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Autor Thema: Das Tagebuch des Regulan Schattenblick - Die Böse Seite Aventuriens  (Gelesen 17516 mal)

Eisenkessel

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  • 22. August 2010, 02:15:00

Das Tagebuch des Regulan Schattenblick - Die Böse Seite Aventuriens - Und wieder eine DSA Geschichte
Da es diese Runde leider nicht mehr gibt, veröffentliche ich das Tagebuch nun...

Geschichte:
Es steht geschrieben, dass nichts von Anfang an böse ist, sondern das Böse erst noch von ihm besitz ergreifen muss.
Daher habe ich mich entschiede die Geschichte meines Lebens und die Umstände zu beschreiben, wie ich wurde was ich heute bin und um mich in der Erinnerung der Nachwelt, sollte es eine solche geben, fest zu verankern. Dieses ist das Tagebuch von Regulan Schattenblick, geschrieben auf Pergament, geschrieben mit meinem eigenen Blute und versiegelt durch die Kraft meiner Worte und meines Willens. Sei gewarnt Leser, es könnte sein das du nach diesem Tage nicht mehr der bist der du einst warst.

Ich wurde am dritten Tage des Namenlosen im Jahre 960 BF in einem kleinen Dörfchen in der Nähe von Brabak geboren. Mein Vater erzählte mir, dass sich in der Stunde meiner Geburt der Himmel verdunkelte und ein Sturm aufzog. Die Vögel hörten auf zu singen und das Vieh im Stall wurde immer unruhiger. Die Kräuterfrau die meiner Mutter bei meiner Geburt helfen sollte, ja meine Mutter hatte schon vor mir drei schwierige Geburten, deutete dies als schlechtes Ohmen. Sie begann überall im Hause Kräuter zu verbrennen und Schutzzeichen zu malen. Als dann meine Geburt gekommen war starb meine Mutter noch ohne mich je gesehen zu haben und ein Blitz schlug in unser Haus ein. Keine Stunde später starb auch die Kräuterfrau. Somit war der Tag meiner Geburt schon dreimal verflucht, durch den Tage an sich und den Tod zweier Menschen in meiner nähe. Natürlich mögen einige Leser dies für Aberglauben abtun, aber glaubt mir, ich weiß es besser. Mein Vater baute nun erneut unser Haus auf und begann trotz der Trauer in seinem Herzen den Hof zu bestellen.
Ein Geweihter des Boron kam an unserem Hause vorbei, er war aus Brabak und hatte von dem Unheil gehört, sich entschieden der Sache selber auf den Grund zu gehen. So prüfte er mich und fand kein Fehl in oder an mir. So verging die Zeit und sie war nicht gerade leicht. Als ich dann drei Jahre alt war, verunglückte meine ältere Schwester Sharilla als sie beim Pflücken vom Kirschbaum fiel, ich war dabei und beobachtete sie mit faszinierter Miene. Ich hörte wir etwas laut knackte als sie auf den Boden schlug, hörte wie sie schrie, als sie doch mit komisch angewinkelten Gliedern lag, und wir ihr Blut auf der Seite lief. Mein Bruder Jakob rannte sofort los um Vater zu holen und lies mich mit ihr alleine. Ich tupfte meinen Finger in ihr Blut und spürte seine Kraft, trotz meines jungen Alters wurde mir einiges klar. Blut ist Kraft, Blut ist Gut, Schmerzen gehören zum Blut, Schmerzen sind Gut. Also begann ich meiner Schwester noch mehr Schmerzen zu bereiten, ich verdrehte ihre Arme und Beine, ja zog sogar an ihnen und wo sie Blutete riss ich ihre Haut weiter ein. Vater kam und sah es, doch begriff er nicht, was ich tat, er dachte wohl ich wollte ihr nur helfen. Er zog mich weg und kümmerte sich im Sharilla während Jakob den Heiler holte. Ja, Sharilla blieb am leben, brachte jedoch fortan bei vielem Hilfe weil nicht alles so verheilte wie es hätte sein sollen. Sie hatte auch angst vor mir, war sie doch die einzige gewesen die meinen Blick gesehen hatte, als mich die Erkenntnis traf, wie die Faust der Götter. Da ich nicht geeignet was, den Hof zu bestellen Arbeitete Vater alleine mit Jakob und Faren, meinen beiden Brüdern und ich ging anderen Beschäftigungen nach. Irgendwann machten sich bei mir gewisse Talente bemerkbar, auch andere bekamen dieses mit und so kamen als bald die Magier der Akademie zu Brabak um mich zu testen und was sie fanden begeisterte sie. Man brachte mich nach Brabak und fortan lebte ich in der Akademie, lernte, wohnte und arbeitete für die Akademie. Dass ich früh die macht des Blutes bemerkt hatte vereinfachte meine Ausbildung und so konnte man mehr in die Dinge investieren, in denen ich nicht ganz so gut war. Das Konvent der verfinsterten Sonnenscheibe, Sphärenkundliches Institut und dunkle Halle der Geister zu Brabak wurde schnell zu meinem neuen zuhause, hatte ich hier doch alles was ich wollte, mehr als auf dem Hof.
Ich studierte und Experimentierte viel, lernte Alchemie und Beschwörungen, erkannte den Wert der Wahren Namen und legte meinen fortan ab. Seit diesem Tage an meinem 12. Geburtstag hieß ich nicht mehr wie früher sondern wurde zu Regulan Schattenblick weil immer dunkle Ringe unter meinen Augen zu finden waren. Meinen wahren Namen behalte ich für mich und jeder schien dies zu akzeptieren auch wenn mich einige für einen Spinner hielten, als ich es am Morgen beim Frühstück in der großen Halle verkündete. Zu meinem Staunen dauerte es nicht länger als eine Woche und an die 100 böser Blicke bis man meinem Wunsche nachkam, nur die Dozenten begannen sofort mich so zu rufen.  Dies war also meine zweite Geburt. Irgendwann nach meinem 17. Götterlauf verließ ich die dunklen Hallen zum ersten mal wieder, eine Aufgabe führte mich auf den Markt und zu einigen anderen Händlern in der Stadt. Dank der Guten Karten in der Akademie war es mir ein leichtes mich in der Stadt zu Recht zu finden. Zu dieser zeit war ich bereits ein guter Beschwörer und in der Lage Untote wandeln zu lassen, ja ich verspürte sogar ein perverses Vergnügen daran die Körper zu nehmen. Erst waren es nur Tiere, später dann die Leichen kürzlich verstorbener, diese halfen mir in einem Labor bei meinen Experimenten. Boronsanger, Blut und Tot zogen mich an die Licht eine Fliege oder Mücke. Ich erledigte auch Forschungen für andere Magier oder Leute die sich einfach den Dienst der Akademie leisten konnten und wollten. So sorgte ich für Unterhalt und das abarbeiten meiner Schulden. Mittlerweile ist mir sogar klar geworden, dass der Wahre Namen nicht der Geburtsname ist, hätte ich dies nur schon früher in den Schriften entdeckt oder besser aufgepasst.  Ich verließ die Akademie nur noch nachts und sorgte dafür, dass ich nicht gesehen wurde. Mir wurde immer klarer, dass die Sonne nicht mein Freund war und das die Nacht und der Schatten des Mondes mehr meine Zustimmung fanden.

Eines Tages bekam ich ein Schreiben welches mich zu einer großen Versammlung einlud. Dieser Brief war so gut verborgen und an einer Stelle an der ihn hätte keiner deponieren können, noch dazu in dieser gesicherten Akademie. So begann ich, neugierig geworden, zu lesen.

"Seid grüßt Erlesener,
wenn ihr diesen Brief seht und liest, so seit ihr in der kommenden Vollmondnacht eingeladen an unserer Versammlung teil zu haben.
Wenn ihr jemand seid der sich nicht mit dem Aventurischen Gegebenheiten abfinden will und willens seit die Geschichte zu ändern, so gebt dem Boden in der Vollmondnacht ein Stück von euch und wartet.

Der Bund."

Schmeichelnd war dieser Brief, so süß wie Honig auf Zuckerbrot, so entschied ich dieser Aufforderung nach zu gehen und heraus zu finden, was es mit diesem Bund wohl auf sich haben könnte. Und Aventurien zu Ändern, vielleicht einen Krieg von gigantischen ausmaßen herauf zu beschwören und somit dann über Heerscharen von Untoten zu gebieten, war es nicht das was ich mir wünschen sollte, war es nicht das was mir zustand, war ich nicht vielleicht doch das schlechte Ohmen, ein Diener der 12 Erzdämonen oder gar des Namenlosen selbst, war ich nicht an seinem dritten Tage geboten, waren nicht 3 schreckliche Dinge an diesen Tage geschehen und wer weiß was noch geschehen würde.

Der nächste Vollmond war nicht mehr fern und so erledigte ich all meine Arbeit bis zu diesem Tage. Die Lösung des Rätsels war mir von Anfang an klar, ein Stück von mir. Zwei Tage vor Vollmond entschied mich meine Familie zu besuchen, es war der 16. Boron 980 BF, 20 Jahre 14 Götterläufe war ich nicht mehr hier gewesen doch schien mir noch immer alles so vertraut. Ich hielt mich verborgen und beobachtete und betrat dann bei Nacht das Haus, schlich mich in das Zimmer meiner Schwester, betäubte sie und brachte sie in den Wald. Der 18. Boron 980 BF sollte der Vollmond sein, eine Nacht die wie keine andere zu werden schien. Ich hatte mich für meine Schwester entschieden, da ich die Kraft ihres Blutes bereits kannte und es die erste Erfahrung mit Magie war, die ich am Tage ihres Sturzes vom Kirschbaum erfahren hatte. Im Wald knebelte ich sie und schnitt ihr dann mit meiner Klinge den linken Unterarm ab und versorgte die Wunde. Meine Schwester war noch immer bewusstlos und so fesselte ich nur ihre Beine zusammen und machte mich auf den Weg zurück in die Akademie. Ihren Unterarm gut in einem Ledersack verstaut. Betrat ich in derselben Nacht wieder die Akademie. In der Nacht des Vollmondes verschloss ich mein Zimmer, gab Blut von mir und meiner Schwester auf den Brief und wartete, wenn der Bote kommen sollte, Würde ich ihm etwas geben, mein eigen Fleisch und Blut in vorm ihres Armes, dieses Opfer konnte er ja wohl kaum ablehnen. Und so wartete ich auf das Auftauchen des Boten.
Dieser kam und erhielt mein Opfer. Ich wurde durch einen Zauber über eine weite Strecke teleportiert, an einen Ort den ich nicht kannte, auf einen Berg. Der Zauber gab mich frei und ich landete in einem Baum und viel in die Tiefe. Wurde jedoch irgendwie gerettet. Da ich mich den Kopf angeschlagen hatte war alles etwas wirr für mich, angefangen bei meinen Gedanken bis hin zu dem, was dann geschah. Somit kann es durchaus sein das ich hier ein paar Eintragungen durcheinander gebracht habe, man möge es mir nachsehen. Ich weiß auch nicht ob das hier wirklich stimmt, da ich mich nur an Bruchstücke wirklich erinnern kann. Mir wurde erzählt, dass da eine Zeremonie war, dass man uns Dinge berichtete, das wir eine Botschaft, ja eine Idee verbreiten sollten. Es war alles vertreten, Von Achaz über Schwarpelze bis hin zu Nymphen und Menschen. Irgendwann ergriff einer der anwesenden sein Schwert und stürmte auf den Redner zu, ein Blitz traf ihn. Dann bekam ich es nicht mehr mit, eine Daemon tauchte auf, eine Nymphe war da, ich zog einen Bannkreis, verlangte die Nymphe und rief einen Daemon herbei, der den andere bekämpfen sollte, ein gewaltiges Baummonster. Nymphe und Baummonster wurden eins und ich focht einen Kampf der mich das Bewusstsein kostete.
« Letzte Änderung: 22. August 2010, 21:57:51 von Eisenkessel »
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  • 22. August 2010, 02:15:45
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #1 am: 22. August 2010, 02:15:45 »

22. Boron 980 BF
Als ich wieder zu mir kam, erwachte ich mit schmerzen und Brennen im linken Arm und ich war gefesselt. Etwas oder jemand saß auf mir drauf. Auf mir, einem Magier der Dunklen hallen der Geister zu Brabak, wie konnte er es nur wagen! Zerquetschen würde ich ihn, wenn ich frei war und dann die mit denen er redete. Ich wartete etwas, dann rührte ich mich, ein Blitz zucke durch meinen Kopf. Das war auf mir saß, schien ein Mensch zu sein und er besaß die Dreistigkeit mich zu befragen, wer ich sei und ob ich jemanden anfallen wollen würde. Natürlich wollte ich das, ihn, da er wohl dachte diese Fesseln würden mich aufhalten. Ich sagte ihm meinen Namen und fragte ihn nach seinem und das er sich zu erklären habe. Weiterhin stellte er Fragen und ich gab halbherzige Antworten. Zum einen wollte ich ihn in Stücke reißen zum anderem mochte ich ihn sogar etwas und es viel mir schwer Böse auf ihn zu sein. Dann Griff er in meinen Mund und ich versuchte ihn zu beißen, leider war er schneller. Dann erklang eine Stimme in mir: „Meister, sagt soll ich ihn töten?“ Nach der ersten Sekunde des Erschreckens sagte ich der Stimme, dass sie dies nicht tun solle. Irgendetwas sagte mir, das ich seinen Tod gar nicht wollte. Ich sagte zu den anwesenden dass sie mich befreien sollten und dass ich sie dann nicht töten würde aber das schienen sie nicht zu glauben. Gut mir drangsalierte ja auch nur einen von ihnen und den wollte ich nicht töten, schon komisch diese Ironie. Als die Stimme dann ihre frage noch einmal wiederholte sagte ich ihn, das die mich befreien solle und das tat sie auch. Ich blieb liegen und wartete bis der Mann der auf mir saß, sich erhob und mich trat. Wieder fragte er ob ich das Gefühl hatte, einen Menschen zerreißen zu müssen. Wieder wollte ich ihn zerreißen und auch nicht daher sagte ich nein, es kam mir auch in diesem Moment falsch vor ihn zu zerreißen. Als er mich noch einmal trat erhob ich mich und stellte mich vor die anwesenden, bereit zum Kampf. Sie zogen auch ihre Waffen, nur wollte ich auf einmal nicht mehr kämpfen, ich klopfte mir etwas Staub und Stroh von der Robe und bewerkte dann das meine linke Hand und ein Teil des Unterwarms sich verändert hatten. Ich sah auf blanke Knochen die sich jedoch bewegten, wenn ich es wollte und es war ein leises Schaben zu hören. Dann fragte ich was geschehen sein und man sagte es mir. Daraufhin gab ich kund, dass ich zu einem Neuanfang mit diesen Leuten hier bereit wäre und die Fesselgeschichte einfach vergessen würde (oh wenn das nur so einfach wäre). Da bemerkte ich auch, dass mit meinem linken Auge etwas nicht stimmte, ich könnte nichts sehen. Aus Angst, was ich da wohl vorfinden würde, entschied ich mich, dies erst einmal zu ignorieren. Ich erfuhr, das sich die Nymphe mich dem Haus verschmolzen hatte (ob nun freiwillig oder nicht sei dahingestellt) in dem diese Leute und scheinbar auch ich nun leben würden. Die Gauklerin der Gruppe, Vaala hieß sie; sang mir leise etwas ins Ohr, das ich nicht begriff, also ignorierte ich es um mir später Gedanken darüber zu machen.

