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Autor Thema: [SaWo] Sundered Skies - Die Seelenjäger [7/7]  (Gelesen 20779 mal)

Clainekun

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  • 11. März 2024, 14:53:30
Re: [SaWo] Sundered Skies - Die Seelenjäger [7/7]
« Antwort #30 am: 11. März 2024, 14:53:30 »

Kapitel 33

Seenot

Nur einige Tage nach unserer Geisterbegegnung entdeckte Taifun ein Schiff am Horizont. Wir näherten uns langsam dem Gefährt und machten eine schreckliche Entdeckung. Auf Deck befanden sich jede Menge Glühwahnsinnige. Nur ein einziger Überlebender schien sich im Ausguck versteckt zu haben. Wir eröffneten mit unseren Kanonen das Feuer und konnten dadurch die Anzahl der Gegner dezimieren, bevor wir das andere Schiff enterten. An Bord erwarteten uns zwei Oger sowie einige dämonische Bodenschänder. Während des Kampfes wurde Randalog von einem der Oger schwer verwudnet, was Naugrim zum Anlass nahm, Rache zu üben und schweren Schaden anzurichten. Als Taifun versuchte dem verbliebenen Oger eine Falle zu stellen, brach er durch die morschen Planken und fiel ins Innere des Schiffs. Währenddessen gelang es dem Rest von uns, die verbliebenen Feinde zur Strecke zu bringen.

Als alle Feinde endlich besiegt waren, kam der Mann aus dem Ausguck auf uns zu. Er war ein menschlicher Barde und trug den Namen Mikael Biltin. Seiner Geschichte nach sind alle Crewmitglieder dem Glühen verfallen. Er hat als einziger überlebt und seitdem im Ausguck auf Rettung gewartet. Da wir den armen Kerl nicht einfach hierlassen konnten, nahmen wir ihn mit auf unser Schiff. Schließlich waren wir noch immer nach Erzberg unterwegs und könnten ihn dort wieder absetzen.

Unsere Reise zog sich weiter hin, bis wir eines Tages auf ein Kurierschiff stießen. Auf dem zweiten Blick stellten wir fest, dass es sichtlich demoliert war. Gerade, als wir mit dem Steuermann Kontakt aufnehmen wollte, griffen uns Piraten an und schickten Kanonenkugeln in unsere Richtung. Sie hatten es offensichtlich auf das Kurierschiff abgesehen. Zu meiner Verwunderung schien der Ork am Steuer das einzige Besatzungsmitglied dieses Schiffes zu sein. Wir holten ihn an Bord und suchten schnell das Weite.

Als wir entkamen, war der Ork nicht ansprechbar. Yllafina untersuchte ihn und stellte fest, dass er unglaublich erschöpft war. Was auch immer vorgefallen ist, es hat ihm ziemlich zugesetzt. Ich hievte ihn in eine Koje, damit er sich in Ruhe erholen konnte. Es dauerte mehrere Wochen, bis er endlich wieder erwachte. Er erzählte uns von einem schrecklichen Anliegen. Die Insel Reichlich ist in Gefahr, da sich ein Fluch ausbreitet, der die Anwohner in Wahnsinnige verwandelt. Zu allem Überfluss verdorren auch die örtlichen Felder. Yllafina erkannte die Zeichen und meinte, dass die Art des Fluches mit dem Verschlingerdämon zusammenhängen könnte. Da Reichlich der Hauptnahrungslieferant der geborstenen Himmel ist, könnte dies in einer Katastrophe enden. Deswegen muss er so schnell wie möglich nach Schattenhafen, um diese Kunde zu überbringen.

