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  • [DSA] Aves' Novizen - 21.00 Uhr [Sturmchronik - G7]: 29. Juni 2021
  • [DSA] Aves' Novizen - 20.30 Uhr [Sturmchronik - G7]: 06. Juli 2021
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Autor Thema: [DSA] Aves' Novizen [5/6] - Die Sturmchronik: G7  (Gelesen 120554 mal)

Gelron

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  • 18. Oktober 2016, 13:08:44
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: Prolog zur G7
« Antwort #195 am: 18. Oktober 2016, 13:08:44 »

15. –  18. Efferd, 1016 BF
Chronistin: Yomatar
(190. Runde, G7)

Einige Zeit später erhalten die Helden einen Brief von Arnulf. Sie werden zu einer Versammlung nach Rhodenstein gebeten, wo es um die Verteidigung Weidens gegen den Ork geht. Die Helden erreichen die Festung gerade noch rechtzeitig, um bei den Belagerungsvorbereitungen auszuhelfen. Denn die Orks stehen beinahe schon vor den Toren. So dauert es nur ein paar Tage bevor Orktrommeln durch die Gemäuer der Burg hallen und ein erster Angriff zur Erprobung der Verteidigung erfolgt. Die Mauern halten und auch die Verteidiger agieren mit trainierter Routine. So verebt der Pfeilhagel in den späten Abendstunden und man stellt sich auf eine lange Nacht ein.
Kurz nach der nächtlichen Praiosstunde sind Schreie aus der Küche zu hören. Irgendwie hat sich ein Orktrupp Zugang verschafft und bemüht sich die Tore zu erreichen. Doch die Rondrianer mit Arnulf und Waldemar in der Vorhut können die Eindringlinge aufhalten. Sie können allerdings nicht verhindern, dass die Küche in Flammen aufgeht, wobei auch Festungsgesindel den Tod findet.
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[DSA] Aves' Novizen [G7-Kampagne]: Die Sturmchronik und Gruppenbeschreibung
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Gelron

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  • 18. Oktober 2016, 13:09:23
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: Prolog zur G7
« Antwort #196 am: 18. Oktober 2016, 13:09:23 »

18. –  19. Efferd, 1016 BF
Chronistin: Yomatar
(191. Runde, G7)

Bei der Untersuchung der Küche in den frühen Morgenstunden entdecken die Gefährten, dass die Orks durch einen Geheimeingang im Vorratskeller hereingelassen wurden, weil keine offensichtlichen Einbruchsspuren festzustellen sind. Bei den darauffolgenden Nachforschungen, stellt sich heraus, dass ein Stallbursche namens Pagol die Türe auf Order eines Schwertbruders des Nachts geöffnet hatte. Pagols Freundin Elgard weiss dann auch zu erzählen, dass dort anscheinend ein Spähtrupp der Rondrianer hereinkommen sollte. Als Arnulf bei seinen Brüdern nachfragt, weiss jedoch niemand von einem solchen Spähtrupp. Der Verdacht, dass es in den oberen Rängen der Rondrianer einen Verräter gibt, drängt sich nun auf.
Die weiteren Nachforschungen gestalten sich deshalb etwas schwierig. Orelio möchte im Schutz der Nacht die Räumlichkeiten der fünf verdächtigen Schwertbrüder durchsuchen, wogegen Arnulf die Herren direkt zur Rede stellen will. Nach einer langen Diskussion kommt Orelio dann eine Idee, mit welcher sich alle Gefährten anfreunden können, wenn auch teils etwas widerwillig. Man wird das Gerücht verbreiten, dass Pagol noch am Leben ist und von der Medica Kalea gepflegt wird, um den Übeltäter aus der Reserve zu locken.
Des nachts erhalten die, auf der lauerliegenden, Helden dann auch einen Besuch. Leider reagiert Arnulf etwas verzögert und alarmiert seine Freunde nicht, sondern verfolgt den Mann bis zu den Truppenunterkünften, wo dieser leider entschwindet.
« Letzte Änderung: 06. Dezember 2016, 12:47:46 von Gelron »
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  • 18. Oktober 2016, 13:10:55
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: Prolog zur G7
« Antwort #197 am: 18. Oktober 2016, 13:10:55 »

