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[DSA 5] Unbeschriebene Blätter (4/4)

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Owlbear:
Unbeschriebene Blätter (Spoiler zu Abenteuern sind so wage wie möglich gehalten und ausgeblendet)

System: DSA5

Technik: Foundry VTT und Discord-Channel

Termine: Zwei Mal im Monat nach Nuudel-Umfrage, wie es am besten passt.

Grundidee: Eine entspannte Gruppe mit Verständnis für Job, Familie und andere Herausforderungen. Genug aventurischer Hintergrund um einen stimmungsvollen Rahmen zu zeichnen, aber nicht so viel dass den den Helden die Luft für ihre eigenen Geschichten ausgeht. Wir spielen ein wenig plot-orientiert und ein wenig Sandkasten, aber meistens so, wie es in den Regionalhilfen und Abenteuern beschrieben steht. So hält sich meine Vorbereitungszeit und der Dokumentationsaufwand in Grenzen. Das steht  aber kreativen Lösungsansätzen der Helden nicht im Wege, es muss mir nur gut verkauft werden. (https://www.drachenzwinge.de/forum/index.php?topic=162690.0)

Aus ein paar längeren und kürzeren Abenteuern, die in der selben Region spielen, baue ich eine kleine Kampagne zusammen, die dann ca. ein halbes Jahr bespielt wird. Ist der Große Böse Schurke besiegt ziehen die Helden weiter in die nächste Region und ein neuer Handlungsbogen beginnt. Es gibt keinen alles umspannenden Meta-Plot, aber der ein oder andere NSC oder Schurke kann schon mal mehrfach auftauchen.

Als Spielleitung möchte ich jedem Spieler ermöglichen seinen "Lieblingshelden" zu spielen und mach daher keine Vorgaben. Aber wir achten gemeinsam darauf, dass es ein gut spielbares "Ganzes" bleibt, an dem alle Spaß haben können. Bisher ist uns das finde ich auch gut gelungen. Edit: Mit gebundenen Dschinnen, deren Dienste den Helden auf Abruf zur Verfügung stehen, bin ich als SL nicht klar gekommen. Diese Mechanik trivialisiert die meisten Abenteuer und ich habe nicht die Zeit mir für jede zweite Szene zu überlegen, wie ich eine Elementaristen-konforme Herausforderung daraus bastele. Insbesondere, wenn die anderen Helden nicht auf diesem "Powerlevel" angelegt sind. Daher musste unser Konzil-Druide Zoltan einer Epiphanie folgen und sich zum Haindruiden bekehren lassen. Den elementaren Diener des Humus hat Zoltan dafür seit dem Besuch im Noionitenkloster als Vertrauten und ständigen Begleiter.
 
Die Gruppe:

Ascon als Graumagier Erlan (Er blickt dem Tod ins Auge, wenn es nur interessant genug aussieht)
Deliototh als Thorwaler Sangara Ragnar (entschärft Konflikte bei einem Humpen Met)
Eulenbär als Spielleiter (auf bestem Weg zum Foundry-Wizard) 
Labernix als Kopfgeldjäger Darian (Mit Peitsche und Panache)
Magier78 als Haindruide  Zoltan (Unser Beschützer der Natur)

Gespielte Abenteuer:
- Spuren im Schnee (Eigener OneShot im Ehernen Schwert zum Kennenlernen)

Selbstgebastelte Kampagne an der Siebenwindküste mit Honingen als Ausgangsort
- Das Harpyienhaus (Import aus D&D 3.5)
- Efferdors Fluch + Das Geheimnis des Blauen Turms
- Wächter der Feenpforte
- Die entsprungene Braut (als Feen-Globule im Rahmen des Wächter-Abenteuers)
Nachdem die Bösewichter zurückgeschlagen wurden zogen die Helden weiter nach Havena