Wir mussten feststellen, dass wir wohl nicht unschuldig an dieser Miesere waren. Der Zeitpunkt, als die Katastrophe auf Reichlich ihren Lauf nahm, passte zu unserem unerwarteten Ausflug in die Hölle. Wir überlegten somit was zu tun sei. Wir beschlossen vorerst unsere Reise nach Erzberg fortzusetzen und dann zu entscheiden, wie es weitergehen sollte. Gerade als wir grübelten, kam eine Insel in Sicht. Es schien eine Art verlassene Ruine zu sein. Ich konnte nicht anders, als meiner Neugierde nachzugeben und die anderen zu überzeugen, diese Insel anzusteuern. Ja, die zeit war knapp, aber ein kleiner Ausflug wird ja wohl kaum das Schicksal der Welt beeinflussen…
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Clainekun

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  • 24. März 2024, 12:46:55
Re: [SaWo] Sundered Skies - Die Seelenjäger [7/7]
« Antwort #31 am: 24. März 2024, 12:46:55 »

Kapitel 34

Zwergenruinen

Wir betraten die Insel und entdeckten kurz darauf eine Bodenluke. Naugrim erkannte darauf ein Symbol, welches definitiv von Zwergen abstammt. Kein Wundern, schließlich befanden wir uns mittlerweile nah an Erzberg.  Wir begaben uns ins Innere der Gemäuer. Unten angekommen fanden wir einige menschliche Leichen vor. Wir waren also nicht die ersten Nicht-Zwerge an diesem Ort. In der Mitte des großen Raums befand sich ein großes Loch. Wir leuchteten mit unseren Laternen hinab und entdeckten am Grunde eine Wasserlache, in welcher etwas aufblitze. Ich benutzte meinen Enterhaken und seilte mich mithilfe von Naugrim auf den Grund des Lochs ab. Ich fand dort ein großes Zahnrad vor, welches wir gemeinsam wieder hochzogen.

Bevor wir es uns genauer ansehen konnten, wurden die Leichen in dem Raum plötzlich wieder lebendig (wenn man es so nennen kann) und attackierten uns. Es waren würdige Gegner, aber gegen unser eingespieltes Team hatten sie kaum eine Chance. Naugrim konnte gut im Dunkeln sehen und teilte uns mit, wo sich die Feinde befanden, während wir ihnen der Garaus machten. Einzig Randalog hat während des Kampfes einige Wunden davongetragen. Unsere Elfin hat den Raben allerdings wieder schnell auf die Beine gebracht.

Nach dem Sieg über die Zombies hatten wir endlich die Gelegenheit das Zahnrad zu untersuchen, aber es fiel nichts Besonderes daran auf. Stattdessen entdeckten wir am Ende des Raumes eine Tür, mit einer Aussparung für ein Zahnrad. Ich holte es herbei und setzte es ein. Taifun versuchte daraufhin die Tür mit einem Kurbelmechanismus zu öffnen. Mit ein wenig Geschick gelang es und die steinerne Pforte öffnete sich.

Naugrim trat als erster hinein und erblickte diverse Maschinen und einen großen Berg an Eisen. Kurz darauf ertönte eine mechanische Stimme. Sie stammte von einem golemartigen eisernen Zwerg. Es war kein warmer Empfang, sondern genau das Gegenteil. Ich begab mich kurz darauf hinterher, um herauszufinden, was es dort zu sehen gibt. In diesem Moment griffen uns Roboterspinnen aus allen Richtungen an. Es gelang mir und Naugrim die Gegner abzuwehren. Kurz darauf kamen auch Lumi, Yllafina, Randalog und Taifun dazu und erledigten die Feinde. Ich ging davon aus, dass der Kampf vorbei wäre und begab mich weiter ins Innere des Raumes.

Ich machte vor einer großen Eisenwand halt. Diese wurde anscheinend von dem eisernen Zwerg hervorgerufen. Als ich diese begutachtete, kam der Erschaffer hervor und griff an. Den ersten Angriff konnte ich dank Lumis Hilfe abwehren, aber bei dem zweiten hatte ich keine Chance. Schwer verletzt gelang es mir noch in Yllafinas Richtung zu laufen und dadurch dem schlimmsten zu entgehen. Randalog beschwor kurz darauf eine Barriere, um den Feind zu behindern.