20. Efferd –  15. Travia, 1015 BF
Chronistin: Yomatar
(192. Runde, G7)

Mit ihrer letzten guten Karte gespielt, kann Arnulf die Gruppe am kommenden Morgen dann überzeugen, nun endlich den offiziellen Weg zu gehen. Insbesondere da er der Meinung ist, im nächtlichen Besucher Schwertbruder Ulrik von Hartstein erkannt zu haben. So sprechen er und Kalea direkt beim Meister des Bundes, Wallmir von Styringen, vor. Dieser kann die Anschuldigungen kaum glauben und stellt die Nachforschungsmethoden der Gruppe in Frage. Arnulf kann ihn dann jedoch überzeugen, Ulrik offziell mit dem Verdacht zu konfrontieren.
So trifft das Dreiergrüppchen kurz später beim Zimmer von Ulrik ein und werden bereits von Jaskier, sowie Waldemar erwartet, wobei letzterer bereits ein kurzes Gespräch mit dem Schwertbruder hatte. Ulrik von Hartstein leugnet die Vorwürfe zum Erstaunen der Aussenstehenden auch nicht und gesteht, dass er durch seine Tat den Bund dazu drängen wollte, den Kampf über den Finsterkamm ins Orkland zu tragen, anstatt ständig nur Weiden zu verteidigen. Zutiefst über diesen Verrat betrübt, trägt der Meister des Bundes die Sache weiter ans Schwert der Schwerter, Dragosch von Sichelhofen. Dieser kann es im ersten Moment anscheinend nicht ganz glauben, dass sein engster Freund Verrat beganngen haben soll, fügt sich dann aber der Charta der Rondrianer und beruft den Rat für ein Urteil am Nachmittag ein.
Letzteres bekommen Kalea und Arnulf aber nicht mehr mit, denn ihre Blicke sind von einer hellscheinenden Gestalt hinter dem Schwert der Schwerter abgelenkt. Es handelt sich beim Geist, so sagt Arnulf später, um das alte Schwert der Schwerter Viburn von Hengisfort, welcher Dragosch, seinerseits anklagen anschaut. Die beiden Gefährten trauen ihren Augen nicht so ganz und vertiefen sich in den nächsten beiden Stunden ins Gebet an ihre jeweiligen Gottheiten.
So findet Orelio Kalea beim andächtigen Schmieden und ist ziemlich verstört über ihren geistesabwesenden Zustand. So sehr, dass er Lika dazu holt, welche die Angroscha beinahe angreift, weil diese eine persnliche Frage nicht beantworten kann. Kalea kehrt dann allerdings mit ihren Gedanken in die Gegenwart zurück und beruhigt die beiden. Sie verliert dann aber fast selbst die Beherrschung, als sie herausfindet, dass Lika und Orelio die arme Magd Elgard, welche die zwei bewachen sollten, bewusstlos in eine Kiste gesperrt haben. Orelio erklärt dann, dass sie Schwierigkeiten hatten, der Frau begreiflich zu machen, was vorgefallen ist und dass jene kurz davor stand die Wachen zu alarmieren, was die ganze Sache kompliziert gemacht hätte. Kalea kümmert sich, unter Likas wachsamen Augen, dann um Elgard und entschuldigt sich später für das etwas voreilige Verhalten ihrer Kameraden. Die Magd beruhigt sich, verlässt die Gesellschaft der Gefährten aber zügig.
So findet sich die Gruppe am Abend ohne Zeugin bei der Ratsverhandlung ein. Doch da Ulrik geständig ist, drängt sich keine mühsame Erzählung aller Nachforschungen auf. Mitten in der Verhandlung taucht allerdings wieder der Geist Vibruns in Erscheinung und deutet unter den Augen von Arnulf, sowie Kalea vorwurfsvoll den wortführenden Dragosch an. Arnulf folgt daraufhin seinem Sinn für Wahrheit und stellt Dragosch zur Rede. Dieser weicht zu erst aus, wird allerdings von Ulrik dazu gedrängt, ebenfalls zu gestehen. So stellt sich heraus, dass Dragosch über die letzten Wort Vibruns gelogen hatte. Anstatt seiner sollte Ayla von Schattengrund das neue Schwert der Schwerter werden. Doch Dragosch befürchtete, dass sich dann die Anstrengungen des Bundes noch mehr auf die Verteidigung ausrichten würden, weshalb er sich selbst als Nachfolger erkor. Ayla ist zu Recht erzürnt über diesen Verrat und fordert Dargosch zum Duell, welches sie unter dem Schutz Rondras gewinnt.
In der Folge wird Ayla von Schattengrund zum neuen Schwert der Schwerter erhoben und Ulrik wird dazu verdammt, den Kampf zu den Orks zu tragen bis er zu Rondra geht. Die Gruppe hingegen macht sich bereit wieder nach Süden zu reisen, insbesondere da die Orks sich in den kommenden Tagen Richtung Finsterkamm zurückziehen. Doch Arnulf lädt sie davor noch zu seiner Weihe zum Rondrageweihten in Donnerbach ein.
Dieser Aufforderung folgen die Gefährten gerne und finden sich zwei Wochen später im besagten Heiligtum der Löwin ein. Dort werden sie Zeuge einer wahrhaft archaischen Zeremonie, in welcher Arnulf mit blossen Händen einen Bock zu Boden ringt und dessen Herz in einem Kohlebecken der Götting opfert. Getränkt in Blut leistet er daraufhin seinen Eid als Diener Rondras und nimmt Sturmherz, seinen von Kalea geschmiedeten Rondrakamm, in Empfang und verteidigt sich erfolgreich gegen den symbolischen Angriff Ayla von Schattengrunds, welche ihm die Weihe verleiht. Der neue Knappe der Löwin vertieft sich daraufhin ins Gebet, während seine Gäste bei Speis und Trank feiern.
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  • 18. Oktober 2016, 13:12:59
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: Prolog zur G7
« Antwort #198 am: 18. Oktober 2016, 13:12:59 »