Vaala:
Du hörst leisen Gesang:
So hüte dich mein Kind,
wenn blut´ge Augen strahlen
aus Finsternis hinab
Von Zinnen her zu dir

Wenn finstre Klauen greifen
Nach deines Rockes Rand

Wenn messerscharfe Zähne
Im Dunkeln hungrig blitzen

So hüte dich mein Kind
Wenn Schattengänger nahen

Dann kam ein Neuankömmling, ein komisches Geräusch, und einer der hier anwesenden wurde nach draußen gerissen (vielleicht sah es auch nur so aus). Alle rannten hinaus, ich griff meinen Stab und tat es ihnen nach. Da nun alle um den, der da vor dem Brunnen stand bemüht waren, entschloss ich mich, etwas meinen eigenen Gedanken nach zu gehen, sollte er mich angreifen, würde ich ihn vernichten, aber solange er das nicht tat, war er mir egal.
Irgendwann kann der Mensch der auf mir gesessen hatte zu mir und stellte sich als Adoran vor und er begann mir von sich zu erzählen. Er erklärte mir, das er ein Boronsverfluchter Vampir sei und das nun auch ich ein solche wäre, da er mir da ja mit der Erhebung mein Leben gerettet hatte, als es nach der Beschwörung auf der Schneide stand und abzukippen drohte (nun war ich also zum dritten male geboren, Alles in meinem Leben schien auf drei hinaus zu laufen). Die Stimme in meinem Kopf sagte mir, dass ich eigentlich schon lange nicht mehr leben würde und es somit nicht wirklich eine Rettung war. Zumindest aber wandelte ich noch auf dem Boden und nicht in irgendwelchen Höllen oder Himmeln. Wir gingen dann wieder zu den anderen, die noch immer um den Neuankömmling versammelt waren und fragten ihn gerade nach einem Zeichen, Ich entdeckte es und fand auch ein solchen an meiner linken Wade vor. Ich hörte die Erklärungen zu diesem Mal. Das es und zusammen schweißen würde und das vieles den Tod bedeuten könne wenn man gegen die Gruppe handeln würde. Naja, wie die Stimme schon sagte ich bin schon lange tot, also war es nicht weiter wichtig.
Langsam begann es zu Dämmern und wir gingen alle ins Haus. Während die anderen Begannen das Essen zu richten, redete ich kurz alleine mit Taran, dem Neuankömmling. Etwas kam mir an ihm komisch vor und ich erkannte was. Darauf werde ich jedoch später eingehen, denke ich. Als wir beim essen saßen (Hunger verspürte ich keinen) Gab es wieder ein komisches Geräusch und alle verließen das Haus.
Ein Mann in weißer Robe stand im Hof, mir war klar, dass er kein Magier war auch wenn er mit magischen Artefakten zu hantieren schien. Taran redete mit ihm und sie kamen uns Haus.
Hier Wurde einige fragen gestellt und ich hörte zu, bis mein fachkundiges Wissen gefragt war oder ein beginnender Streit geschlichtet werden musste. Der in der Weißen Robe stellte sich als Texolo vor und erklärte das er vom Wir geschickt worden war um nach dem Rechten zu sehen und uns einen Auftrag zu geben, das dieses Gehöft hier nicht sicher sei, weil unsere Gegenspieler einen hatten der es kennt. Diesen einen gilt es zu beseitigen. Er lebt wohl in einem Dorf in der nähe von Rommilys weit östlich von Garth.
Er erklärte auch das immer das Wir und die Gruppe entscheidet, was für das Symbol gut ist und was uns tötet oder nicht. Ziel, Erschaffung einer Besseren und gerechteren Welt, das Prinzip der Gleichheit.
Wir erfuhren, dass wir untereinander keine Geheimnisse zu Haben brachten. Einer der Gruppe hatte sich ja zu vor auch schon als Hexer bekannt, sein Name war Ramon und mich gefragt ob wir zwei ein Problem miteinander bekommen würden. Ich sagte ihm, dass es nur an seiner Art und seinem Verhalten liegen würde, ob wir ein Problem bekommen würden und nicht daran, das er ein Hexer sei.
Irgendwann war es spät geworden und Taran ging als erstes schlafen, Vaala war schon länger weg. Ich ging ins Bad um nach meinem Auge zu schauen, nun hatte ich den mut gesammelt was ich sah verwirre mich doch etwas, ich hatte kein Spiegelbild mehr, somit waren diese Geschichten also wahr. Also ging ich in mein Zimmer und tastete nach meinem Auge und stellte fest, da es so aussah, als wäre es nie da gewesen, wenigstens keine leere Höhle oder freiliegende Knochen. Ich lege mich schlafen und höre nach ein paar Minuten wieder dieser diese Stimme:
„Meister, jemand nähert sich“ / „Wer ist es?“ / „Ein Mensch“ / „Ist er uns wohl gesonnen?“ /
„Das weiß ich nicht“ / „Wo ist er?“ /  „Im Wald“ / „Dann zeige mir den Weg“

Ich begegne Talan im Flur und berichtete ihm von dem Menschen im Wald, er weckt ein paar von den anderen. Ich weckte nur Adoran, der auf dem Küchentisch lag. Dann gingen Talan, Adoran und ich vor die Tür des Hauses.

Ich wusste ja genau, wohin wir mussten, also ging ich vor. Vaala die scheinbar doch noch wach war, folgte uns in einiger Entwerfung und schloss dann nach und nach auf. Am Ziel unseres kleinen Ausflugs, war eine Mauer aus Ranken und dicken Baumstämmen hinter der etwas oder jemand ging. Adoran ging rechts und Taran links um die Bäume herum um zu sehen ob es einen Eingang gibt. Mir hatte mein Diener derweilen berichtet, dass er die Person gefangen gesetzt habe. Die Person war vollständig von diesen Bäumen umschlossen. Und bald hörten wir eine jämmerliche leicht verwirrte Stimme. Da wir sicher waren, dass wir dem Holz nicht mit Äxten beikommen konnten, befahl ich meinem Diener die Person die sich Deron nannte, ohne ihm zu schaden, zu befreien. Diesen geschah und ein Loch öffnete sich und ich ging hinein. Die Gestallt die wir nun sahen war recht verlumpt und an die 20 Götterläufe, sie duckte sich in eine ecke und stotterte leicht wirr.
Auf unsere Fragen hin, welche er immer wieder unterbrach um dann die Seinen zu stellen, unhöflicher Bengel, weiß nicht mit wem er hier redet und denkt er könnte uns täuschen und die wir machtvoll und zu viert waren, erführen wir, das er wohl Bauer aus Pildek sei und wohl irgendwie auf komisch Art und Weise hier in diesem Baumring gelandet sein. Wie es zu diesem Baumring kam, wüsste ich ja aber als er uns wieder unterbrach und Vaala sagte das er wohl gelogen habe, riss mit die geduld, ich wollte antworten von ihm, wollte sehen wie er blutet und schreit. So befahl ich meinem Diener ihn auf zwei Meter zu heben und zu schütteln. Ich merkte schnell das ich meine befehle etwas genauer formulieren muss. Da mir klar was, dass die anderen sich wundern würden, wenn die Bäume ihn plötzlich in die Höhe reißen würden, tat ich, als würde ich einen Zauber wirken. Mein dieser schüttelte diesen Frevler bis zur Bewusstlosigkeit, als ich dies merkte befahl ich ein Ende und verlange, dass er ihn wieder hinab lassen solle. Erst wurde er auf ca. 5 Meter geloben, während sich die Ranken, welche ihn gepackt hielten langsam lösten. Dann viel er und ich versuchte ihn aufzufangen, seinen Tod wollte ich ja nun nicht, noch nicht. Taran kam schnell herbei und stieß mich beiseite um ihn seinerseits zu fangen. Nun ja, das Ziel war erreicht und ich schreibe ihm da keine Böswilligkeit zu, daher ließ ich es auf sich beruhen und rappelte mich wieder von dem Baum auf, gegen den ich geflogen war.
Als dann Taran meinte, das ich Glück gehabt hätte, das Deron noch am leben sei, begann ich wirklich an seinem Verstand zu zweifeln. Schaute ihn aber nur böse an und sagte nichts. Während wir zurück zum Haus gingen, überlegte ich, ob ich diesen Deron nicht doch einfach töten und zu meinem Diener machen sollte, er könnte dann die Felder des Gehöfts, auf dem wir nun zu wohnen scheinen, für die anderen bestellen. Das würde mir gefallen. Als Taran ihn dann auf das Sofa legen wollte, sagte ich, dass wir da erste eine Decke ausbreiten sollten, nicht das er alles voll blutet.
Lieder stellte sich bald heraus das auch dieser Deron ein Symbol hatte, wie ich und die anderen nur sah dieses ganz anders aus. Taran sagte mir das ich Texolo wecken sollte und ich blieb einfach sitzen, dann lächelte ich ihn an und meinte, habt ihr nicht das Wort bitte vergessen? Er fügte es ebenfalls lächelnd hinzu und ich ging, bitten von verrückten sollte man nicht abschlagen nur über sie lachen oder etwas ganz anderes tun, jedoch erschien es mir in diesem besonderen falle sehr sinnvoll, also tat ich es auch. Dann gingen Texolo und ich wieder gemeinsam in den Raum in dem alle waren und ich erklärte Texolo wie es zu der Platzwunde am kopf dieses „Bauern“ kam. Auch machte ich keinen Hehl daraus, das ich ihm keine zwei Schritt über den Weg trauen würde. Nach näherer Betrachtung kam Texolo dann zu dem Schluss, das auch dieser junge Mann da vor uns, zum Wir gehören müsse. Nun wollte ich ihn noch lieber beseitigen aber das würde sich wahrlich als schwer erweisen, waren doch nun die Gesichter der Anderen ihm gegenüber freundlicher, wenn es nun eine Falle war, hatte nicht Texolo gesagt, das unsere Gegenspieler wohl bald dieses Haus finden würde, wenn wir ihn nicht beseitigen, vielleicht war dies schon geschehen?
Wie die Lämmer auf der Schlachtbank erschienen Sie mir, klein, unschuldig und bald tot. Keine Sekunde würde ich Deron den Rücken kehren. Taran und Vaala versorgten die wunde die er am Kopf davon getragen hatte. Irgendwie viel es mir immer schwerer der Gruppe zu vertrauen. Bis auf Adoran und Vaala, diese beiden schienen mir auch nicht ganz so leichtgläubig zu sein, zumindest waren sie auch wachsam, wenn auch nicht so offensichtlich wie ich. Fühlte ich mich immer noch beleidigt, lag es daran? Wärend vaala die wunde nähte starte er nur mit offenen Augen auf sie und Taran, verzog keine Miene und er hatte ja nicht mal etwas bei sich, außer seiner Kleidung. Vielleicht hätte ich ihn im Wald doch töten sollen, nun war es zu spät dafür, das wusste ich. Taran dieser irre bietet dem Fremden an, noch einmal von Vorne zu beginnen und bringt ihm sogar Wasser, wie tief kann man nur sinken, wie naiv kann man nur sein? Ich werde ihm einen bösen Blick zu. Irgendwann sagt Taran, das wir nicht vorhatten Deron zu verletzten und ich sage laut, das er sich irre, das ich sehr wohl vorhatte ihn zu verletzten und die ja auch geschehen sein, so wie ich wollte. Ich will nicht das Deron denkt, er habe alle um den Finger gewickelt denn nach und nach driften auch Adoran und Vaala weiter zu ihm ab. Texolos Einstellung kann ich leider nicht deuten, er schweigt die ganze Zeit. Ich bin mir immer sicherer, dass dieser Deron ein guter Diener geworden wäre.
In einem Gespräch erfahren wir, das Deron wohl schon alles über uns zu wissen scheint, zumindest behauptet er das und das er nun bereit sei, unsere Fragen zu beantworten. Das ist das erste was seinen Mund verlässt, dem ich Glauben schenke.
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Eisenkessel (Torben)

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  • 22. August 2010, 02:16:05
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #2 am: 22. August 2010, 02:16:05 »

23. Boron 980 BF
die Nachtsunde ist vorbei, der nächste Tag hat nun begonnen auch wenn das Praiosrad noch nicht am Himmel zu erkennen ist. Taran sagt Vaala das sie nun bitte Ramon wecken soll, ja wie wahr, diesen geht es ja auch etwas an. Als die beiden zurück sind, verlassen wir zusammen das Haus und Deron setzte sich auf die Veranda. Ich gehe wieder hinein und hole zwei Schmelel, einen für Vaala und einen für mich, woraufhin sie mir dankend zunickt. Unser Gast, welcher sich nun mittlerweile als Gastgeber aufspielt, oh sein Blut wird mir munden, hebt einen Stein vom Boden über seinen kopf und lässt ihn los, dieser schwebt dort auf der Stelle. Er sagt, das er ein „Wächter“ sei und das das wir ein „Überprüfungs-Wir“ gründen wird. Langsam fällt der Stein hinunter, ganz langsam fast unmerklich. Er sagt uns, dass auch wir dies lernen können. Sei Symbol ist der Ursprung, das erste, es gibt das Wir seit über einem Jahr, wir sind die Richtung und wir richten, jede Gruppe hat eigene Aufgaben. Doch wir sind die Vollstecker. Wir, müssen das Wir richtig repräsentieren. Der Stein berührt mittlerweile schon fast die Terrasse auf der wir sitzen und ich kann die Scheibe des Himmels sicher bald sehen. Wir können scheinbar die Zeit für gewisse Gegenstände verlangsamen, können scheinbar Schrift auf anderen oder und selbst auftauchen lassen. Das alles durch die Macht des Wir, wenn wir im Einklang mit dem Wir sind. Es macht ein „Tock“ und der Stein liegt am Boden. Wir konnten uns die ganze Zeit nicht bewegen aber nun geht es wieder.
In dieser Zeit hatte ich mehr als nur einmal daran gedacht ihn unter schmerzen zu töten, sollte er irgendetwas versuchen, ich war mir sicher das ich die Macht dazu gehabt hätte. Inzwischen ist die Scheibe zu sehen. Lange und langweilig waren seine reden, ich habe fast nicht zugehört, ich war zu sehr damit beschäftigt ihn zu hassen. Oh ja, ich hasse ihn und trauen werde ich ihm nicht. Wächter, das ich nicht Lache, niemand wacht über mich und niemand überwacht mich. Wir wollen und dann jetzt gleich auf den weg machen um nach Rommilys zu gehen und den Auftrag zu erledigen. Vaala ist scheinbar eingeschlafen. Wenn sie aufwacht bricht sie auf und durchsicht das Haus, und ich erkläre Ramon was passiert ist, er bringt Tee raus, den ich ablehne. Ramon und ich denken wir sollten noch einen Tag bleiben um Informationen aus den Büchern zu sammeln die und in Rommilys helfen könnten. Vaala durchsucht die Häuser, ebenso wie Taran, Texolo steht nachdenklich an einem Pfosten und ich schaue Deron weiterhin wachsam an, wie können diese narren ihm nur den Rücken kehren, ist es meine Aufgabe auf ihn zu achten? Wenn dann alle weg sind könnte ich ihm auch den Gar ausmachen, leider wäre das zu offensichtlich also lasse ich es.

Da wir keine Zeit verlieren wollen, erhält Adoran den Auftrag, die anderen über unsere Suchen in den Büchern zu unterrichten. Wir haben in den Inhalten der Bücher schon einiges über Rommilys und dieses Informationsinstitut gefunden, konnten es aber noch nicht wirklich lesen, da wir erstmal alle Quellen auftun wollten. Ich hoffe, dass jemand diesen Deron im Auge behält, sollte ich vielleicht einen Diener dafür beschwören? Nein, er wird mir nur den Kraftakt wert sein, der ihn in die Niederhöllen befördern wird, ich hoffe er ist bald verschwunden. Nach einiger Zeit betritt Vaala die Bibliothek und lehnt sich neben der Tür an die Wand. Nach einigen Sekunden beginnt sie uns zu erzählen, dass sie und Taran auf dem Heuboden der Scheune einen Arbeitstisch, Flaschen und Aufzeichnungen gefunden haben, welche sie nicht lesen können. Ich entschließe mich, habe gerade ein Buch in der Hand das die Geschichte einer Heldengruppe zu beschreiben scheint, welche vor nicht all zu langer Zeit in Rommilys waren, nach dem Tisch und den Aufzeichnungen zu sehen. Ich teile dies mit und mache mich auf den Weg. Ramon bleibt zurück und sucht weiterhin mit Vaala nach den wichtigen Informationen. Beim rausgehen merke ich, das Adoran wieder auf dem Küchentisch sitzt, ich glaube er liebt diesen Tisch, so etwas ist ungeheuerlich!, aber ich ignoriere es. Als ich die Scheune erreiche, eile ich gemäßigten Schrittes nach Oben und finde Taran vor, welcher gerade eine der Aufzeichnungen betrachtet. Auf seine frage, ob ich diese Schrift nun entziffern kann oder wüsste was sie bedeutet, schaue ich sie mir an, aber ich kenne sie nicht, habe sie aber schon einmal irgendwo gesehen. Die Erinnerung ist so verblasst das ich mich nicht einmal entsinne wann dies gewesen sein könnte. Daher frage ich meinen Diener ob er es kann, leider ist auch er nicht dazu in der Lage. Alle Aufzeichnungen sind in dieser Sprache verfasst und haben ab und an Magische Symbole oder Runen im Text oder darunter. Taran verabschiedet sich und geht. Zum Glück ist er weg, nun kann ich hier ungestört suchen und schauen. Da kommen mir wieder die Bücher in den sinn und das diese doch wichtiger sein werden, wahrscheinlich wird diese Scheune nicht davon laufen, auch wenn die Nymphe mit ihr verschmolzen ist. Der Arbeitstisch dient der Alchemie, ohne frage. In den Regalen sind Reagenzien in Flaschen, leider ohne Aufschrift. Ich habe nun auch nicht die zeit mich darum zu kümmern, ist es doch eher zeit zu lesen, warum bin ich nun nicht müde, liegt da an meinem dritten letzten Tode? Die eine Apparatur scheint nicht vollständig zu sein, aber ich suche nicht, ich gehe wieder hinunter um in der Bibliothek zu suchen. Der Mittag scheint mir bereits vorbei zu sein, ich sollte bald einmal mit Adoran sprechen. Wie soll ich mich hier nähren, wenn ich doch Blut benötigt? Hier sind sicher keine Freunde nur Wegbegleiter, doch auch ihnen will ich bisher nicht wirklich schaden. Dort angekommen berichte ich über meinen fund und das ich denke die Bücher sind erst einmal wichtiger als die Alchemie, nehme mir das Buch über die Heldensaga und beginne zu lesen. Leider komme ich nicht sehr weit denn Vaala unterbricht mich mit ihren Grüberleichen und fragt, wen die Preisentwicklung von Rüben in den letzen Jahrzehnten interessiert. Rüben sind mir egal daher frage ich nach Kohl und sie meint, das das ein paar Seiten zuvor gestanden hatte. Nun mich hatte es interessiert, ich hoffe sie versteht das die eine Antwort auf ihre frage war. Ich bin auch sehr überrascht, das sie lesen kann, in ihr schein auch mehr zu stecken, als es den Anschein hat. Dann lese ich weiter und werde nach zwei Seiten von Texolo unterbrochen, der will, das ich mich um das aufladen seines Portschlüssel kümmere, sonst kann das hier scheinbar keiner, aber kann ich es wirklich? Nie habe ich so etwas getan. Auf die bitte von Ramon und Vaala gehe ich mit ihm hinaus und versuche es erst einmal mit deiner Analyse des Stabes. Ich lasse mir Zeit, scheine aber dennoch nicht ganz bei der Sache zu sein. Wenig finde hier heraus und mir ist klar, dass ich ihn eventuell zerstören könnte, wenn ich ihn speise. Aber das steht hier nicht zur Debatte, 
Texolo muss ja wieder jemanden zu uns bringen. Vorsichtig beginne, ich meine Macht in den Stab zu laden, es ist ein kleiner Teil doch hoffe ich, das es reichen wird, denn der Stab ändert nun schon leicht seine Form. Ich weiß nicht ob dies ein gutes oder schlechtes Zeichen ist, immerhin könnte er hier alles auslöschen, wenn ich ihm zuviel Macht geben würde. Also ich fertig bin, reiche ich Texolo den Stab und weiche bis zum Haus zurück und wünsche ihm viel Glück auf der Reise. Er benutz den Stab und es geschieht etwas, dann macht es wieder diese Geräusch und er ist weg, mit samt der hälfte unseres Brunnens. Ich starre noch immer entsetzt auf den Brunnen als er wieder dies Geräusch macht und er zurück ist, an seiner Seite eine Frau in schwarzer Robe. Keine aus meiner Akademie, keine die ich kenne, absolut unbekannt, gutes oder schlechtes Zeichen, warum sie wohl hier ist? Später werden wir wohl auch diese frage erörtern, erst muss ich sie zu den anderen bringen, soll ja nicht jedem einzelnen ihre Geschichte erzählen, unklug wäre das und Zeitverschwendung. Ich frage erst Texolo was er mit der Hälfte des Brunnens gemacht hat, er weiß es nicht, nie scheint so etwas geschehen zu sein und ich kratze mich am Kinn, das gibt mir zu denken. Auch das ich Deron nicht erblicke gibt mir zu denken, aber es ist die falsche Zeit für diesen Gedanken. Die Magierin sieht etwas ungehalten aus, stellt sich aber nach ein paar fluchen und der Erklärung des der Portschlüssel ihr Kraft genommen hat, vor. Sie heißt Najescha, kein Name den ich kenne und keine Gefahr für mich, jedenfalls jetzt noch nicht. Sie scheint mir etwas zu verbissen, und irgendwie erheitert mich dies. Ich bitte sie ins haus zu en anderen, da die gute ungehaltene Najescha nicht immer wieder ihre Geschichte erzählen muss. Im vorbeigehen meint Texolo das wahrscheinlich noch ein alter Freund von ihm kommen wird, heute in tagen oder Wochen, er weiß es nicht, einer von Anfang der „Wir“ einer dem er sehr vertraut. Aber traue ich Texolo? Kann ich dies? Nun bisher war er aufrichtig und hat uns mehr geholfen als geschadet. Als wir durch die Küche gehen, sitzt Adoran dort auf dem Tisch, hat die Augen geschlossen und konzentriert sich, was er wohl tut. Ich rufe ihn, keine Antwort, dann rufe ich ihn erneut und e reagiert. Fragt die Frau wer sie sei und was sie hier tun soll. Ich unterbreche ihn, mut dem nötigen Respekt und weise darauf hin, dass wir dies lieber in der Bibliothek erörtern sollten, wenn alle dabei sind. Die Frau hat scheinbar auch keine Geduld, will schnell antworten wo es doch keine gibt, keine einleuchtenden. Sie meint sogar das ich scheinbar nicht viel verstand habe, das lässt mich kalt und als Adoran meint das ich davon eigentlich genug hätte bin ich sogar etwas stolz, ein komischen Gefühl, als hätte mein Vater mich gelobt. Adoran stimmt meinem Vorschlag mit der Bibliothek etwas widerwillig zu und als er an mir vorbei geht meint er, dass ich nun alle Zeit der Welt habe, woraufhin ich sage, dass die Sache mit der Zeit wohl wahr sei aber es mir an geduld mangeln würde. Dort angekommen stelle ich fest, das Taran nicht anwesend ist, er muss noch immer draußen sein, was er da wohl tut? Ich erbiete mich ihn zu suchen und eile davon. Draußen sehe ich ihn am Waldrand und ich rufe laut nach ihm, dass wir ihn hier benötigen würden. Er komme und gemeinsam kehren wir nach ein paar Minuten in die halle des Wissens zurück. Unterwegs dorthin erzähle ich ihm von dem Neuankömmling. Dann betreten wir die Bibliothek.