In Havena erwarteten die Helden weitere Abenteuer, die wieder zu einer kleinen Kampagne verknüpft sind.
- Silvanas Befreiung Remastered
- Himmelsfeuer
- (der Schrecken aus der Tiefe) Nur angespielt, bis einem Spieler auffiel, dass er das Abenteuer als Hörbuch kennt. Da wäre ein Hinweis auf der ersten Seite des Abenteuers hilfreich gewesen... Ulisses.. argh... Die Handlung habe ich dann ein wenig umgebogen und als Einstieg für das nächste geplante Abenteuer genutzt.
- Das Grauen unter dem Hügel (Carrion Hill aus Pathfinder, von H.P. Lovecraft inspiriert)
- Angbarer Bock zum Ausklang und Kontaktaufnahme mit den Rohalswächtern in Sachen "Andersweltliche Schrecken". Die Helden werden nach Perricum berufen um sich auf eine Expedition in die südlichen Meere vorzubereiten.

Wir sind in Uthuria gelandet!
Nachdem die lovecraftschen Schrecken zurückgeschlagen werden konnte blieb die Frage, woher das Wissen über diese uralten Übel stammte. Und die Antwort lautete: Der neu entdeckte Kontinent Uthuria.
- Kibakadabra ist unser Eintiegsabenteuer in Uthuria
- Die Gefangenen von Santobal (Habe die Insel etwas näher an Uthuria herangerückt.)
- Nachtschwarze See
- Das sterbende Riff (Abenteuer aus dem "Mahaluu - Archipel der Glückseligkeit" Regionalband für Splittermond mit Hawaii-Feeling)

Zurück bei den Auftraggebern der Uthuria Expedition in Perricum
- In Noionas Armen (DSA4 Abenteuer aus der "Pilgerpfade"  Anthologie" als Crossover mit "Einer flog übers Kuckucksnest". Möglicherweise hat die SL den Verstand verloren, Schwester Mildred Ratschinka kümmert sich so lange um die Helden)
- Siegelbruch, ein Abenteuer aus der Anthologie "Dämonenmacht & Sternenkraft"

Owlbear:
Zum Auftakt spielten wir meinen selbst gebastelten One-Shot "Spuren im Schnee": Die Helden sind angeheuert worden, um einen Lieferung des wertvollen Heilmittels Atanax abzuholen. Diesen wertvollen Rindersud haben wagemutige Holzfäller den Sommer über an den schroffen Hängen des Ehernen Schwertes gewonnen. Doch die vereinbarte Lieferung bleibt aus und den Helden bleibt nichts Anderes übrig, als im ersten Schnee des Jahres den Spuren der verschollenen Holzfällern zu folgen. Hat sich das raubeinige Volk etwa mit ihrer wertvollen Ware abgesetzt? Wurde das Holzfällerlager überfallen? Viele Gefahren lauern unter den Gipfeln der mächtigen Berge. Den Oneshot haben wir drei mal in unterschiedlicher Besetzung gespielt und daraus die Gruppe "Unbeschriebene Blätter" gegründet.

Weiter ging es dann mit einer Reihe Abenteuer, die ich zu einer kleinen Kampagne an der Siebenwindküste verbunden habe: Zuerst wurden Reisende in der Umgebung von Honigen bestohlen. Schmuck und alles was glänzt verschwand, ohne dass sich die Opfer an Details des Überfalls erinnern konnten. Doch Alle erinnerten sich an die gleiche faszinierende Melodie. Im Rahmen ihrer Ermittlungen trafen die Helden auf die "Blauen Füchse", einen Trupp ehemaliger Freiheitskämpfer aus dem Albernischen Unabhängigkeitskrieg, die seid dem Abilachter Frieden als Raub- und Heckenritter durch das Abagund streifen. Die Helden konnten die Ursache der Überfälle ausfindig machen und vielen Honigern ihr kostbares Hab und Gut zurückgeben. (Abenteuer Das Harpyienhaus)
SpoilerDie Blauen Füchse waren genauso bestohlen worden wie die Stadtbewohner und so fiel den Helden im Rahmen ihrer Suche eine kodierte Karte zum Versteck der Raubritter in die Hände [close]Ein sehr klassisches, kurzweiliges und durchaus spannendes Abenteuer war daraufhin der Mini-Dungeon Das Geheimnis des Blauen Turmes. Als kleine Herausforderung für die Recken habe ich noch einen Grubenwurm ergänzt, der sich einen nervenaufreibenden Kampf mit den Helden lieferte. Tief in den Tunneln der Widerstandsbewegung erfuhren die Helden dann von einem Fluch, der die letzten Kämpfer gegen das Reich nicht zur Ruhe kommen lässt.

