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Autor Thema: Spielersuche - PF2 - “Die Minen von Phandalin” into Sandbox  (Gelesen 356 mal)

AleXusher

  • Drache im Ei
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  • Beiträge: 28
  • 30. Oktober 2024, 19:52:12

Hallo zusammen,

ich habe das letzte Jahr damit verbracht meine eigene DnD-Interpretation von "Die Minen von Phandalin" nach Pathfinder 2e zu konvertieren. Diese umfasst derzeit viele Orte, NPCs, Monster, Fallen, Items, und was es sonst noch so gibt.

Auch, wenn diese Arbeit nie abgeschlossen sein wird, da es immer etwas gibt, das ich erweitern kann, bin ich jetzt doch an einem Punkt, wo das Spiel von einer Abenteurertruppe auf eine Art bereichert werden würde, die mir hilft das Ganze weiterzuspinnen. Daher suche ich jetzt nach potenziellen Mitspielern.
Eine Warnung vorweg, das wird ein verdammt langer Post und die Runde ist sicher nicht für jedermann. Ich nehme mir die Zeit, so ausführlich wie möglich im Vornherein alle (für mich) wichtigen Details zu beschreiben, damit jeder Leser im besten Falle schon vor einem Kennenlernen für sich entscheiden kann, ob das Investment die Zeit wert ist. Denn das hier soll - im besten Falle - nichts Kurzfristiges werden. Da ich bestimmt einige wichtige Punkte übersehe, oder vergesse, bitte ich auch um Nachfragen, wann immer Unklarheiten auftauchen, damit ich diesen Post erweitern kann :slight_smile:

Die wichtigsten Details in Stichpunken:

* System: Pathfinder 2e (Mix aus Legecy und Remaster)
* Spielerzahl: 4 Spieler und 1 DM (Ich)
* Termin und Turnus: 3x pro Monat. Montag von 19:00-22:00 Uhr - Der eine freie Tag im Monat kann genutzt werden für Feedback, gemeinsames sozialisieren, oder andere Aktivitäten und ist freiwillig. Ich werde auch nicht jeden dieser MO im Discord sein.
* VTT - Forge (15€ pro Jahr von jedem Spieler für Forge-Zugang)
* SoundTale für Atmosphäre (kostenlos)
* Charerstellung in der „PathBuilder“-App (kostenlos) für simplen Import ins VTT
* Abenteuerpfad (Die Minen von Phandalin) mit festem initialen Plothook, welcher dann in komplette Sandbox mündet. Spielt in "Faerun" und dessen Götter etc.
* Eher Mid-Fantasy-Welt mit eher unaufgeklärter Bevölkerung für höheren Mystizismus
* RP-lastiger Spiel-, und Erzählstil mit Fokus auf die Charaktäre und deren Wirken in der Welt.
* Schwierige Entscheidungen mit realistischen Konsequenzen, Auge für Details. Mikromanagement von Items und Ressourcen. Durchaus knackige Kämpfe mit überarbeiteten, sowie komplett selbst erstellten Monstern
* PF2-Regelwerk mit relativ hohem Homebrew-Anteil sowie Mechaniken aus DnD (Lair-Actions, Villian Actions, Legendary Actions, etc.)
* DnD-Spielerrassen nach Import in PF2 (3rd Party, oder Homebrew) möglich /(z.B. Dragonborn)
* Kleines AT als Fewshot vorweg, um die Chemie von DM-Stil, den Spielern, etc. zu testen
* Plothook: Ein euch bekannter Zwerg "Gundren Rockseeker" hat euch angeworben, einen Karren mit Gütern von Niewinter aus nach Phandalin zu eskortieren. Aus persönlichen Gründen (euch überlassen) nehmt ihr den Auftrag an und stürzt damit in ein verzwicktes Abenteuer, dessen Ausgang die Zukunft der Schwertküste, sowie euer eigenes Schicksal maßgeblich verändern könnte...