1015 - 1016 BF   
Kurzchronist: Gelron
(193. Runde, G7-Prolog / Die Böse Runde)

Einschub:
Nicht immer meint das Schicksal es gut mit den Menschen. Nicht immer folgen diese den Weisheiten der Götter.
So ist es kaum verwunderlich, dass einige den Weg der Rechtschaffenheit verlassen, um ihr Glück auf der anderen Seite der Münze zu suchen. So findet sich eine Gruppe düsterer Gestalten zusammen, deren Moral sehr fragwürdig ist. Angeheuert von einer nicht minder myteriösen und dunkeln Unbekannten zetteln sie im Horasreich einen Aufstand der Pflücker an, was die gesamte Region vorerst ins Chaos wirft. Der Kabascher Pflückerauftand bricht aus und unerkannt zieht Xeraan im Hintergrund die Fäden.

(Ein kleiner Abstecker bei welchem wir versuchten, auch mal die Dunkle Seite in uns auszuspielen. Als Fazit können wir aber sagen: Einmal ganz nett, doch unsere Herzen schlagen ungebrochen für unsere Hauptgruppe.)
« Letzte Änderung: 24. Oktober 2016, 17:15:02 von Gelron »
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  • 18. Oktober 2016, 13:13:37
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: Prolog zur G7
« Antwort #199 am: 18. Oktober 2016, 13:13:37 »

30. Travia –  4. Boron, 1016 BF   
Chronistin: Yomatar
(194. Runde, G7)

Auf den Fersen dieser erhebenden Feier erhalten die Gefährten eine weitere Einladung. Dieses Mal werden sie von Herzog Waldemar von Weiden nach Trallop eingeladen. Anscheinend hat er einen Auftrag für die Helden und versüsst ihnen bereits die Anreise mit einer Anzahlung. Die Gruppe nimmt dies gerne an und reist bei bereits herbstlichem Wetter nach Trallop.
Dort angekommen, werden sie vom, leider etwas verschnupften, Herzog persönlich willkommen geheissen und verköstigt. Erst nach der Süssspeise Bier eröffnet der Herzog dann auf Drängen der Gruppe den eigentlichen Grund, weshalb er die Helden kommen liess. Anscheinend verschwinden seit einem Mond in ganzen Weiden Personen auf mysteriöse Art. Insbesondere im Süden Weidens sind mehrere Dutzend Opfer zu beklagen und die Übeltäter schrecken selbst vor Grabraub nicht zurück. Er verspricht den Gefährten eine anständige Belohnung, wenn sie der Sache auf den Grund gehen und rüstet sie auch gleich nach dessen Einverständnis mit seinem offziellen Siegelring, sowie weiteren mehr oder minder nützlicher Gegenstände aus.
So reist die Gruppen, nachdem sie sich in Trallop für das kalte Winterwetter ausgestattet haben, in die Gegend von Baliho, wo sie in Braunsfurt den Vogt aufsuchen, welcher sie nach Anderath weiterschickt. Dort erfahren sie, dass die Bewohner des Blaufüchsen-Hofs, wo die Gefährten erst vor kurzem übernachtet hatten, zu den Opfern gehören. Die Helden machen sich deshalb zügig auf zum Hof und finden dort ein Bild des Grauen vor. Die ganze Wohnstube ist von Blut und Krallenspuren übersäht, weshalb Jaskier beinahe den seltsamen Aschehaufen vor der Eingangstüre übersieht. Da der Haufen allerdings in Mitten des Chaos beinahe unberührt erscheint, untersucht er jenen genauer. Die eimergrosse Ansammlung gibt ihr Geheimnis jedoch nicht sofort Preis, worauf Jaskier eine Probe dafür für eine spätere Analyse nimmt.
Im Weiteren finden Jaskier und Arnulf noch Schleifspuren, welche in einem nahen Gehölz, respektive bei der Leiche des Familienoberhauptes enden. In düsterer Stimmung bringt die Gruppe danach den Leichnam zum nahen Boronanger, wo bereits die Bäuerin beerdigt wurde und hören sich bei den Dorfbewohnern um. Jene haben allerhand seltsamer Geschichten zu erzählen. Die meisten davon sind wohl eher Ammenmärchen als die Wahrheit. Doch Arnulf horcht auf, als der Gastwirt ihm erzählt, dass vor kurzem ein Gast spurlos aus seinem Zimmer verschwunden sein soll. Dafür gibt es allerdings nur Augenzeugenberichte und keine wirklichen Beweise, weshalb der Wirt davon nicht viel hält.
Beim folgenden Nachtessen lernt Orelio dann eine nette junge Dame kennen, Immengard Eisendamm, welche er überreden kann, ihr Einzelzimmer mit ihm zu teilen. Doch dies bereut er in des nachts, denn er wacht plötzlich neben ihrer Leiche auf. Ihre leeren Augen sind auf das offene Fenster gerichtet und sie scheint wie erfroren. Auch Kalea kann keine äusserlichen Spuren erkennen, weshalb Orelio sie mit seinem besonderen Auge betrachtet. Dabei findet er heraus, dass die Leiche leicht magisch ist, er kann jedoch nicht sagen, weshalb.
« Letzte Änderung: 06. Dezember 2016, 12:48:00 von Gelron »
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Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: Prolog zur G7
« Antwort #200 am: 18. Oktober 2016, 13:14:18 »