In meiner Version von Effedors Fluch waren es die Blauen Füchse, die verflucht worden waren. Den Rest des Abenteuers habe ich so gelassen, wie es geschrieben wurde. Der Fluch war in unserer Version Teil der Erklärungen, warum die Widerstandskämpfer auch nach dem „Abilachter Frieden“ weiterkämpfen. Und es gab mir die Gelegenheit die Geschichte des Raubritter "Iollan von Schlehenring" zu erzählen, der wie ich finde einen guten, wenn auch betrüblichen Grund hat, warum er sich den Blauen Füchsen angeschlossen hat. Erschöpft und gezeichnet  vom Kampf gegen den Grubenwurm beschlossen die Helden sich nicht weiter in den Konflikt zwischen den verbliebenen Kämpfern für Albernias Freiheit und der Gräfin von Honigen einzumischen. Genug mit den Albernischen Adelshäusern und ihren ewigen Intrigen?
SpoilerLore Spoiler: Die Helden hatten herausgefunden, dass Gräfin Franka Salva Galahan selbst einst die Blauen Füchse gründete und an der Seite des Albor von Hohenfels ein ganzes Banner der Elenviner Flussgarde in einen Hinterhalt lockte und massakrierte. Im Zuge des „Abilachter Frieden“ verloren die meisten Streiter für Albernias Freiheit ihre Lehen, doch Franka Salva wechselte rechtzeitig zu den siegreichen Reichstreuen und konnte so ihren Anspruch auf die Grafschaft Honingen durchsetzen. Ihre alten Weggefährten lässt sie seid jenen Tagen verfolgen, ein guter Grund für die Helden sich nicht weiter für diesen Konflikt einspannen zu lassen.[close]
In den nächsten Tagen mehrten sich ungewöhnliche Ereignisse: Laub fiel so zu Boden, dass es Worte bildet. Brunnen ließen die Helden einen Blick in fremde Welten werfen und eine mystische Frau sprach zu ihnen in ihren Träumen. Schon bald zeigte sich, das viele Bewohner Albernias ebenfalls diesen Ruf der Holden Farindel erhalten hatten und so schlossen sich die Helden einem Zug an "Auserwählten" zur verschlossenen Feenpforte bei Burg Bredenhag an. Dort gerieten die Helden direkt wieder in die Rivalitäten zwischen den Albernischen Adelshäusern. Zu den frisch an die Macht gekommenen reichstreuen Häusern und dem altehrwürdigen Sippen aus den Tagen der ersten Besiedlung gesellten sich noch die Fürstenhäuser, die ihren Herrschaftsanspruch von Feenpakten ableiten.Spoiler Die Helden starteten zu einem Marsch die Siebenwindküste hinab und schnell zeichnete sich ab, dass sich die Konflikte der Menschen nicht von den Konflikten in den Globulen der Feenwelten trennen lassen. [close](Wächter der Feenpforte und Die Entsprungene Braut.) Das Feenpforten Abenteuer musste ich ein wenig umschreiben, um es nicht zu einem langweiligen Road-Trip werden zu lassen. Auf halber Strecke habe ich meinen Beitrag zum Themenmonat: "Tavernentüftelei" eingebaut: Ein Langhaus im Abagund, das Nachkommen der Siedler aus Thorwal dort errichtet haben. (https://www.drachenzwinge.de/forum/index.php?topic=164218.msg1225402#msg1225402)
Eine der Globulen, mit der die Helden kaum interagieren können, habe ich durch den Garten aus "Die Entsprungene Braut" ergänzt. Besonders am Wettkampf mit den Eichhörnchen hatte die Truppe großen Spaß.  Doch zum Schluss gelingt den Helden ihr erster Sieg über einen mächtigen Vasallen des Bösen - erster Bosskampf, yay.