Kurze Übersicht über die wichtigsten Regeln:
* Start auf Level 2
* Rassen aus DnD sowie PF2e möglich (Import - Homebrew nach Absprache)
* Variant Rule - Gradual Ability Boost
* Variant Rule - Free Archetype (EINMALIG AUF LEVEL 2) für leichteres Multiclassing, falls notwendig für das Konzept des Chars
* Variant Rule - Proficiency without Level
* Abenteuerlust ist Voraussetzung!
* Generelles Setting: Wildnis und Erkundung. Phandalin ist ein kleines Dörfchen mit vielen Problemen und das umliegende Land hat viele Gefahren und Herausforderungen zu bieten.

Und jetzt zum schlecht durchdachten WoT :smiley:

Mit ist wichtig, dass jeder Spaß hat. Das bedingt ein gewisses Investment in die Gruppe und die Runde, aber natürlich auch alle, die daran mitwirken. PnP ist mir persönlich ein großes Anliegen, ein wunderschönes Hobby, aber ich habe in meiner Zeit als DM festgestellt, dass ich nicht nur das Spiel spielen, sondern im besten Falle auch nette Leute oder gar Freunde kennenlernen möchte. Die Wertschätzung untereinander ist mir wichtig. Das betrifft nicht nur mich - der im Schnitt um die 8-10 Stunden pro Session an Vorbereitung investiert und danach noch hochkonzentriert 3h leitet - sondern natürlich auch die Spieler und ihre aufgewendete Zeit. Daher ist es wichtig, dass das Investment aller Beteiligten möglichst auf einem gemeinsamen Nenner liegt. Der "Kosten-Nutzen-Faktor“, wie es in der Volkswirtschaft gerne heißt, hat für mich durchaus Relevanz und ich habe im Lauf meines Daseins als DM festgestellt, dass mir das übliche "Danke für die Runde, Tschau" auf lange Dauer nicht reicht, um langfristig motiviert genug zu bleiben, Runden vorzubereiten und zu leiten. Der soziale Aspekt ist mir hier also durchaus ein Anliegen. Es kann gut sein, dass ich irgendwann einen Punkt erreiche an dem ich eine längere Pause brauche - das ist schon einmal passiert. Da wäre es schön, wenn die Gruppe diese Pause überlebt und sich Leute dazu bereit erklären bis dahin hier und da ein paar One-, oder Fewshots zu leiten, oder den Termin anderweitig zu füllen.

Ich bin bemüht eine Plattform zu schaffen, auf der jeder seine Ideen einbringen, ausspielen und sich entfalten kann. Dafür setze ich auf regen Austausch und vor allem Eigeninitiative, wenn es um die Kommunikation geht. Zuverlässigkeit ist daher genauso wichtig, wie Eigenverantwortung. Ich möchte niemandem ständig hinterherlaufen müssen, damit es vorangehen kann.