Nach einer kurzen Vorstellung meint Najescha, dass sie bisher bei einer anderen Gruppe des Wir war und dass sie nun zu uns geschickt wurde, um uns bei unseren aufgaben zu unterstützen. Ich bin mir nicht sicher ob sie uns nicht eher Kontrollieren soll, ich werde sie im Auge behalten. Wie immer sticht Ramon durch sein unglaubliches Taktgefühl hervor und fragt sie gleich unverblümt, was denn ihre speziellen Fähigkeiten sind. Einfach gut der Junge, nur weil wir das gleiche Zeichen tragen sind wir wohl die besten Freunde, ich möchte wirklich wissen, was er sich dabei denkt. Sie erwidert darauf, vielleicht etwas zu herablassend, dass sich das dann zweigen wird, wenn sie nötig ist. Da kann ich ihr nur zustimmen, ich verrate ja auch nicht jedem wer ich bin, das wäre nicht sinnvoll und das nicht nur wegen mir. Dann heißen wir Najescha willkommen und ich frage sie, ob sie irgendein Problem mit Hexen oder Hexern hat, nicht das ich einer Wäre aber es würde mich mal interessieren, dabei schaue ich ganz kurz zu Ramon hinüber und lächele dabei. Sie hat scheinbar kein Problem mit ihnen, zumindest bis jetzt noch nicht und ansonsten ist sie auch nie welchen begegnet. Tja eine gute Antwort, hatte ich ihn diese nicht auch gegeben?
Dann fragt Taran ob sie vielleicht die Schriften bei der Alchemiebank in der Scheune lesen kann, daraufhin meint Ramon das er im Notfall auch die Geister der Menschen die hier lebten beschwören kann. Von dem Kartograph, seiner Tochter und ihrem Mann, welche alle drei verstorben sind. Sie sagt uns noch, das wir es nicht so eilig haben wie wir denken und das Vorort ein Späher ist, der uns im Notfalle benachrichtigen wird, sollte etwas geschehen. Dann gehen Taran und Najescha in die Scheune und sich das Geschreibsel anzusehen, mich würde es auch sehr interessieren aber ich werde hier bleiben und die Bücher lesen, das ist im Moment wichtiger, wie ich finde, wir wollen ja irgendwann los, Späher hin oder her.
Ich nehme mir das Nächste buch und lese. Das ist sehr interessant, das Informationsinstitut zu Rommilys auch KGIA genannt, hat vor einiger Zeit einen Transport bewacht und organisiert, dabei wurde wohl ein Artefakt transportiert, welches es einem ermöglicht in jede ecke Aventuriens zu schauen. Dies teile ich keinem mit, na ja Adoran vielleicht irgendwann. Irgendwie vertraue ich ihm obwohl ich es gar nicht will. Dann sind wir fertig mit unserer Arbeit, es ist schon fast Abend. Ramon geht sofort schlafen, er scheint viel davon zu benötigen. Ich setze mich im Gang auf das Sofa und döse vor mich hin, schlafen kann ich nicht. Adoran geht wieder auf den Küchentisch, was auch sonst, er und dieser Tisch, irgendwann frage ich ihn mal danach. Ich überlege vor dem „Einnicken“ ob ich nicht noch einen Dämon beschwören sollte.
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Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #3 am: 22. August 2010, 02:16:27 »

24. Boron 980 BF
Am nächsten Morgen…… Adoran kommt an mir vorbei gelaufen und fragt mich nach den Anderen, ich informiere ihn, dass ich bis dahin noch keinen gesehen habe. Er geht in die Küche dann in die Bibliothek und kommt mit einem großen Pergament wieder heraus und geht nach oben. Neugierig geworden folge ich ihm. Als ich sehe, dass er es an die Lippen setzt, halte ich mir die Ohren zu. Er ruft, dass die Praiosscheibe am Himmel steht und es Zeit wird um aufzubrechen. Dann dreht er sich um und geht runter. Ich gehe zum ersten Zimmer im Obergeschoss, da liegt Ramon auf seinem Bett, das Zimmer mache ich umgehend wieder zu. Im zweiten Zimmer im Obergeschoss ist nichts, das ist perfekt für mein Vorhaben. Ich schließe die Tür und zeichne mit Kohle ein wirklich schönes Pentagramm auf den Boden, ich bin mit dieser Arbeit wirklich sehr zufrieden. Dann denke ich noch einmal über das Vorhaben nach und entscheide mich doch dagegen, das Haus ist gut genug beschützt, immerhin haben wir einen mächtigen Hausdämon. Ich eine hinunter und dann hinüber in die Scheune um mir in der Halle einen großen Teppich zu besorgen. Diesen rolle ich zusammen und trage ihn in das Zimmer, nun ist es mein. Dort angekommen rollte ich ihn über das Pentagramm, das man es nicht sofort sieht. Auf dem Weg nach unten treffe ich auf Ramon und wünsche ihm einen guten morgen. Ich ziehe meine Handschuhe über, damit niemand meine Hand sieht und binde mir einen Stofffetzen um den Kopf der mein fehlendes Auge verdeckt. Dann setze ich mich neben Adoran und Taran vor die Tür, Ramon scheint drinnen Essen zu richten, nun ich benötige nichts mehr. Hier warten wir, bis alle aufbruchfertig sind. Dann geht es los, wir entscheiden uns für eine Stecke über Gareth nach Rommilys, vielleicht können wir dort sogar eine Kutsche nehmen, um an unser Ziel zu gelangen immerhin bin ich eine Persönlichkeit und das gehen mit den Füße schickt sich nicht für mich, jedenfalls nicht für lange Strecken. Gegen Abend treffen wir auf eine Straße welcher wir nach Osten folgen. Ramon sucht einen geeigneten Lagerplatz und wir begeben uns dort zur Ruhe. Ich biete mich an die Wache zu übernehmen, benötigen doch die Anderen mehr schlaf und ich fühle mich so stark und ausgeruht, ich könnte noch weiter gehen. Ich habe gelesen, dass man Nachts immer Wachen sollte und bin am überlegen ob ich mir nicht einen Diener dafür rufe, verwerfe dies aber schnell wieder. Ich sehe etwas rot leuchtendes, das sich schnell entfernt, weit weg von uns in der Dunkelheit, nah am Boden. Ich ignoriere es erst einmal, kann ich doch niemanden wecken.
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  • 22. August 2010, 02:16:58
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #4 am: 22. August 2010, 02:16:58 »

25. Boron 980 BF
Bevor wir uns zur Ruhe begaben, haben wir noch vieles geklärt und ich habe vieles über Ramon herausgefunden, er im Gegenzug nur wenig über mich. Die meiste Zeit habe ich ihn einfach nur belogen.
Ramon erwacht als erster und ich wünsche ihm einen guten morgen. Er beschwert sich das ich ihn nicht geweckt habe und fragt ob ich nicht schlafen müsse. Ich sage ihm, dass mir zuviel von den vergangenen Tagen im Kopf herum geistert. Und ich sage ihm, dass ich dort etwas im Wald gesehen habe und mir das einmal ansehen werde.  Ich eile zu der Stelle und schaue mich da um. Leider finde ich dort gar nichts und kehre zu den Anderen zurück. Während die anderen das Lager abbauen und essen, warte ich mit Adoran, wachsam an einen Baum gelehnt.

Wir wanderten an diesem Tagte bis zum Mittag, dann kam ein Dorf in sicht. Wir reden darüber, das das mit dem gewickelten Tuch über meinem Auge nicht auf Dauer so bleiben kann und wir dann bei Gelegenheit eine große Augenklappe besorgen sollten, dem stimme ich zu. Ramon meint, dass zu mir ein Tuch mit schönen Blümchen am besten passen würde. In dem Dorf ist scheinbar gerade Markt, auf jeden Fall sehen wir auf dem Marktplatz eine größere Ansammlung von Menschen. Das Dorf besteht auch nicht sehr vielen Häusern, die meister Anwohner scheinen auf den Höfen außerhalb zu wohnen. Alles hier ist schon und idyllisch, sie widern mich an, einfache Landbevölkerung und Pöbel. Als wir näher kommen verhalten wir uns unauffällig, soweit das eben mit einer solchen Gruppe möglich ist. Wir wissen nun, dass es ein „großer“ Viehmarkt ist, zu dem sich der Pöbel auf dem Marktplatz versammelt hat. Wir lauschen und hören uns über die Gerüchte in der Stadt um.
Der Adelsherr wurde von Räubern getötet, daher kommen die Adligen der umliegenden Regionen, daher wurde der Viehmarkt vorgezogen. Auf dem Markt sehen wir, dass Pferde und Esel, Schweine und Kühe aber auch kleine Tiere verkauft werden.
Vaala geht zu der Taverne und Ramon auf den Markt, Adoran stellt sich mit mir in den Schatten eines Baumes. Ich beobachte das treiben auf dem Markt, da hier so viele Leite sind, scheint es wohl, für die Leute hier, ein wirklich großes Ereignis zu sein. Vaala kommt nach kurzer Zeit zurück, ich habe beobachtet, dass sie etwas in ihrem Bündel gesucht hat, ihr Gesichtsausdruck sagt mir, dass sie es gefunden haben muss. Wir erfahren noch, das die Adligen in ca. einem Mond kommen, mehr ist hier draußen nicht in Erfahrung zu bringen.
Ramon berichtet uns noch über die Preise der Pferde und Adoran geht noch einmal hin und schaut genauer auf die Pferde um den preis zu bestätigen und den Zustand der Tiere zu erfahren. Wir gehen gemeinsam in die Taverne, der Wirt meint er kümmere sich bald um unsere Wenigkeiten, ich bin schon etwas erbost über diese Beleidigung. Wir setzen uns an einen Tisch an dem noch Platz für uns ist. Ein alter Mann der dort sitzt berichtet uns, das wir in dem schönen Dorf Pildek sind und das die Adligen kommen um das Land wegen des Erbrechts zu begutachten, wie es das Gesetz verlangt, da ja der Herr der Grafschaft von den Räubern ermordet wurde. Der Mann erkundigt sich, was wir denn essen wollen, er kann uns das Tagesgericht empfehlen. Adoran meint, das es mir nicht schmecken wird. Mit Ramons Hilfe verlässt sich der Alte aus dem Wirtshaus bringen und wir haben den Tisch für uns alleine. Der Alte hatte scheinbar noch etwas Dringendes zu erledigen.
Ramon will wissen wie wir nun weiter Vorgehen wollen, und wir sagen ihm unsere Meinungen, auch diese, dass wir hier einen Wagen mit Pferd oder eine Kuh mit Wagen kaufen wollen. Dann taucht der Wirt auf und wir bestellen, ich esse Brot, Käse und Bier. Adoran hatte Recht, das Essen schmeckt nicht. Dann reden wir weiter. Pferd und Wagen würden nicht schlecht sein, Kuh und Wagen ist aber nun weiter unter unserem Stand. Dann entscheiden wir uns, dass wir in der nächsten Stadt eine Postkutsche mieten sollten. Um das Geld dafür zu bekommen, entschließen wir uns, die Räuber auszurotten, dafür wäre das Dorf sicherer, wir hätten ein paar neue Sklaven oder ähnliches und das Kopfgeld. Für mich bedeutete das auf jeden fall Spaß und vielleicht die Gelegenheit für ein paar Experimente.
Dann kommt der Wirt und bringt die Getränke. Er will, dass wir sofort zahlen, was denkt dieser kleine Wicht wer wir sind? Ich bin kurz davor ihn zu töten, irgendwie befinde ich aber, das er es nicht Wert ist, zuviel aufsehen. Vaala hantiert mit einer Dukate vor der Nase des Wirtes herum und versichert ihm, dass wir zahlen werden, dass wir genug haben, sieht er ja nun. Ramon läd den Wirt ein, der aber ablehnt woraufhin Ramon ihn nach den Räubern befragt. Wir erfahren, dass es die Retis-Bande es seit Jahren gibt und diese wohl Wahnsinnig geworden sind. Bisher haben sie nur kleinere Überfälle verübt. Das aber die Leiche eines Räuber bei der des Landesherren gefunden wurde, spricht Bände.  Es gibt ein Kopfgeld auf die Retis-Bande und für uns bedeutet das Spaß und unsere Kassen füllen sich. Adoran und Vaala machen während wir essen ein paar Witze. Wir erfahren noch, das die Höhe des Kopfgeldes am  Rathaus hängen soll. Rathaus ist neben dem Boronsanger. Adoran klopft mir auf die Schulter. Vaala fragt wer Adoran einen Schelm gegeben hat weil er heute so lustig ist. Ich erkläre ihr, dass es weder ich noch Ramon wahren und sie säufst nur. Ich für meinen Teil denke, es ist die Vorfreude auf die Schlacht mit den Räubern.
Ich meine das es unvorstellbar ist, wie Adoran mit mir umgeht so klein und schwach wie ich doch bin und er bricht mir mit seinen Schlägen fast das Kreuz … Als Adoran zurück ist berichtet er, das die Räuber wohl so 80 Dukaten einbringen werden und nur im Dorf und der Umgebung ihr Revier haben und Überfälle verüben. Wir zahlen und gehen dann in den Wald Richtung Süd Westen. Wir finden dort ein paar Spuren von Menschen, ich finde heraus das es sich um 12-13 Personen handeln muss, von denen zwei schwer beladen sind, vielleicht ist auch eine weibliche Person unter ihnen, da der Fußabdruck recht schmal ist.
Ich suche weiter nach Spuren und finde welche. Daraufhin beschließe ich in den Wald zu gehen, den anderen sage ich, dass ich einmal muss und ich dabei keine Gesellschaft wünsche.
Ich suche mir eine verborgene, geschützte Ecke zwischen Bäumen und Büschen. Dort beginne ich einen Dämon zu beschwören, ein geflügeltes Auge. Als ich wieder bei den anderen bin, finden wir vier weitere Wege im Wald. Ich befehle meinem Diener die Räuber zu suchen, wir gehen unterdessen den linken Weg, wie es Ramon gerne möchte. Mein Dämon teilt mir mit, dass es in einer Schlucht 12 Räuber gibt und wir um dort hin zu gelangen dem rechen Weg hätten folgen müssen. Nach zwei Stunden kommen wir zu der Schlucht. Adoran geht vor um mir den Räubern zu verhandeln und vielleicht Informationen zu erhalten. Als die Räuber ihn erblicken, greifen sie an. Adoran tötet zwei Gegner während ich in Reichweite gehe und ein Pandaemonium (Res daemonus torus tieholens adwekatum) beginne. Irgendwann beginnt eine Ballista auf ihn zu schießen. Vaala löst sich vor mir in Luft auf, interessant, sie steckt wirklich voller Überraschungen. Das Gemetzel ist grauenvoll doch ich finde es nur schön, dann breche ich meinen Zauber ab, alle Gegner sind gefallen. Der eine der noch legt wird von mir gebissen. Ich wusste gar nicht, wie gut Blut schmecken kann, daran könnte ich mich gewöhnen. Es ist ein sehr erregendes Gefühl, wenn man merkt wie das leben der Person schwindet und man selbst an Stärke gewinnt. Nach ein paar Minuten kommen noch drei Gegner in sicht. Mein Dämon ist noch da und ich habe Leichen die ich verwandeln kann.
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  • 22. August 2010, 02:17:17
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #5 am: 22. August 2010, 02:17:17 »