Während Yllafina meine Wunden versorgte, versuchten die anderen über die Eisenberge zu klettern, um die Wand zu umgehen und den eisernen Zwerg von der anderen Seite zu attackieren. Gemeinsam richteten sie auch ordentlich Schaden an.

Wenige Augenblicke später zerfiel die Eisenbarriere und gab den Blick auf den Feind frei. Yllafina stürmte voran und versuchte den Zwerg zu attackieren, wobei ihr Eichenstab zerbrach. Ich wollte hinterhereilen, doch es gab keinen Grund für mich, da meine Freunde den Feind bereits besiegt hatten.

Gerade als wir unseres Sieges sicher waren, geschah es. Der eiserne Zwerg war schließlich noch immer ein Golem und hatte somit auch den gleichen Mechanismus. Am Rande des Todes begann er zu überladen und explodierte mit großer Wucht. Naugrim und Taifun wurden vollständig von der Druckwelle erfasst. Unser Zwerg trug dabei mehr Schaden davon als der Fuchswildling. Yllafina bemühte sich direkt um die Verwundeten zu heilen, was ihr auch gelang. Der Kampf war hart, aber mit den hier gelagerten Eisenvorräten hat sich dieser Ausflug mehr als gelohnt…
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Clainekun

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  • 13. April 2024, 09:53:25
Re: [SaWo] Sundered Skies - Die Seelenjäger [7/7]
« Antwort #32 am: 13. April 2024, 09:53:25 »

Kapitel 35

Zwerge

Wir sammelten so viel Eisen ein, wie unser Schiff transportieren konnte und machten uns auf den Weg. Nach etwa einer Woche erschien am Horizont ein gigantischer Berg. Wir sind in Erzberg angekommen! Ein Schiff kam uns entgegen und die zwergische Besatzung empfing uns. Wir kamen ins Gespräch und erfuhren, dass diese Gegend gefährlich sei, da ein Sippenschlächter sein Unwesen treibt und bereits viele Schiffe attackiert hätte. Während des Gesprächs nannten wir den Grund für unsere Reise: Die schwangere Zwergin, welche wir hierher eskortieren sollten. In diesem Moment wurde der Zwergenkapitän völlig aufgeregt und forderte uns auf, dass wir uns schnellstens auf den Weg zum Bürgermeister in Erzberg begeben sollen.

Die Mannschaft eskortierten uns auf dem Weg und wir reisten direkt in Eisenhafen ein, dem wichtigsten Anlaufpunkt der Insel. Als wir von Bord gingen, sammelten sich jede Menge Schaulustige um uns. Die Ankunft der schwangeren Zwergin hatte sich bereits überall rumgesprochen und jeder wollte einen Blick auf sie erhaschen. Wir kämpfen uns durch die Menge bis zum Anwesen des Bürgermeisters. Vor Ort empfing uns eine Zwergin, welche uns Einlass gewährte und die neugierige Menge vertrieb. Endlich haben wir etwas Ruhe.

Wir setzten uns und bekamen etwas zu Essen serviert. Eine Delikatesse an diesem Ort: Steinsuppe. Es war genau das, wonach es klingt. Naugrim schien es zu munden, aber der Rest von uns war sich einig, dass wir das Festmahl lieber etwas aufschieben. Kurz darauf gesellte sich der Bürgermeister, Davlin Klemmzange, zu uns. Auch er war völlig aufgeregt und stellte einige Fragen über unsere bisherigen Ereignisse. Er bat uns den König in der Tiefhimmel-Zitadelle aufzusuchen. Dieser Ort ist äußerst wichtig für die Zwerge und nur selten wird Außenstehenden die Reise dorthin gewährt. Der Bürgermeister betonte die Dringlichkeit dieser Aufgabe, aber schließlich haben wir noch einen orkischen Kurier an Bord. Wir beschlossen, dass er sich an den örtlichen Handelsrat wenden soll, an welchen er die eilende Nachricht bezüglich Reichlich überbringen kann. Das Anliegen der Zwerge hatte in diesem Moment für uns Vorrang. Davlin stellte uns für die Reise zur Tiefhimmel-Zitadelle eine Eskorte zur Verfügung, die uns begleiten sollte.

