 29. September 2018, 09:47:31
Bäume und Drachen

Anfang Boron 1014 BF: Der Bau des Tempels ging schleppend vorwärts als Damila und Amaryllion gen Andergast geschickt wurden um Steineichen für die Baustelle zu erhalten. Dort angekommen fand das Aussehen von Amaryllion schnell anklang bei zwei südländischen Leuten, wie sich später heraustellen sollte ein Chimärologe namens Kasim und ein Beherrschungsmagier aus Fasar mit dem Namen Selo. Das Schicksal wie so oft in den Götterläufen unergründlich und die Menschen in Wohl und Weh versetztend lies diese Leute in einer Taverne mit einer Söldner aus den thorwalschen Gebieten zusammentreffen. Ihr Name war Hjalda und sprach dem Bier zu. Unstimmigkeiten führten zu Vorurteilen und am Ende schmiedeten Damila und Amaryllion sowie Kasim und Selo ränke während Hjalda sich nur auf ihr Bier konzentieren wollte. Der nächste Praioslauf führte sie durch einen Aushang des Königs von Andergast oder notgedrungen durch Beweisung der Würdigkeit für das Holz auf die Königsburg wo diese ungleiche Gruppe den Auftrag der ihnen gegeben wurde annahmen. Es sollte in die andergastschen Wälder gehen, zum Zweigehörnten, einem Berg im Steineichenwald wie sich später offenbarte. Unterwegs kam es zu weiteren Verstimmungen bis der Ort, wo sie aus ihrer Ansicht ein Erbstück für die Königsfamilie zurückbringen sollten, erreicht war und sich als Hort eines Höhlendrachen entpuppte. Nach einem Gespräch mit einem Kobold, jenen xeledonischen Wesen die ihre Späße mit dem armen Menschen treiben fassten sie Mut und drangen in die Höhle ein. Dort wurden sie Zeugen eines gewaltigen Schwertes was alles andere in seiner Erscheinung übertraf und sie waren sich sicher das dies das Erbstück war. Problematisch jedoch war das es eine Höhlendecke stützte und das während sie rätselten der Höhlendrache zu seinem Hort sich begab. Mit hesindes Gaben und phexens List gelang es ihnen das Schwert aus der Höhle zu bergen und nicht als Fraß des Höhlendrachen zu enden. Wieder in Andergast erfuhren sie das eben jenes Schwert das sagenumwobene Schwer Gnor'a'khir handelte was von Barden in den Liedern um Rondragabund von Riedemer besungen wird und von einem wahrhaftigen Zyklopen geschmiedet worden sei.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 03. Oktober 2018, 10:07:32
Bäume und eine Maske

Boron 1014 BF: Ein Praioslauf nach der Vollbrachten tat für den König von Andergast wurden die erfolgreichen Recken von zwei Angestellten des Handelshauses Störrebrandt aufgesucht die Selo,Kasim, Damila und ihren elfsichen Begleiter für einen Auftrag anwarben. Sie sollten in einem Waldstück welches von Einheimischen als Wald ohne Wiederkehr gennant wurde eine Maske für das Handelshaus erringen. Sie machen sich ans Werk als sie einen Praioslauf darauf von Rotpelzen überfallen wurden welche sie alle in gerechtem Zorn über diese räuberische Tat niedermachten. Sie gelangten eine Gabelung des Weges und entschieden sich für eine Seite was sie jedoch schnell bereuten als sie vor wütenden Waldschraten ihr Heil suchten mussten. Später wurden sie von Wölfen angegriffen der ihnen Schwer zusetzte und sie bei einem Eremiten zuflucht fanden. Kasim nutzte seine magische Macht um zu spähen und entdeckte ein Gemäuber in der Mitte eines Sees. Im See tumelten sich Amöben so das er schnell einsah, dass dieses Unterfangen vielleicht zu gefährlich für die Gruppe sich offenbarte. Sie zogen sie unverrichteter Dinge zurück nach Andergast und vermeldeten ihren Misserfolg.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 07. Oktober 2018, 00:07:21
Reise gen Firun

Mitte Boron - Hesinde 1014 BF: In Oblarasim wo Phex die Menschen mit der Jagd nach Gold geschlagen hatte trafen Ramon und Xadia voller Überraschung aufeinander. Auch Rondrigo und Xena liefen sich über den Weg, zu beidigem Ungemach und versuchten sich zu ignorieren was nicht so recht gelang da die Amazone den Magier ansprach und während des Gespräches gesellte sich ein Mann Woltan genannt hinzu. Da die Temperaturen fielen entschieden sie sich eine Taverne aufzusuchen wo Xena eine Schlägerei mit einem Zwerg um einen Platz anfing was dazu führte das die Gruppe nicht in der Taverne einkehren konnten. Ein Streit entbrannte zwischen der Amazone und dem Magier aus Al'Anfa was in der Wirkung eines Zaubers und der ohnmächtig Schlagung von Ramon endete. Zuvor waren sie von einem Mann angeworben worden welcher sich als Baron offenbarte. Xena jedoch, durch den Zauber zutiefst beleidigt worden war entzog sich dem Unterfangen und schwor das Dasein des Magiers in einem Duell zu beenden. Der Baron ging dazwischen und vertröstete  sie bis die Unternehmnung die er beabsichtigte beendigt sei und die Amazone zog davon. Am nächsten Praioslauf zog die Gruppe mit einigen weiteren Freiwilligen gen Firun. Unterwegs offenbarte der Baron das Ziel der Reise es sollte ein gewaltiges Goldvorkommen im fernen Yeti-Land geben. Der Weg zu diesem unwirtlichen Ort war von der ein oder anderen Gefahr und Erkenntnis geprägt doch der Ort der verheissungen wurde erreicht. Erzählungen sprachen von einem Konflikt zwischen den dort lebenden Yeti in welchen die Gruppe eingriff. Dabei gingen Xaida und Ramon zu Boron und die Überlebenden verließen das Yeti-Land und der Baron offenbarte sich als Hochstapler. Ein Streit nach einer Naturkatastrophe entzweite die Überlebenden als Rondrigo versuchte sich mehr Gold zu bemächtigen und dies zu seiner Flucht führte. So zerstreute sich die Truppe und sie gingen ihrer Wege.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. Oktober 2018, 12:18:26
Fremdijis und Fische

Hesinde 1014 BF: Maraskan, Insel der Maraskaner, Geburtsort des Buchdrucks und einer Umwelt die jemanden schneller zu Boron schicken kann als er ein Stoßgebet gen Alveran senden könnte. Hierhin hatte es Falk, Geweihter des Kor verschlagen und in Sinoda besuchte er aus Langeweile ein Theaterstück. Ebenso auf das Bannland Marustan aus alten tulamidischen Zeiten gebracht hatte es Hesindion welcher in begleitung einer sehr jungen Frau die nicht von seiner Seite wich und auch dieses Theaterstück begutachteten. Eine aufstrebende Schriftstellerin aus dem Mittelreich war ebenso zugegen, Elea ihr Name und sog mit großer Aufmerksamkeit das Geschehen in sich auf als ein tödlicher Anschlag auf den Berater von Fürst Herdin, Herrscher über Maraskan von Gareths Gnaden, verübt wurde. Während der Befragungen durch die KGIA  geriet auch ein Geweihter des Firun, Jacopo genannt in das Blickfeld der mittelreichischen Geheimagenten als er zufällig die Straße entlang ging. Nachdem sie von den Agenten entlassen wurden sprach ein maraskanischer Händler sie an und lud sie zu sich in sein Anwesen was Falk und Hesindion annahmen. Später wurden Boten ausgesandt die nach Willigen suchten den Dschungel maraskans zu trotzen. Aus Geldnöten oder der Herausforderung sich entgegenstellend trafen der Firungeweihte und die Schriftstellerin wieder auf Falk und Hesindion und diese Gruppe wurde gesehen wie sie Sinoda mit Behältern in Richtung Urwald verlassend aufbrachen. Knapp Sechs Praiosläufe später kehrten sie wieder um später des selbigen Praioslauf mit einem Handelszug nach Tuzak aufzubrechen. Von Tuzak aus wanderten sie zum Pass zwischen Amdeggyn-Massiv und Maraskankette und wurden bei einer Schenke im Gespräch mit einer Schaustellergrupe gesehen mit denen sie weiter reisten. Lagerberichte des Belangerungsrings um Boran, der letzten freien Stadt Maraskans noch nicht vom Mittelreich erobert und seit mehr als 25 Götterläufen Widerstand leistend, wurde eine Gruppe erwähnt die auf die Reisenden hindeutete.
Aufklärer berichteten das am Abend es einen Aufruhr auf der maraskanischen Seite gab und die Reisenden nicht mehr im mittelreichischen Lager zufinden waren. Seeberichte der Blockadeflotte vor Boran erwähnen ein kleines Boot welches sich zwei Praiosläufe später aus dem Hafen stohl als ein bornländischer Blockadebrecher versuchte das eingekesselte Boran anzulaufen. Fast vierzehn Praiosläufe später war die Gruppe wieder in Tuzak gesichtet worden wie sie den Tempel des Rur und Gror betraten und sie angeblich mit einem sonderlichen Kind namens Milhibethjida redeten welche die Maraskaner als Hoheschwester des Tuzaker Tempel eingesetzt hatten. Nachdenklich sah man sie wieder den Tempel verlassen und nach Sinoda reisen wo sie erneut das Anwesen des Händlers besuchten um dann ihrer Wege zu gehen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 20. Oktober 2018, 11:56:53
Gold und Ränke

Peraine 1014 BF: Firuns grimmiger Wille verließ die Lande als Tsa das Leben erneut mit ihrer Schwester Peraine entstehen lies. Am Großen Fluss in Albenhus hatte es Damila und Amaryllion verschlagen die Gestein für den Tempelbau in Grangor besorgen sollten. Ebenso hatte es Selo und Kasim ins Mittelreich erneut verschlagen und so trafen sie aufeinander wohl wissend das Hader zwischen beiden Seiten loderte. Nachdem die Tempelbauer sich um den Stein gekümmert hatten kehrten sie in der Taverne Zum torklenden Einhorn ein wo sich ebenso die Südländer niederglassen hatten. Eine im Laufe des Abends mit Seeleuten und einem Krüppel entfachten Kneipenschlägerei wurde durch Madas Gaben unterbunden und Boron schenkte ihnen Ruhe. Der nächste Praioslauf war sollte anders verlaufen als gedacht, denn Damila und Amaryllion wurden von einer Frau angesprochen die sie in eine Phexenstat verstrickte. Die erhoffte Beute aus dieser Tücke sollten unglaubliche 1000 Dukaten sein und so willigten die beiden ein. Da aber die Gier sie gepackt hatte und sie das Unterfangen nicht mit so geringer Zahl bestehen konnten fragten sie Selo und Kasim, jedoch ihnen falsche Wahrheiten zu geben und sich insgeheim zu bereichern. Die beiden Männer waren mistrauisch, willigten aber ein und man verließ sich um unterschiedliche Erledigungen zu tätigen. Als sie dann bei der Reederin Kupferfeld vorstellig wurden, schien Phex ihnen nicht gewogen dann durch unbedachte Worte erblühte der Zweifel so stark bei Kasim und Selo das sie mit Zauberwerk eingriffen und die Komplizin von Amaryllion und Damila zur Wahrheit aufforderten. So erfuhren sie das die 1000 Dukaten ein Lösegeld für den von Seeräubern entführten Bruder der Reederin gedacht waren was Damila und den Elfen dazu veranlassten aus Albenhus zu fliehen und die Komplizin den Wachen überlassen wurde. Die beiden Südländer jedoch willigten ein Frau Kupferfeld zu helfen und überaben mehrere PRaiosläufe später in Batehan das Lösegeld für das Leben den entführten Bruders.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. Oktober 2018, 13:47:24
Sumulogie

Ingerimm 1014 - Ende Rahja 1014 BF: Über die Götternamen hinweg wurden Kasim, Selo, Amaryllion und eine Söldnerin namens Karima von einem Sumulogen für eine Expedition auf eine der Waldinseln angeheuert und waren nacheinander in Port Stoerrebrandt auf der Insel Iltoken eingetroffen wo sie sofort wieder ein Schiff bestiegen welches sie in das Kronkolonie Südmeer des Horasreiches bringen sollte. Doch nicht Neu-Nospraran auf Bilku war das Ziel, sodern die Nachbarinsel Sorak. Dort angelandet vereinten sie sich mit anderen Teilnehmern und beabsichtigten unter der Führung des Sumulogen Siegbert von Lichtenbruch Ingerimms Schlund des Vulkanes von Sorak erkunden. Mühsam war das Unterfangen und nicht alle kamen mit den Leben davon, ja sogar feige Morde sollen begangen worden sein als nur einige wenige der Expedition von der Insel flüchteten um Ingerimms Zorn zu entkommen als der, wie die Waldmenschen ihn nennen, Chap Tabungapa ausbrach. Xeledon schien sie zu ärgern denn das Schicksal warn nicht mit ihnen und durch Schiffbruch gelangeten sie in Gefangenschaft auf Nikkali wo sie in Ingrimsport an einen Händler aus Al'anfa verkauft wurden der sie wiederum der Arena übergab.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 03. November 2018, 12:01:45
Die Perle des Südens