5. –  12. Boron, 1016 BF
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(195. Runde, G7)

Am nächsten Morgen bringen die Gefährten die arme Frau dann ebenfalls zum Boronanger und richten, auf Grund eines gefunden Briefs, ein Schreiben an die Heimatstadt der Verstorbenen. Bei den weiteren Nachforschungen vor Ort, findet die Gruppe dann auch heraus, dass vor wenigen Tagen eine Leiche vom Boronanger Anderaths gestohlen wurde.
In der darauffolgenden Nacht wird Kalea von einem unguten Gefühl aufgeweckt und entdeckt im Fenster des Schlafsaals eine kauernde Gestalt mit weissen Augen. Als sie den Kerl zur Rede stellen will, flüchtet dieser, worauf die Gruppe nach einer kurzen Weckaktion die Verfolgung aufnimmt. Jaskier kann die Gestalt wenig später als erster in einer Scheune stellen, während Kalea draussen den verärgerten Besitzer Angrist beschwichtigt. Dieser glaubt ihr erst nicht, dass sie auf der Spur eines Mörders sind, lässt sich dann aber überzeugen und will sich diese Gestalt selbst ansehen. Zum Erstaunen der Gruppe erkennt Angrist den Gejagten. Es scheint sich um den vermissten Bruder des Bauern zu handelt. Doch als sich die beiden Brüder in die Arme fallen, zerfällt die Gestalt zu Asche. Angrist ist daraufhin untröstlich und wird von Kalea in die Wohnstube begleitet, während der Rest die Scheune auf den Kopf stellt. Wie es aussieht, hat Fredo ohne das Wissen seines Bruders auf dem Heuboden übernachtet, aber leider keine weiteren Hinweise zurückgelassen.
Am folgenden Morgen erzählt der nun etwas ruhigere Angrist der Gruppe, dass er erst vor kurzem nach Anderath zurückkehrte, weil seine Eltern gestorben sind und er den Hof auf Grund des Verschwindens seines Bruders weiterführen sollte. Mehr ist von ihm allerdings auch nicht zu erfahren, weshalb Arnulf und Jaskier abermals zum Boronanger zurückkehrten, um dieses Mal den Borongeweihten zu befragen. Jener kann Arnulf versichern, dass die Eltern Angrists eines natürlichen Todes gestorben sind und auch noch auf dem Anger verweilen. Jaskier zielt mit seinen Fragen, beziehungsweise seiner Bitte auf die feine Asche, welche nun an mehreren Tatorten gefunden wurde. Der Borongeweihte ist nicht sehr erfreut über den Auftrag, denn es handelt sich um die sterblichen Überreste einer Person.
Da nun mehr als nur eine Spur auf magische Einwirkungen hindeutet, beschliesst Jaskier in Begleitung von Lika die nächste, der Gruppe bekannte, magiekundige Person aufzusuchen; Luzelin die Hexe im Blautannenwald. Der Rest der Gruppe wird unterdessen in Anderath ausharren und den Boronanger im Auge behalten.
Doch dies ist vergebens. Die Ruhe der Toten bleibt unberührt und so entscheiden sich auch Arnulf, Kalea, Orelio und Waldemar gen Süden zu reisen. Bevor sie allerdings aufbrechen können, tauchen Jaskier und Lika wieder auf. Anscheinend haben sie auf dem Weg zum Blautannen die Königin der Eulen Orophea getroffen, welche ihnen eine Einladung von Luzelin für die ganze Gruppe überbracht hat. Da es sich um eine eilige Angelegenheit zu handelt scheint, machen sich die Gefährten zügig auf.
« Letzte Änderung: 06. Dezember 2016, 12:48:10 von Gelron »
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  • 18. Oktober 2016, 13:14:59
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: Prolog zur G7
« Antwort #201 am: 18. Oktober 2016, 13:14:59 »

13. –  15. Boron, 1016 BF
Chronistin: Yomatar
(196. Runde, G7)