Für solch einen beschaulichen Ort hatte Honigen überraschend viele Abenteuer zu bieten und es war an der Zeit für die Helden weiter zu Ziehen, Havena erwartete sie schon.

Owlbear:
Die Helden haben Fuß nach Havena gesetzt und sich mit der Befreiung einer entführten Dame bereits einen Namen gemacht. (Silvanas Befreiung Remastered) Von zahlreichen Sternschnuppen gelockt konnte Gruppenmagus Erlan die Truppe davon überzeugen in die Marschen der Muhrsape zu ziehen, um nach wertvollen Gewn-Petryl Steine zu suchen. Auf den Sternschnuppenschauer folgte ein großer Komet, der ebenfalls in der Muhrsape niederging. Im Wettkampf gegen jeden Schatzsucher aus Havena zog die Gruppe in die Marschen, um den riesigen Gwen-Petryl für die Efferds-Kirche zu sichern. (Himmelsfeuer)

SpoilerAus einer simplen Transport-Mission wurde ein wildes Wettrennen mit Hinterhalten, Verrat und viel Detektivarbeit. Im entscheidenden Augenblick hatten die Bösewichter die bessren Karten und entfesselten ein unaussprechliches Grauen unter der Stadt. [close]Eigentlich wollte ich das Abenteuer "Der Schrecken aus der Tiefe" spielen, aber die Autoren haben vergessen zu erwähnen, dass es bereits ein Hörspiel mit dem gleichen Inhalt gibt. Natürlich hatte es einer meiner Spieler schon gehört und mich als SL damit unfreiwillig ganz schön in's Rotieren gebracht. Künstlerpech. Also haben ich aus dem "Schrecken aus der Tiefe" das "Grauen unter dem Hügel" gemacht und ihm die Protagonisten des "geplatzten" Abenteuers zum Fraß vorgeworfen. ( Das "Carrion Hill" / "Grauen unter dem Hügel" Abenteuer aus Pathfinder, von H.P. Lovecraft inspiriert) Lecker NSCs, ein Problem weniger. Der ursprünglich Plan war gewesen die Stimmung zunehmend düsterer werden zu lassen, aber dann ist die Nacht der Tentakel sehr plötzlich über Havena hereingebrochen. Nun folgten die Helden einer Schneise aus Tod und Verwüstung, während sie sich überlegen konnten, wie sie H.P. Lovecrafts Schöpfungen wieder los werden.

Owlbear:
Teile der Fischerinsel liegen in Trümmern, das Handelskontor der Vecushmar ist in's Hafenbecken gestürzt und die Helden konnten dem "Grauen"  in den Ruinen der Irrenanstalt die Stirn bieten. Das war unser zweiter "Bosskampf".  SpoilerNachdem alle an der Beschwörung beteiligten Kultisten entweder tot sind oder der Verantwortung des Tempels übergeben wurden kehrt langsam wieder Ruhe in Havena ein. Doch eine Sache gibt es für die Helden noch zu tun: Die Herkunft der von den Kultisten verwendeten Pnakotischen Manuskripte bleibt rätselhaft.[close] Viele der verwendeten Hieroglyphen gleichen keiner bekannten Schrift, aber vielleicht kann die Abbildung einer riesigen, zweiköpfigen Schlange einen Hinweis liefern.