Ende Rahja 1014 - Ende Praios 1015 BF: An'Anfa, zweitgrößte Stadt des Kontinents, hierhin hatte das Schicksal Karima, Amaryllion und Selo verschlagen, genauer gesagt in die Bal-Honak Arena wo die Bevölkerung von Al'Anfa mit dem blutigen Treiben unterhalten wurde. Zuschauer sahen wir sich die drei mit einem Zwerg gegen einen Oger kämpferisch blamierten aber am Ende der Menschenfresser tot in der Arena lag. Als sie einige Praiosläufe später mit dem Zwerg flüchteten gerieten sie in die Feiern des Festes der Freuden welche in Al'Anfa den ganzen Götternamen Rahja und selbst die götterlästerliche Zeit des Widersachers hindurch abgehalten wurden. Dort trafen sie zur großen Freude von Amaryillion auf Navarion der an den Feierlichkeiten teilnahm. Gemeinsam ersannen sie eine Möglichkeit wie die entflohenen aus der Stadt bringen konnte. Mit List und Zauermacht schafften sie es mit dem Zwerg der Orim hies sich nach Mirham durchzuschlagen und bestiegen dort ein Schiff nach Beilunk wo Orim ihnen die Grenze seiner Heimat Lorgolosch zeigte. Dort trennten sie sich als ein Gewitter heran zog und er ihnen riet zuflucht in einer nahen Burg zu suchen. Selo entschied sich nach Beilunk sich zu wenden während die anderen den Rat des Brilliantzwerges annahmen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. November 2018, 12:59:31
Artefakte und Dämonen

Rahja 1014 BF: Der Handelsmagnat Störrebrandt hatte eine Expdition der Spektabilität der Festumer Magieakademie finanziert und für sie so manche Person angeheuert. Darunter waren Hesindion, Nessa, Jacopo und Falk. Der Geweihte des Firun hatte einen Tuzaker an seiner Seite  während der Magier seine junge Gespielin mit sich führte. Rakorium Muntagonus schickte sich an ein Artefakt auf Maraskan zu finden und nach kurzer Einweihung stach die Gruppe in See. Die Überfahrt verlief außer der Sichtung einer Seeschlange ereignislos als die Gewässer um Boran angesteuert wurden und nur Zauberwerk die mittelreichischen Blockadeschiffe von ihnen abhalten konnte. Angelandet entschied sich Hesindion seine Begleitung an Bord zu lassen während der Rest in den Dschungel aufbracht. Was dort genau geschah ist nicht bekannt, Gerüchte besagen ihnen sei ein Dämon begegnet als sie nicht unweit des Schiffes aus dem nichts wieder auftauchten, mit dabei das gesuchte Artefakt was die Spektabilität erfreute. Auf der Rückreise kam es zu verstimmungen, denn eine Matrosin hatte erkannt, das die Begleitung von Hesindion gegen ihren Willen mit ihm reiste was dazu führte das der Kapitän vorstellig wurde und Hesindion sich mit seinem Besitz durch einen Luftdschinn möglicher gesetzlicher Verfahren im Bornland entzog. Die anderen erhielten ihren Sold vom Handelshaus Störrebrandt ausbezahlt und gingen ihrer Wege.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 17. November 2018, 13:02:16
Beilunk und die tobrische Provinz

Rondra - Travia 1015 BF: Von Rahjawärts kommend erreichten Karima, Navarion und Amaryillion zu später Stunde eines Praioslaufs die Stadttore Beilunks. Die wachhabenden Gardisten befragten sie nach ihrem begehr und Navarion nutzte die Gutgläubigkeit eines Wachmanns aus um Amaryllion wegen seines götterungefälligen Aussehens als Firnelf  darzustellen. So machte in Beilunk in den kommenden Praiosläufen die Kunde sich breit, dass ein echter Firnelf sich in die Stadt verirrt hatte.
Während Karima sich im Hafen durch arbeit als Schauerfrau verdingte und Navarion seiner Wege ging, versuchte Amaryllion seine Unterkunft durch den Wissensdrang der örtlichen Hesindegeweihten zu sichern, welche ihn für Predigten als Beispiel für das Ungewisse in der Welt darstellten was zwar furchteregend sein könne aber es Hesindes Auftrag sei es dennoch zu ergründen um die Weisheit mit anderen zu teilen.
Es war in den Praiosläufen des Götternamen Efferd als ein totgeglaubter Reisegefährte in Beilunk ankam. Es war Kasim der zur überraschung von Amaryllion plötzlich vor ihm stand. Seine Forschungen nach Tieren aus dem Norden hatten ihn in die Stadt am Golf von Perricum verschlagen. Wie es manchmal der Zufall oder gar das Wirken der Götter selbst ist, hatte Karima bei einem Handeslzug angeheuert welcher Waren nach Perainefurten im nördlichen Tobrien bringen wollte wo sich Kasim anschloss. Der Elf hatte sich wenige Wochen zuvor aus der Stadt verabschiedet um wieder eins mit der Natur zu werden sollte aber den Reisenden in der nähe des Yslisees wieder über den Weg laufen. Die Führsprache von Karima und Kasim lies die Händler mürrisch ihn mit ziehen, wären es nicht die Worte der Wachen gewesen so hätten sie ihn in die Widlnis getrieben oder gar wie einen Hund erschlagen für das götterungefällige was er ausstrahlte.
Perainefurten ward Anfang Travia erreicht wo sich der Ort auf das Erntefest vorbereitete als es zu Schicksalsschlägen kam. Ein Feuer zerstörte die Mühle und forderte das Leben des Müllers und unerklärliche Ereignisse die das Werk von Geistern oder Dämonen, ja vielleicht sogar der Namenlose selbst verrichtete sein Werk, kam es zu weiteren Toten bis nach wenigen Praiosläufen wieder Ruhe einkehrte und die Bewohner aufatmen konnten. Die Rede von einem Fluch welcher seine Opfer für vergangene Frevel geholt hatte war hier und dort zu hören.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 22. Dezember 2018, 13:27:25
Divide et Impera

Auszug aus einer Chronik aus den Dunklen Zeiten von der Halle der Weisheit zu Kuslik aufbewart:

Als junger Chronist begab es sich zu Zeiten Olruk zweiter seines Namens Horas das in meiner Heimat Neetha eine Hungernot einstellte und der Trodinar, dessen Name Acil war, nicht dem darbenden Volk die Hilfe gab die es verlangte. Die Lage war so ernst das sich Leute sogar vor des Trodinars Palast versammelt hatten und andere im Hafen ein Schiff mit Nahrungsgütern belagerten. Ein unbedachter Schritt und ein blutiger Aufstand wäre losgebrochen der ganz Neetha ins Chaos gestürtzt hätte. Aber die Götter hatten andere Pläne mit uns Sterblichen und so geschah es das aus dem Norden Menschen erschienen die nicht nur die Nahrung des Schiffes an die bedürftigen verteilten sondern sogar die Geschicke der Stadt übernahmen als der Trodinar olötzlich verstarb. Es waren [Textfragment nicht erhalten]. Diese Fremden schafften es die Hungernot durch kluge Taten zu beenden und die Sicherheit von Neetha zu stärken indem sie Bündnisse mit mächtigen anderer Orte schlossen so das die nun durch das Volk begrüßte, Reformisten gehießenen, Neetha unter ihrer Führung bis nach Methumis hinauf an Einfluss ausbauten. Ihnen gelang es, Shinxir sei gepriesen, im Fürhjahr nach ihrer Machtannahme die grausamen Hjaldinger bei Eldoret zu schlagen die sich anschickten das Land zu plündern und sie Schlugen ein Echsenheer bei Catobia welches die Stadt entvölkern wollte. Der Ruhm den sie sich und Neetha aufluden hallte in den Preisungen der Menschen der Stadt wieder und manch einer Sprach sogar sie seien von den Göttern gesandt, was durchaus möglich sein konnte, denn sie sprachen Worte die nie jemand zuvor gehört hatte und einer von ihnen sogar sich für die Anbetung einer fremnden Gottheit einsetzte die [Textfragment nicht erhalten]. Wahrlich groß war der Ruhm und Wohlstand ward Neethas Zukunft als sie gen Bosparan aufbrauchen um selbst vor dem Horas zu treten. Schwer traf uns die Kunde, dass sie in den Wirren eines Anschlages auf den Horas ihr ende fanden. Durch die schnelle Entlossenheit des Ratsmigliedes Casslilus Manecus wurde aber ihrer gedacht als er die Führung der Stadt auf seine Schultern lud.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 02. Februar 2019, 11:10:47
Erben des Sulman al'Nassori

Pergamentaufschrift eines Hofchronisten aus der Regierungszeit des Dimantenen Sultans Alef-Faizal aufbewart im Archiv des Tempels der magischen Schlange in Khunchom:

Gepriesen sei unser Herrscher der uns erleuchtet und uns mit seiner Weisheit beglückt. So wie der Mahanadi ewig dahin zieht so ewig ist auch die Bürde die uns dereinst von Sulam al'Nassori auferlegt ward, dem Reich und seinen Menschen den Weg zu weisen. So war unser Herrscher der uns mit seiner Weisheit beglückt die unde zugetragen das es in seinem Juwel, der prächtigsten Stadt des Reiches aller Tulamiden Fremde aus barbarischen Ländern sich einen Namen machten. Unter ihnen soll ein Priester einer fremden Gottheit sein, wahrlich wundersam ist es immerwieder das soviele Götter uns ihre Willen kund tun. Ein anderer trat in den Dienst der Truppen unseres weisen Herrschers und schlug sich gegen die Barbaren aus Bosparan, während ein Magier sich in der Schule der Muldramulim den Mysterien ihrer Kunst unterwies und seinerseits seine fremden Kräfte dem Wohle unseres Volkes darbot. Eine Heilerin die sich dem einfachen Volk widmente spendete Trost aber auch Feqz verlangte seinen Anteil, denn die letzte dieser Gruppe der Fremden verdingte sich auf Feqzens Wegen. Ansich wären diese Fremnden nicht einer erwähnung würde geschah es jedoch nicht, dass ein Muldramul mit Namen Haschid ibn Raschtafar zu Tode kam, welcher Dienste für unseren weisen Herrscher verrichtete. Der fremden erhielten nach der Erherbietung wie es unserem Herrn zusteht die Aufgabe den Mörder des Haschid ibn Rschtafarzu finden.  Wie es brauch ist erhielten sie den Segen des Bel Akharaz und durch göttliche Hand zogen sie aus um zu Strafen den Mörder. Vergeltung blieb ihnen verwehrt als der Feige floh vor der gerechten Strafe! Doch ein entwendetes Artefakt  fand seinen Weg wieder in die sicheren Hände unseres Herrschers. Erneut taten sie sich hervor als eine Koptha aus Rashdul in der Stadt für Verwüstungen sorgte und eine ganze Familie in ihrem Heim verbrannte da durch Bel Akharaz gerechtem Zorn getrieben schlug der Magier sich mit Zaubermacht über den Dächern der Stadt auf einem Fliegenden Teppich mit der Koptha und bezwang sie. Dankbar war unser Gebieter und güte wie er ist lies er ihnen einen gewünschten Lohn zukommen. Anwesen in der Stadt, Sklaven und Diener sollten ihr eigen sein, doch sie wollten in das Land der barbarischen Bosperaner um etwas zu erledigen so hörten wir es und mit dem Segen Bel Akharaz der auf dem Magier ruhte würden sie auch das Ziel finden das sie suchten als der Herrscher in seiner unerschöpflichen Güte ihnen ein Schiff zur Seite stellte um in das fremde Land zu reisen. Gepriesen sei unser Herrscher der uns erleuchtet und uns mit seiner Weisheit beglückt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. Februar 2019, 14:42:27
Norvicus

Eingeritzte Inschrift auf einem Stein nahe Nordhag entdeckt durch eine Expedition der Derographischen Gesellschaft die auf der durchreise war:

Gepriesen seien die Götter, ich Lucius, Bauer im Gefolge des Isegrein Bosparan bin beschenkt von einem Magier der mit reich ernte Brachte, auch seine Gefährten waren weise und wussten um so manches was wir nicht zuvor gekannt hatten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 06. April 2019, 12:58:05
Der Wind im Windhag

Tsa 1015 BF: In Taladur einem Schmiedeherz Almadas waren Nessa und Hesindion gesehen worden wie sie in die Feste des Grafen der Waldwacht betraten. Erstere war mit einer Kutsche angereist die schon das eine oder andere mal in Zusammenhang mit vermeintlichen Mitgliedern der Kaiserlich Garethisen Informations-Agentur gesehen ward. Was die beiden dort genau Taten ist nicht bekannt, nur ein betrunkener Zwerg schwörte bei seinem Gott Angrosch die beiden Menschen hätten mit der Gemahlin des Arombolosch, Bergkönig der Ambosszwerge gesprochen und seien danach den den Stollen der Zwerge gesehen worden. Stadtwachen bestätigten ebenfalls, dass die beiden nach Efferdwärts aus taladur auszogen und eine Zwergengruppe die die Umlande von Taladur wachsam durschstreifen waren ihnen begegnet. Umso merkwürdiger war als etwas einen halben Praioslauf später eine Wache in Harben einen Magier mit dem Aussehen von Hesindion sah der mit Hexenwerk über der Stadt geflogen sei. Einen Praioslauf später wurden die beiden gesehen wie sie die praioswärtigen Windhagberge begangen. Später kehrten sie mit einem Zwerg zurück und verlißen kurz darauf die Hafenstadt der Westflotte des Mittelreiches wieder um einen halben Praioslauf später wieder in Taladur gesehen zu werden wie sie in die Feste des Grafen mit einem Zwerg gingen. Fischer eines Dorfes in den Windhagbergen behaupteten, ein Magier und der Herr der Winde hätten ihnen bei einem Überfall der Thorwaller beigestanden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. April 2019, 10:14:02
Wellen in Punin