Blitzschnell schlachtet Adoran einen von ihnen ab. Auch ich entscheide mich, in den Kampf einzugreifen. Schnell bewege ich mich auf einen der Gegner zu und befehle meinem Gotingi (Ich habe vor, ihn zu behalten und ihm deswegen den Namen Spyleos gegeben) ihm einen Bösen Blick zu versetzen. Zitternd steht er vor mir und ich hole mit aller Kraft aus, führe meinen Stab mit beiden Händen, schlage zu, verfehle meinen Gegner, schlage haarscharf an seinem Kopf vorbei drehe mich weiter und treffe mich selber am Kopf. Langsam kommt mir der Boden entgegen, es ist wirklich merkwürdig, benommen bin ich nicht, aber meine eigene Kraft hat mich umgerissen und schickt mich nun zu Boden. Der Aufprall ist merkwürdig, kein schmerz einfach nur ein dumpfes Geräusch und ich liegen zwischen den Beinen meines Widersachers. Dann ist der Kampf auch schon vorüber den Ramon will nicht, dass ich ihn, vor dem ich wieder stehe, töte. Ich gehe ein Paar schritte zurück, schneide mir mit meiner Klinge in die rechte Hand, und Wandle meine Eigenen Lebenspunkte in astrale Macht um,
Murmle einen Totes Handle! (Res daemonus torus tieholens adwekatum), berühre einen der Toten und mache ihn zu meinem Diener. Ich befehle ihm, den Gefangenen zu bewachen, während wir uns nun die Höhle anschauen, Vaala ist mich immer verschwunden und Adoran befindet sich schon auf dem Weg in die Höhle. Danke meiner schnellen Heilung habe ich schnell wieder meine Kraft. Spyleos befehle ich, mir zu sagen, wenn der Gefangene zu fliehen versucht und ihn zu verfolgen. Dann betreten wir die Höhle, sie ist recht groß und es gibt sogar eine Tür. Ich höre etwas hinter der Tür und gehe näher um durch den Spalt zu schauen. Da ding dahinter scheint ein Golem zu sein, aus einem merkwürdigen Stein und er Atmet. 
Er ist grob gefertigt und steht mit dem Rücken zur Tür. Ramon macht, nachdem ich ihm und Adoran mitgeteilt habe was ich gesehen habe, den Vorschlag, den gefangenen Räuber zu befragen. Ich weise umgehend meine Diener an, ihn hineinzubringen. Mein Diener läuft, wenn der Gefangene zu langsam ist, mit seinem Schwert in ihn hinein und piekt ihn etwas. Das gefällt mir sehr. Der Gefangene stammelt etwas und sagt uns dann alles was wir wissen wollen, natürlich musst ich ihm vor Augenführen, das der Tod nicht das schlimmste ist, was ich ihm antun könnte.
Der Chef ist hinter der Tür und die Räuber warten immer, bis der Chef kommt und ihnen einen neuen Auftrag erteilt. Wo das Diebesgut hingebracht wurde, interessiert uns auch sehr. Etwas in Ausrüstung und Proviant und der Rest, wird immer, an die Bevölkerung verteilt, damit diese, ein besseres Leben führen können. Warum er Graf getötet und überfallen wurde, kann uns Elor, so heißt der Gefangene, nicht sagen, er ist aber schockiert darüber und glaubt nicht, das es die Räuber waren. Der Golem heißt Meik und ist nur erschaffen um den Chef der Banditen zu schützen.
Wir beschließen, mit dem Golem zu reden und dieser sagt uns, dass der Meister nicht gestört werden will. Als wir nicht locker lassen, zerhaut der Golem die Tür und der gute Elor ergreift die flucht, mein Spyleos folgt ihm. Der Golem holt seiner riesigen Hand aus und zerschmettert Elor komplett. Der Golem reicht bis zur Decke, ist damit über 2,80 Schritt hoch, ein erschreckender Anblick. Mein Bannschwert trifft mit Kraft auf den Golem, rutscht über seinen Arm und wirft funken, viel Schmerzen hat ihm das wohl nicht bereitet. Adoran rennt einfach an ihm vorbei, ist auch besser so, ich will nicht, dass er verwundet wird. Der Golem ist nun 2-3 Schritte von der zerschmetterten Tür entfernt und ist sehr langsam. Ich Befehle meinem Untoten, den Golem anzugreifen, dieser geht näher und führt einen unbeholfenen aber kraftvollen Schwerthieb auf dessen rechtes Bein. Ich trete einen Schritt zurück, schneide mir wieder in die Hand und beginnt einen mächtigen Flammenstrahl (Lumerus ignis muras Flammerum) zu zaubern. Der Untote greift erneut an, während ich weiterhin zaubere. Maik ruft das der Meister ihn nun nicht mehr mag, er wollte ja nicht gestört werden und nun ist er sicher sehr böse und wird ihn bestrafen. Dieser Golem benimmt sich wie ein Kind, ob wohl alle Golems so sind. Ramon beginnt aus der Höhle zu rennen. Ich lasse meinen Untoten erneut zuschlagen, es ist sehr komisch, wie unbeholfen, aber kraftvoll diese Angrifft sind. Der Flammenstrahl umzüngelt nun den Gegner, verschmort ihn und färbt Wände und Decke schwarz, ein paar Brüche entstehen im Gestein und ein paar Brocken beginnen abzusplittern.
Mein Untoter greift erneut stumpfsinnig und kraftvoll an. Unterdessen wirft sich mein Widersacher auf den Rücken, die ganze Höhle wackelt, dann beginnt er um sich zu schlagen und zu schreien. Das ist sehr merkwürdig für einen einfachen Golem und ich bin versucht meine Angriffe einzustellen. Dann trifft einer der arme des Golems meine Untoten und vermatscht ihn. Zorn flammt in mir auf, so heiß wie mein Flammenstrahl. Seine Beine liegen mir zugewandt und ich steche mit meinem Bannschwert in seinen Unterlieb, an der stellt wo der Strahl ihn getroffen hatte. Es sprühen funken, Steine splittern weg und treffen die Wände der Höhle. Der Golem bekommt einen Tobsuchtanfall und ich springe beherzt beiseite um seinem fuß zu entgehen, der nun eine Delle in den Boden haut. Steine Bröckeln von der Decke, aber keiner trifft mich. Erneut hohle ich aus und schwinge mein Schwert kraftvoll gegen die Seite von seinem rechen Bein, Funken sprühen, Steine fliegen, mein Schwert zittert wegen des harten Aufpralls und ich weiche etwas zurück und beginne erneut zu Zaubern (Lumerus ignis muras Flammerum). Zuvor schneide ich mir wieder  mit meinem Dolch in die Hand um meine Lebensenergie in Macht umzuwandeln. Maik erhebt sich wieder und ich höre schnelle Schritte von hinter mir. Ich lasse meinen Machtvollen Zauber los, treffe Maik in der Brust, wieder umzüngeln ihn Flammen, Gestein splittert, es wird rot und glüht, er weicht zwei Schritte zurück und Brüllt sein Schmerz hinaus in die Welt. Er schreit immer wieder „Mein Körper, mein schöner Körper was habt ihr getan oh der Meister wird böse sein.“ Von so einem Golem habe ich noch nie gelesen. In mir kämpfen Zorn und Vernunft ich würde ihn gerne untersuchen aber mein Zorn gewinnt als er erneut um sich schlägt. Ramon eilt herbei und stülpt dem Golem einen Sack über den Kopf, rutscht über ihn dann über den Rücken um hinter ihn zu gelangen. Maik geht kreischend und schreiend zu Boden. Ich schlage mein Bannschwert mit aller Kraft in das glühende Gestein des Golems, es bohrt sich tief hinein und als ich es herausziehe, reiße Stücke mit heraus und diese rollen über den Boden. Dann bricht ein großer Brocken aus seinem Leib und kullert an mir vorbei, kurz schaue ich ihm nach dann reißt Maiks Gebrüll mich wieder zurück in die Welt. Er ruft „Mein Körper, was ist mit ihm?“ dabei fast er sich immer wieder in das Loch. Ich warte kurz, dann ramme ich mein Schwert in das Loch und durchstoße den Golem, aus ihm brechen nun noch mehr Stücke heraus und verteilen sich in der Höhle. Er schlägt in seinem Toskampf erneut um sich, schreit und bricht erneut Brocken aus Wand und Decke. Ramon wird von einem getroffen und taumelt etwas, er scheint jedoch nicht ernsthaft verletzt zu sein. Ich nutze diesen Augenblick und schlage den Golem in der Mitte durch und dieser zerbricht langsam in große Brocken die dann immer kleiner werden. Ramon Greift sich eine Spitzhacke und schlägt wie wind auf den Golem ein. Ja, ich hätte Meik gerne untersucht, vielleicht hätte ich etwas gelernt aber nun ist es zu spät. Ich versuche nun Vaala mit dem Schattenruf zu erreichen aber es scheint mir nicht gelingen zu wollen. Ich gehe nun in den Tunnel hinter der zertrümmerten Tür und folge ihm in Richtung Norden. Der Weg der nach Westen abgeht, wird von mir ignoriert. Nach ein Paar hundert Schritten finde ich die Leiche eines großen Orks, diesen mache ich zu meinem lebenden Leichnam (es erhebus permanentus res deathium). Ich nehme ihm sein Gold 32 Dukaten ab, und befehle ihm, mir zu folgen. Im Norden ist eine große Höhle in der ich auf Ramon treffe der mich überholt hat, als ich den Ork belebt habe. Auch Vaale ist dort, einzig Adoran fehlt.
Ich bin mittlerweile wieder vollständig herstellt. Ramon erklärt mir, dass sie roten Sand gefunden haben und Vaala meint, dass er von einem Magier stammt, der sich an der Stelle aufgelöst hat, wie es Texolo immer tut. Der Magier scheint wohl ein Paktierer zu sein, da er rot leuchtende Augen hatte.
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  • 22. August 2010, 02:17:35
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #6 am: 22. August 2010, 02:17:35 »

Während wir uns noch unterhalten kommt Adoran in Begleitung eines zweiten Golems zu uns. Dieser fragt nach seinem Bruder und Adoran möchte wissen, ob wir ihn vernichtet haben. Ich erkläre das der Andere Gomel, der Bruder dieses Golem in Trümmern am Eingang zu der Höhle liegt und ich sage ihm das ich ihn „getötet“ habe weil er mich zerquetschen wollte und den Räuber zerquetscht hat. Der Golem hebt den linken arm an Adoran vorbei und schiebt diesen Langsam in meine Richtung. Als ich ihn frage, ob er uns auch Zerquetschen will, hält er inne. Ich erkläre ihm, dass wir ihn auch zerstören werden, wenn er versucht uns etwas anzutun. Nachdem er etwas Regungslos verharrt hat senkt er wieder seinen linken Arm, geht in die Knie und senkt den Kopf. Adoran macht mich darauf aufmerksam, das die Risse im Gestein an den Gelenken verschwinden und das er zu einem Steinblock zu werden scheint. Ramon meint, dass er das Grabmahl für seinen Bruder bilden will. Und tatsächlich sieht es so aus als sterbe der Golem, er Atmet auch nicht mehr. Es ist durchaus denkbar, das die beiden Golems miteinander Verbunden waren und wenn der eine Zerstört wird, stirbt der andere ebenfalls. Eigentlich schade ich hätte gerne mehr über sie gewusst. Ich befehle meinem Untoten Ork die Trümmer von dem anderen Golem vor seinen Bruder zu legen, damit sie wenigstens im Tode vereint sind, nun fange ich auch schon an bei diesen Dingern von Tod zu reden, das scheint ansteckend zu sein, aber irgendwie trifft es ja zu, er hat aufgehört zu Atmen. Ramon folgt ihm und will scheinbar überwachen, was der Leichnam da tut. Ich schaue mir den Golem genauer an und entdecke rein gar nichts was mir Aufschluss geben könnte. Nach einer weile kommen beide zurück und bringen mir ein Geschenk mit. Scheinbar ein Gefangener, als doch kein Geschenk wie Ramon trefflich bemerkt. Naja geschenke habe ich auch draußen genug. Er Andere wurde, laut seiner Aussage, in einer Höhle gefangen gehalten, in der Höhle in der Adoran den anderen Golem gefunden hatte, wie konnte er den Gefangenen nur übersehen und warum trägt dieser keine Fesseln oder so etwas? Mein Diener trägt derweilen fleißig weiter. Er stellt sich als Dante vor und sagt, dass er Händler ist und die Räuber ein Lösegeld für ihn wollten. Er scheint alt zu sein aber das kann täuschen. Er und Ramon verlassen die Höhle. Adoran hat den linken Teil der Höhle bereits durchsucht und nichts von Wert gefunden. Vaala denke das auch hier nicht mehr zu finden ist, sucht aber dennoch in den Ecken und an den Wänden. Dann ist mein Diener ist fertig, er hat seine Arbeit wirklich gut gemacht, ich lobe ihn und schickt ihn hinaus aus der Höhle. Meinem Gotongi befehle ich den guten Dante im Auge zu behalten. Mein Auge sagt mir, das Dante sehr viel Eisen am Körper trägt. Ich gehe nah zu Vaala hin und flüstere ihr ins Ohr, das mein Gotongi sehr viel Eisen an Dante bemerkt hat. Dann eilt Vaala, ohne mir zu antworten, in eine Ecke, und sucht dort scheinbar nach etwas. Irgendwie bin ich deswegen gar nicht erbost. Ich stelle mich hinter sie und schaue was sie da macht. Vaala hat eine Tür im Stein gefunden und ruft im ihrem Eifer Adoran und Ramon zu sich. Ich sage ihr, das Ramon mit Dante nach draußen gegangen ist. Adroran sagt gar nichts, er steht nur da und glotzt. Ich schlage mit meinem Stab auf die Tür und ein Steinstab Trift mich, dieser kam direkt aus der Tür, sie scheint sichzu verteidigen. Ich zaubere einen Odem (Le morget tel riminus lugorum Odem) und dann gleich einen Analys (Arelium mos ark Strukturum Akarnum) auf diese Tür. Sie ist magisch und durch einen Gildenmagischen Siegel- und Schutzzauber geschlossen. Leider kann ich diesen nicht brechen. Vaala tritt vor und legt ihren Kopf an die Tür und murmelt vor sich hin. Dann meint sie, dass heute nicht ihr Tag sei. Damit könnte sie sogar Recht haben. Ich bitte sie, zurück zu treten und tue dies ebenfalls. Sobald sie außer reichweite ist, schneide ich mir wieder in mein Fleisch und beginne die Formel zu rezitieren um einen kraftvollen Flammenstrahl (Lumerus ignis muras Flammerum) auf die Tür zu werfen. Der Stahl zischt durch die Luft welche nun leicht flimmert und rast auf die Tür zu, kurz vor der Tür sehe ich eine Schutzfunktion aufleuchten und die Flammen Hüllen diese ein und werden abgelenkt, zum Glück werden weder Vaala noch ich getroffen. Vaala sagt mir unterdessen, das der Ork und der Magier über ein Artefakt gesprochen haben, welches die Räuber zu dumm sind zu bedienen und das dies ein Glück ist.
Diese Artefakt muss in den Raum hinter der Tür sein. Ich habe eine Idee, wenn schon nicht die Tür selbst, dann die Wand neben der Tür. Diese bearbeite ich nun mit meinem Bannschwert und Vaala schaut stumm zu. Ich schlage eine weile auf die Wand, bis ich da ein Loch in der Größe meiner gespreizten Hand habe. Dann trete ich einige Schritt zurück. Wieder werfe ich einen Flammenstrahl (Lumerus ignis muras Flammerum), aber diesmal auf das Loch, welches ich geschlagen habe. Dieser trifft das Loch und schmettert Steinbrocken hinaus und es beginnt zu glühen. Ein Riss zieht bis zur Decke hinauf. Dann renne ich hin und schlage erneut mit meinem Bannschwert darauf ein. Funken und Steinbrocken fliegen aber ich erziele keine fortschritte. Adoran hat in dessen die Höhle verlassen, ohne dass ich es gemerkt habe. Vaala schau stumm auf den keinem Teich am anderen Ende der Höhle. Ich belege mich mit einem Attributo (Es la Mehrus Lumanis Attribut) und er geht nach hinten los, Magie umströmt mich und ich fühle mich sehr schwach, aber nur Körperlich. Wieder werfe ich einen Flammenstrahl (Lumerus ignis muras Flammerum) auf das noch glühende Loch. Das ist nun so groß das man einen Kopf hineinstecken könnte. Nach ein paar Minuten des Sammelns schicke ich noch einen Stahl (Lumerus ignis muras Flammerum) in das Loch, es tropft flüssiges Gestein nach unten und in dm Raum wird es langsam wie in einer heißen Quelle, überall ist Wasserdampf und ich kann Vaala kaum noch erkennen. Um Mitternacht kommt mir die Erinnerung, dass ich noch das Ritual mit dem Opfer zur Erhaltung meines Dämonen durchführen muss, dieses tue ich bevor ich erneute einen Flammenstrahl einsetze. Im Moment bin ich ja auch alleine in der Höhle, somit sieht mich keiner dabei.
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  • 22. August 2010, 02:18:01
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #7 am: 22. August 2010, 02:18:01 »