Am Rande des Blautannenwaldes wird die Gruppe bereits von Orophea erwartet, welche die Gefährten tiefer in den Wald zu einer Grotte führt. Jaskier kündigt die Ankunft an und tritt ein, nachdem sich nichts auf seinen Ruf hin rührt. Der erste Raum ist gefüllt mit Kupferkesseln und allerhand seltsamen Utensilien, die vor allem Orelios Aufmerksamkeit wecken. Doch er hat kaum Zeit sich umzusehen bevor Luzelin den Raum betritt. Sie ist überrascht, dass die Gefährten schon hier sind und scheint sehr erschöpft zu sein. Sie besteht allerdings darauf, der Gruppe die dringliche Angelgenheit sofort zu eröffnen. Sie erzählt davon, dass sie ihr Leben lang dafür gearbeitet hat, die Schwesternschaften der Hexen zu einen und nun, da es vollbracht ist, wähnt sie Übles am Horizont. Sie hat deshalb zusammen mit ihren Schwestern ein Artefakt geschaffen, eine Nadel aus dem Horn eines Einhorns. Damit will sie einem der Gefährten ein Bild der Macht schenken. Die Nadel wird aber selbst bestimmen, wer der Empfänger des Geschenks ist.
Inbesondere Orelio ist skeptische gegenüber dieser Idee. Luzelin kann oder will sich allerdings nicht genauer erklären und bittet die Gruppe um Vertrauen, damit sie jeden mit der Nadel einmal stechen kann, um die auserwählte Person zu finden. Kalea überwindet sich schliesslich und bietet sich an die Nadel zu testen. Erstaunlicherweise blutet der Nadelstich nicht, worüber sich Luzelin zu freuen scheint, da dies das Zeichen für die Auserwählte ist. Sie bittet nun die Angroscha, das Bild der Macht anzunehmen. Kalea kommt die ganze Geschichte etwas seltsam vor, aber sie lässt sich, entgegen dem Ratschlag von Orelio, auf die Sache ein. Luzelin sticht ihr darauf hin ein Tattoo auf das linke Schulterblatt. Dabei fällt die Angroscha in eine Art Trance und spürt das Gefühl von Frieden, sowie einem Willen sich dem Guten zu verschreiben.
Als ihre Umgebung wieder deutliche Formen annimmt, erklärt Luzelin das Tattoo als vollendet und taumelt leicht. Ehe die Gefährten reagieren können, fällt die Hexe Kalea an und beisst sie in den Hals. Die Angroscha kann Luzelin gerade noch von sich wegdrücken, bevor Waldemars kraftvoller Schwerthiebe den Kopf der Hexe vom Körper trennt. Nach einer Sekunde des Schocks zerrt Waldemar Kalea aus der Grotte und flüchtet in Begleitung in den Wald.
Jaskier verbleibt als Einziger in der Grotte und untersucht sowohl die Leiche wie auch die Räumlichkeiten. Dabei findet er dank Luzelins Tagebuch heraus, dass sie von einem Wanderer mit einer Krankheit infiziert wurde und vermutlich der Herr der Archenburg dahintersteckt. Er gewährt ihr dann auch ihren letzten Willen und führt sie zusammen mit ihrer seelenverwandten Katze dem Feuer zu. Kurz darauf taucht eine kleine Gruppe von Hexen auf, deren Anführerin Achaz behauptet die rechtmässige Erbin Luzelins zu sein. Doch auf Grund verangener Ereignisse zweifelt Jaskier an dieser Aussage und weigert sich, den Eingang zur Grotte frei zu geben. Glücklicherweise erhält er an diesem Punkt Unterstützung von weiteren Hexen, welche er als Teil von Luzelins Zirkel kennt. Er übergibt den Damen den letzten Willen Luzelins und lässt sich, mit den unterdessen aus dem Wald zurückgekehrten Gefährten zur Strasse zurückgeleiten.
In der nächsten Stadt, Nordhag, besuchen Kalea, Waldemar und Jaskier dann den Perainetempel. Denn Kalea ist sich nicht sicher, was es mit diesem Biss auf sich hat und möchte eine Zweitmeinung einholen. Doch an Stelle jener erhalten die Gefährten Gesellschaft der hiesigen Stadtgarde, welche vom ängstlichen Geweihten gerufen wurde. Kalea soll auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, da dies anscheinend die einzige Heilungsmethode für den Biss, das heisst für den vermuteten Vampirismus ist. Waldemar und Jaskier weigern sich allerdings ihre Gefährtin Preis zu geben. Waldemar kann die Herren schliesslich überzeugen, dass er sich selbst um Kalea kümmern wird, sollte die Wunde tatsächlich zu Schlimmerem führen.
Tatsächlich nehmen die seltsamen Vorkommen keinen Abriss. Es ist allerdings nicht Kalea, die zur Sorge Anlass gibt, sondern Lika. Sie wacht am folgenden Morgen in einer Blutlache auf und hat überall Schnittwunden. Sie fühlt sich jedoch einigermassen gut und treibt den Rest zur Weiterreise zur Achenburg im Norden an, um dieser Sache endlich auf den Grund zu gehen.
Während des Tages setzt aber heftiger Schneefall ein und macht den Gefährten selbst auf dem gut gepfadeten Weg das Leben schwer. Nach einer besonders heftigen Böhe wird Orelio schliesslich vom Pferd geworfen und will sich gerade lautstark beschweren, als ein riesiger Schatten über die Gruppe fliegt und etwas weiter weg mit einem Krachen zu Boden fällt. Die Gruppe bewegt sich beinahe als eine einzige Person und wendet sich zur Flucht. Doch sie werden von einer rennenden Gestalt, einer nackten Elfe, abgelenkt. Diese erklärt in knappen und Panik beseelten Worten, dass ein Drache sie angegriffen hätte. Ohne weitere Worte nehmen die Gefährten in Begleitung der Elfe die Beine in die Hände.
Erst als sie sich gegen Abend in Sicherheit währen, schlagen sie ihr Lager in der Ruine einer ehemaligen Taverne an und Orelio kümmert sich mit grosser Fürsorge um die Elfe Visira. Auch am nächsten Tag weicht er ihr nicht von der Seite und erfährt, dass die Dame auf dem Weg nach Menzheim ist, um dort eine wichtige Mitteilung zu überbringen. Er ist von ihr sehr angetan und teilt am Abend ein Zimmer mit ihr in der wohlig warmen Herberge. Doch auch dieses Mal bereut der Magier die gmeinsame Übernachtung mit einer Frau, denn des nachts verwandelt sich die Elfe in einen Drachen und greift ihn an. Als seine Gefährten dazu stossen, kniet er vor der Taverne im Schnee und hält eine Hand über seine blutende, beziehungsweise leere Augenhöhle. Kalea kann in nur mit Müh’ und Not dazu bringen sich behandeln zu lassen und bekommt auch kein weiteres Wort aus ihm heraus.
« Letzte Änderung: 06. Dezember 2016, 12:48:20 von Gelron »
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  • 24. Oktober 2016, 17:05:33
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #202 am: 24. Oktober 2016, 17:05:33 »