Wir machten uns eine Woche später auf den Weg. Eigentlich hätten wir bereits nach einem Monat in der Zitadelle ankommen sollen, aber leider trafen wir auf ein Felsenfeld, welches wir sicherheitshalber mieden. Dadurch verzögerte sich aber auch unsere Reisezeit signifikant. Eines Tages, als ich nichtsahnend im Krähennest saß, hörte ich Schreie von weitem. Ich erblickte eine große Galeone. Am Bug erblickte ich unzählige auf Pfählen gespießte Zwergenköpfe, einen verdammten Golem und unzählige Dämonen. Es handelte sich bei dem Schiff um den grässlichen Sippenschlächter, vor welchem wir gewarnt wurden. Ausgerechnet jetzt.

Ein Kampf schien aussichtlos aufgrund ihrer überragenden Kampfesstärke. Das Eskortschiff befahl uns, von hier zu verschwinden und segelte in Richtung des Feindes davon. Unsere Gruppe war erschüttert und wir wussten nicht, was wir tun sollen. Einerseits konnten wir unsere Begleiter nicht zurücklassen, auf der anderen Seite war der Schutz der Zwergin wichtiger als alles andere. Schweren Herzens beschlossen wir, von hier zu fliehen. Einzig Lumi versuchte bis zum Ende uns von dem Vorhaben der Flucht abzubringen. Aber es blieb einfach keine andere Wahl…

Wir entkamen dem Sippenschlächter und nach einiger Zeit trafen wir erneut auf ein fremdes Schiff. Es zwang uns anzuhalten und wollte wissen, was wir hier zu suchen hätten. Als wir vom Grund unseres Besuchs erzählten, waren uns die Fremden gleich freundlicher gesinnt. Vor uns stand nämlich der Baumeister, einer der wichtigsten Persönlichkeiten der Zwerge. Wir haben unser Ziel somit fast erreicht…
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  • 24. April 2024, 23:18:18
Re: [SaWo] Sundered Skies - Die Seelenjäger [7/7]
« Antwort #33 am: 24. April 2024, 23:18:18 »

Kapitel 36

Der Baumeister

Unsere Gruppe erreichte endlich die Tiefhimmel-Zitadelle und betrat den ehrwürdigen Königshof. Wir wurden von einem Zwerg namens Darian Blutaxt empfangen und in den Palast geführt. Der Ort war das reinste Labyrinth, durchzogen von diversen Gängen, Türen und Wegen. Irgendwann gelangten wir in einen Warteraum. Dort hatten wir kurz Zeit uns zu sammeln und diverse bereitgestellte Köstlichkeiten zu probieren. Diesmal gab es mehr als ungenießbare Steinsuppe. Naugrim erzählte uns während der Wartezeit, wie man sich vor dem König verhalten sollte. Kurz darauf wurden wir zu Ihrer Majestät gerufen.

Wir betraten einen gigantischen Thronsaal. Der König empfing uns freudig, schließlich haben wir etwas Bedeutendes erreicht und die Zwergin wohlbehalten eskortiert. Zur Feier dieses Ereignisses kündigte er zudem ein großes Bankett für den Abend an. Das lasse ich mir nicht entgehen! Inmitten des Gesprächs wurde er plötzlich ernster und bat alle Anwesenden, abgesehen von uns Himmelssuchern, aus dem Saal. Der König teilte uns mit, dass die folgenden Worte diesen Raum nicht verlassen dürfen.