Meinen Leitstil würde ich als bemüht facettenreich bezeichnen. Die „Rule of Cool“ findet durchaus Anwendung und ich bin bemüht, jede Idee zu ermöglichen, sofern ich sie in einem sinnvollen Rahmen erkenne, welche die Integrität der übergreifenden Regeln und der etablierten Welt nicht gefährdet. Dazu gehört zum Beispiel, dass der Fighter seine Reaktion nutzt, um den Champion mithilfe seines Turmschildes als eine Art Sprungplattform nach oben zu stemmen, sodass dieser über einen Feind hinwegspringen kann. Ich versuche stets ein stimmiges Bild zu malen und einmal in der Woche für 3h in eine Welt einzutauchen, die man möglichst gut greifen und auch 'fühlen' kann. Daher suche ich Leute, die Spaß daran haben, einen authentischen, in sich schlüssigen Charakter konsequent (aber Gruppentauglich!) zu spielen. Der Char braucht keine dramatische, komplexe Hintergrundgeschichte, sondern Ecken&Kanten, Erinnerungen, die ihn prägten, eine Weltvorstellung, Wünsche, Ziele, Ängste, ggfs. Geheimnisse, Ticks und Eigenheiten, welche ihn lebendig machen. Er muss auch keine super exotische Rasse sein. Mir ist es lieber, ein Char ist stimmig, statt "krass". Generell gilt: Jedes Konzept ist erst einmal möglich, aber ich tendiere doch eher dazu, gewöhnlichere Rassen (Mensch, Tiefling, Dragonborn, Halfing, etc.) mit interessantem Konzept zu feiern und habe mehr Spaß daran, mir dafür besonderes auszudenken, statt den untoten Halb-Zentaur-Feytouched, der in einem Dorf voller Drachen aufwuchs und von einem Lich verflucht wurde, oder was auch immer :rofl:
Gleichwohl sind ungewöhnliche Rassen, besondere Konzepte und Ideen natürlich möglich! Das kommt aber auch immer auf das Konzept an. Ich möchte versuchen, die Gruppe ausgewogen zu halten. Das betrifft sowohl die Spieler, als auch die Chars. Auch Anfänger des Systems sind willkommen. Ich selbst bin noch weit davon entfernt ein Profi zu sein. Es geht mir nicht darum Leute zu finden, die meine Ideale verkörpern, sondern eine verdammt nice Truppe zusammenzustellen, die vielleicht irgendwann einmal live an einem langen Wochenende eine Hütte mietet und dort im PnP und Nerdtum versinkt, gemeinsam lacht und auf lange Sicht schöne Momente schafft - mögen sie auch nur fiktiv sein - an die man sich noch ewig erinnert. :simle:

Gewünscht ist ein RP-Stil in der Ich-Form, wenn auch nicht zwingend notwendig. Das "Würde-Game" (Mein Char würde dies und das, weil er sich so und so fühlt) gibt es an meinem Tisch aber nicht, weil es mir absolut den Spielspaß raubt :sweat_smile:
Der wohl wichtigste Punkt für die Gruppe hier ist: "Seid der Char!" Für euren Char sind die Welt, sein Leben und seine Eindrücke real! Ihr kennt vielleicht schon Trolle und Untote, aber euer Char mag so etwas bislang höchstens einmal in Schauermärchen gehört haben (Background regelt :) ). Auch bin ich ein großer Freund von RP während dem Kampf. Euer Char hat Angst und möchte wegrennen? Spielt es aus! Ich bin sehr bemüht, RP im Kampf nicht gleich zu bestrafen, sondern zu befeuern! Das hängt natürlich immer auch etwas von der Situation und den Gegnern ab, aber ich möchte vermeiden, dass man nur Token über die Karten schubst und sich in optimierter Mathematik verliert.

Metagaming ist auf ein absolutes Minimum zu reduzieren und während der Spielzeit möchte ich versuchen, dass alle im Char bleiben und die Welt erleben. Das heißt nicht, dass die Runde bierernst ist! Es wird viele lustige Szenen und Insider geben, aber ständiges Reinrufen mit Parallelen aus Popkultur, Spielen, etc sind doch eher störend für einen immersiven Spielfluss. Gleiches gilt auch für "moderne Sprache". Ich bin bemüht Worte wie "ok, cool, jo, digga, etc.", sowie englische Begriffe (von Namen abgesehen) zu vermeiden und wünsche mir natürlich Leute, die da mitwirken, da es leichter ist darauf zu achten, wenn alle am selben Strang ziehen.