Phex 1015 BF: Während des Götternamen Phex kam es in Punin zu so manchen phexgefälligen Taten, darunter auch ein Diebstahl eines Gemäldes, den "Yaquirwellen" der Erfinderin der Ausdrucksmalerie Daria Vindest aus dem Anwesen des Handelshauses Dallenstein. Dieser freverlische Raub an einer hesindegefälligen Tat brachte die Geweihte der Allweisen Yassia von Punin dazu sich mit einem Hügelzwerg aus dem Kosch, dessen Name Brendril Essel war auf die Spur des Kunstwerkes zu heften. So sah man sie in Unter-Punin sich mit gedungenen Schlägern kämpfen, mit Bettlern und prais-oder travia scheuem Gesindel sprechen und sogar ein Wetttrinken mit dem Anführer einer berüchtigten Bande soll es gegeben haben. Später waren sie in der nähe von Brig-Lo an der Festsetzung von Wegeräubern und der Wiederauffindung des Gemäldes beteiligt und halfen so wieder Hesinde den Menschen näher zu bringen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 18. April 2019, 17:38:42
Vermisstensuche

Peraine 1015 BF: Die Wiederbeschaffer des gestohlenen Gemäldes, ihre Gnaden Yassia von Punin und der Hügelzwerg Brenderik, trafen in Punin auf einen ungewöhnlichen Zwerg namens Ugrlik welcher sich als Geode vorstellte sowie einen Mann aus den Dschungeln Meridianas, Rondrigo sein Name. Ansich wäre so eine Zusammenkunft nichts ungewöhnliches, mag man von einem echten Geoden der Zwerge absehen, doch war dies ein Grund das diese Gruppe von einem Söldling aufgesucht wurden. Was der Anhänger des Kor ihnen mitteilte ist nicht genauer bekannt jedoch brachen sie zusammen einen Praioslauf später auf gen Firun. Sie wurden in Eslamgsgrund, Gareth wo sie Tempel besuchten und im fernen Bornland gesehen. Was immer ihr Ziel war, es brachte sich quer durch das Mittelreich und zuletzt sah man die Gruppe in der nähe eines Noionitenklosters bei Vallusa wo sie nachdem sie sich von dem Söldner getrennt hatten eine längeres Gespräch mit einem Magier der Grauen Gilde reden den sie dann begleiteten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. April 2019, 16:28:42
Gen Firun zu finden die Firnelfen

Ende Peraine - Anfang Rahja 1015 BF: Zuletzt mit dem Magier gesehen zog die Gruppe gen Perainefurten im firunwärtigen Tobrien. Unterwegs trafen sie auf eine Nivesin die sich auf ihren Weg zu ihrer Sippe ebenso gen Firun befand und wurden Zeugen vom Zwist der Kirche des Götterfürsten ob der Heliodan in Elenvina oder der Bote des Lichtes in Gareth das Wahrheit Praios verkünden möge. In Perainefurten selber gesellten sie sich zu einem Händler der nach Uhdenberg wollte und für die Gesellschaft dankbar war. Die Reise über die Drachensteine und die Rote Sichel verlief ohne größere Ereignisse, in der Gegend um das Dorf Dragenfeld wunderten sich die Reisenden über das Aufblühen der Natur obgleich überall andernorts es noch nicht so weit gediehen war. Am Grenzort Sinopje wo der Sinop in den Rathil mündet verabschiedeten sie sich von dem Händler und überschritten die Grenze gen Hardorp. Dort angekommen waren sich dankbar denn die Ebene war dem Geoden nicht genehm und ein schlagartiges Unwetter sowie eine Abneigung gegen den Magier seitens des Rondrigo taten ihr übriges um die Hardorper Ebene nicht in guter Erinnerung zu behalten. Als sie ziwschen den Salamandersteinen und der Roten Sichel hindurch zogen trafen sie auf einen Elfen der zu den Firnsippen wollte um ihnen die Warnung vor einer Gefahr und eines angeblichen letzten Sommers zu künden. Verwirrt zog die Gruppe weiter und dem Geoden wurde es nicht angenehmer als er die Weite der Grünen Ebene vor sich sah. Über Travingen reisten sie gen Waldgebiete am Silberbach wo in Gerasim sich herausstellte, dass der Magier von dort stammte und er eine Abneigung gegenüber die Goldgräbersiedlungen der Region hatte.
Zum Alavi-See strebend ließen sie die Waldgebiete zurück und wandten sich zur Farlonrschwelle die die Brydia vom Blauen See trennte. Hier trafen sie auf eine Sippe der Firnelfen wo sich die Gruppe von Magier, Elf und Nivesin verabschiedete und ihrer Wege ging.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 11. Mai 2019, 15:24:42
Borntoffeln


Ingerimm - Rahja1015 BF:

Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft

Zusammengetragen aus Berichten von Zeugen, Schriften und Nachvollziehung der Ereignisse


Es ward in der Anfangszeit des sich bildenden Sommers als zu Baliho eine Warenschau sich abhielt. Viel Volk ward gekommen und die Stadt am Rotwasser gab so manchen Wettbewerb zu kund. Belegt ist das zu jener Zeit die Recken die als Gezeichnete bekannt sich in Baliho auf den Festivitäten aufhielten. Es waren der Magier der Grauen Gilde Hesindion welcher schon während des Orkensturmes seinen Teil zur Wehr des Reiches leistete, das Weib Nessa welche nach genaueren Informationen ein Freudenhaus in Gareth betrieb und sich ebenfalls um das Reich während des Orkensturmes verdient gemacht hatte. Hinzu kam ein Rondrageweihter, Thalion, aus dem Tempel in Donnerbach jenseits des Neuenaugensees der beim Bogenschusswettbewerb sich nur einem Nivesen geschlagen geben musste wie Zeugen berichteten und einem Zyklopäer Philon genannt welcher als Koch seines Auftretens nach verdingte. Jeniger nahm am Wettsaufen teil ohne jedoch von Phex gesegnet worden zu sein. Zur selbigen Zeit war ein Agent der KGIA bei der Anwerbung um einen finstren Magier das Handwerk zu legen und es ist belegt das der Geweihte sich mit jenigem Agenten traf. Ein anderes Ereignis hatte jedoch eher die Aufmerksamkeit der Recken auf sich gezogen. Ein Bornländer, Händler mit Namen Lares hatte äußerst große Borntoffeln zur Warenschau gebracht und erweckte bei dem Weib Nessa, welche aus dem Bornland stammte interesse über diese Speise. Zeugen besagten das sie sich über diese Tatsache informierten. Ebenso als gesichert gilt das die Recken in einem Spielhaus, der Nordstern genannt, der Darbietung einer Scharisad aus den Tulamidenlanden, am Tisch der ansässigen Hochgeweihten des Traviatempels Linai Perainiane von Arvenspfordt zu jener Zeit, folgten als besagte Hochgeweihte einen laut Aussage der Heiligen Inquisition einen Schwächeanfall erlitt. Ergriffen von Sorge um ihre Gastgeberin suchten die Recken am nächsten Praioslauf sie auf und fassten den Schluss mit ihr zum Ort zu ziehen wo die großen Borntoffeln her kamen, sicherlich sah die Hochgeweihte den nutzen an solch äußerst großen Borntoffeln für die Speisung im Tempel.
Auf ihrem Weg dorthin zollten sie ihre Ehre den in zu jener Zeit in Anderath weilenden Inquisitor Amando Laconda da Vanya und nächtigten auf einem Gehöfft einer Bauernfamilie wo sie wie durch die Bauern in Ifirnskappeln bestätigt auf eine Geweihte der Rondra mit Namen Ayla von Schattengrund trafen. Das Weib Nessa half einer Bauernfamilie in Ifirnskappeln mit Rat über das Wehleiden einer Kuh. Sie nächtigten im Traviatempel zu Aelderwald und begaben sich am folgenden Praioslauf gen Braunenklamm.

Bericht des Inquisitors Amando Laconda da Vanya an seine Heiligkeit der Wahre Bote des Lichts Heliodan Jariel Praiotin XII.

Heliodan,

die Zeichen verdichten sich. Die Vision des Custodos Lumini Brunn Baucken aus Baliho und die des in Perricum eingelieferten Magier aus Selem wurden von der Hochgeweiten des Balihoer Tempel der Travia Linai Perainiane Arvenspfordt verstärkt die während des Konvents in Anderath bei uns eintraf. Diese reiste mit einer Gruppe in welcher sich ein Magier der Grauen Gilde und ein Geweihter der Rondra aufhielten gen Dragenfeld, ein Ort in Weiden zwischen der Roten und der Schwarzen Sichel an der Herzogenstraße gelegen. Die Hochgeweihte sprach von einer Vision in welcher eine Geweihte der Tsa den Feuertod durch die Hände der Bewohner Dragenfelds fand. Ich entschied das diese Gruppe im Orte Dragenfeld nach dem Rechten sehen möge und uns die Informationen innerhalb einer Frist von drei Wochen zukommen zu lassen. Ich wies den Erwählten Ucurian Jago an mit seinen Bannstrahlern zum Naira Kubuch in der Roten Sichel aufzubrechen um dort der Vision des Custodos Lumini Baucken nachzugehen. Ebenfalls wies ich die Spektabilitas minor von Uckelsbrück von der Magischen Rüstung zu Gareth und die Spektabilitar minor Moriani von der Schule der Austreibung zu Perricum an nach weiteren Indizien zu suchen die für die Ergründung dieser Visonen hilfreich sein könnten.

Lux triumphant


Bericht des Delian von Wiedbrück an seine Exzellenz Dexter Nemrod, KGIA

Exzellenz,

habe Soldvolk für die Jagd auf den Schrecken der Tobimora, den Schwarzmagier Korobar, in Baliho angeworben. Die Einheit nennt sich Die formidablen Sechs und wir werden noch am Abend des 23.Ingerimm aufbrechen. Wies einen Geweihten der Rondra ab, da ich vermute das wir Korobar zu tode schinden müssen um ihn unschädlich zu machen und sein Ehrgefühl dies nicht zulässt. nach erfolgreicher Ergreifung Korobars werde ich erneut Bericht erstatten.

gez. Kommissar Delian von Wiedbrück, Leiter der Magierabteilung




Weiter zogen die Recken ihrem Ziel entgegen, Gerüchte vom Zusammenhang ziwschen der Gruppe und Todesfälle in einigen Ortschaften mit Albträumen wurden von seiten der Inquisition als Aberglaube und Falsch verlautbart, belegt ist das in Braunenklamm die Gruppe einen Toten aus dem Braunwasser barg und dem zwergischen Müller bei der Wiederherstellung seiner Mühle halfen. Aussagen von Torwachen bezichtigten das Weib Nessa des versuchten Diebstahles aber es wurde keine Anklage erhoben. Je näher sie Dragenfeld kamen um so mehr hörten sie Gesichten über verschwundene Leute und Zwischenfälle auf dem weiteren Weg wurden von der Inquisition als Wegelagerer bezeichnet welche die Baukolonne der Herzogenstraße übberfallen hatten, eine Verbindung zum in Reichsacht stehenden Fenn Weitenberg zu Drolenhorst kann nur vermutet werden. Die Recken waren von dem was sie in Dragenfeld sahen so sehr mitgenommen das sie sichtlich ergriffen von solcherleich Götterfrevlerei und namenlosen umtrieben trauerten um was dort geschehen war und sie im Rahja  mit zwei der Verschwundenen wiederkehrten. In Salthel selbst tagte die Insquisition wo die Gruppe erneut ihre ehrerbietende Aufwartung machte. Der Geweihte der Rondra, der Koch und das Weib Nessa geleiteten die Tempelvorsteherin des Traviatempels von Baliho sicher wieder zu ihrem Göttinenhaus zurück, der Magier war schon einige Praiosläufe zuvor aufgebrochen, sicherlich um seiner Gilde zu berichten.


Vorabericht des Delian von Wiedbrück an seine Exzellenz Dexter Nemrod, KGIA

Exzellenz,

die Ereignisse in Dragenfeld stehen im Zusammenhang mit dem Schwarzmagier Korobar welcher durch eine Gruppe zur Strecke gebracht wurde, zu welcher auch der zurückgewiesene Rondrageweihte und zwei in den Akten der KGIA bekannten Agenten während des Orkensturmes in Greifenfurt, Nessa Rodensen und Hesindion Glimmerdiek, gehörten.
Die Inquisition lässt das Gebiet um Dragenfeld abriegeln, genauere Informationen können erst mit weiterer Bestandsaufnahme zugänglich gemacht werden aber wie es scheint wurde ein schwarzmagisches Ritual welches das Land verheerte unterbunden.

gez. Kommissar Delian von Wiedbrück, Leiter der Magierabteilung



Bericht des Inquisitors Amando Laconda da Vanya an seine Heiligkeit der Wahre Bote des Lichts Heliodan Jariel Praiotin XII.

Heliodan,

Praios stehe uns bei, die Gegend um das Dorf Dragenfeld zwischen Roter Sichel und den Drachensteinen ist verheert. Kein Baum, Strauch oder Graßhalm wächst, kein Leben existiert, alles ist Staub und tot, das Dorf an sich existiert bis auf den Tsa-Tempel nicht mehr. Die Informationen der ausgesandten Gruppe um die Geweihte der Travia Arvendspfordt berichtete von Untoten und schwarzenmagiern, Dämonenbündlerei ist nicht auszuschließen, die Tsa-Kirche als ganzes trift keine Schuld. Ich habe veranlasst das der Orden vom Bannstrahl Praios' diese Wüste aus Staub absprenne soll, so dass keine Seele Opfer möglicher niederhöllischer Gefahren werden kann. Der Weg ins Bornland über die Herzogenstraße wird bis auf absehbare Zeit versperrt bleiben. Möge Praios uns in seinem Lichte den Weg weisen.