Er gab zu, dass es einen weiteren Grund gab, aus dem wir hergebeten wurden. Es ging um den Sippenschlächter, welcher uns während der Reise verfolgt hatte. Anscheinend hatte der vorherige König versucht die Seele eines vergangenen Helden wieder zurückzuholen. Der Versuch misslang und nun ist diese Seele innerhalb eines dämonischen Wesens eingesperrt. Der König befahl uns mit niemandem diese Informationen zu teilen, da es für eine Panik sorgen würde. Und zu allem Überfluss wissen wir nun auch, wo genau wir nach dem Hammer des verdammten Zwergs suchen müssen. Wie sollen wir es nur mit dieser Kreatur aufnehmen…?

Da er uns keine weiteren Informationen geben konnte, bat uns der König den Baumeister aufzusuchen. Er rief seinen Berater zu sich, und befahl ihm uns den Weg zu zeigen. Wir folgten ihm bis ins tiefe Innere der Zitadelle. Irgendwann gelangten wir in einen gigantischen Raum, der an eine Art Schmiede erinnerte. Wir wurden zu einer Tür geführt, wohinter sich der Baumeister befand. Uns wurde noch nachdrücklich mitgeteilt, welch eine Ehre uns hier zuteilwird. Schließlich befindet sich vor uns ein heiliger Gott. Das realisiere ich erst jetzt.

Es durfte immer nur eine Person gleichzeitig mit ihm sprechen. Da er ein Zwerg war, schickte ich Naugrim voran. Die Tür schloss sich und es verging einiges an Zeit, bis er wieder herauskam. Neugierig fragten wir ihn aus, was da drin geschehen sei. Anscheinend kommuniziert der Baumeister über Bilder. Es ist jedem von uns gestattet fünf Fragen zu stellen. Naugrim hatte Informationen über den Sippenschlächter erlangen können. Der Baumeister würde uns ein Schiff zur Verfügung stellen, welches in der Lage wäre es mit dem Feind aufzunehmen.

Wir machten uns Gedanken, welche weiteren wichtigen Fragen wir stellen sollten. Nach und nach betraten Yllafina, Taifun und Lumi den Raum. Dadurch erlangten wir eine Menge Informationen über die Seelenartefakte oder den Fluch auf Reichlich und auch über einige weitere Dinge, wie die Befreiung der unterdrückten Wildlinge vor den Elfen. Alles hier auszuführen wäre wohl zu viel, aber die gesammelten Informationen werden uns definitiv auf unserer Reise helfen.

Dann war ich dran. Ununterbrochen versuchte ich Fragen zu finden, schließlich lag hier das komplette Wissen über die geborstenen Himmel bereit. Am Ende beschloss ich, alle Gedanken über Bord zu werfen und mich auf weniges zu fokussieren. So erfuhr ich, dass meine Reise zu einem vollwertigen Drachen Zeit benötigt, oder das (wie ich später durch Yllafina erfuhr) unsere Insel irgendwie mit dem Gott der Toten zusammenhängt. Am wichtigsten war aber die Frage nach unserem Ziel. Denn wie sollten wir mit den Seelenartefakten den Seelenschild erneuern? Die Deutungen schienen so, als müssten die Artefakte erst von Göttern gereinigt werden, um ihre Wirkung zu entfalten. Ist dies getan, so ist es notwendig alle Rassen und Völker der Welt zu vereinen, um gemeinsam den Seelenschild zu verstärken.

Wir diskutierten noch eine Weile über alle gesammelten Informationen. Wir konnten heute viel in Erfahrung bringen und doch stellen sich so viele neue Fragen. Selbst wenn wir alle Seelenartefakte gesammelt haben, wie sollte es uns je gelingen, alle Bewohner dieser Welt zu vereinen? Ein wahrlich schwieriges Unterfangen erwartet uns…
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