16. –  20. Boron, 1016 BF
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(197. Runde, G7)

Am nächsten Morgen verkündet Orelio, dass er unbedingt den Drachen verfolgen will. Die Gruppe entscheidet sich allerdings, weiter zur Achenburg zu gehen, denn der Drachen hat keine verfolgbare Spur hinterlassen.
Zwei Tage später erreichen sie schliesslich den kleinen Weiler am Fusse der Achenburg. Doch die Bewohner geben sich sehr verschlossen und sind den Helden keine Hilfe bei der Wegfindung. So kämpft sich die Gruppe im eisigen Winde die Klippen zur Burg empor und erreicht nur knapp vor der Abenddämmerung die erste Mauer der Ruinen. Kalea plädiert für die Suche nach einem Lagerplatz, obwohl es allen nicht so recht geheuer ist, neben den pechschwarzen Mauern zu nächtigen.
Die Besorgnis zeigt sich in der Nacht auch als gerechtfertigt. Denn die Gruppe wird von bläulich schimmernden Gestalten, das heisst einem Trupp Orks, aufgeschreckt. Waldemar und Arnulf machen sich so gleich kampfbereit, während Orelio das Feld etwas ausleuchtet. Doch zur Überraschung aller greifen die Geister nicht an, sondern zeigen mit wabbernden Armen auf eine Kluft im Boden. Vorsichtig nähern sich die Helden der Schramme und bemerken, dass diese den Weg zu einer unterirdischen Kammer frei gibt.
Waldemar, Kalea und Orelio steigen hinunter, während der Rest der Gruppe die Stellung bei den Pferden hält. Die drei mutigen Suchenden finden schliesslich in einer zweiten Kammer mit Reliefen einen leeren Sarkopharg, auf dessen menschenähnlich geformter Steinplatte klar ein geflämmter Zweihänder fehlt. Die teilweise mutwillig beschädigten Relife zeigen dieses schwarze Schwert auch in den Händen eines tapferen Kriegers und Waldemar erinnert sich sogleich an Zerwas aus Greifenfurt, dessen Geschichte und Schwert sich in sein sonst eher löchriges Gedächtnis eingebrannt haben.
Nachdenklich steigen die drei wieder zu ihren Kameraden empor, die nachwievor in mitten der stillen Geister Wache halten. Es entbrennt eine hitzige Diskussion über das weitere Vorgehen, welche aber unterbrochen wird, als Anrulf über eine Praiosschatulle mit dem Siegel Anderaths stolpert. Arnulf ist sich nun sicher, dass er zwischen Orkräubern steht und will jene dem Schwert zu führen. Orelio ist sich aber nicht sicher, was dies für Auswirkungen hat und plädiert dagegen. Während die beiden sich wieder einmal einer eingehenden Debatte hingeben, verblasen die Geister im Anglitz Praios. Daraufhin untersucht die Gruppe die Achenburg oder wie es Orelio nennt, diese «klassische Immobilie mit Vergangenheit und ungeahntem Potential». Leider finden sie dabei keine weiteren Hinweise, wieso sie am Nachmittag den Abstieg nach Scheuzen unter die Füsse nimmt.
Doch auch dieses Mal wollen die Bewohner Scheuzens keine Auskunft über die Burg geben und meinen nur, dass dort seit Jahrhunderten das Böse schlummert und zwischenzeitlich erwacht, um sich einige Seelen zu holen. Sie sagen allerdings auch, dass in Menzheim momentan Schlimmeres geschieht. So entscheiden sich die Gefährten als nächstes nach Menzheim zu reisen und auf dem Weg den Geweihten in Trallop über die Burg zu berichten.
« Letzte Änderung: 06. Dezember 2016, 12:48:30 von Gelron »
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Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #203 am: 06. Dezember 2016, 12:54:12 »