26. Boron 980 BF
Ich sammele mich und mache mich für noch einen Flammenstrahl (Lumerus ignis muras Flammerum)  bereit. Meine schnelle Heilung macht es mir möglich, fast unbegrenzt Magie zu wirken. Ein großer Brocken Stein bricht aus dem Loch, nun könnte man da ein Kind hinein setzen, es entsteht eine große Blase, das Gestein läuft nun schnell heraus und die Restwand scheint sehr dünn zu sein. Vaala bekommt leichte Probleme mit der Temperatur und verlässt die Höhle, ich hingehen merke noch nichts von der Wärme, jedenfalls nicht so, das sie mir schaden würde. Wieder jage ich einen Flammenstrahl (Lumerus ignis muras Flammerum) hinein, dieser durchstößt das Gestein und jagt weiter in den dahinter liegenden Raum. Ich rieche etwas Angebranntes und höre knistern von brennendem Holz. Als ich durch das Loch schaue, sehe ich eine Kommode die in Brand steht und ein paar Bücherregale und Behälter, welche noch nicht brennen, auch einen Tisch kann ich erkennen. Ich befehle meinem Geflügelten Auge die Kommode beiseite zu schieben, so dass nichts von den anderen Dingen in diesem Raum Feuer fangen kann.  Es kommt, legt die Flügel an, fällt durch das Loch, beginnt zu flattern und schiebt die Kommode beiseite. Daraufhin lache ich laut auf, ich habe eine Felswand geschmolzen, durch die Öffnung könnte ein Kind geschoben werden, nun müssen wir nur noch die Kommode löschen und dafür sorgen das dieses Loch größer wird.
Plötzlich sehr ich eine Nase und Augen im Wasserdunst neben mit auftauchen und sogleich wieder verschwinden und ich höre ein leises plong, plong, plong, von Metall das an Metall schlägt. Befehle meinem Auge zu weinen, auf das die Truhe ausgeht. Etwas sagt hinter mir „Wusste ich es doch, dass ein Nekromant nur Ärger bringt“. Es ist Dante und ich sage im, das in dem Loch brennt eine Truhe brennt und ich versuche diese zu löschen.  Er will meinen Wasserschlauch haben um die Truhe damit zu löschen. Ich reiche ihm diesen, er steckt sich in das Loch und löscht tatsächlich diese Truhe, ich hoffe, dass nicht zuviel Inhalt beschädigt wurde.

Da die Kiste noch immer dampft und leicht glüht, fülle ich meinen Wasserschlauch erneut mit Wasser und gebe diesen an Dante weiter, bis jetzt hat er sich ja als nützlich erwiesen. Dieser schüttet es wieder mit Hilfe seines Stabes auf die Kiste und nichts glüht mehr. Ich schlage nun weiter auf das Loch ein, um es zu vergrößern, leider habe ich damit nicht so viel Erfolg, wie ich gerne hätte. Meinem Dämon befehle ich die Tür von innen zu öffnen, da er dies nicht kann, zeigt er mir, was auf der Innenseite der Tür zu sehen ist. Es ist ein Symbol, ein Zauberzeichen das einen einfachen Zauber oder ähnliches als Auslöser haben muss auf einer geraden Linie die durch die Tür nach Westen und Osten geht. Diese Linie suche ich nun an, Boden und Decke. In der Zwischenzeit schlägt mein Orkdiener auf das Loch ein, er hat etwas mehr Kraft als ich, glaube ich zumindest. Ramon kommt angelaufen und bringt mir eine Spitzhacke, diese stellt er an den Eingang zur höhle, wegen der Wärme kann er diese wohl noch nicht betreten. Nun spreche ich einen Odem (Le morget tel riminus lugorum Odem) von der Ostwand in gerader Linie zur Tür und schaue mir dabei Boden und Decke an, leider ist nichts zu erkennen. Dann schicke ich den Ork los, die Spitzhacke zu holen, welche Ramon gebracht an und ich eile zum Loch und schau mir da in gleicher Linie alles an. Während ich ihn gerade am Sprechen bin, ruft Ramon mich und fragt, ob ich denn keinen Alamatium kann. Ich sage ihm, dass ich diesen Spruch nicht kann und verliere meine Konzentration, der Odem entgleitet mir und schlägt fehl. In meinen Kopf formt sich ein Bild von einem brennenden Ramon, das ich jedoch recht leicht wieder beiseite schieben kann. Ich versuche erneut einen Odem und in den Moment betritt Ramon die Höhle, es scheint mittlerweile kühl genug vor ihn zu sein. Er beginnt etwas zu suchen, tapst am Rande des Wassers herum und betastet die Wände. Wieder entgleitet mir der Odem und wieder sehe ich einen schreienden und brennenden Ramon, aber auch dieses Bild bekomme ich schnell aus meinen Gedanken. Ich denke ich lerne langsam mich zu beherrschen und das Tier in mir unter Kontrolle zu halten. Nun fragt er mich, wie eigentlich der Wasserdampf hier entstanden ist und ob das aus dem Tümpel kommt. Beinahe hätte ich mir an den Kopf geschlagen, wie kann ein einziger Mensch nur… Ich erkläre ihm, dass ich mit meinen Flammenstrahlen dieses Loch hier (ich zeige darauf) geformt habe um einen Durchgang zu schaffen. Er fragt dann, ob ich nicht einfach einen Dämon beschwören kann und das Loch zu vergrößern, so hätte ich das ja auch im Wald mit unseren Besucher gemacht, als der Baum ihn sich gegriffen hat. Daraufhin erkläre ich ihm, dass ich keine Dämonen herbeirufen kann (1. bin ich etwas sauer auf ihn und 2. geht es ihn nichts an, er wird es früh genug wissen), das ich da im Wald nur den Baum manipuliert habe. Da meint er doch glatt, ob ich das nicht auch mit der Wand machen kann. Auch das verneine ich und sage ihm, dass ich für so etwas erst einen Baum benötigen würde. Er faselt etwas von Samen, ich habe nicht richtig zugehört, warum auch… ich schicke ihn raus welche zu holen, möge er mich nicht noch einmal unterbrechen. Nun gelinkt mir mein Odem (Le morget tel riminus lugorum Odem), kein Störung und alles ist still. Er sehe, dass der Auslöser für die Tür weiter Richtung Westen sein muss, noch hinter den Abgrenzungen des Raumes. Ramon betritt wieder die Höhle, das der nicht länger brauchen konnte, er hat sich wohl sehr beeilt. Ich lasse ihn nicht zu Wort kommen und renne an ihm Vorbei in den anderen gang der nach Westen führt. Ich laufe bis zu einer Weggabelung und zaubere dann erneut einen Odem (Le morget tel riminus lugorum Odem) in die Richtung aus der ich gekommen bin. Leider kann ich rein gar nichts erkennen, darum gehe ich weiter. Der weg gerade aus ist eine Sackgasse also gehe ich zurück und weiter nach Westen. Ich finde hier ein paar Fässer und Kisten. Ich will gerade beginnen diese zu durchsuchen, als Ramon nach mir ruft. Beinahe hätte ich einen lauten Fluch ausgestoßen, aber besinne mich doch eines besseren und gehe zurück. Er will mir die Samen geben, die ich ihn holen geschickt habe und sieht dabei sehr glücklich aus, dass er meinen Auftrag so schnell und gut erfüllt hat. Ich frage ihn was ich damit machen soll und als er mir dann sagt das ich sie zum Öffnen des Loches verwenden soll, erkläre ich ihm, sehr geduldig, das wir dafür wohl dann 20 Jahre oder so warten müssten, bis die Bäume groß und stark genug sind um den Fels zu sprengen. Er meint dann, dass ich mich da vorhin besser hätte ausdrücken müssen, worauf hin ich ihm nur sage, dass ich das wahrscheinlich wirklich hätte tun sollen. Ich erkläre ihm nun genau was ich an der Tür festgestellt habe und das ich hier ein Symbol oder etwas anderes ungewöhnliches suche und das er mir doch bitte dabei helfen solle. Dann gehe ich wieder zurück, diesmal lasse ich die Fässer und Truhen in ruhe, später haben wir dafür auch noch genug Zeit. Ich bin bereits in einem anderen teil der Höhle als ich ihn rufen höre. Ich gehr dann wieder Zurück und zu sehen was er hat. Da erklärt er mir, dass er es an der Wand hat rieseln hören und als wir sie abtasten, finden wir ein mit Sand verschossenes Loch. Da würde ein Stabschaft ohne viel mühe hineinpassen, Ramon schiebt den seinen hinein, da dieser länger ist als der meine. Als er ganz im Loch ist, ziehen wir ihn wieder heraus, dabei wird das loch noch etwas breiter. Ramon nimmt einer Seiner Kräutersoden und reflektiert mit deren blanken Deckel licht in das loch und ich sehr das wir es noch immer nicht weit genug durchstoßen haben um etwas zu erkennen. Nun schiebe ich einen Stab mit meiner Knochenhand in das Loch. Er meint ich soll aufpassen, dass ich ihn nicht verliere, und ich meine, dass ich mein Bestes tun werde. Ramons Kommentar, dass dies wohl nicht genug ist, erzürnt mich sehr und ich überlege kurz ob ich ihn absichtlich in dem Loch lassen soll, entscheide mich aber dann dagegen. Ich denke das es auf der anderen Seite dieser Wand den Zauber oder die Vorrichtung geben muss und die Tür zu öffnen, daher gehen wir nun weiter in die Höhle, immer Richtung Westen. In der Höhle auf die wir nun stoßen, befinden sich Fässer mit Salz, Kohle, Wasser Pfeilen und anderen Dinge. In den Kisten sind Metalle, Bögen, Pfeile, Dolche, Beile und anders Zeug. Es scheint als hätte Adoran uns angelogen und doch nicht alles Durchsucht, aber warum? In der einen verschlossenen Kiste rollt etwas Schweres umher und ich breche diese auf. In ein Tuch eingewickelt ist eine Glas- oder Kristallkugel, diese verstaue ich vorsichtig im meiner Tragetasche. In einem der Fässer die ich nun öffne, befindet sich nicht, nur eine feste Matrix im Deckel, die ich furch Zufall entdecke. Diese ist Artverwandt mit der an der Tür. Und an ihr befindet sich eine Schnur die zum aufhängen gedacht zu sein scheint. Als ich mich umsehe finde ich an der einen Wand einen Kerzenleuchter in etwas da, wo die Tür sich Richtung Osten befinden muss. Ich hänge die Scheibe auf und leite Magie hinein, ich spüre genau, wenn ich genug eingeleitet habe und lasse dann ab. Etwas hat sich getan. Vor Neugierde vergesse ich Ramon völlig und renne zurück in die höhle mit der Tür, diese steht nun offen. Da hängt ein blutroter Stab von ca. zwei schritt Länge und scheint wohl auf dem Zeichen zu klebt, ich bin mir sicher das er nichts mit dem Schutz und dem Schloss der Tür zutun hat, aber was macht er dann da? Ich sammele mich, schneide mir wieder in die Hand und spreche einen Analys auf den Stab (Arelium mos ark Strukturum Akarnum). Der Stab hat eine Feste, eigenständige Matrix in der astrale Macht fest eingebunden wurde, zu welchen Zweck, kann ich nicht sagen, dafür würde ich mehr Zeit benötigen und ich höre schon wieder schnelle schritte, und Spüre etwas, Ramon scheint sich zu nähern. Meinem Ork befehle ich, das er das Loch nicht weiter vergrößern soll und er lässt ab. Als ich in den Raum trete finde ich dort zwei große Bücherregale mit Magischen Büchern, hauptsächlich über Artefaktmagie, zwei Schränke voller Phiolen und Kistchen sowie Schatullen, die verschmorte Truhe und einen Schreibtisch auf dem zwei große, steinerne Ringe liegen und vor dem ein Stuhl steht. Es scheint das Arbeitszimmer des rotäugigen Magiers zu sein. Ich beginne die Buchrücken zu lesen und Ramon, der inzwischen eingetroffen ist, durchsucht die Truhe. Vaala und Taran kommen zu uns, Dante ist vor der Höhle und Adoran habe ich auch eine Weile nicht gesehen. Vaala und Taran durchsuchen den Schreibtisch und unterhalten sich über die zwei Steinringe, sie sind der Meinung das diese aus demselben Material sind wie die Golems und vielleicht etwas mit ihnen zutunen haben, ich muss sagen das wäre eine interessante Vorstellung, vor allem weil auf der Innenseite der Ringe eine Inschrift zu sein scheint, ich denke ich werde viel zutun haben, wenn wir die Sachen hier Weggeschafft und in Sicherheit gebracht haben. Dann kommt Ramon an und lenkt meine Aufmerksamkeit wieder auf etwas anderes. Er zeigt mir eine Schriftrolle die er nicht lesen kann, ich kenne die Schrift und weiß was da steht, nur kann ich mit den Angaben nicht viel anfangen. Die Schriftrolle handelt von Artefakt 1, eine Scheibe mit 3 Zacken auf die 3 magische Artefakte gelegt werden, welche dann eine unvorstellbare und unbegreifliche Machet haben werden. Sehr schön, aber im Moment nicht zu lösen, wir müssen dafür sorgen das die Dinge hier weg kommen und in die Sicherheit unseres Hauses, dies sage ich auch laut.
Vaala tritt neben mich und fragt ob ich mir die Ringe anschauen kann. Ich sage ihr das ich diese gerne später mache wenn hier alles verladen ist und das ich nun vor die Höhle gegen werde um weitere Untote zu erschaffen, welche uns beim Packen helfen sollen und dann die Waagen ziehen können. Ich schlage auch vor, das was Adoran mit den Karren zu unserem Haus zurück schicken, damit er wieder meint seinem Tisch vereint wird. Ich glaube die Trennung von diesem bekommt ihm nicht gut. Ich sage den anderen, dass sie anfangen sollen die Kisten zu leeren und die Wasserfässer auszuschütten, Der Inhalt der Kisten kann in die Fässer und in die Kisten können die Bücher, damit ihnen nichts geschieht. Ich erhebe acht neue Untote (es erhebus permanentus res deathium) und mache mit ihnen die Waagen bereit um diese zu beladen. Dann schicke ich sie in die Höhle hinein um den anderen beim packen und tragen zu helfen. Meinem geflügelten Auge befehle ich vor der Höhle wache zu halten und mich zu warnen wenn etwas oder jemand kommt. Dante war nicht vor der Höhle, wo auch immer er sich herumtreibt. Dann gehe ich zurück zu den anderen. Durch Zufall bleibe ich in der Eingangshöhle stehen und schaue mich noch mal um. Dann meldet mir der Wächter, dass sich etwas enorm schnell näher und das es nicht gesehen werden kann. Dann reist der Kontakt ab und das Auge ist vernichtet. Ich sammele mich, Konzentriere mich auf Vaala und projiziere einen Schattenruf auf ihren Körper „Etwas nähert sich sehr schnell und einer meiner Diener wurde vernichtet“. Kurz darauf steht Talan neben mir und frage was los ist. Ich sage ihm, dass der unbekannte Angreifer noch in Wald ist und wir treten gemeinsam hinaus. Ich Zaubere einen mächtigen Zauberschild um mich (horendus Magnatzius Schutzel) und Höre wie eine Person hinter dem großen Felsen auf mich zu schleicht, und ich spüre das Blut das in ihren Adern fließt. Es ist fast so laut wie die Schleichschritte der Person. Ich schleiche nun auch auf das Wesen zu und bedeute Taran, dass die Person von vorne um den Felsen herum kommt. Erwas anderes Löst sich von der Person und geht in die andere Richtung, auch dies zeige ich Taran an, der scheit mich an und dreht sich dann um. Vaala und Ramon sind inzwischen angekommen. Ich sehr aus dem Augenwinkel wie etwas Großes auf Vaala zugeht, aber die müssen sich selber helfen. Ramon ist auf seinem Besen auf etwas 10 schritt gestiegen und beobachtet von da. Vor mir tritt eine gestellt aus dem Schatten des Felschens und steht nun vor mir. Sie trägt schwarze Kleidung, einen Bogen mit Köcher, einen Umhang und eine Brosche. Die Gestallt ist weiblich, unter ihrer Kapuze ragen spitze Ohren hervor, sie hat ein recht Jungs Gesicht und blicklose weiß-graue Augen mit dunklen Ringen. Ich beginnt sofort einem Odem, es ist komisch, während ich sie so ansehe ist mir klar, dass ich nicht gegen sie kämpfen möchte, viel lieber würde ich andre dinge mit ihr tun, die ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen möchte. Sie ist wirklich schon und ihre Ohren zucken leicht, wenn gesprochen wird oder ein Geräusch erklingt. Ist dies eine der Mächtigen Grenzjägern, die einen Packt eingegangen sind um andere zu jagen? Ihre Haare scheinen schneeweiß zu sein, zumindest das was man davon unter der Kapuze sieht. Vaala ruft, ein fünf schritt großer Ork, willst du mich für dumm verkaufen? Und wieder zucken die Ohren der Elfe und ich muss ein kichern unterdrucken. Als ich meinen Odem beende weiß ich, dass ihr Bogen und Köcher genauso wie Brosche, Umhang und Schuhe stark magisch sind, sie selber hat nur die normalen Anzeichen von jedem magisch begabten Elfen an sich. Taran dreht sich wieder zu mir um und sieht sie an, dann grüßt er sie und fragt wer sie ist, wieder zucken die Ohren und mein Körper beginnt zu kribbeln.
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  • 22. August 2010, 02:18:19
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #8 am: 22. August 2010, 02:18:19 »