Tabus gibt es bei mir wenige und ich möchte mich ungern einschränken lassen, da ich mir gerne alle Stilmittel offenhalte, um die Welt stimmig zu portraitieren. Das heißt, es gibt Rassismus, Vorurteile, Sklaverei, in gewissen Zügen kann es auch zu Sexismus kommen, wobei das bisher nie der Fall war. Folter mag Teil einer Szene sein und falls es zuträglich ist, wird das auch zu gewissen Teilen beschrieben. Von Gewaltdarstellungen gegenüber Kindern distanziere ich mich weitestgehend. Geplant ist in der Richtung nichts, aber es kann vorkommen. Die Welt ist grausam und in Teilen einfach düster. Sexuelle Inhalte behandele ich kaum. Bisher war es nie nötig. Geht es unter die Rüstung, kommt es zum "Fade to black". Allzu krassen Psychohorror und Ekel-Splatter vermeide ich, aber ich beschreibe schon auch mal kurz, wenn einem der Schädel mit einem Kriegshammer eingeschlagen wird. Grob kann man sich an die szenerische Gewalt aus GoT/TWD erinnert fühlen (wenn sie denn Sinn macht). Phobien habe ich persönlich keine und so kann alles in meiner Welt vorkommen. Von Spinnen, über Unterwasser, Schleimen, Insekten, Höhen, Besessenheit durch Geister, Gedankenkontrolle/-verlust, Dämonenbeschwörung, etc.

Mein Pacing ist durchaus langsam. Das bedeutet, dass Level und krasse Items nicht an jeder Ecke warten. Ich nehme mir Zeit, Szenen auszuspielen. Solo-Szenen sind genauso möglich, was dazu führen kann, dass der Rest der Gruppe mal eine viertel Stunde nur Zuhörer ist. Dafür ist das Bonding mit NPCs und der Welt größer, was langfristig zu einem schöneren und tieferen Invest in die Welt, die Chars und die Story führt. Ich bin natürlich bemüht jeden abzuholen, aber es ist auch wichtig Eigeninitivative zu zeigen. In eine Szene reinzuplatzen - wenn es für den Char Sinn ergibt - ist auch gutes RP. Das Spiel sollte dabei möglichst bereichernd sein. Zwischen Szenen gibt es öfter mal stille Momente von bis zu 10 Sekunden und oft frage ich noch nach, ob jemand etwas tun möchte. Da ich sehr auf Details achte, sind diese durchaus wichtig. Selten schmiere ich euch etwas aufs Butterbrot, sondern beschreibe, was eure Chars wahrnehmen und lasse euch eure Schlüsse ziehen. Daher sind Notizen und aufmerksames Mitspielen ein absolutes Muss. So ziemlich alles soll im Char und RP ausgespielt werden.

Loot ist Finders-Keepers und wird ingame (nicht über dem Spiel) verteilt. Das machen die PCs unter sich aus. Auch sage ich euch nicht, wie viele Münzen ihr gefunden habt, wenn ihr kurz in eine Schatztruhe guckt. Erst, wenn ihr euch mit einem Gegenstand auseinandersetzt, gibt es Details (Die Würfel entscheiden über den Erfolg). Magisches Umtauschen von Münzen gibt es auch nicht. Ich halte mich da durchaus an Details, weil ich die als wichtig empfinde. Es ist eben ein Unterschied, ob man einen Drachenhort voller Kupfer plündert und irgendwann überladen ist, oder alles in Gold konvertieren kann. Auch, wer welches Item bei sich trägt spielt eine Rolle und ggfs sogar, wo welches Item sitzt (Ein Heiltrank aus einem vollen Rucksack herauszukramen ist einfach schwieriger, als wenn dieser an einer Gürteltasche hängt).
Ein Raum mag als verlassen und ungefährlich wirken. Staub liegt auf den Tischen, Spinnenweben hängen an der Decke, die Luft riecht verbraucht. Erst bei genauerem Hinsehen gibt es je nach Wurf mehr Details - Kratzspuren auf dem Boden, die Furchen daumenbreit. Ja, was mag das wohl heißen? Wer weiß :smiley:
Auch hier überlasse ich es euch, eure Schlüsse zu ziehen. Damit sei gesagt, mein Kredo nach einer Session lautet oft: Es ist viel passiert, aber viel geschafft haben wir heute nicht. :sweat_smile: Trotzdem sollte am Ende jeder Spaß daran gehabt haben, seinen Char ausgespielt und mit ihm etwas erlebt, oder gelernt zu haben. Und sei es nur, sich mit der Welt, den PCs, oder sich selbst befasst zu haben. Hier setze ich auf reges Feedback. Ich bin eine Person, die gerne oft auch ungefragt Feedback und Anregungen, ggfs. auch Kritik gibt. Damit ist bei mir durchaus zu rechnen.