21. –  30. Boron, 1016 BF
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In Menzheim erfährt die Gruppe von weiteren Entführungen. Dieses Mal beschränkt sich der Kreis der Opfer jedoch auf junge gutaussehende Männer aus eher bescheidenen Verhältnissen. Orelio berechnet nach den Informationen der Stadtwache, dass die meisten Herren um den Neumond herum verschwunden sind. Da es noch nicht genau Neumond ist, beschliessen die Gefährten für’s erste dem Baron von Menzheim ihre Aufwartung zu machen. Doch beim Herrenhaus werden sie gebeten am Abend wieder zu kommen, da der Baron anscheinend tagsüber nicht zu sprechen ist. Arnulf erscheint dies verdächtig und besteht darauf, bis am Abend im Herrenhaus zu verbleiben.
Treu dem Wort des Gesindels werden sie am Abend von Baron Staubholt und seiner Tochter Ulkrein empfangen. Beim Abendessen versuchen die Freunde dann mehr über den Baron zu erfahren, insbesondere über seinen merkwürdigen Tageswandel. Jarl Staubholt erklärt unter dem Nachbohren von Orelio, dass vor kurzem seine Halbschwester in Ysilia am raschen Wahn gestorben ist und er Boron geschworen hat, des Nachts Sühne zu tun. Diese Erklärung erscheint der Gruppe etwas fadenscheinig, weshalb sie ihn versuchen ins Tageslicht zu zerren. Orelio sucht den Herrn deshalb zu überzeugen, dass er sich in diesen schwierigen Zeiten nicht in seinen Gemäuern verstecken darf, sondern seinen Untertanen Mut zu sprechen sollte. Der Baron bleibt jedoch hart und so trennen sich die Wege ohne eine Übereinkunft. Beinahe einen Kompromis hätte Jaskier gefunden, der im Badezuber von Ulkrein überrascht wurde. Anscheinend hat der Tod ihrer Tante die Gelüste der jungen Dame nicht zum Versiegen gebracht.
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  • 07. Dezember 2016, 10:06:11
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #204 am: 07. Dezember 2016, 10:06:11 »

1. –  2. Hesinde, 1016 BF
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(199. Runde, G7)

So ist Kalea um Mitternacht wenig erstaunt, als die Baronstochter während ihrer Wache versucht in Jaskiers Zimmer zu gelangen. Ulkrein lässt sich jedoch nicht von ihrem Ziel abbringen, weshalb Kalea ihr ziemlich kraftvoll folgt. Das Knallen der Türen weckt den halben Gang auf und vor allem auch Jaskier, der gerade noch aufspringen kann, bevor er im Bett die Gesellschaft der jungen Dame erhält. Die unterdessen nackte Frau hat allerdings wenig Verständnis für Jaskiers Ehrgefühl und versucht ihre Zähne in ihn zu versenken. Das anschliessende Gerangel und Malmars Gebell weckt dann wirklich noch den letzten schläfrigen Gefährten, weshalb Ulkrein die Weite sucht. Leider verliert Jaskier ihre Spur, weshalb die Gruppe als nächstes den ganzen Gutshof auf den Kopf stellt. Sie finden jedoch in einem ersten Durchgang nichts Auffälliges und schon gar nicht den Baron oder seine Tochter. Der unterdessen recht aufgebrachte Jaskier kann aber einen Diener zum Reden bringen. Anscheinend gibt es in der Nähe des Anwesens einen Traviaschrein, bei welchem der Baron zu beten pflegt.
Am Schrein findet die Gruppe jedoch nur ein Bild der Verwahrlosung vor. Hier hat sicher schon seit Wochen niemand mehr gebetet. Auf dem Rückweg zum Gut, werden sie allerdings von der erzürnten Ulkrein angegriffen. Bevor auch nur jemand reagieren kann, zerfleischt die Dame Jaskiers halbes Gesicht. Nur ein beherzter Schwung Likas verhindert, dass sie sich auch noch seines Halses annimmt.
Im Morgengrauen kehren die Gefährten dann zum Gutshof zurück und nehmen eine genauere Untersuchung vor, bei welchem im Keller Särge zu Tage gefördert werden, die als Betten hergerichtet wurden. In ihrer Gemütslage zerren die Gefährten die Särge auf den Hof hinaus und zünden sie kurzer Hand an. Danach ist es für Jaskier auch nicht mehr ganz so schwierig herauszufinden, wo sich der Baron aufhalten könnte. Der älteste Hausdiener verrät ihm, dass Staubholt um die Zeit des Neumondes herum, zu einem Turm nahe Balihos pilgert.
Dorthin machen sich die Gefährten nun schleunigst auf und erfahren ohne grosses Nachfragen, dass es sich dabei wohl um den verfluchten «Nachtschatten-Turm» im Moor handeln muss. Jenste Legenden ranken sich um das alte Gemäuer, doch davon lassen sich die Helden nicht beeindrucken.
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Gelron