Lux triumphant.


Kundschrieben des Erwählten Ucurian Jago, Hochmeister des Orden vom Bannstrahl Praios' an alle Bannstrahler Stützpunkte im Mittelreich


Praios befohlen getreue des Lichtes und der Wahrheit,

erhöhte Aufmerksamkeit ist dem Magier Hesindion Glimmerdiek von der Grauen Gilde  zu geben. Dieser wird verdächtigt ketzerische Schriften der Prüfung durch die Heilige Inquisition verwehrt zu haben. Die Berichte des Inquisitors Eslamshagen aus dem Götterlauf 1011 BF über ein gewaltsames Zusammentreffen wähend der Verfluchten Zeit mit einem Magier, der die selben Merkmale aufwies wie besagter Hesindion Glimmerdiek und einigen getreuen Brüdern und Schwesterm im Glauben, lässt vermuten das er in weit größere Frevlerei verwickelt sein könnte als seine verderbte Magierseele es nicht schon ohnehin in den Augen des Götterfürsten ist. Bei Aufeinandertreffen mit besagtem Magier ist äußerte Wachsamkeit angebracht um beim kleinsten Anzeichen der Frevlerei mit dem heiligen Zorn unseres Herrn Praios einzuschreiten.
Wir sind Praios Schwert, der Schatten wird dem Licht weichen!

Lux Triumphant

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 08. Juni 2019, 17:13:04
Eine Insel voller Maraskaner


Rahja 1015BF:
  Bericht der Maraskanabteilung der KGIA

Abschnitt Vier: Rebellenaktivitäten

Wie bereits in Abschnitt Drei vermerkt kann nicht genau davon ausgegangen werdern in wiefern das Haranydad mit dem Überfall der Endurium-Mine am Amran Anji verbunden ist, belegt ist aber aus den Berichten der Truppenführer die bei der Erstürmung des Lagers des Haranydad Edelmetalle fanden. Ob sie dies durch überfälle auf Händler oder doch durch den Raub der Mine erlangt haben kann nicht sichergestellt werden ohne die Toten zu befragen da keine Gefangenen gemacht wurden und der Rest in den Dschungel entkam. Solch ein Schritt wird nicht von der Boron-Kirche begünstigt und sollte sich für dieses Vorgehen entschieden werden, so sollte jegliche Kenntnis der Boronis verhindert werden. Es ist als äußerster Erfolg zu werten eine der berüchtigsten Rebellengruppen auf Maraskan einen solchen Schlag versetzt zu haben. Sollten sich die versprengten Teile wieder zusammen finden, so sind sie geschwächt oder gehen in anderen Gruppierungen auf. Unsere Bemühungen die Insel zu befrieden machen langsam Gewinne auch wenn Teile der Bevölkerung immernoch uns Feindselig eingestellt sind. Verstrickungen zwischen dem Rur und Gror Kult sowie den Rebellen konnten bis jetzt nicht eindeutig nachgewiesen werden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 08. Juni 2019, 17:26:17
Kabash

Anfang Praios 1016 BF:  Notiz in den Akten des Directorium für besondere Angelegenheiten zum Subject Bunter Gorm

Es kann frei behauptet werden wie frevlerisch dieser Gorm die Wanderarbeiter um sich scharrt. Wider Praios und die Horas anprangernd rottet er das Gesindel zu hauf so dass Gefahr für die Baronie Kabash bestehen könnte sollte sich eine zu große Anzahl an Wanderarbeitern den frevlerischen Idealen der, mögen es die Zwölfe behüten, Demokratie hingiebt. Soldvolk wurde vom stellvertretenden Burggrafen angeworben während sich Graf Sumudan von Aldyra nicht auf seinem Sitz befindet. Ein Elf, ein magisch begabter Halb-Elf und ein Wilder aus den Trollzacken verüben Spähoperationen um die Zahl genauer verorten zu können. Berichte über eine Kriegerin die bei den Wanderarbeiten und dem Bunten Gorm gesehen wurde konnte noch nicht verifiziert werden. Schlage vor Lage weiter zu beobachten und bei bedarf das Heer zur Niedermachung des Gesindels aufmarschieren zu lassen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 15. Juni 2019, 11:31:19
Das Knarren des Holzes


Praios 1016 BF: Reginalausgabe des Aventurischen Boten für den Raum Groß-Gareth im Praios 23 Hal

Bauschäden fordern das Leben eines Heilers in Meilersgrund

Meilersgrund - In der Ungolfgasse kam es zuletzt zu einer Beschädigung des Hauses von Magister Oriak Sturmwind, geschätzter Heiler, durch die er zu Boron ging. Die Bauaufsicht von Meilergrund verischert den Bewohnern des Nachbarschaft das dies nur auf das Haus des verstorbenen Magier zutreffe und nicht mit Bauschäden an ihren Häusern zu rechnen sei. Das Erbe des verstorbenen tritt an die junge Heilmagierin Morena Güldenstern die unserem Redaktuer aussagte sie werde die Arbeit ihres alten Lehrmeistrers fortführen.



Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 29. Juni 2019, 12:50:46
Ein Schatz und Kopfgeldjäger


Rondra 1016 BF:
Eine Geschichte aufgeschnappt in einer Kneipe in Riva

So wahr ich bei Praios hier sitze, da ist eine Gruppe ausgezogen um einen Schatz zu finden. Unter ihnen eine Geweihte der Hesinde. Verfolgt wurden sie von Heschern so sagte man, da die Frau die das Wissen über den Schatz hatte Phex mehr nahestand als Praios. Sollen durch die Weiten hier oben gezogen sein nachdem sie mit einem Schiff ausgelaufen waren. Die Geweihte kam zwei Wochen wieder hier in Riva an, der Händler der sie hier her brachte sagte was von Zwist und ungebührendem Verhalten. Was mit den anderen war fragt ihr? Nun, zwei kamen fast gegen Ende des Götternamen wieder, ein Südländer, was man immer von denen Halten mag und ein Zwerg, die Frau und ein anderer Zwerg fehlten. Ob sie den Schatz befunden haben? Hesinde gab mir dieses Wissen nicht, vielleicht haben sie es, vielleicht ist er auch immernoch irgendwo hier oben Verborgen. Weis nur Phex was stimmt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 29. Juni 2019, 12:59:40
Verflucht

Anfang Efferd 1016 BF: Verlautbarung der Herzog-Eolan-Universität von Methumis

Die Universität lässt verlautbaren das die erst kürzlich ausgesannte Expedition zur Ergründung einer alten Tempelanlage aus bosparanischer Zeit wiedergekehrt ist. Die Gerüchte von einem Fluch müssen bestritten werden, nach Prüfung durch Geweihte konnte lediglich bei ein ängstliches Verhalten bei einigen Teilnehmern bei Menschenmassen feststellen was nicht in einem Zusammenhang mit der Expedition stehen muss. Fürderhin muss die Universität aufs äußerste Bestreiten, dass wir unsere Angeworbenen in unnötige Gefahr bringen, wer immer diese Verleumdungen streut möge dies unterlassen, wir sind eine ehrbare und hesindegefällige Fakultät. Leider müssen durch diese Gerüchte verursacht weitere Expeditionen vorerst unterbleiben da nicht auf unsere Anwerbegesuche geantwortet wird. Möge Hesinde dies schnell beheben und Zweiflern die Weisheit geben das wir götterungefällige Bestrebungen haben.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 06. Juli 2019, 12:40:41
Ein maraskanischer Ziegenbock

Travia 1016 BF: Ein Geschichte eines Hirten aus Telfenhain

Ja es war schon eine schlimme Sache, Rotpelze wollten sich über die Ziegenherde stürzen, da kam als ich mich erwehrte eine Gruppe über einen nahen Hügel. Ein naja, Geck würde ich sagen kam zu Hilfe während ein Bogenschütze den Golbins das Fell gerbte. Unter ihnen waren auch zwei die komisch Aussahen, so bunte gewänder und Sachen im Haar. Naja, jedenfalls war der Zuchtbock der Siebenrüb abhanden gekommen und die beiden komisch Angezogenen und der Geck zogen dann los in die Brache, leider kam sie ohne den guten Silberhaar wieder, das gab Ärger mit der Siebenrüb aber die anderen Ziegen waren sicher.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 06. Juli 2019, 12:49:13
Nach Vinsalt

Travia 1016 BF: Kommentar im Bosparan Herold aus dem Travia 1016 nach Bosparans Fall

Die Wanderarbeiter aus dem Kabash waren aufgebrochen um gen Vinsalt zu ziehen, erdreistend sich gegen die praiosgegebene Ordnung erhebend. Zwischen Sibur und Vinsalt sollte es zum Aufeinandertreffen kommen. Vorab gab es beider Seiten Späher die Auszogen aber unvermeidlich war das Schicksal und so wie die Wanderarbeiter sich erhoben so hart schlug die Macht der Horas zurück. Niedergemacht wurden sie und zerstreut in alle Winde, auf das sie nimmer mehr erdreisten sich zu erheben. Es Lebe die Horas, es lebe das Reich.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 13. Juli 2019, 14:02:24
Entführung eines Händlersohnes

Travia 1016 BF: Gespräch zweier Bewohner eines kleinen Ortes an der Dämonenbrache

Ein Händler lobte eine stattliche Entlohnung von ganzen 50 Dukaten aus, seinen Sohn solls erwischt haben, Raubsgesindel an der Straße zur Brache. In diese sollen sie den Sohn verschleppt haben, bei den Zwölfen der Arme Junge, ob sich jemand wagt dort vorzudringen in diese götterverlassene Gegend. Eine Gruppe von Recken sollen es versucht haben aber sind unverrichteter Dinge wiedergekehrt, sagten selbst das es zu gefählich sei. Kein Wunder bei solch einem Ort.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 27. Juli 2019, 16:44:06
Schrecken in der Nacht

Ende Travia 1016BF:


Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft

Als der Göttername der Travia sich dem Ende näherte wurde die Gruppe die schon die Schrecken in Dragenfeld erlebt hatte gen Trallop gesandt, auf den Wunsch des Herzog Waldemar von Weiden, welcher auch der Bär genannt. Ein Schrecken plagte die guten Leut in Weiden und es sollt die Aufgabe der Recken sein dies zu Beenden. Die Inquisition und die KGIA versicherten das es sich um Schwarzpelze handelte die in Schutz der Nacht die Länder am Finsterbach, Pandlaril und Rot- wie Braunwasser heimsuchten. Von des Herzogs eigen Zeugkammer ausgerüstet zogen sie aus um Weiden zu bereisen und dem Volke wieder ruhige Nächte voller borongefälliger Ruhe zu bescheren.


Tagesaufzeichnung einer Wachfrau in Baliho aus dem Travia 1016 BF

Heute war ein Magier und ein der aussah als komme er von irgendwo im Süden her da und fragten nach dem Metzenschnitter, auch ward ein Geweihter der Leuin zu selbigen vor Ort. Vielleicht helfen sie ja beim beenden des Rumgemorde. Die Huren so verwerfllich ihr traviaungefälliges Handeln auch sein mag verdienen es nicht wie Vieh des Nächtens abgeschlachtet zu werden.


Aufzeichnung des Dorfschulzen von Rudein Tannfried Sattler aus den letzten Praiosläufen des Götternamen Travia im Götterlauf 23 Hal

Nach Rudein kamen welche vom Herzog geschickt, fragten nach verschwundenen Personen. Haben in einem Gasthaus eingekehrt. Einer von ihnen war ein Geweihter der Leuin, hat einen Mönch von den Hütern vor einer Prügelei mit einem Besoffenen der gewandungen eines Praioten verbarg errettet. Seltsames Volk was sich in dieser Zeit rumtreibt, wenn mal nicht die Elfen damit zu tun haben.

Eintrag in den persönlichen Aufzeichnungen des Vogtes Bärwiss von Dunkelstein aus Altnorden Ende Travias

Unglaublich was geschehen, die Götter mögen uns behüten, ein Arbeiter beim Mauervorhaben ward ein namenloses Wesen, anders kann ich nicht sagen wie es sonst gewesen sei. Sein Weib soll ebenso betroffen sein. Wir überstanden den Schwarzpelz, wir wären nicht Weidener wenn wir nicht ebenso finsteres Wirken wiederstehen könnten.

Niederschrift eines Geweihten der Rondra aus dem Tempel der Rondra in Moosgrund

Ein Glaubensbruder kam kurz vor Anfang Boron zu uns, er weilte im Tempel und sagte er wolle nach dem rechten sehen und erkundigte sich über die verschwundene Weibelin. Obwohl er schon bald wieder abreiste teilte er das Wissen mit uns, ein namenloses Wesen, ein Vampir ward zur strecke gebracht worden, ob es für die verschwundene Weibelin verantwortlich sein könnte ist ungewiss. Rondra gebe uns die Stärke der Finsterniss zu erwehren.