Währenddessen verpufft der Ork vor Vaala und Najescha taucht aus dem Schatten bei dem Felsen zu meiner Rechten auf. Dann fragt Taran auf Zayad ob sie wohl diese Sprache versteht. Sie lächelt noch immer und wieder wackeln ihre Ohren und mir wird ganz komisch. Was ist das bloß dieses Ohrenwackeln? Sie steckt ihre rechte  Hand in Richtung Taran aus, während wir von hinten das „Plong“ von Dante hören, welches sein Stab verursacht. Sie greift nach Tarans Hand und er erwidert dies, dann zeigt er auf sich und sagt Traran, dann auf sie und sieht sie fragend an, sie lächelt noch immer dann zieht sie die Hand zurück. Ich glaube absolut nicht, dass sie unser Feind ist, aber unser Freund ist sie gewiss auch nicht. Dann zieht sie ihre Hand wieder zurück und beginnt die Finger beider Hände zu bewegen. Es sieht so aus, als hätte sie eine seltene Krankheit, nur bin ich mir absolut sicher, dass es nicht so ist. Als ich mich umdrehe bemerke ich, wie auch Dante, der nun hinter uns steht etwas mit den Fingern macht, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen das er schwer krank ist und höchstens noch einen halben Götterlauf zu Leben hat. Die Art und Weise wie er dabei seinen Stock hebt, ist sehr merkwürdig. Taran scheint auch etwas bemerkt zu haben denn er fragt, ob sie jemand verstehen kann und das sie etwas mit ihren Fingern macht. Er erhält keine Antwort, merkwürdig nur das Dantes „Krankheit“ noch immer andauert. Dann Meldet sich Ramon zu Wort und erklärt, das sie nut Atak und Füchsisch spricht. Spricht, was für eine komische Bezeichnung für Fingerzeichen. Daraufhin bittet Taran ihn, mit ihr zu „reden“, wir anderen scheinen es nicht zu verstehen, bis auf Dante aber er will wohl nicht das wir es wissen. Sie teilt uns mit, dass sie Aiz Xilli Siliviz heißt, komischer Name selbst für eine Elfe wenn ich mich nicht irre. Sie fragt, ob wir die Räuber hier getötet haben und er bejaht es. Dann erfahren wir, dass sie in die Höhle will, weil sie da etwas sucht, da bin ich absolut gegen, wir haben diese Höhle erobert, sie ist unser. Sie hat aber auch nicht vor uns zu sagen was sie da sucht und das geht mir nun gewaltig auf die Nerven. Denkt diese Elfe allen ernstes, das wir sie hier einfach rumlaufen lassen und ihr aus der Hand fressen, das kann sie nicht wirklich denken. Sie denkt, es geht uns nichts an, was sie in unserer Höhle sucht, das kann ich absolut nicht hinnehmen und das sage ich auch. Dann fragt Ramon sie nach einem roten Pfeil, diesen will sie scheinbar haben. Wo immer Ramon diesen roten Pfeil her hat. Als Ramon ihr diesen gibt, ohne sich zuvor mit uns zu besprechen und dafür von ihr zu gegebener Zeit einen Gefallen fordern will, funkele ich ihn böse an. Als ich dies nicht einmal bemerkt, drehe ich mich um und gehe. Wir benötigen dringend einen Anführer für unser Suizidkommando, so kann das nicht weiter gehen. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass er etwas Wichtiges weggegeben hat und wir dies noch bereuen werden. Ich gehe bis in den Schatten eines der Felsen und verberge mich da, etwas muss ich noch beobachten, aber einmischen werde ich mich nicht mehr. Taran scheint nach seinem Gesichtsausdruck zu urteilen auch nicht sehr von dieser Sache angetan zu sein. Dante steht mit dem Rücken zu mir und Vaala und Najescha sehe ich von dieser Position aus nicht. Ramon scheint sehr mit sich zufrieden zu sein. Da ich immer noch sehr böse bin, ziehe ich mich in die Höhle zurück und beaufsichtige meine Diener, bevor ich noch jemanden Schaden zufüge und das eigentlich gar nicht will, oder will ich dies vielleicht doch? In der Höhle gehe ich nach links, den Gang hinunter bis zum Ende. Dann beginne ich mit der Beschwörung von zwei neuen Gotongi, ich benötige dringen Augen die für mich wachen. Während ich gerade meinen zweiten Dämon beschwöre, höre ich einen schrillen Pfiff durch die Höhle. Was wird das nun schon wieder sein, ich verliere wirklich meine Geduld. Als ich gerade mit der Beschwörung fertig bin, erklingt Tarans Stimme der mich bittet zu kommen. Ich eile los, Richtung Höhleneingang, haben sie nun wieder Vernunft gefasst oder was ist los. Auf dem Weg zu den anderen bemerke ich, dass einer meiner Untoten vernichtet wurde. Ich hoffe sehr, dass sie die Elfe nicht in unsere Höhle gelassen haben. Als ich den zerschlagenen körper des untoten sehe und daneben die Dinge die er getragen hat, dazu die Elfe, Najescha, Dante und Taran, werde ich wieder böse. Was fällt denen ein, meine Untoten zu vernichten, welche sie selbst haben wollten, damit sie uns hier beim verladen helfen können? Und was schlimmer ist, warum lassen sie die Elfe in die Höhle, ich glaube es wurden hier nicht viele von den Göttern berührt. Verflucht sollen sie sein. Als Najesche schnippisch etwas von stinkenden Zombies sagt beginne ich gang langsam zu erklären, das es sich nicht um Zombies handelt sondern um Lebende tote, das ist immerhin ein gewaltiger Unterschied und stinken können sie gar nicht, das dauert noch mindestens eine Woche. Und keiner will mir sagen warum mein Diener nicht mehr ist, ich glaube die haben alles den Verstand verloren. Vielleicht hat die Elfe sie mit einem Zauber belegt. Ich schicke meine Diener weg und der eine gehorcht komischerweise mir und Najescha, ich glaube ich sollte sie gut im Auge behalten. Dann kommt mir ein Gedanke. Ich eine zu dem Geheimraum und ziehe vorsichtig den roten Stab aus der Vorrichtung die ihn hält und verstecke diesen hinter einem der Bücherregale. Meine Untoten schicke ich so weg, dass die Elfe sie nicht sehen kann. Als ich den Raum wieder verlasse, sind die anderen bereits wieder auf dem Weg aus der Höhle. Ich gehe gar nicht erst hinterher sondern beginne wieder die Dinge zu packen die wir mitnehmen wollen. Ich will diese Höhle möglichst schnell geräumt haben. Als meine Diener und ich die gepackten Kisten und Gegenstände in die Nähe des eingangs Tragen, bemerke ich wie draußen fast alle schlafen. Einem Auge befehle ich über sie zu wachen und unsichtbar zu bleiben. Den anderen gebe ich einen anderen Auftrag, auf diesen ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen möchte. Den Rest werden meine Diener wohl alleine schaffen. Ich such mit eines der Bücher und beginne mir etwas zu lesen. Langsam wird es draußen ein bisschen heller.
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  • 22. August 2010, 02:18:38
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #9 am: 22. August 2010, 02:18:38 »

Nachdem meine Untoten und ich die ganze Nacht über die Dinge aus der Höhle gepackt haben wird es nun draußen wieder hell. Die anderen erwachen der Reihe nach. Ramon und die Elfe gehen ein Paar schritt und beginnen in dieser Zeichensprache miteinander zu reden. Entwickelt sich Ramon nun langsam zu einem Problem? Mein Gotongi leistet wirklich gute Arbeit. Taran geht, ohne ein Wort zu sagen zu den restlichen Leichen und macht etwas mit ihnen, was kann ich leider von hier aus nicht sehn. Vaala und Najescha gehen gemeinsam  in den Wald. Als dann Ramon mit der Elfe wieder kommt, zum Glück hat er ihr nicht wieder etwas gegeben, beginnt er zu kochen. Najescha kommt mit Feuerholz zurück und das Feuer beginnt wieder zu brennen. Dann gesellt sich auch Taran wieder zu den anderen ans Feuer. Dante erhebt sich und kommt in die Höhle, was er wohl will. Er fragt mich doch wirklich nach meinem Namen obwohl ich mich bereits vorgestellt hatte, aber was schadet es, ich sage ihn noch einmal, dass ich Regulan Schattenblick bin. Dann fragt er mich nach dem Essen der Räuber und ich sage ihm, dass ich alles auf ein Tuch gestapelt habe und er sich da doch bedienen soll, wenn er will. In der Zwischenzeit ist alles fertig verstaut, die Kisten gut gepackt und alles gut verstaut, somit beginne ich den Wagen zu beladen, Ich denke wenn wir gut packen, bekommen wir alles auf den Wagen und müssen nicht zweimal fahren. Dann kommt Najescha auf mich zu, sie entschuldigt sich wirklich für die Sache mit meinen Untoten in der Nacht und sagt mir das sie nicht für das ableben des einen verantwortlich ist, war es doch die Elfe oder war es Dante oder lügt sie so geschickt das ich es nicht merke? Auf die Frage hin, auf welcher Akademie sie gelernt hat, sagt sie nur, dass es mich nichts angeht. Ich bin jedoch anderer Meinung und bohre weiter nachbohren, sage ihr auch, das jeder das Recht hat das Siegel einer Akademie zu sehen, um die Gildenzugehörigkeit zu bestätigen und zu prüfen. Daraufhin sieht sie tatsächlich leicht verlegen aus und sagt mir ohne weitere Widerworte, dass sie von der Schule der Schmerzen zu Elburum kommt. Ich sage ihr, dass meine Akademie die Brabaker ist und somit haben wir beide wieder den gleichen Punktestand an wissen über den anderen. Als sie gegangen ist, taucht Taran von der anderen Seite auf, ich glaube ich bin hier langsam zu begehrt, alle wollen etwas von mir. Er fragt, was ich nun mit den Sachen hier auf dem Wagen vorhabe und ich sage ihm, das wir die ins unser Haus schaffen werden. Die Untoten werden ziehen und Adoran, sollten wir ihn finden, kann sie begleiten. Ansonsten werde wohl ich mitgehen müssen. Dann fragt er leise, was wir mit der Elfe vorhaben. Daraufhin zucken ihre Ohren wieder und ich habe wieder dieses komische Gefühl. Ich sage ihm, dass sie gehen darf wenn sie will, ich habe ja nichts mit ihr zu schaffen. Geschickt hat mich Tratan ans Feuer manövriert und ich stehe nun den anderen gegenüber. Wie versuchen Adoran mit unserem Schattenruf zu erreichen. Leider sind wir noch nicht geübt genug um es zu schaffen. Vaala ist nun auch wieder da und hat ein paar Beeren mitgebracht.  Hier am Feuer reden sie über Kochen und Marmelade, was für lächerliche Kleingeister sie doch ab und an sind, bei diesem Gedanken packt mich ein jähes Gefühl der Zuneigung für die Anderen. Die anderen versuchen nun auch Adoran zu erreichen und es scheint so, als hätte Taran es geschafft. Adoran taucht plötzlich aus der Höhle auf, wo ist er da nur gewesen? Er fragt ob alles gepackt ist und ich sage ihm, dass alles gepackt und verstaut ist, dass der Wagen nur noch los muss. Meinen Untoten erteile ich den Befehl den von mir bestimmten Weg zu folge und während der reise auf Adoran zu hören, dann laufen sie los. Den roten Stab habe ich noch immer bei mir, ebenso wie die Kristallkugel. Meinen Gotongi schicke ich hinter dem Wagen her, er soll unsichtbar wachen und mir Bescheid geben wenn etwas nicht stimmt. Dann kommt eine Diskussion über Dante auf, ob dieser uns nun begleiten darf oder nicht. Die Frage bleibt erst einmal unbeantwortet als Ramon nach Dingen von dem Ork oder Haaren von ihm fragt. Er Will seinen Geist beschwören um heraus zu finden wo das alte Lager der Räuber ist. Dahin soll sich der Anführer scheinbar begeben haben. Zumindest meint das Vaala, sie hatte den Anführer und den Ork bei einem Gespräch belauscht. Dann bricht auch Adoran auf, er hat sich leicht verändert, vermisst wohl seinen Tisch wie Vaala trefflich bemerkt. Dann haben wir schon die nächste Diskussion, ob wie diesen Magier noch einmal treffen wollen dem die Höhle und ihr Inhalt gehört. Langsam habe ich wirklich genug, können wir nicht erst eine Sache klären bevor die nächste auf den Tisch kommt? Sollte Adoran natürlich zulassen, dass etwas auf „den“ Tisch kommt. Bei dem Gedanken muss ich grinsen, zum Glück hat es keiner der anderen bemerkt. Da die Dinge die wir von dem Ork haben alle nicht mehr die nötige Kraft haben ihn zu rufen, gibt Ramon es auf und geht auf meinen Vorschlag hin zu einem der anderen Toten, die da noch liegen. Nach ein paar Minuten kippt Ramon um und landet auf dem Boden, dabei kommt er wieder zu sich. Was man machen will, sollte man schon können. Ich verbessere seine Zaubervorbereitungen etwas und beginne dann selbst diesen Geist zu rufen. Dann steht er auch schon vor mir, er scheint entsetzt zu sein, dass er tot ist und gerufen wurde. Aber er steht mir rede und antwort. Das Alte Lager muss in Richtung Osten in der Nähe von Punin liegen, er war leider noch nicht so lange dabei um es zu wissen, er war nie dort. Dann entlasse ich ihn wieder möge seine Seele beim Namenlosen landen er alleine hätte sie verdient. Ich teile den anderen das erfahrene mit und mache den Vorschlag einen Anführer zu wählen, der für uns spricht und dessen Entscheidungen bindend sind, damit wir nicht immer so ein durcheinander haben. Sie sind Richter und Vollstecker und führen uns im Moment auf, wie ein Dorf voller Kleinkinder. Ramon fragt mich nach diesen Ausführungen allen ernstes warum wir einen benötigen. Mit entgleist das Gesicht, ich ziehe eine ungläubige Grimasse und schlage mir, mit der Rechen an den Kopf, so, dass meine Kapuze nach hinten fällt. Dann drehe ich mich einfach um und gehe ein paar Schritte weg, wie kann ein einziger Mensch nur so dumm sein, tut er vielleicht nur so um uns alle zu verwirren? Ich hoffe es für ihn. Ich geselle mich wieder zu den anderen, mein Zorn ist etwas verebbt und ich sehr zumindest ein nicken in der Runde. Wir entschließen uns dann, über Pildeck weiter über Gareth nach Rommilys zu reisen, wenn möglich mit einer Postkutsche, das ist wenigstens standesgemäß zumindest für mich und Najescha. Der Ork trifft in diesem Monat wieder bei und sein. Also ist Adoran an der Kutsche, sehr gut. Ramon fragt mich, warum ich ihn zurück gerufen habe und ich erkläre ihm ganz langsam und vorsichtig die Gründe dafür. Das ein Ork bei dem Wagen wohl sehr auffallen würde, das Adoran Schutz genug sein dürfte, das der Wagen ohne den Ork weniger auffällt und das wir nun ein Kopfgeld mehr haben. Auch er muss ja wohl diesen Nutzen einsehen und kann nun, wenn er will den Geist des Ork beschwören. Auch erkläre ich ihm, das die Leichnahme die den Wagen ziehen nicht stinken, nur wie Hirnlose steife Männer wirken und somit in dieser Gegend hier wohl kaum auffallen dürften. Oh wir gut Ramon doch zu ihnen gepasst hätte. Diesen Gedanken dränge ich schnell wieder beiseite. Dann fragt Ramon wieder, was wir nun mit Dante vorhaben. Ich bin so kurz davor ihn zu töten, wenn er das wüsste würde er auf seinen Stab steigen und davon fliegen. Ich schau in die Runde und komme wieder auf die vorteile des Vorhandenseins eines Anführers zu sprechen. Ramon will davon aber absolut nichts wissen. Najescha geht zu ihm und er redet nur davon was sie für einen Nutzen für die Gruppe hat, was Dante für einen Nutzen für die Gruppe hat und davon das er weiß wie nützlich er ist. Oh ja, wie nützlich er mir sein wird, er der jeden in unsere Gemeinschaft einlädt, er der jeden Vorschlag mit Füßen tritt, er der jedem von unserer Existenz erzählt, er der einfach Dinge vergibt, welche der Gruppe gehören, ja er wird nützlich sein. Ramon beginnt nun den Geist des Orken zu beschwören, diesmal macht er alles richtig. Die Elfe und Dante beginnen miteinander zu reden, sie sitzt noch immer am Feuer. Da Ramon konzentriert ist, nutze ich die Gelegenheit um noch einmal auf Dante zu kommen, ich frage jeden was wir mit ihm machen und ob wir ihm von unserem Auftrag erzählen sollen, so sollten Entscheidungen getroffen werden. Nach ein bisschen hin und her und Taras Frage, ob er dem wir oder uns schaden zu fügen will, was er verneint, lasse ich Taran den Vortritt Dante in unsere Mission einzuweihen. Als anfürhrer will ich gerade Vaala vorschlagen, als Dante auf uns zeigt, die Elfe bewegt sich unglaublich schnell und greift hinter sich, ich trete einen Schritt auf Vaala zu und webe einen Zauberschild (horendus Magnatzius Schutzel) um uns beide.
Da rennt die Elfe schon an uns vorbei und ist im Wald verschwunden. Dante meint, dass er nun Zeit habe und er bereit ist, mit uns nach Rommiliys zu gehen. Ich denke es ist an der Zeit das wir aufbrechen, sobald Ramon wieder bei uns ist, er scheint viel mit dem Geist zu reden, vielleicht übergibt er ihm gerade seine Seele im Tausch für einen gefallen? Najescha meint das sie langsam Kopfschmerzen bekommt, wenn das hier so weiter geht, das muss ich ihr in Gedanken leider zustimmen. Dann frage ich, ob alle alles haben was sie für die Reise benötigen, als es alle bejahen gehe ich los und schlage die köpfe der restlichen vier Leichen ab und verstaue diese in Säcken, dann gehe ich zu dem Ork und entlasse meinen Diener aus seinem Dienst. Als ich seinen Kopf abschlage, sehe ich in meinem Geist ein Bild, ein Baum berstet und eine Menschliche, mir bekannte gestallt fliegt daran vorbei, Adoran. Sofort gehe ich in den Geist meines Getongi und blicke mich um, noch ist alles normal, dann sehe ich den Baum den ich schon im Geist gesehen hatte. Das ist gar nicht gut. Mein Gotongi bekommt Befehle er soll Wachen und den Magier wenn er auftaucht bekämpfen. Das könnte uns Zeit geben. Ich hoffe die Elfe ist nun schnell genug da um Adoran zu helfen. Ich teile den anderen das gesehene mit. Dann möchte Najescha den roten Stab den ich noch bei mir habe, vielleicht kann sie mit ihm eine Verbindung zu dem Magier aufbauen und herausfinden wo er ist. Ich warne sie, dass der Stab geladen ist, dann gebe ich ihn ihr. Najescha teilt uns dann mit, das der Stab nicht persönlich genug ist. Ramon erwacht wieder aus seiner Trance. Dann fällt mir plötzlich die Kristallkugel ein und auch diese reiche ich ihr. Als ich sie zurück bekomme sagt sie, dass der Magier sich im Westen aufhält, er wartet, und lauert auf etwas. Da ist auch der Wagen, also machen wir uns gleich auf dem Weg dorthin. Noch ist nichts geschehen, wie mein Gotongi mir mitteilt. Sechs gruselige Wesen beobachten den Wagen, Dämonen mit mehreren Hörnern, ein paar kenne ich. Das teile ich den anderen mit. Ich lasse mich etwas zurückfallen, hinter Vaala, dann hauche ich ihr ins Ohr, das sie keine Angst haben muss, dann hebe ich sie während des Rennens hoch und lege einen Zahn zu. Als ich an Ramon vorbeirenne, bitte ich ihn doch zu fliegen, dann ist er immerhin schneller. Vaale richt so gut, so lebendig ich genieße ihren Duft, dann kommen wir an. Vor uns steht der Wagen. Adoran fliegt gerade durch die Luft, die Untoten rennen in den Wald, Über uns in der Luft, fliegen die Elfe, sie spannt ihren Bogen, doch dies ohne eine Sehne. Adoran rollt sich vom Boden ab und geht wieder zum Angriff über, Taran rennt an mir vorbei, auf den Feind zu, ich lasse Vaala auf den Boden und gehe ein paar schritte von ihr weg, Sie beginnt gleich zu zaubern, ich ebenso. Ramon taucht über uns auf und Najescha ist noch ca. 100 Schritt entfernt.
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  • 22. August 2010, 02:19:00
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #10 am: 22. August 2010, 02:19:00 »