Zwar ist man den Helden in Havena dankbar, dass das Grauen unter dem Hügel zurückgedrängt wurde, aber die Helden werden trotzdem gebeten, die Stadt so schnell wie möglich zu verlassen. Zu viele der Bewohner konnten hinter halb geschlossenen Fensterläden sehen, wie die Helden in Begleitung eines Dschinns in die finale Konfrontation gezogen waren. Eine ereignisreiche Reise den großen Fluss hinauf führt die Gruppe nach Angbar, wo sie im Haus der Rohalswächter auf einen Praiosgeweihten warten sollen. Genau der richtige Zeitpunkt, um sich auf dem örtlichen Starkbierfest ein paar Angbarer Böcke schmecken zu lassen. (Abenteuer Angbarer Bock)  SpoilerNatürlich werden die Helden auch hier in ein kleines Abenteuer verwickelt und für kurze Zeit sieht es so aus, als könnte Aventurien eines seiner besten Biere verlieren. Doch auch diese existenzielle Krise kann überwunden werden und das Travia Bock fließt wieder aus dem Zapfhahn. [close]

Owlbear:
Gestärkt von Angbarer Bieren sind die Helden weiter nach Perricum zu Akademie der Austreibung gezogen. Gareth wurde sprichwörtlich links liegen gelassen, irgendwie ist die Hauptstadt Aventuriens für mich einer der blassensten, beliebigsten Orte geblieben. (Habe DSA3 und jetzt DSA5 gespielt und weiß, dass die Metropole in DSA 4 mehr Aktion gesehen hat...) Die weißen Magier der Akademie konnten die bisher noch nicht entschlüsselten Schriftzeichen der versunkenen Kultur der Chaz'Shir auf dem neu entdeckten Südkontinent Uthuria zuordnen und dem Zeichen der zweiköpfigen Schlange einen Namen geben: Kibakaba, auf Bosparan Amphista genannt. Die dämonischen Schriften müssen mit einer der in den letzten Jahren häufiger gewordenen Uthuria Fahrten nach Aventurien gekommen sein. Die Einflussmöglichkeiten des Reiches sind dort verschwindend gering, Al'Anfa hat die Vormachtstellung in dieser Region an sich gerissen. Im Anhang des Posts könnt Ihr Euch unsere Startseite für die Uthuria Kampagne ansehen.

Um keine unnötige Aufmerksamkeit auf die Mission der Helden zu lenken heuert die Gruppe auf einem Schiff nach Al'Anfa inkognito an dessen Kapitän nach einer anhaltenden Pech-Strähne sehr froh ist, einen Swafnir-Geweihten an Bord begrüßen zu dürfen. Doch wie auch immer die Crew der Sturmkönigin die Mächte der Meere gegen sich aufgebracht hat, selbst göttlicher Beistand kann die Seefahrer nicht vor den eisigen Tiefen der See retten. Eine epische Schlacht mit Piraten, zermalmenden Strudeln und Dämonen der See später haben die Helden ihr eigenes Schiff und steuern die Sturmkönigin nach Al'Anfa. Als ortskundlicher Führer für die Überfahrt nach Port Velvenya wird der Uthuria Abenteurer Caspar verpflichtet, dem auch die aufstrebenden Handelshäuser große Teile ihres Erfolges verdanken. In den Dschungeln des Südkontinents angekommen gelingt es den Helden Kontakt zur Jucumaqh-Sippe der Powhiri aufzunehmen. (Abenteuer Kibakadabra) Spoiler Nun stehen sie an einem Höhleneingang, dessen verwitterte Form etwas an den Kopf einer Schlange erinnert und der Schamane der Sippe ist fest davon überzeugt, dass es der Wille der Götter sei, dass die Helden den Abstieg in das Gefängnis von Uguan, der finsterbösen Macht wagen. [close]
...

Ein weiter Abend in voller Besetzung liegt hinter uns und nur für den Fall, dass ich mich mal nicht mehr so genau daran erinnern werde: Wir spielen jetzt seid einem Jahr zusammen und es sind sage und schreibe nur zwei Termine geplatzt, ansonsten haben wir gespielt wie geplant. Das war und ist schon sehr grandios und motiviert mich ungemein. Wir haben zwei große und drei kleine Abenteuer durchgespielt, das ist eine schöne Quote für das erste Jahr. Und weiter geht's!

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