Auszug aus einer Chronik über die Gezeichneten, Capitulum 14, Weiden
Die Gruppe zog gen Rhodenstein um die Schriften des Ordens der Wahrung zu sichten. Unterwegs trafen sie auf eine Sippe von Elfen welche vor einem Schrecken flohen und ein Drache soll gesichtet worden sein. Genaueres über die Vorgänge kann nicht genau beschrieben werden aber etwas mag geschehen sein das die Gruppe so in Unruhe versetzt hatte das in sich verschlechternden Witterungsbedingungen das Weib Nessa verscholl. Ohne sie kam die Gruppe in schwerstem Wintersturm in rhodenstein an wo beinahe eine Frau von ihrer Kaleschka erfasst worden war. Ihr Name war Farissa saba Awan und eine stolze Aranierin. Während der Geweihte der Leuin sich in der Ordensburg mit hesindianischem Drang in die Schriften vertiefte, lernten sich der Magus Hesindion,Koch Philon und jene Farissa im Gasthaus des Dorfes besser kennen wo dem Magier offenbar wurde das sie von seiner Zunft nicht viel hielt. In Sorge im die weiterhin verschwundene Nessa entschied er sich seine Macht über die Elemente, so wie es in den Tulamidenlanden gelernt wird einzusetzen um sie zu finden, dies wurde ihm von einem Stallburschen der das geschehen sah als Bündlerei mit niederhöllischem Wirken ausgelegt was zu einer kurzen Panik in der Gaststube führte. Da das Wetter sie für den kommenden Praioslauf im Dorf festhielt waren sie mit Gesprächen untereinander größtenteils zugange. Der Geweihte hatte in seinen Nachforschungen einen Hinweis auf den Schrecken welcher das Weidener Land heimsuchte gefunden und nach einem Gespräch mit Farissa welches offenbarte das sie sich Rondra nahe fühlte entschied er das sie die Gruppe begleiten sollte, wohl ahnend das mehr götterfürchtiges Volk durchaus in solch Zeiten zusammenstehen sollte.
Kurz vor ihrem Aufbruch erschien die verlorengeglaubte Nessa am Rande von Rhodenstein  und nach kurzer behandlung ihrer Wunden durch Magie und einer kurzen vorstellung ihrer neuen Reisegefährtin ging die Kalaschka gen Firun, zunächst in eine andere Richtung als gedacht, da der Koch dem Lenker den falschen Ort nannte zu welchem er reisen solle um das eigentliche Ziel anzustreben. Als sie während einer Rast mit einem namenlosen Schrecken gefochten hatten wurde den anderen offenbar, dass sie umkehren mussten um einen anderen Weg zum Dorf Scheuzen bei den Finsterkuppen zu finden.  Der Umweg kostete sie zusätzliche Zeit und lies sie auf ein weiteres Opfer der namenlosen Plage treffen wo es zu leichten Spannungen zwischen dem Magier und Farissa kam als unbedachte Worte über den Leichnahm fielen. In Scheutzen selbst wurde sie eher abweisend empfangen aber ihr eigentliches Ziel war die götterverlassene Ruine der Acheburg. Was genau an jenem Ort geschah lässt sie nur schwer nachvollziehen aber es muss etwas Unheiliges gewesen sein so schweigsam war die Gruppe über die Ereignisse als sie nach Scheutzen wiederkehrte und den Entschluss fasste die Rittfrau welche dem Ort vorsteht erneut aufzusuchen.
Die Bewohner von Scheutzen sind nicht sonderlich Fremden gegenüber offen und so konnte nicht genau gesagt werden warum eigentlich auf die Gruppe gut zu sprechen war als sie wieder abreiste um einer Jägerin zu helfen die firunheilige Grotte des Arö von einem widernatürlichen wesen zu befreien. In jeber Grotte steckte sich die Aranierin Farissa mit Lutanas an woraufhin sie nach ausbruch der Krankheit durch die magische Macht des Gildenmagiers nach Anderath in den Perainetempel verbracht wurde bis sie geheilt war. Bewohner von Anderath erinnerten sich gut dann es war als ob der Wind selbst zum Leben erwacht sei als der Magier mit Farissa im Dorf erschien. Wenige Praiosläufe später kam der Rest der Gruppe mit der herzöglichen Kaleschka in Anderath an und verweilte dort bis ihre Gefährtin aus den fürsorglichen Armen des Tempels entlassen wurde.

Schreiben der Rittfrau Dorntrud von Scheutzen, Verweserin von Scheutzen an Herzog Waldemar von Löwenhaupt, Herzog von Weiden


Eure Hoheit,

mit Sorge muss ich euch berichten das zwei sich in eurem Auftrag befindliche Recken mir gegenüber ungebührlich verhalten haben. Der Ton mit welchem mich ein Magier, der gar furchtsam Aussah mich anharschte war meiner Stellung nicht würdig und eine Frau mit feuerrotem Haar sogar wurde handgreiflich gegen meine Magd als ich sie angewiesen hatte das Dorf vor dem Schrecken der Acheburg zu warnen auf das sie Schutz in ihren Heimen finden mögen wenn das Madal am Himmel erscheint. Die anwesenheit eines Steiters der Himmlischen Leuin ist es nur zu verdanken das dies schreckliche Geschehen nicht gar noch schlimmeres hat geschehen lassen. Ich weis um eure Weisheit Hoheit und bin mir sicher das ihr gerecht handeln werdet und wenn es die Leuin bestimmt auch den Mut habt für Ordnung zu sorgen.

Mit gebotener Achtung und Treue euch ergeben,

Dorntrud von Scheutzen

Auszug aus einer Chronik über die Gezeichneten, Capitulum 14, Weiden
In Baliho wieder einziehend wurden ihnen die Kunde von Wachenleuten gegeben das erneut der metzenschnitter ein Opfer gefunden hatte.  Gewillt dem Treiben einhalt zu gebieten stellten sie Forschungen an und so konnte entlarft werden das ein Händler in Baliho der Schuldige war und auch sein Ende fand.  Nachdem die Morde in Baliho beendet waren zogen sie weiter gen Praios in die Menzheimer Au um dort nach dem Rechten zu sehen. Auf dem Weg dorthin trafen sie auf einen Magier der vor dem Kältetod errettet wurde und wie es sich herausstellte aus den Tulamiden stammte. und einstmals eine Spektabilität dort war. In menzheim selbst begaben sich der geweihte und die Arinierin zum örtlichen Rondratempel um dort sich zu erkundigen welche Vorfälle es in der Gegend gab, während die anderen beim Baron einkehrten. Im Laufe der Nacht kam es auf dem Anwesen des Barons von Menzheim zu ereignissen die bis jetzt nicht genau ergründet wurden aber das Leben des Barons und das seiner Tochter beendeten.
Einige Bedienstete machten die Angaben das am nächsten Morgen eine gewaltige Eule erschienen sein soll deren Fkügel schimmerten, nach einhelliger Meinung von befragten Firungeweihten in Gareth  gäbe es keine Eulen solcher Art und so muss es wohl auf die Nachwirkungen der Ereignisse um die Todesfälle der Baronsfamilie zurückzuführen sein das die Gedanken so manch einen Streich wie ein Schelm spielen können. Jedenfalls brach die Gruppe kurze Zeit später gen Efferd auf nachdem sie sich von dem erretteten Magier verabschiedet hatten. Einige Praiosläufe später erschienen sie in Anderath wo sie im Rondratempel und beim Baron übernachteten bevor sie bei nächstem Praioslicht zum Sitz des herzogs nach Trallop aufbrachen. Was sie genau mit dem Herzog besprachen ist nicht genau bekannt, kein bediensteter wollte sich zu den Ereignissen äußern. Gewiss ist nur das die Gruppe nach einem kurzen verweilen sich aufteilte und ihrer Wege ging. Doch Schicksal und göttliche Fügung sollten sie wieder zusammen bringen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 03. August 2019, 13:31:03
Bauverzögerungen

Ende Travia 1016 BF: Verlautbarung des Stadtgerichts von Grangor aus dem Travia 1016 BF

Der Elf Amaryllion und der Wilde Gumok sind schuldig gesprochen wegen Einbruchs und Sachbeschädigung. Sie wurden zu einem Götternamen Kerker verurteilt und die Erstattung des Sachschaden an Baumeister Ugosch vom Amboss wurde ihnen auferlegt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 28. September 2019, 17:03:43
Botendienst

Praios 1017 BFKorrespondezschreiben  zwischen der Magistra Liabeth ay Shadaan von der Universität zu Al'Anfa an den Händler Malhalla ben Saram in Khunchom

Ich erhielt das Schriftstück jedoch später als erwartet, auch muss ich sagen das der Preis den ihr mit den Boten ausgemacht hattet durchaus höher war als ich ihn von anderen gewohnt war. Nächstes mal solltet ihr euch darum kümmern weniger teure Boten anzuwerben, im Gegensatz zu euch diene ich Hesinde und Peraine und nicht Phex oder Rastullah oder an wen ihr zu glauben gedenkt. Meine Mittel sind begrenzt ohne aufsehen zu erregen und sollte es erneut zu solch teueren Boten kommen werde ich wohl mich mit eurem Herrn unterhalten müssen wieviel meine Dienst ihm wirklich wert sind, was bedeuten würde das ihr euer Gesicht verliert, nicht wahr? Bedenkt dies beim nächsten mal.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 25. Januar 2020, 13:46:45
Hesinde im Hause Praios

Ende Praios - Rondra 1017 BF:


Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft

Im Götternamen des Götterfürsten des Götterlaufs 1017 nach dem Fall dess Hunderttürmigen Bosparans fanden sich die Recken durch unterschiedliche Gründe in Greifenfurt wieder.  Was sie dort im einzelnen Taten mag nicht mehr ganz zusammengetragen werden aber gesichert gilt das sie bei den Ordensbrüdern des Heiligen Hüters angeworben wurden um den Wiederaufbau des Klosters Arras de Mott, welches von den gottlosen Schwarzpelzen zerstört worden war, zu Schützen denn finstre Umtriebe schienen die göttergefällige Tat zu behindern.
So zogen sie gen Arras de Mott und ihr weg in den Finsterkamm ward von Schwarzpelz und Steinschlag geplagt, doch in der Götter Auge gelang es ihnen den pfad zu beschreiten und erreichten Anfang des Götternamen Rondra die Mauern des Stammsitzes der Hüterordens. Angelangt innerhalb der Mauern gingen die angeworbenen über um die Baustelle zu schützen und mussten schon am nächsten Praioslauf sich mit der Missetat von vergiftete Hühnern beschäftigen. Am selbigen Praioslauf wurde ein führerloses Ross entdeckt welches sich durch Aussagen einer Novizin im Besitz eines vor Ort bekannten Magiers aus Donnerbach gehörte. In der Nacht zum nächsten Praioslauf kam es zu einem Brand im Arbeiterlager der so manchem die borongefällige Ruhe nahm und erschreckender der nächste Morgen als die Leiche des Sterndeuters in der Badestube entdeckt wurde.
Um die Praiosstunde im Angesicht des Götterfürsten bewandte sich ein seltsames Geschehen als ein Schwarm Sturmkrähen auf die Baustelle niederging aber vertrieben wurde. Ein reisender Heiler weilte kurz auf Arras de Mott und wurde zeuge wie sich die Bauarbeiter der Zunftehre schlugen, ja man munkelt sogar ihre Gnaden Thalion hätte sich daran beteiligt. Der nächste Morgen brachte Kunde eines Mordes im Arbeiterlager welcher von Thalion und Farissa untersucht wurde. Dort wurde ein Pergament gefunden welches vom Magier als eine Verbindung von elementaren und Madamalsymboliken darstellte. Dann kam es zu einem Ausbruch des Blutigen Rotz an welchem auch Philon und Farissa erkrankten und im Kräutergarten wuchsen die Plfanzen mehr als von Peraine eigentlich geboten. Nessa die schon in der Nacht zuvor ungewöhnliches verhalten auf dem Klosterhof ausgemacht hatte spührte nun einer Gestalt nach die sich in die Kapelle des Klosters begab und überraschte dort einen Novizen welcher sich mit Farbe in der nähe des Altars zuschaffen machte und er, nachdem das gesamte Kloster zusammen gerufen wurde im Kerker landete. In der selbigen Nacht wurde ein Angriff von Orks auf das Kloster durch die Weitsicht des Magiers erfolgreich abgeschlagen der sie anschließend mit seiner Zaubermacht außerhalb der Klostermauern in alle Winde zerstreute oder den Flammen seiner Zauber als Opfer darbrachte. Danach heilte er alle an dem Blutigen Rotz erkrankten bis auf einen Zwerg mit dem Wirken eines Zauberwesens.
Am 10.Rondra erreichten drei Pilger zum Kloster und die Gruppe der Recken wurde später zum Hohen Lehrmeister zitiert um sich der Anchludigung von Ränke mit sinistren Kräften zu rechtfertigen als ihnen offenbart wurde das ein fremder die Pilger bat den Recken einen Lohn von 13 Dukaten zu überbringen. Die Anklage wurde fallen gelassen als der Hohe Lehrmeister zu gunsten der Recken sich einbrachte und es konnte wieder dem Werk des praioslaufs nachgegangen werden als eine Rauchsäule ausgemacht wurde, welche von Philon, Nessa und Thaltion untersucht wurde. Sie scheuchten Rotpelze auf und entgingen einer Herde von Steinböcken indem sie in einer Höhle Schutz suchten. Dort stolperten sie über das Lager eines Einsiedlers welche anscheinen den Noiniten besser übergebenworden wäre als er den Geweihten angriff. er konnte überwältigt und einige Wertgegenstände an sich bracht werden. So kehrten sie zum Kloster zurrück und überantworteten den Einsiedler welche eine zerschlissene Robe des Hüterordens trug und einige Schriften und ein Szepter was bei ihm gefunden wurde den Mönchen und Nessa erhob die anschuldigung des es ein Anhänger des Widersachers der Götter war da eine frevlerische Schrift bei ihm gefunden wurde. Am Abend senkte sich Nebel über das Kloster.
Am folgenden praioslauf wurde die Leiche des Bibliothekars entdeckt und jemand hatte sich in der Bibliothek zu schaffen gemacht. Der Verdacht fiel sofort auf den schon zuvor in Ungnade gefallenen Magier jedoch konnte er vorerst eine inquisitive befragung abwenden. Kurz vor der Praiosstunde kamen Pelzhändler aus Lowangen und berichteten das ihr Reisegefährte verschwunden sei und baten um Hilfe, Thalion sagte hilfe zu doch bevor ausgerückt werden konnte brach ein Orkan über das Kloster herein welches nicht auf rondras und efferds willen zurückzuführen war. Es gab einige Verletzte unter denen sich auch die Händler befanden und so musste die Suche für diesen Praioslauf verschoben werden. Am Abend wurden die Recken in den Bergfried gerufen welchen sie einige Zeit später wütend verließen und ihre Reittiere sattelten, dann zogen sie alle bis auf Nessa aus, sie selbst folgte jedoch einige Zeit später. Während der Suche trafen sie auf einen Mann der vom Sveltgebiet her kam, sein Name ward Fin und stammte aus Gareth. Da er die Not sah die es galt zu beenden schloss er sich der Gruppe an um die Verschwundenen zu finden Da der Finsterkamm ein größeres Gebirge mit vielen Orten für Verstecke ist teilte sich die Gruppe und der Rondrageweihte und seine Akoluthin suchten einen anderen Pfad ab. Die Zeit zwischen ihrem Suchen und der Ankunft in Greifenfurt in Begleitung von Hütermönchen, Bannstrahler unter dem Erwählten Ucurian Jago, einem Inquisitor und zwei Bauarbeitern  lässt sich nicht genauer erfahren, jedoch wurde von der Inquisition versichert das alles seine Ordnung habe. Was jedoch als gesichert gilt, kurz nachdem sie in Greifenfurt eingetroffen waren wurde ein Bote zum Praiostempel gesandt wo einige Zeit später ein Aushang das Weib Nessa des Mordes beschuldigte und als Flüchtige zur Gefangennahme ausrief.  Der Geweihte und seine Akoluthin waren ein Praioslauf zuvor in Greifenfurt gesehen worden, reisten jedoch eher ab während Hesindion, Fin und Philon zum vor Ort lagernden Sonnenzug des Heliodan in Begleitung des Erwählten gebracht wurden wo sie noch am selben Praioslauf ihrer Wege gingen wobei Fin und Philon gemeinsam am nächsten Praioslauf auszogen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. Mai 2020, 14:54:04
Efferds Reich und seine Plagen