Der Tod ist ebenfalls eine reele Gefahr für eure Chars. Es kann passieren, dass ihr Kreaturen begegnet, denen ihr einfach nicht gewachsen seid. Ich möchte da quasi "weg vom System" und "hin zur Immersion." Nur weil ihr über dem Spiel Level 5 habt, heißt das nicht, dass ihr es mühelos mit Gefahren aufnehmen könnt, welche auf dem Papier dieselbe Stufe haben. Ihr erlebt die Welt durch die Augen eurer Chars, nicht durch die Zahlen auf dem Papier über dem Spiel. In der Hinsicht bin ich konsequent, versuche aber nie euch zu bestrafen, oder eure Chars willentlich zu töten! Monster haben - wie NPCs und PCs - Moral, Weltvorstellung, Besonderheiten und manchmal auch Ziele und eigene Wünsche, welche ihr Handeln bestimmen. Was mich auch gleich zum Punkt Töten bringt. (Wer bis hierhin gelesen hat, mag sich gerne mit dem Wort „Tigerauge“ bei mir melden.) Für die Spieler mag es egal sein, einen NPC, oder ein "Monster“ (Goblin, oder Bandit?) zu töten. Die Chars haben damit aber ein Leben ausgelöscht. Das mag manchem leichter als manch anderem fallen, aber in jedem Fall ist das eine Sache, welche die meisten Seelen - selbst in dunklen und egoistischen Zeiten - belasten kann. Und natürlich kann es Folgen haben, jemanden zu töten, oder auch zu verschonen. Manchmal direkt, manchmal erst viel später. Und nicht selten werdet ihr Rätsel nicht zu 100% lösen können, oder Hintergründe nicht aufdecken. Manche Mysterien bleiben ungelöst, selbst wenn ihr sie erfolgreich aufdeckt. Auch kann es sein, dass eine Quest erfolglos abgeschlossen, oder gar abgebrochen werden muss, oder zeitlich ausläuft. Ihr müsst nicht „alles gewinnen“. Versagen ist damit ebenso Teil meiner Welt und meines Spielstils, wie Erfolg (wenn dieser aber hoffentlich überwiegt!). Das entscheiden die Chars mit ihren Entscheidungen (und die Würfel natürlich :D ). Das bedeutet natürlich auch, dass sich hierdurch weitere Möglichkeiten zum RP ergeben. Aus einem Fehler zu lernen, ein Hindernis erst beim zweiten, oder dritten Anlauf zu überwinden, kann viel schöneres RP und Charakterentwicklungspotenzial mit sich bringen, als ständig alles im Anlauf zu überwinden.

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Ich könnte vermutlich noch ewig weiter machen, aber ich glaube als Ersteindruck sollte das reichen. Wer generell Interesse hat, sich mal auszutauschen, kann mir gerne hier, oder im Discord (Name: "alexusher") schreiben.

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Da es dauert, bis entsprechende Spieler gefunden, Chars gebaut, eingepflegt, das VTT angepasst und die ersten Plothooks für persönliche Hintergrund-Quests erstellt sind, gehe ich nicht davon aus, dass dieses Jahr noch ein Startschuss fällt.
Bis dahin, danke für die bereits geopferte Lesezeit,
AleXusher
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