Wir hören einen Baum umknicken, ihn brechen und auf der Erde aufschlagen, die Erschütterung ist nicht sehr groß. Rechts vor mir fällt Dante von einem Baum,
auf den er wohl zuvor geklettert war. Ich sehe einen Dämon der auf Adoran zugeht und hülle ihn mit meinen zuvor begonnen Flammenstrahl ein. Die Luft knistert, ein Baum beginnt zu schmoren, der Dämon brennt und brüllt. Vaala verschwindet neben mir und Najescha
ist mittlerweile eingetroffen, sie rennt weiter zu dem Großen Dämon der den Baum umgeschlagen hat. Dort beginnt sie ebenfalls einen Zauber. Ein Baum fliegt über die anderen Bäume und kommt knapp vor dem Wagen mit den Dingen aus der Höhle zum liegen.
Ich renne los auf den Dämon zu, den ich zuvor in meinem Flammenstrahl gehüllt hatte, das Bannschwert breit zum Kampf. Ich erkenne ihn als Urirabash. Dante geht auf einen Khidma`kha`bul zu, wie ich gerade aus den Augenwinkeln erkennen kann. Einen weiteren erkenne ich als Elymelusinas, wieder einen als Umdoreel, zu diesem ist Najescha unterwegs. Der Fliegende ist ein Duglum. Den letzten kann ich nicht zuordnen, ich sollte wirklich mehr über Dämonen lernen.  Alles andere bekomme ich nun nicht mehr richtig mit, nur die flüchtigen Eindrücke die mit mein Gotongi schickt. Ich ramme mein Bannschwert in seinen Bauch und er wird sehr Sauer. Er streicht mir blitzschnell, mit seinem Ellenbogen über den Arm, ein kaltes, komisches Gefühl. Etwas Saust am Wagen vorbei, durch einen Baum, dieser zerspringt und das Etwas schlägt in das Schild des Magiers ein, den mein Gotongi nun für mich sieht und vernichtet es. Die Elfe hat wohl einen Pfeil auf den Magier abgeschossen, der Winkel des Etwas würde passen. Der Khidma`kha`bul ist wohl schwer getroffen, zumindest steckt sein Schwanz in dem einen seiner Köpfe. Mein nächster Stich geht an dem Monster vorbei, es hebt seinen Stab  und plötzlich stehe ich in Flammen, werfe mich aber sofort auf den Boden und rolle mich hin und her um den Brand zu löschen, Schmerzen ein schönes Gefühl. Während ich mich noch rolle trifft mein Gegner mich sehr stark und dann tritt ein Pfeil in den Kopf meines Widersachers ein und reist ihm diesen von den Schultern. Ich stehe auf und laufe auf den Elymelusinas zu, halte kurz inne um zu warten bis er abgelenkt ist, er bereitet gerade einen Zauber vor, um ihm dann mein Bannschwert in den Leib zu rammen. Es dringt tief ein, jedoch zeigt der Dämon keine Reaktion. Dann Fliegt ein Pfeil in den Oberschenkel dieses Dämons. Dieser holt aus und schlägt mir auf den Kopf, das soll mich nicht aufhalten, in Zukunft werde ich auf so etwas vorbereitet sein. Mein Schwert trifft wieder und ich steche es ihm tief in den Oberarm und spüre seinen Knochen auf dem meine Klinge schabt. Er steckt die Hand nach mir aus und ich tauche darunter hinweg, treibe meine Klinge geschickt in seinen Allerwertesten und der Dämon kippt nach vorne um. Mein Gotongi ist fast beim Magier um ihn anzugreifen, dieser greift an seine Robe und verschwindet, diese feige Ausgeburt der Niederhöllen, möge seine Seele dem Alleinen gefallen, möge er zu dem Vergnügen des Höchsten beitragen. Der Elymelusinas steht wieder auf und greift erneut an. Jedoch interessiert mich das diesmal herzlich wenig, ich greife an und rutsche auf dem Boden aus, dann trifft ein Pfeil in den Torso und dieser platzt auf und der Elymelusinas fällt nach hinten um und verschwindet, als ich mich neu orientiere, um zu sehen wo noch Hilfe benötigt wird, bemerke ich, das alle Gegner verschwunden sind.
Während ich mich regeneriere stelle ich fest, dass auch meine Begleiter alle überlebt haben.
Ich beginne zu Lachen, ja nun will ich diesen Magier, ich will sein Blut ich will… seinen Tod! Als ich den Wagen sehe, stelle ich fest, das dieser einen Achsbruch erlitten hat, nichts was man nicht ausgleichen könnte, nichts das mich beunruhigen würde, nicht das uns aufhalten kann.
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  • 22. August 2010, 02:19:19
Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #11 am: 22. August 2010, 02:19:19 »

Ramon hat sich den Runenumhang des Magiers genommen und sammelt scheinbar gerade noch Reste von den Dämonen ein, sollte es da noch welche geben.
Dann kommt die Elfe auf uns zu. Ich überlege in der Zwischenzeit wie es nun weitergehen soll. Ramon kommt und  „redet“ wieder mit ihr und sie zuckt wieder so herrlich mit den Ohren, wenn das so weiter geht,  weiß ich nicht was ich tun werde. Dann mischt sich auch Dante in das „Gespräch“ mit ein. Ich will wissen was die drei da reden aber meine Frage wird völlig ignoriert, daher drehe ich mich zu Adoran um und frage ihn ob wir den Wagen wieder reparieren und dann zurückbringen wollen und Adoran meint daraufhin, das er genau das vorhatte und er das alleine schafft. Ramon und Dante sind mit ihrem Gespräch fertig. Dante ist der Auffassung, dass der Magier nicht noch einmal zuschlagen wird, da er geschwächt und verwundet ist.
Da fragt Ramon ob wir nicht eigentlich noch etwas zu besprechen hätten, bei dem wir so unlieb unterbrochen wurden. Ich meine das noch die Frage eines…. Da höre ich etwas auf uns zu kommen und schicke meinen Gotongi den Ursprung dieses Lauter werdenden summenden Geräusches zu suchen und sich nicht Vernichten zu lassen. Das „Insekt“ ist nicht größer als eine Faust, ein Dämon Duglum, der die grausigsten Krankheiten übertragen kann. Ich informiere meine Untergebenen, warum ich den Satz abgebrochen habe und das da ein Dämon hässlich wie dich Nacht auf und zukommt. Vaala meint, das die nach nicht Hässlich ist und ich erwidere das sie noch eine mit mir verbracht hat, erst dann kann sie wissen, wie hässlich eine Nacht sein kann. Unterdessen ist das „Insekt“ nicht mehr weit von uns entfernt. Daher mache ich mich bereit und ziehe mein Bannschwert aus seiner Scheide. Es fühlt sich sehr leicht in meiner Hand an und es kommt mir so vor als wolle es diesen Dämon zurück in die Niederhöllen schicken. Der Alleine ist mit mir, ich freue mich auf diesen Kampf und mache noch einen schritt in Richtung des Dämons. Ganz nebenbei bemerke ich, dass sieben meiner acht Untoten in dem Kampf mit den anderen Dämonen gefallen sind. Dies kann ich ohne Probleme  verschmerzen. Najescha und Ramon ziehen sich zurück, und die Elfe tut es ihnen nach. Auch Vaala ist verschwunden, oder ist sie noch immer unsichtbar? Ich weiß es nicht und es ist mir auch gleich. Ich mache noch einen schritt nach vorne, dieses Wesen soll mich angreifen, nur mich ich will dem Magier einen kleinen Stich versetzen, hier geht es nur noch im ihn und mich, tritt er mir wieder unter die Augen, schicke ich ihn zum Namenlosen, da kann er sich dann mit den Dämonen vergnügen.
Da ist es, genau vor mir und es ist schnell. Ich warte ab, achte auf den richtigen Moment und schlage dann zu. Im letzten Augenblick dreht es ab und fliegt nun um meinen Kopf herum. Ich fühle wie es lauert und auf einen günstigen Moment wartet um mich zu erwischen. Ich will diesen Magier, sein Blut, sein Herz und all seine Eingeweide und dabei soll er vor schmerzen schreiben während ich seine Seele dem Alleinen darbieten werde.
Dante versucht das Vieh zu treffen, welches gerade um meinen Kopf herum fliegt, verfehlt es aber, ein ganz schlechter versuch der um ein Haar mich getroffen hätte. Dann drehe ich mich um und schlage mit meinem Bannschwert blitzschnell zu, wie eine Schlange durchteilt es, mit seinem Summen, Luft und Wesen, spaltet es fast in zwei Teile. Die stinkenden Eingeweide der Wesenheit fallen zu Boden und der Rest folgt einen Augenblick später. Ich lausche, aber höre nichts außer dem blubbern des Wesens während es sich auflöst. Dann mache ich mein Schwert im Gras sauber. Dante ist der Auffassung, dass da mindestens noch 20 dieser Wesen kommen müssen, da her noch immer das Summen hört. Zu unserer Sicherheit schicke ich schicke meinen Gotongi, das zu überprüfen. Er findet jedoch nichts und ich höre noch immer nichts. Ist Dante vielleicht von Sinnen, ich kenne ihn nicht mal einen Tag und weiß nichts über ihn, warum drehe ich ihm nur den Rücken zu. Darüber nachdenkend, gehe ich los und schlage meinen gefallenen Untoten die Köpfe ab und werfe sie zu den anderen in den Sack, den ich für diesen Zweck aus der Höhle mitgenommen habe. Das sollte uns ein schönes Sümmchen Kopfgeld einbringen. Dann gehe ich zu den anderen zurück und meine,
„wo waren wir doch gleich, ach ja, bei einem Anführer für unsere Gruppe, ich möchte hiermit Vaala als Anführerin vorschlagen. Sie ist unauffällig und kann sich im Notfalle sogar Unsichtbar machen, einen Vorteil den wir nicht genießen, dazu sieht sie recht normal aus und kann sich gut unter das normale Volk und auch die Adligen mischen.“ Und ich denke mir, weil ich sie leicht aufhalten kann, wenn sie nicht in meinem, unserem, Interesse handelt. Ramon fragt warum nicht er Anführer sein soll, meint der das wirklich ernst? Ich sage ihm, das er einfach zu auffällig ist und das er jedem auf die Nase bindet das er ein Hexer ist. Und denke mir, dass er wenn er Brennt, noch auffälliger sein dürfte als so schon. Er meint das Sie aber kein Füchsisch „sprechen“ kann und ich sage ihm, dass er nun alle zeit der Welt hat, es ihr beizubringen, wenn er es als so wichtig erachtet. Ich bemerke, dass die Elfe wieder verschwunden ist, wahrscheinlich jagt sie nun wieder den Magier, soll mir recht sein.
Damit entscheide ich, das Vaala die Anführerin unserer Gruppe wird. Ramon ist dagegen, aber ich ignoriere ihn, tue so als hätte ich ihn nicht gehört, kein anderer wagt es Widerspruch einzulegen. Jeder aus unserer Gruppe außer Vaala ist auffällig, bis auf vielleicht Dante aber ihn kann ich nicht lenken, etwas hat er an sich, das ich nicht einordnen kann. Ramon scheint darüber erbost und wirklich nicht mit meiner Entscheidung einverstanden zu sein, sein Problem! Plötzlich beginnt etwas zu schmerzen, an meinem rechten Ringfinger. Etwas zieht sich da zusammen, ein kleines schwarzes Band, das sich durch meine Haut schneidet. Dann denke ich an den Schattenruf und es lässt recht rasch wieder nach. Was wollte es bezwecken, was auch immer es war, mit diesen lächerlichen Schmerzen. Die Wunde ist auch schon wieder geheilt, wenn es seine Strafe sein sollte, hat es die Wirkung wirklich mehr als nur verfehlt. Komisch, ein kleiner, schwarzer Ring ist am meinem Finger zurück geblieben. Aber stören soll er noch nicht es hätte schlimmer kommen können. Bei Najescha und Vaala geht der ring den Arm hinauf und legt sich rund um den Hals herum. Ich schaue mir fasziniert an, wie sie, als der Ring sich enger zieht, Hecheln und nach Luft schnappen, was für ein Schauspiel. Dann reißt die Haut auf und beide stoßen einen stummen Schmerzensschrei aus, der Ring scheint ihnen den Kopf abschneiden zu wollen. Ich bekomme fast Lust das süße Blut der Beiden zu trinken. Dann, als sie gerade dabei sind ihren letzten Lebenshauch auszuhauchen, hört es schlagartig auf und der Hals ist wieder geheilt. An der Stelle des Schnittes ist nun auch ein schwarzer Ring zu sehnen, mit Zeichen und Runen verschiedenster Art und absolut durcheinander und sehr klein. Najescha liegt auf Vaala und beide sind ohne Bewusstsein, zur Sicherheit spreche ich einem Balsam (Sregsala tiefus dieral blutus wund) auf Vaala, man weiß ja nie. Ramon macht sich daran, die Runen und Zeichen von Vaalas Hals auf ein Pergament zu übertragen. Vielleicht tut er da mal ausnahmsweise etwas Sinnvolles. Irgendwann, ich habe vor staunen und Verzückung jegliches Zeitgefühl verloren, erwacht Vaala wieder. Irgendwann erwacht Vaala wieder und rüttelt Najescha die auf ihr liegt wach. Dann stehen beide auf. Ramon ist mit Vaalas Band fertig geworden und bittet und Najescha, das er ihres ebenfalls abschreiben oder abmalen darf, diese ist jedoch nicht sehr begeistert. Irgendwie verspüre ich aber auch große Lust in ihren entblößten Hals zu beißen und mir ihr sicher süßes leckeres Blut schmecken zu lassen. Derjenige der die Ringe geschickt hat, scheint etwas geben Frauen zu haben, denn nur die beiden hatten solche schönen Qualen erlitten, als sie ihre ringe bekommen haben. Ich gehe gerade zum Wagen um nach einer Lupe zu suchen, da fällt mir wieder die Kristallkugel ein, die ich in dem Räuberlager gefunden habe und ich halte sie an Vaalas Hals und die Schriftzeichen werden vergrößert. Dann halte ich es an meinen Finger und sehe auch da viele Schriftzeichen. Das ergibt aber keinen Sinn.
Adoran ist unterdessen mit dem Untoten und dem Wagen aufgebrochen um es zum Unterschlupf zu schaffen. Als Ramon dann meint, das Vaala nun ganz gewiss nicht mehr unauffällig ist, mit diesem schwarzen Ring um den Hals bin ich versucht ich zu töten, egal wie die Strafe dann ausfallen würde. Was nützt und Ramon, was Dante, was Najescha oder Vaala? Warum redet er immer von nutzen, vielleicht hält er sich einfach nur für unnütze. Das könnte es zumindest erklären. Ich erkläre ihm, dass es sehr gut als Tätowierung durchgehen kann, wie die Thorwaler sie haben und das sie ihr durchaus steht. Ich sage ihm auch, dass ich mein einen gesehen habe, der das ganze Gesicht voller Zeichen hatte.
Ramon fragt auf was wir warten und Najescha meint, das wir darauf warten, dass unsere Lebensmittel verrotten und wir Altern also los. Ich meine das wir darauf warten das er seine „Schreibarbeit“ beendet hat. Danach gehen wir zurück zu dem Dorf um uns das Kopfgeld zu holen und die Nacht dort zu verbringen. So machen wir uns auf den Weg. Mein Gotongi soll wache halten, während wir unterwegs sind. Gegen Nachmittag erreichen wir das Dorf und der Viehmarkt findet, zu meiner Verwunderung noch immer statt. Na ja wir waren ja auch nur etwa einen Tag fort. Ramon gebe ich die 12 Köpfe der Banditen damit er sie gegen das Kopfgeld eintauschen kann und sich nützlich mache und fühlt. Dann schau ich mich, ohne auf die anderen zu achten auf dem Markt um, vielleicht finde ich ja etwas das uns helfen kann. günstige Pferde oder eine Kutsche die man mieten könnte. Dante geht hinter mir her, was hat er vor? Mein Gotongi behält ihn, solange er hinter mir ist, im Auge. Vaala bleibt am Rande des Marktes und durchsucht ihre Tasche. Najescha ist verschwunden, zumindest erblicke ich sie nirgends. Ich schaue die Tiere an um meine Langeweile zu verbergen und so zu tun als wollte ich heute niemanden töten, zerfleischen oder aussaugen, dabei drehen sich meine Gedanken um den Magier und Ramon. Das eine Huhn da sieht aus, als wäre es schon mal gegessen worden und wer diesen Esel da kauft, ist genauso doof wie das Tier. Irgendwann geht Dante einen anderen Weg und entfernt sich von mir. Etwas später höre ich ein: „Haltet ihn!“ Da kommt aus einem Krämerladen, sehr interessant. Und leicht interessiert, gehe ich auf den Tumult da vorne beim Krämer zu. Mitten in dem Tumult sehe ich Dante und er grinst, während einige der Leute ihn Packen. Dann wird Dante aus dem Laden ins freie gezogen. Ich glaube nun ist unsere Tarnung hinfällig, soll ich alle und ihn gleich mit in leckeren Braten verwandeln? Ich entscheide mich dagegen und als Dante rausgeschleppt wird, bleibe ich stehen und beobachte das ganze sehr interessiert. Najescha kommt von der Seite, im Rücken des Mops und Zaubert etwas, mir ist egal on er Dante tötet oder die Leute. Dann aber breitet sich nur eine schwarze Kugel um Dante herum aus. Sehr schade, ich hatte mich schon gefreut.
Dann geht sie auf die schwarze Kugel zu, vor der die Leute zurück weichen und rennt dann zusammen mit Dante ungesehen in eine Seitenstraße. Na, vielleicht hatten wir noch mal glückgehabt. In der Zwischenzeit ist Vaala neben mir aufgetaucht und ich habe, durch meinen Gotongi, gesehen wie Ramon ins Wirtshaus gegangen ist, also hat er sicher seine Aufgabe erfüllt. Ich drehe mich zur Seite und frage Vaala ob sie mich ins Wirtshaus begleiten will, da ich Lust auf ein Bier bekomme. Dort angekommen treffen wir auf Ramon und auch auf Najescha und Dante, welche sich angeregt unterhalten. Ich frage ob sie denn Spaß hatten und sage dann noch, das dies genau der Grund ist, warum weder Dante noch sie der Anführer der Gruppe sein können immer wieder Probleme, Ärger und Schwierigkeiten, kein bisschen Unauffälligkeit und kein Feingefühl. Najescha erzählt, als wir uns drinnen gesetzt haben und ich ein Bier und Dante einen Tee bestellt haben, das Dante dem Händler Zeltheringe durch die Unterarme gejagt und diesen in die Luft erhoben hat. So ist das also alles entstanden, denke ich mir. Als Dante dann aber alles abstreitet und meint das Najescha doch besser einen Medikus für ihren Kopf aufsuchen soll, muss ich lachen. Ich lache all meine Wut heraus und im Wirtshaus ist es schlagartig still. Einige der anwesenden wichen zurück, andre gehen nur in Deckung und einer Ruft, „Das ist der Mann der Arent den Krämer verletzt hat“ und zeigt dabei auf Dante. Sehr interessant, warum hat Dante das nur abgestritten? Nun jeder hat ja seine Geheimnisse. Von Draußen werden Stimmen laut und eine aufgebrachte Menge stürmt das Wirtshaus und es kommen nun Leute mit Mistforken und anderen „Waffen“ auf uns zu.
Alle außer Dante, der seinen Tee trinkt verlassen das Wirtshaus durch die Hintertür, und Najescha geht genau vor mir, sie versucht mit dem Fuß Dantes Stuhl umzuwerfen, ohne erfolg. Ich schlendere gemütlich den anderen hinterher aus der Hintertür hinaus. Unterdessen füllt sich das Wirtshaus immer mehr mit einer mordlustigen Meute. Dante und der Mop kämpfen, diese armen Kleingeister, denken sie den wirklich, sie könnten sich gehen ihn stellen und es überleben? Da töten sich auch schon die ersten Beiden mit ihren eigenen Waffen. Als dann noch einer Fällt, dreht Najescha sich um und mischt sich ebenfalls in den Kampf ein, welch Verschwendung von Kraft und welch lächerliche Ausnutzung von Macht, ganz und gar nicht Standesgemäß. Ist das der Grund warum ich mich nicht einmische? Oder ist es mir einfach nur zu blöd und zu langweilig? Aber das ganze Blut, nein ich sollte mich anderweitig nützlich machen, Ramon ist schon verschwunden, wohin auch immer.
Ich gehe unterdessen vor das Wirtshaus, auf den Viehmarkt zu und Stehle 6 Pferde mit Sattel und Zaumzeug. (Ch Probe 5/19) Keiner ist da, der mich gesehen hat, Vaala durchsucht sie einzelnen stände. Alle Leute sind wohl ins Wirtshaus gestürmt um da ihr Ende zu finden, wie die Adligen das wohl finden werden?
Ich gehe mit den Pferden durchs Dorf, so als wäre nichts geschehen und als hätte ich die Pferde gekauft.
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Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #12 am: 22. August 2010, 02:19:39 »