Aufzeichnung des Zahlmeisters der Boronsotter, ein Piratenschiff in der Charyptik, aufbewahrt im Efferdtempel zu Perricum

Wer hätt es gedacht, hat schon mein Schicksal abgeschlossen da kommen welche daher und es geling ein Aufstand und schon sind wir von der Plantage der Al'Anfaner runter, sogar eine Potte hat es uns eingebracht. Recht unterschiedlicher Haufen sind wir und man mag es kaum Glauben da ist sogar eine Echse und eine der Mohas die auf dem Wasser leben. Wir folgen zunächst einem Liebfelder doch Unmut herrscht darüber.

Ein paar Praiosläufe sind vergangen und wir haben in Sylla erstmal einen Hafen. Neue Mitglieder der Mannschaft waren zu begrüßen und wir konnten ein anderes Schiff erwerben, Boronsotter wurde es genannt. Noch unterschiedlicher wurde der Haufen, wir haben alles, zwei Liebfelder, einen Thorwaler, einen Selemiten, eine Aranierin, Tualmiden und sogar einen der Verwirrten von Marraskan und eine Hure aus Al'Anfa die ihr Glück versuchen will. Xeledon hat seine Späße das ist sicher.

Unfassbar, nun haben wir die Aranierin als neue Anführerin, der Liebefeler des es zuvor war hat sich einfach aus dem Staub gemacht, warscheinlich nicht den Mut für so ein Leben und ich lüg nicht ein echter Elf ist nun bei uns. Was der soweit hier unten Sucht das wissen nur die Götter. Hat sich es aber mit der Moha verscherzt als er einen Affen erschoss der von ihr an Bord gebracht wurde. Ein Otan-Otan war es glaube ich. Manchmal fühl ich mich mehr wie ein Vater mit vielen Kindern.

Haben uns einen neuen Hafen gesucht, die Aranierin hat sich nicht mit den Haien von Sylla verstanden. Sind nun in Port Oreal und müssen für den Gouverneur einen Beweis erbringen das wir etwas taugen. Es ist Anfang Efferd glaub ich, die Regenzeit hat begonnen.

Brabak soll es sein. Mit einem Handelshaus anlegen kann ja noch gelingen aber wenn zwei dabei sind muss schon mehr als Phexens Schläue in einem wohnen. Alles für einen Kaperbrief, naja es wurden schon für weniger Reiche niedergerissen oder Leute gemordet.

Ich weis nicht wem ich eher ein Opfer bringen sollte, Phex oder Efferd. Nicht nur haben wir es geschafft in Brabak die Ware nach Schwierigkeiten zu finden, wir haben sie auch unter den Augen von Gerbelstein und der Hafenfestung von Brabak hinausbekommen. Nun sind wir wieder in Port Oreal und der Kaperbrief ist so gut wie unser.



Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. Mai 2020, 12:54:53
Tiik-Tok

Aufzeichnung des Zahlmeisters der Boronsotter, ein Piratenschiff in der Charyptik, aufbewahrt im Efferdtempel zu Perricum

Heute war ein Efferdgeweihter an Bord, hat sich bedankt für die Hilfe als ein Überfall auf seinen Tempel verhindert wurde. Einer der neuen, Heldar hat einen Umhänger bei den toten Gefunden und der Geweihte hat sofort dessen Vernichtung angeordnet.

Die Kapitänin kam später am Priaoslauf mit einem Auftrag der Werft zurück, wir sollen Holz besorgen, Tiik-Tok um genau zu sein.

Sind bei einer Insel angekommen, wenn die Karten nicht Lügen muss es Iltoken sein und eine kleine Gruppe wurde losgeschickt um sich nach dem Holz umzusehen.

Tula hat es erwischt, wurde von wilden Einheimischen getötet, haben das Holz. Mir tut es leid um die Kleine, möge Boron ihrer Seele gnädig sein.

Sind wieder in Port Oreal, Kapitänin wurde des Schmuggels beschuldigt, liegen erstmal hier Fest bis die Sache geklärt ist.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 06. Juni 2020, 19:20:08
Utulus und ein Elf

Aufzeichnung des Zahlmeisters der Boronsotter, ein Piratenschiff in der Charpytik, aufbewahrt im Efferdtempel zu Perricum

Sind wieder auf See und haben die Schiffspfade der Al'Anfaner geplündert. Mussten vor Sukkuvelani vor einer Galeere türmen.

Hatten eine Insel in der nähe angelaufen um das Schiff wieder tüchtig zu machen, geielf den Eingeborenen nicht und wollten uns an die Al'Anfaner verkaufen, Hasgar hat sein Leben gelassen damit wir flüchten konnten, möge er bei seinem Wahlgott frieden finden. Der Elf hatte zuvor das Schiff wieder in seine Hand gebracht. Rani, die neue, ist nun Steuerfrau.

Unsere Schiffskasse war wieder der Füllung bedürftig, hatten uns mit einem anderen Schiff verbündet um einen kleinen Handelszug aus zu Überfallen. Lief zuerst ganz gut bis das andere Schiff brandte und wir uns vor dem Geleitschutz zurückziehen mussten. Der Elf hat wie immer sich beschwert, sogar die Kapitänin herausgefordert, war aber zu feige nicht auf seine Magie zu verzichten. Hat den ersten Maat und die Kapitänin erschlagen, mögen ihre Seelen frieden finden. Stimmung ist schlecht, keiner traut dem Elfen der jetzt Kapitän ist, würde mich nicht wundern wenn es zu einer Entscheidung kommt.



Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 04. Juli 2020, 11:51:43
Mirham die Freiheit zu geben

Aufzeichnung des Zahlmeisters der Boronsotter, ein Piratenschiff in der Charpytik, aufbewahrt im Efferdtempel zu Perricum

Der Elf hat sich davon gemacht, keiner wird ihn missen, Rani ist nun Kapitänin, soll das Mädel mal zeigen was sie kann.

Haben neue Leute an Bord geholt, ein Waldmensch Tapo, ein Maraskaner Reojin, nun sind es schon zwei an der Zahl, sowie eine Tulamidin, aus Al'Anfa geflohen.

Unser Anliegen ist es nach Mirham zu segeln, was auch immer wir da wollen, haben sogar eine Frau an Bord die was mit der Sache zutun hat.

Mussten in der Schicksalsbucht zuflucht suchen, Kapitänin ist mit einer Handvoll und der Frau an Land gegangen als plötzlich zwei Kriegsgaleeren der al'anfanfer Flotte auftauchen. Betten wir zu Efferd das wir wieder aus der Sache rauskommen. Dieser Travia ist nicht zu unseren gunsten.

Die Boronsotter ist aufgegeben und wir schlagen uns über Land an eine andere Küste durch, die Abstimmung war knapp aber entschieden ist die Sache, Kapitänin teilte mitt das wir in eine Falle mit Heimtücke gelockt wurden.

Hätt beinah die Kapitänin erwischt, stellt sich heraus der neue Maraskaner kann zaubern und Leben retten.

Sind nahe dem Dorf Patras, Kapitänin ist mit zwei anderen in den Ort gegangen um die Lage zu erkunden.

Die Mannschaft wendet sich Richtung Al'Anfa in der Hoffnung irgendwo an der Küste ein Boot zu bekommen. Perischan die neue Tulamidin will nicht in die Richtung und geht ihrer eigenen Wege.

Phex ist mit uns, haben ein Fischerdorf überfallen und konnten in heimlicher Tat einen Küstenschiffer an uns bringen. War eine knappe Sache, Kai hat mal wieder mist gebaut und hätte beinah das ganze Dorf auf uns gehetzt. Nun sind wir wieder auf See und versuchen das Schiff für was besseres in Sylla zu verkaufen.


Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 18. Juli 2020, 11:02:03
Aufgeblasen

Aufzeichnung des Zahlmeisters der Boronsotter, ein Piratenschiff in der Charyptik, aufbewahrt im Efferdtempel zu Perricum

Sind in Sylla angekommen, das Wetter war mit uns, was nicht immer der Fall ist, daheim ist vielleicht schon der erste Schnee gefallen, weis kaum noch wie er sich anfühlt.

Habe meine Kontakte aufgesucht um den Küstenschiffer für was anderes zu wechseln, wenn die kapitänin zusagt wird es die Bireme.

In meiner Abwesenheit ist Perishan wieder aufgetaucht, hat aber auch nicht Phex auf ihrer Seite, wurde wieder versklavt und von der Kapitänin freigekauft.

Es kam zum Streit. Die Kapitänin hat Kai der Mannschaft verwiesen und dieser wirkt Magie! Ich kann es kaum beschreiben, aber sie ist wie ein Laken einfach vom wind abgehoben und davon getrieben. Alles ging drunter und drüber aber wir konnten sie schlussendlich wieder auf den Boden bringen und sie wurde wieder normal. Man munkelt Reojin hat darin eine Hand gehabt, einige Trauen ihm nicht. Kai ist getürmt.

Haben die Bireme in Besitz genommen, kleiner Ausbesserungen werden vollführt um wieder nach Port Oreal zu gelangen.

Bei Boron! Reojin kommt mit dem abgetrennten Kopf von Kai daher, und überreicht ihn der Kapitänin. Werde ein Auge auf ihn haben müssen, das Misstrauen scheint berechtigt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 22. August 2020, 11:37:46
Ein Schatz und Hranga

Aufzeichung des Zahlmeisters der Boronsotter, nun umbenannt in Wogenfeuer, ein Piratenschiff in der Charyptik, aufbewahrt in Efferdtempel zu Perricum

Sind nach Iltoken aufgebrochen, der Plan war sich in Port Stoerrebrandt nach einem neuen Schiff umzusehen. Zuviele Piratenjäger haben uns von dem Vorhaben abkommen lassen. Das Wetter ist allgemein zur Zeit schlecht, viele Stürme.

Sind durch einen Sturm abgetrieben wurden und haben ein Eiland entdeckt, Sakalan, nicht viele kennen es.

Bei Efferd und Tsa! Wir haben einen Ausgesetzten auf der Insel gefunden und aufgenommen, Ernio sein Name, der Magier ist lautstark gegen seinen Aufenthalt, Streit zwischen ihm und der Kapitänin.

Er soll einen Schatz kennen, sind unterwegs gen Selem.

Kaptiänin ist mit eineigen an Land gegangen, ankern Irgendwo in den Echsensümpfen.

Kaptiäning kehrt zurück, leere Hände, Stimmung in der Mannschaft ist schlecht.

Schwerer Sturm im Selemgrund, alle mussten ran und ihr bestes geben. Efferd sei gedankt wir haben es überstanden.

Der Namenlose soll ihn holen! Ernio hat die Mannschaft zur Meuterei bewegt, hat  die jenigen die nicht auf seine Seite gegangen sind im Beiboot ausgesetzt. Sitzen nach langem Bangen auf Sakalan. Ob wir errettet werden wissen nur die Götter, immerhin haben wir hier Nahrung und Süßwasser.

Efferd sei gepriesen, sind von einem Schiff aufgenommen worden, Thorwaler die Ernio jagen, reden was von Hranga. Xeledon mag seine Späße manchmal zu treiben.

Wir haben ein neues Schiff, wieder eine Karavelle. Sind in den Echsensümpfen auf das Lager von Kultisten gestoßen, die Thorwaler haben die Kultstätte angegriffen und wir haben ein Schiff gestohlen, dabei unsere alte Mannschaft befreit die in Käfigen darbten. Wir trauen ihnen nicht mehr aber wir brauchen sie um das Schiff vorerst zu bemannen.

Sind wieder in Port Oreal, unsere Schiffskasse ist leer, müssen bald den großen Wurf wagen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 29. August 2020, 12:36:06
Die große Gelegenheit

Aufzeichnung des zahlmeisters der Wogenfeuer, ein Piratenschiff in der Charyptik, aufbewahrt im Efferdtempel zu Perricum

Haben eine neue Navigatorin, weis wovon sie redet aber ansonsten noch unerfahren in anderen Dingen, wird ein großer Schrecken für sie werden das alles.

Potte aus Al'Anfa aufgebracht, haben Gefangene genommen.

Unter dem erbeuteten waren auch Schreiben, stellt sich heraus eines davon enthält Seefahrtsangaben,  In Port Oreal wird die Navigatorin eine spezielle Karte versuchen zu erwerben die Licht in dieses Rätsel bringt. Ein anderes Schreiben ergibt keinen Sinn, möglicherwiese verschlüsselt.

Haben in Port Oreal neue Mannschaftsanwärter gefunden, auch die besagte Karte wurde eingebracht,. Hatten probleme mit dem Zoll, Schmuggelei wurde uns vorgeworfen. Sind nach Bußzahlungen und abnahme der Gefangenen noch in der Nacht ausgelaufen. Die Seefahrtsangaben sind ergründet und nur die Götter wissen was wir dort finden werden.

Haben in Sylla unsere Fracht verkauft. Sind dann dem Hinweis von Travigunde gefolgt, bei den Göttern sie hatte Recht! Da ist ein Schiff!

Haben versucht das Schiff und was immer sich auf ihm befand in unsere Gewalt zu bringen, war ein harter und blutiger Kampf, schwere Verluste, die Kapitänin ist gefallen, alles für ein paar Papiere.

Bei Phex, Travigunde sagt es sei ein Schlüssel zur entschlüsselung des bereits bei uns befindlichen Schreibens.

Nun wissen wir was es ist, aber ob wir das Göttervertrauen haben uns an die Sache zu wagen, das steht noch nicht fest, unsere Lage ist aber nicht gut um so ein Unterfangen zu meistern, so das diese Möglichkeit wohl an uns vorbei geht.

Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. September 2020, 13:14:33
Bauschwierigkeiten

Brief des herzöglichen Baumeister Tassilo Sionta an seinen Lehnsherren Herzog Cusimo Garlischgrötz von Grangor

Eure Hoheit,

es ist mir gelungen tüchtige Recken anzuwerben die dafür gesorgt haben das die Schwierigkeiten beim eurer Brücke ein Ende fanden.
Wie vermutet waren es Fährleute die durch den Bau eurer Brücke ihre Pfründe versiegen sehen, ich vermute eine Einmischung des Altvorderen Dollbreck als größten Bootsverleiher der Stadt aber bis jetzt konnte nichts direktes nachgewiesen werden.
Sollte es zu erneuten Probleme mit dem Bau eurer Brücke führen werde ich unverzüglich davon in Kenntnis setzten und erneute Recken anwerben den Sachen zu begegnen.

Untertänlichste Hochachtung an eure Hoheit

Eurer Baumeister Tassilo Sionata
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 26. September 2020, 11:14:45
Boten schlechter Kunde

Peraine 1017 BF:

Eintrag in der Chronik Xorloschs, der Heiligen Stadt der Zwerge, niedergeschrieben auf Rogolan

Der Berkönig empfing Menschen die eine Botschaft des Berkönigs vom Amboss überbrachten. Diese verstimmte den Bergkönig, lies die Menschen aus seiner Halle werfen und die Tore Xorloschs für drei Tage verschließen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 24. Oktober 2020, 12:50:27
Alchimisten und Entführte

Peraine 1017 BF:

Eintrag in der Chronik Xorloschs, der Heiligen Stadt der Zwerge, niedergeschrieben auf Rogolan

Der Bergkönig erhielt Kunde das Menschen die ein Haarwuchsmittel anpreisen wollten und am Tor vorstellig wurden. Da der Bergkönig immernoch ungelaunt von den Menschen vor zwei Wochen war lies er sie einkerkern. Kurz darauf wurden sie freigelassen und halfen bei der Rückführung einer Entführten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 24. Oktober 2020, 12:58:34
Ein Drache im Wasser

Anfang Ingerimm 1017 BF:

Eintrag in die Stadtchronik von Grangor

Ein Gelehrter aus den Tulamidenlanden wurde abgewiesen da er wirre Kunde vortrug das ein Wasserdrache bald erscheinben würde. Später stellte sich heraus das er recht hatte. Wackere Helfer bezwangen das Untier und wurden vom Stadtrat geehrt.

Es folgt eine Auflistung der Namen derer die nicht in Grangor wohnhaft sind:

Navarion Morgenlied, Halbelf

Gumok, in den Rechtsakten in der Vergangenheit wegen Einbruch und Gewalt für schuldig gesprochen worden

Rafid ibn Tulef, Tulamide
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 21. November 2020, 12:47:42
Warenschau

Anfang Rahja 1017 BF:

Bericht eines Offiziers an seinen Lehnsherren Herzog Cusimo Garlischgrötz von Grangor

Eure Hoheit,

wie eurer Befehl es uns Auftrug so haben wir die Stadt Grangor wieder befriedet. Die Toten unter den Bewohnern belaufen sich auf einen erträglichen Anteil, alle Fremden wurden angewiesen die Stadt zu verlassen. Die Ordnung ist wieder hergestellt und der Stadtrat hat sich erklärt mit uns zusammen zu arbeiten auf das die Ereignisse völlig ins Licht gerückt werden mögen. Bis jetzt ist bereits abzusehen das die Unruhen die Grangor in den letzten Praiosläufen ereilten von der Unterschicht ausgingen und durch eine Mordfolge an einigen Bürgern sich der Wahn durch das schwüle Wetter auf Teile der Bürgerschaft auswirkte. Der eher praiosungefällige Brauch während der Warenschau dem Pöbel mehr Freiheiten zu geben schien sich in Verbindung mit Wein und Bier und vielleicht sogar manchen Rauschwerk in Auswüchse geformt zu haben die in solcherlei Ausschweifungen endeten die zu solchen Ausschreitungen führten. Die Morde werden dem Schwarzen Brekker zur Last gelegt der sich bis jetzt der Stadtgarde entzieht. Einige Schausteller wurden befragt ob ihrer verdächtigen Art und es wurde Diebesgut bei manchen gefunden. Warscheinlich nutzten sie die Unruhen um sich am Leid der Bürger zu bereichern. Aussagen über ein grünes Madamal muss als Sinnestäuschung vorerst abgetan werden, die örtliche Magierakademie wusste ebenso nichts über das Geschehen zu sagen.

In Erwartung weiterer Befehle untertänigst

Hauptmann Rahjan Fistel
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 28. November 2020, 14:29:01
Zwischenfall

Praios 1018 BF:

Meldung eines Offiziers horasicher Truppen an der Grenze zum Mittelreich an Kronsekritär für das Wehrwesen Zandor von Nervuk

Herr Kronsekritär,

melde gehorsamst das die Situation an der Feste Phecanostein sich vorest beruhigt hat. Werden weiterhin die Augen nach möglichen Vorfällen offen halten. Der Graf von Farsid hat den Schlachtentod gesucht statt sich der Weisung der Horas zu beugen. Wie die Neureicher nun verfahren werden kann noch nicht gesagt werden. Sie erhielten aber Verstärkungen. Die Lage ist immernoch trotz der Ruhe eine Gefahr für einen Kriegsausbruch.

Capitan Bosper Kerimazzi
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 04. Januar 2021, 20:31:44
Dorfheilige und Schwarzpelze

Anfang Travia 1018 BF:

Aufgeschnappt von einem Händler während eines Aufenthalts in Targuleth

Aber wenn ich es dir doch sag Borkenhold, am Tag vom Targuin da haben sie die Yolanthe entführt, Schwarzpelze waren es. Das war vielleicht ein Schrecken und die Statue haben sie auch beschädigt.   Die Götter mögen mit uns gewesen sein, denn zum selben Ereignis waren Recken in Targuleth, zwei echte Magier, ganze zwei waren darunter. Bei den Göttern ich lüg nicht. Naja jedenfalls haben die Recken die Yolanthe befreit und alle waren wieder froh, aber die Statue wollten sie nicht wieder heil machen. Denen war die alte Keule irgendwie wichtiger. Magier halt, versteht eh keiner so wirklich und wer weis was für finstere Sachen die machen, wieder gut das die nicht mehr da sind.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. Januar 2021, 14:58:50
Eine Vermisste und ein Fest

Ende Tsa 1018 BF:

Aufzeichnung der Hesindegeweihten Coruna Bogebauler aus Wegetal

Bei Hesinde wie niederträchtig es ist mich mit Falschheit fort zu locken! Als ich wieder zu meiner Gemeinde zurückkehrte musste ich mit entsetzen feststellen welch Übel über das Dorf kam. Finstere Umtriebe duch den Widersacher der Zwölf, oh Hesinde Hilf! Die Praiosgeweihte und der Traviageweihte tod, die Perainegweihte gar im Bunde mit dem Bösen und wie mir zugetragen wurde waren es einige Recken die dem Treiben einhalt geboten sonst wäre warscheinlich das ganze Dorf, nein ich darf garnicht daran denken. Ich wollte ihnen danken jedoch vor meiner Rückkehr aus Wegetal waren sie schon abgereist. Schlimm steht es um uns und noch wachsamer müssen wir sein, besonders da ich Kunde erhielt das die Inquisition sich anschickt das Dorf aufzusuchen. Hesinde schenke mir Weisheit das richtige zu tun um meine Gemeinde zu leiten.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 17. Februar 2021, 16:18:39
Böse Späße

Ende Peraine 1018 BF:

Gespräch eines Bauern aus dem Dorf Weidenfleck mit einem Reisenden

Schlimm war es ich sag es euch. Fahrendem Volk kann man nicht so recht trauen sag ich ja immer aber das Schicksal was seit einigen Götterläufen unweit unseres Dorfes lagerte das hätt ich denen auch nicht gegönnt. Hat einen Haufen Recken gebraucht um dem Spuk da ein Ende zu setzen. Dorf hat gelitten aber den Zwölfen sei dank ist es nun vorbei, solltet da aber dennoch nicht hin, ist sicherlich noch eine schlechte Gegend. Wenn es euch aber nicht davon abhält, ich hätt da noch eine Hasenpfote, da ist dann auch das Schicksal mit euch. Hat den Recken ja auch geholfen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 19. Juni 2021, 11:44:24
Hexen

Ende Rahja und die Namenlosen Tage 1018 BF:

Aussage des Bannstrahlers Cordovan Ellenschwinger, aufgenommen im Turm der Inquisition zu Greifenfurt im Praios 1019 nach Bosparans Fall

Praios sei mein Zeuge, wir befanden uns kurz vor der Unheiligen Zeit im letzten Rahja in der Gegend der Heldentrutz in Weiden als am Abend ein Reiter des Junkers eines Dorfes zu uns in die Schänke kam. Er sprach von verderbter Hexerei und schändlichem magischen Angriff auf seinen Herrn. So wie es Praios Wille ist zogen wir mit einigen götterfürchtigen Anwesenden der Schänke aus um der Dämonenbuhle ihre Strafe zu geben. Fanden aber sie nicht, jedoch wurden wir etwas anderem gewahr, die Befragung der örtlichen Siedlungen offenbarte das ein scheuriges Wesen in der Heldentrutz umgehe und wir machten uns sofort auf die Jagd nach diesem Ding. Ich schwöre beim Götterfürsten in Alveran, solch etwas hab ich nie zu gesicht bekommen, es ging auf großen Beinen und hatte ein Holzhaus auf diesen, schnell war es und wir konnten ihm nicht Herr werden, so sehr es mich auch grämt. Ich bitte darum die Heilige Inquisition um Hilfe auf das diese Kreatur nimmer mehr das von unserem Herren Praios beschienen Antlitz Deres beschämt werde!
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 21. August 2021, 10:32:31
Raben und Marasken

Ende Rahja 1018 bis Efferd 1019 BF


Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft

Kunde über die Recken war spärlich in der Zeit zwischen Ereignissen im Finsterkamm und ihrem Auftauchen auf Maraskan, allein die Aufsuchungen verschiedener Orte und die Gegenwart bei der noch abgewendeten Schlacht des Lichtes verbürgen die gesicherte Angabe des Philon Panselinos in Begleitung einer von vielen als einer von rahjagesegneten Geweihten der Schönen Göttin bezeichneten Frau. Sie tauchte auch an derer stelle erneut auf, so gegen Ende des Götterlaufs 1018 BF wurden sie mit anderen in Punin gesichtet, ein Puniner schwört bei Rahja und Boron das er sie im Gebrochnen Rad gesehen haben will. Nachforschungen bei der Kirche des Boron wurden mit dem Schweigen beantwortet das von ihnen stehts angenommen wird.
Nächste Sichtung die eindeutig belegt ist findet sich in Khunchom wieder wo sie gesehen wurden wie sie im Praios 1019 BF ein Schiff bestiegen. Verwunderlich war es als mir ein alter Steckbrief in die Hände kam der auf Beschreibungen der Recken eindeutig passt. Wie es dazu kam wurde von der Heiligen Inquisition mit einer Verwechslung in Umfeld des Fürsten Herdin begründet. Genauere nachfragen wurden nur zögerlich beantwortert damit der göttergefällige Mensch sich nicht mit der Last der Mächtigen bebürde. Eine offizielle Stellungnahme blieb aus aber unter der Hand wurde mir von einer Frau in einem schwarzen Umhang ein Schreiben übermittelt welches belegt das es einen Umsturzversuch im Fürstenpalast von Rebellen gegeben haben soll welches der Götter sei dank abgewendet wurde, der Fürst Herdin jedoch leider zu beeinträchtigtwurde durch die Marter das er seine umsichtige Arbeit für Maraskan nicht fortführen konnte. Hier wurde auch wieder ein Hinweis auf die Recken gefunden die in der Nähe des Fürstenpalastes gesichtet wurden. Ob die Äußerungen eines Maraskaners, der sich im khunchomer Exil befindet, er hätte sie schwer Angeschlagen mit der Inquisition aus dem Fürstenpalast kommen sehen, richtig seien mag doch eher bezweifelt werden.