Als ich da meines Weges aus dem Dorf gehe, schickt mir das Wir die Anweisung bis zum Morgengrauen einen sicheren Ort für unsere Körper zu finden, da wir wegen der Vorfälle im Dorf  befragt und gerichtet werden sollen. Wie sie es nur wagen können alleine das vorhaben zu zu haben über mich richten zu wollen. Ich beginne die Anderen zu suchen, mit Hilfe einer Gotongis, sehr nützlich sind sie. Vaala verlässt die Stadt Richtung Süden und ich versuche sie mittels Schattenruf zu erreichen, „Wir müssen uns alle außerhalb der Stadt in der Höhle der Räuber treffen.“ Dan erblicke ich Ramon und weile zu ihm, er lieg auf der Straße, kalkweiß im Gesicht. Vaala kommt von der Seite und kümmert sich um ihn, sie war nun wirklich sehe schnell hier. Ramon wird von einem Schwarzen Ring getötet und ich wirke einen Balsam (Sregsala tiefus dieral blutus wund) um ihn zu retten, immerhin ist er vielleicht ja noch zu gebrauchen, denn ab und an sind seine Ideen ja ganz anständig. Dann merke ist, wie es mir alle Kraft raubt, sehr den Boden näher kommen, alles dreht sich so unglaublich schnell um sich selbst und schlage besinnungslos auf. Irgendwann komme wieder zu mir, alles schmerzt, ich bekomme mein Auge nicht auf und selbst das Denken fällt mir sehr schwer. Ich stöhne auf und öffne mein Auge. Vaala redet mit mir und ich versuche mich aufzusetzen. Es ist so komisch ist bin auf einmal so schwach, ganz ungewohnt, wenn sich meine Opfer so fühlen, kann ich zufrieden sein. Vaala hilft mir beim Aufstehen und stützt mich etwas. Die anderen sind auch hier. Dann taucht eine Gestellt in de Höhle in der wir uns befinden auf, dieser gehen wir nach, immer tiefer in diese Höhle hinein. Ich mache unbemerkt der anderen Markierungen, damit ich den Weg wieder zurück finden kann, sollte ich eilig fliehen müssen.
Dann erreichen wir eine Kammer, in der vier Tische und einige Stühle stehen. Dort befindet sich auch eine Person in Gewandung und auf dem Tisch in der Mitte liegt Dante, gekettet an magische Ketten. Denn diese sehen merkwürdig aus.
Die Gestallt sagt: ich grüße euch! Bitte tretet doch ein.
Man verlangt von uns, dass wir Dante für seine Tat verteidigen, warum sollten wir das wohl tun, als genug für sich selbst einzutreten sollt er wohl sein und ich kenne ihn auch zuwenig um ihm überhaupt verteidigen zu wollen. Ich setze mich in die Ecke und schaue belustigt zu. Dante will nichts zu seiner eigenen Verteidigung sagen somit bleibt es ganz an uns hängen, Ramon ist nicht sehr begeistert davon, das kann ich nachfühlen. Ein schwarzer Tisch der Verteidigung und ein weißer als heiliger Ort, Ein grauer auf dem Dante gefesselt ist und dann der „Tisch“ vor dem die leuchtende Gestellt steht. Dann beginnt es hell zu leuchten und eine durchscheinender Gestallt erscheint, dann noch Eine und immer mehr gesellen sich hinzu, Männer, Frauen und Kinder, alles Geister, Seelen, seine Opfer wie man und mitteilt, ich bin ein wenig beeindruckt ob der bloßen Zahl dieser. Freude steigt in mir auf und mich packt eine lichte, ja Zuneigung für Dante und seine Taten. Die Geister fordern die Vernichtung von Dantes der Seele und eine lange Diskussion beginnt. Wir sagen dann im Chor: „wir kennen diese Person Dante nicht, das was wir kannten war eine Lüge, daher können wir ihn nicht verteidigen.“ Dante wird daraufhin vor unseren Augen jung und hat das Letzte das letzte Wort, verteidigt sich. Ich war gegen die Auslöschung seiner Seele, leider blieb Ramon standhaft und ich konnte seine Seele nicht Opfern.
Dann kommt der Richtspruch und wir erleben wie Dantes junger Körper unter Qualen und Schreien langsam verbrennt. Das ist Musik in meinen Ohren.
Das war einmal Dante, eine Aschewolke die langsam entschwebt und ein paar Körner die auf dem Tisch in der Mitte zurück bleiben, dann gehen auch die Geister, eines nach dem anderen zurück ins nichts.


Dann wendet sich die Gestalt an uns und erklärt uns, das das Dorf bescheid weiß und was wir nun gedenken zu tun. Er sagt uns, das Leute des „Wir“ vor Ort sind und die Leute hindern zu fliehen. Wir erfahren auch von ihm, das Taxolo wohl verrückt geworden ist, weil er zuviel auf seine Art gereist ist. Das „Wir“ hat vor ein Auge der siebten Spalte herbei zu rufen, welche das Dorf tilgen soll. Mir soll es gleich sein, weniger Arbeit aber auch weniger Diener. Dann schickt er uns in die Rechte höhl zu einer anderen Gestallt. Wir gehen durch ein Illusion, eine sehr gute um uns mit diesem Jemand zu treffen. Warum wollen die nur immer alle etwas von uns, haben wir nicht einen Auftrag? In der Größen höhle welche wir nun erreichen, sitze ein Mann in weißer Robe ich kenne ihn nicht, sollte ihn aberscheinbar kennen, wie meine Gefährten mir sagen. Das muss wohl vor dem Ritual und dem fall von dem Baum gewesen sein. Er scheint der Werben und Führer des „Wir“ zu sein. 13 Steinstühle sind um einen runden Steintisch gestellt. Er sitzt auf der einen Seite, ich setze mich ihm gegenüber, so habe ich ihn im Auge. Ramon verbeugt sich zur Begrüßung, dies sehe ich nun wirklich nicht ein. Dennoch begrüßt uns diese Person. Ramon fragt nach der Dunkelelfe mit den weißen Haaren, welche wir schon ein paar Mal getroffen haben und wir erfahren, dass wir scheinbar für sie arbeiten, da sie schon vor dieser Gestallt vor uns diese Idee hatte. Sie ist die Person, als die sie sich uns gegenüber zu erkennen gab. Er meint, dass wir dem Namenlosen zuspielen, aber nicht seine Macht festigen werden. Wir arbeiten mit den Dämonen zusammen weil es immer Gegensätze haben muss damit etwas funktioniert und man den unterschief zwischen Gut und Böse erkennt. Dantes Ausbruch hat uns etwas ansehen gekostet, was ich sehr lächerlich finde, wer benötigt ansehen wenn er macht hat? Die Nymphe war ein glücklicher Zufall, welche mein Packtgeschenk für meinen Erzdämon war. Meine Gedanken schweifen ab und ich höre nicht mehr wirklich zu, er scheint sehr selbstverliebt, redet immer um den heißen Brei und hört sich wohl gerne reden. Unser Zielobjekt ist nicht mehr in Rommilys. Auf ihr wird jedoch aufgepasst und er wird auch ohne uns den Tod finden. Unsere Kompetenzen sind so wie die aller anderen im „Wir“. Ramon fragt was wir nun Essen werden, an dem Tisch, was für ein Blöder unpassender Scherz, ich hätte besseres von ihm erwarte. Wer in allen Namen der Niederhöllen ist er eigentlich, frage ich daraufhin leicht angesäuert diese Gestallt da vor uns. Er ist als Elf geboren und heißt Atum, war auf einer Magierakademie die es schon lange nicht mehr gibt, hat auch so manches Leben auf dem Gewissen und das hat ihn auch mit beeinflusst. War dann auf einer zweiten Akademie und kennt Pardona. Er meint, wir werden sie irgendwann noch treffen und sie dient nur sich und meinem Namelosen Herren. Ich werde mich auf diese Begegnung freuen, habe ich doch schon einiges über sie gehört.
Er wechselt ab und an seinen Körper, 16 hatte er schon. Er sülzt viel herum, undalles nur unwichtiges Dinge, das alle Leute im „Wir“ sich nicht Kurzfassen können, haben wohl alle schon viel zu lange gelebt. Das Mahl und die Ringe sind das, was uns verbindet. Der Ring um den Hals zeigt den Anführer an (kann Gedanken vermitteln und erzwingen), der um den Finger (vermitteltes deuten und zu verweigern oder zu beeinflussen). Adoran wird von ihm hergerufen und taucht dann links neben Ramon auf, diese Fähigkeit ist sehr beeindruckend.  Der Wagen mit unserem geplünderten gut fährt weiter zum Haus, mein Gotongi zeigt es mir, so als Wäre Adoran noch da und würde ihn schieben. Die macht von Atum  ist sehr beeindruckend, sein Reden aber ausschweifend und ermattend. Ich bin der einzige ohne Ring in unserer Gruppe des „Wir“. Atum gibt und zwei Briefe (Adelsfamilie aus Nostria die auch zu dem Dorf geladen waren und nun Tod sind, Geschwister, Mann und Frau) gut um die Grafschaft zu gewinnen, diese könnten wir gut gebrachen. Auch sammeln sich im Süden Stämme der Achaz und der Waldmenschen und ziehen gemeinsam gegen Al Anfa, wir sollten uns darum kümmern, eine Seite wählen oder unsere eigene stellen. In Thorwal ist ein dunkles Übel erwacht. Diese könnte den Fall Thorwals bedeuten. Wir entscheiden uns, das Wir uns erst um die Grafschaft kümmern werden, dann um Al Anfa und dann um Thorwal. Dann werden wir von ihm zurück geschickt um ins Dorf zu gelangen.
« Letzte Änderung: 22. August 2010, 02:24:30 von Eisenkessel »
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Re: Das Tagebuch des Regual Schattenblick - Die Böse Seite Abenturiens
« Antwort #13 am: 22. August 2010, 02:21:53 »

-----> THE END

Leider ging es dann nicht mehr weiter und die Gruppe hat sich aufgelöst.
Der meister hatte keine zeit mehr und die Spieler (mich eingeschlossen),
konnten den Tag nicht verschieben.

Es war sehr interessant, in einer Welt die für Helden geschaffen ist, das „Böse“ zu spielen.
Man muss ja immer darauf gefasst sein, das eine Heldengruppe mitbekommt was im Gange ist
Und dagegen vorgeht. Die Aktion in dem Dorf war ein Charakter der man die sau raus lassen wollte,
es war unnötig, aber auch so etwas gehört einfach in eine solche Gruppe. Anfangs hatte ich das nicht so gesehen,
erst nach längerem darüber nachdenken ist mir klar geworden, dass es mit diesem Charakter genauso laufen musste.

Es war eine sehr schöne zeit und wie hatten auch sehr viel Spaß, die Geschichte welche
bis dahin erzählt wurde war spannend und man hätte vieles erreichen können.

In deiner Heldenwelt mit einem Heldensystem böse zu sein, kann auch sehr viel spaß machen.
Mann sollte nur im absoluten Notfalle gegeneinander vorgehen. Denn auch Böse Charaktere
Benötigen einander um weiter zu kommen.


Ich hoffe ihr hattet einen kurzen Einblick in das was war und das was hätte sein können und  spaß beim lesen.

Tipp- und Schreibfehler sind Werbegeschenke und müssten behalten werden *g*
« Letzte Änderung: 22. August 2010, 09:52:29 von Eisenkessel »
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