Notiz der Maraskan-Abteilung der KGIA an Reichsgroßgeheimrat Dexter Nemrod

Hinweise auf dämonische Umtriebe in der Umgebung des Fürsten Herdin können als gesichtert angesehen werden. Dokumente in den Trümmern des Palastes deuten auf eine Unterwanderung der Agentur, empfehlen sofortiges Handeln zur Säuberung. Die Heilige Inquisition ist ebenso erschüttert von dem was geschehen ist und wird weiterhin mit uns eng zusammen wirken. Eine Liste mit möglichem Ersatz für Fürst Herdin welcher nach Jilaskan verbracht wurde liegt anbei. Aussichtsreichster Kandidat ist bis jetzt Graf Haffax von Werheim.


Brief des Inquisitionsrates Amando Laconda da Vanya an seine Heiligkeit den Heliodan Jariel Praiotin XII.

Mein Heliodan,

schlimm ist die Kunde aus Maraskan. Die zweite Offenbarung von Balträa erweist sich mehr und mehr als näher als wir es gehofft hatten. Das einfache Volk mag das liebliche Feld als Hort des Übels sehen, doch es wird an anderer Stelle sein Haupt erheben. Die widergöttlichen Umtriebe auf der Inseln bestärken mich darin die Communio Luminis noch mehr zu rüsten gegen das was da kommen möge. Schwere Verluste bei der Stürmung des Palastes zwingen uns zu Verzögerungen bei der Arbeit, habe vorerst die Arbeit des Fürstenamtes übernommen bis ein geeigneter Ersatz gefunden ist. Die KGIA ist genauso aufgeschreckt wie wir es sind, nur Praios weis was sie entdeckt haben. Wir sollten die enge Verbindung aus der Zeit des Dexter Nemrod beibehalten. Möge Praios uns den Weg weisen, denn das Licht hier ist ferner nach den letzten Ereignissen.

Lux Triumphant!
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 26. September 2021, 14:34:34
Die vermisste Schülerin

Rondra 1019 BF

Gespräch der Eigentümerin des Hotels Gänseheim in Uhdenberg mit einer Nachbarin

Die gelehrte Frau aus Donnerbach  von der ich dir erzählt habe hat Leute angeworben um seine Schülerin von ihr zu suchen. Soll in der Sichel verschwunden sein. Stellte sich heraus das sie es wirklich war, aber die scheinen sie gefunden zu haben, kehrte mit ihr wieder. Vielleicht haben die Rotpelze in der Sichel was damit zu tun gehabt oder anderes Raubgesindel. Besser die Legion sieht da mal nach sonst haben wir vor den Toren plötzlich den Rotpelz. Nein ich meine nicht die Rotpelze in der Legion, ich meine die in der Sichel. Sagmal hörst du überhaupt noch zu?
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 08. Januar 2022, 15:01:03
Verschwörungen und ein Siegel

Rondra - Efferd 1019 BF:

Kurze Notiz des Directorium für beseondere Angelegenheiten zur Causa Kronsiegel

Ravendoza konnte den Kopf aus der Schlinge ziehen. Reichsverräter hingerichtet. Siegel wieder in Reichshand und Unruhen im Süden unter Kontrolle. Weitere Beobachtung der Ereignisse empfehlen sich.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 09. April 2022, 10:59:25
Räuberei im Abagund

Kurze Notiz des Landvogt von Honingen Cuill ui Harmlyn

Raubgesindel wird mehr zur Plage, beinahme wäre ein zu Unrecht verurteilter zu Tode gekommen wäre eine Nachricht nicht rechtzeitig eingetroffen. Werde mit der Gräfin reden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 16. April 2022, 13:16:34
Alchemische Umtriebe

Kurze Notiz des Landvogtes von Honingen Cuill ui Harmlyn

Mögliche Schurkentat einer Alchemistin welche ein Geschäft in Honing hatte unterbunden. Die Recken welche dafür verantwortlich waren wurden von der Landgräfin in ihre Dienste genommen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 23. April 2022, 12:51:13
Holzfällerei

Kurze Notiz des Landvogtes von Honingen Cuill ui Harmlyn

Eine Gruppe wurde ausgesandt um Holz für den König zu schlagen. Mit ihnen ging eine Gruppe um die flüchtige Alchimistin zu finden. Anzeichen wurden entdeckt, die Gesuchte entkam jedoch erneut. Ein Holzfäller wurde von einem Baum erschlagen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 21. Mai 2022, 11:49:29
Träumei

Bericht der Untersuchung der Gräfin von Bredenhag Rhianod ni Llud, Notiz

Bei Praios wie kann sowas nur passieren. Vier Reisende im Schlaf verstorben, ist üble Magie im Spiel? Die Befragung der Herbergsleute hat keine weiteren Erkenntnisse erbraucht außer das sie unter Alpträumen gelitten hätten. Eine Spur zu einer Gauklertruppe und eines Händler haben keine weiteren Hinweise erbracht. Die Weiße Gilde besonders ist darauf erpicht gewesen die Ursache zu finde, da unter den Toten einer ihrer Zunft ist. Boron sei es gedankt das eine Geweihte zu gegen war die sich gleich der Toten annahm und sie nach ihren Gepflogenheiten begrub. Möge ihre Seelen frieden finden.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. September 2022, 13:18:25
Frevelei wider Tsa

Efferd bis Travia 1019 BF


Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft


In Gesprächen mit Zaubergelehrten aus Khunchom ist ersichtlich geworden das die Recken die man die Gezeichneten nennt von der dortigen Akademie auf eine Reise in die Tulamidengebiete gesickt wurden.
Was genau sie dort suchten wollten die Hesindejünger mir nicht offenbaren, wie man es von Magiern gewohnt ist die um ihr Wissen bangen.
Bestätigt ist jedoch das sie in verschiedenen Orten am Mhanadi und um die Gor gesichtet wurden.
Ein Besuch von Keshal Rohal, der Ordensburg des Ordo Defensores Lecturia, dem einfachen Laien auch als Graue Stäbe von Perricum bekannt und ein Gespräch mit dem dortigen Großmeister Tarlisin von Borbra gilt als gesichert.
Doch wer mit der Rahjageweihten und dem Mann mit der Augenklappe reiste war jemand anderes als die Magier in Khunchom berichteten, ein Maraskaner, eine Rondrageweihte und ein finstrer Magier aus Brabak, welcher von der Grauen Gilde für vergehen verurteilt worden war.
Zeugen wollen gesehen haben wie diese mit dem Großmeister durch Zaberei durch die Luft davon flogen.
Ein Gefechtsbericht der Fürstlich Gorischen Berittenen Schützen des aranischen Militärs vermerkt das Auftauchen jener Gruppe und ein Gefecht gegen Unheilige Wesen im Ort Borbra.
Bewohner von Borbra sprachen nur ungern über die Ereignisse, jedoch ist von ihnen überliefert das die Recken über den Mhanadi setzten und in Richtung des Khoramgebirges reisten.
Aus diesem kamen sie einige Praiosläufe später wieder, mit einem anderen Magier und ohne die Geweihte der Rondra, welche fast einen Praioslauf später eintreffen sollte.
Ereignisse sind weiterhin schwer zu erfahren was in Borbra vorgefallen war. Belegt ist jedoch das der Maraskaner nicht aus dem entdeckten Magiergrab wieder herauskam.
Zeugen in Rashdul und Khunchom sprechen von Sichtungen einiger der Recken, besonders in Khunchom soll es zu einem kleinen Aufruhr gekommen sein, ob dies jedoch durch die äußerst auffällige Schönheit der Geweihten der Rahja zu schulden ist oder etwas anderes sich zutrug mochte ich nicht ergründen.
Als die Recken wieder in Punin gesichtet wurden, fehlte einer von ihnen und ward nimmer gesehen.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 25. März 2023, 10:50:16
Die Linke Hand und Verräter

Boron bis Tsa 1019 BF

Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft

Die Abschnitte zwischen den Geschehen in den Tulamidenlanden und denn kommenden verwerfungen lassen sich nur schwer zusammenfügen, es gibt Gerüchte welche die Recken im Winter des Götterlaufes 1019 im Piratennest Charypso verortet.
Im Herbst davor sollen sie in Kuslik gesehen worden sein und ein geschätzter Gelehrter hat in einem Schreiben bei den Göttern geschworen das sie im selbigen Herbst auch in Fasar gewesen sein sollen, wofür ich aber bei meiner freundschaftlichen zuneigung zu ihm nicht die Beweise aufwarten kann welche die Annahme stützen würden, der Unsicherheit Fasars und den von ihm genannten Gruppen welcher beteiligt waren geschuldet.
Die Hinweise auf das Auftauchen einiger in Thalusa in zusammenhang mit dem Auslaufen eines Geschwaders der Hochseeflotte des Mittelreiches wurde von seiten der Admiralität und der KGIA als unhaltbar bestätigt und die Admiralität beharrt auf seiner Aussage die das Auslaufen des Geschwaders mit einem Einsatz gegen Piraten verbindet. Die Schiffe seien durch einen Sturm gesunken. Zusammenhänge mit einer von anderen Chronisten angeführten Schlacht bei dem maraskanischen Eiland Andalkan wiesen Admirälität und KGIA als wirres Geschwätz von Insassen aus Noionitenklostern zurück.
Spärlich so die Informationen so kann jedoch folgendes festgestellt werden, die Recken reisten durch den Kontinent, teils schneller als erwartet was sich bis jetzt nicht erklären lässt außer Magie sei im Spiel und bei ihrem nächsten auftauchen sollte das Rad des Schicksals sich an jene Position gebracht haben die uns noch heute so manchen Schauer über dem Rücke laufen lässt.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 14. September 2023, 20:12:31
Magie, Menschenfresser und eine Burg

Ingerimm  1019 bis Praios 1020

Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA Überprüft

Belegt sind im Ingerimm des Götterlaufes 1019 nach dem Falle Bosparans Sichtungen der Gezeichneten in der Löwenburg und der Schule der Austreibungen in Perricum, auch soll es dort zur selben Zeit zwei Mord gegeben haben in welchen die Gezeichneten irgenwie involviert waren. Genaueres konnten die Unterlagen der Wache nicht hergeben und Augenzeugen waren schwer durch die Wirren der Ereignisse der folgenden Zeit aufzutreiben die wirklich dabei waren und sich nicht nur wichtig machen wollten.Sie sollen kurz nachdem der Bethanier die tobrische Küste überfiel Perricum in Richtung Arvepass verlassen haben.
Wiedergehsen wurden sie in Beilunk im Götternamen der Schönen Göttin bei einer Audienz der Fürst-Illuminierten, am dortigen Hafen und bei der Reise in Richtung Warunk, jedich wurde mir aus einer Quelle berichtet das sie nicht dort ankamen, sondern sich weiter gen Rahja zum Orte Shamaham begaben. Aufzeichnungen von Geflüchteten aus der Region bestetigen die Aussage, ob sie aber wirklich mit Ogern sprachen muss hier als wirre Behauptung abgetan werden da jedem bekannt ist das Oger einen Menschen eher fressen als mit ihm ein Gespräch zu führen. Was sie im Gebiet des Ogerbusch taten konnte bis jetzt nicht wahrheitsgetreu herausgefunden werden ohne zu sehr sich auf Gerüchte oder falsche Aussagen zu verlassen.
Die nächste Sichtung war im Götternamen des Götterfürsten des folgenden Götterlaufes, sie schienen von den Ereignissen um den Bethanier etwas mitgenommen, einige Unterlage aus dem Inquisitionsturm zu Beilunk belegen eine Verhandlung um nichtsanktioniertes Wirken von Magier auf ein Mitglied der Kirche des Götterfürsten in dieser Zeit in welche mindestenes einer der Gezeichneten verwickelt war.
Titel: Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
Beitrag von: Namenloser am 17. Februar 2024, 11:08:22
Ränke, Dämonen und Drachen

Rondra 1020 BF

Kurze Notiz des Directorium für Besondere Angelegenheiten

Die Oikaldiki können es anscheinend nicht lassen unruhe zu stiften, besonderes Augenmerk auf dieses Haus. Teilnahme der Gewinnerin des Rennen um den Rock der Heiligen Thalionmal an der Gesandschaft zum Herren des Khomblick bestätigt.
Verbindung der Kronprinzessin zu diesem besorgniseregend, mögliche Konflikte um das Herrscherhaus in Zukunft könnten sich abzeichnen, Ohren näher in den Kreisen der feinen Gesellschaft. Dämonenbündler wirken weiter im Reich, Gegenmaßnahmen verstärken, Kunde aus dem Osten des Kontinent lassen Verbindung vermuten.