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  • 13. Dezember 2016, 11:19:00
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #205 am: 13. Dezember 2016, 11:19:00 »

2. Hesinde, 1016 BF
Chronistin: Yomatar
(200. Runde ;D, G7)

Im Verlauf des späteren Nachmittags erreicht die Gruppe den Turm dann auch. Über den wabernden Nebelschwaden erkennen sie die blaulich erleuchtete Turmspitze deutlich. Orelio erkennt sofort, dass es sich um einen höchst magischen Ort handelt und drängt zur Eile, da er befürchtet, dass hier gerade das Ritual aus Drakenfeld wiederholt wird. Bevor die Rondrianer aber das Gemäuer stürmen können, manifestiert sich der Baron wie aus dem Nichts und attackiert die Gruppe zusammen mit seinen Gefolgsleuten. Zum grossen Schrecken Jaskiers gehört auch sein guter alter Freund Ludo zur Gruppe der Vampire. Glücklicherweise kann sich dieser jedoch dem Blutrausch und somit auch der Klinge der Rondrianer entziehen. Die Gefährten haben allerdings keine Zeit, jetzt über sein weiteres Schicksal zu entscheiden und ringen ihm deshalb einen Eid ab, bevor sie das Gebäude stürmen.
Der eisge Gerucht von Blut steigt der Gruppe in die Nase und eine kauernde schwarze Gestalt lässt sie beinahe im Türrahmen verharren. Zumindest alle bis auf Jaskier, denn er hat Zerwas erkannt und will nun seinen Eid aus Greifenfurt erfüllen. In seinem Eifer übersieht der KGIA Agent aber den Kreis aus heiligen Artefakten um Zerwas herum und unterbricht durch einen ungeschickten Fusstritt den Bannkreis. Zerwas bedankt sich mit einem reisserischen Lächeln, kann aber von den Rondrianern in einen Kampf verwickelt werden, bis Kalea das versetzte Artefakt wieder an den rechten Platz rücken kann. Im folgenden Gespräch versucht Zerwas die Gruppe zu einem Handeln mit ihm zu bewegen, indem er ihnen von einem weitaus grösseren Übel berichtet. In der Turmspitze befindet sich nach seiner Aussage eine Elfe, die es geschafft hat ihn zu bezwingen und seine Macht für ein dunkles Ritual zu missbrauchen. Die Freunde sind sich uneins, sind aber mangels handfester Beweise nicht bereit, Zerwas aus dem Bannkreis zu entlassen und erklimmen die Turmspitze alleine.
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  • 21. Dezember 2016, 10:43:20
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #206 am: 21. Dezember 2016, 10:43:20 »

2. –  6. Hesinde, 1016 BF
Chronistin: Yomatar
(201. Runde, G7)

Dies bereuen sie nur Sekunden später bitter, denn ein grausiges Schauspiel bietet sich ihnen im obersten Raum. Roter Nebel wabert um einen Topf heraum, aus welchem ein fauliger Gerucht aufsteigt. Dunkle Magie und Blut liegen ebenfalls in der Luft und bevor die Gefährten auch nur mit der Wimper zucken können, werden sie von einer unbrechbaren Magie an die Turmwand gequetscht. Eine Elfe schreitet aus dem Nebel und beginnt mit schallender Stimme ein Ritual. Aus dem blubbernden Topf steigt eine Blutsäule empor und vereinigt sich mit einer an der Decke schwebenden schwarzen Masse, die sich also bald in einen menschenähnlichen Körper formt. Doch alles scheint der Elfe nicht zu gelingen, denn der Körper manifestiert sich mit zwölf Fingern, sowie zwölf Zehen und scheint darüber nicht erfreut. Pardona, so der Name der Elfe, verspricht Besserung, doch die schwarze Gestalt scheint kein weiteres Interesse an ihr zu haben. Er erklärt, dass sie nur ein Mittel zum Zweck war und seine Wiedererstehung nur beschleunigt hat, bevor er durch eine Turmwand schreitet, als wäre sie nur aus Pergament, und in den Nachthimmel entschwindet. Pardona ist ausser sich und verfolgt den Wiederauferstandenen, befiehlt ihren Harpyien und einem Löwendämon jedoch, sich um das Ungeziefer zu kümmern.
So haben die Gefährten kaum Zeit Luft zu schnappen, bevor sie sich mit scharfen Krallen konfrontiert sehen. Die Rondrianer und Lika machen aber kurzen Prozess mit den Kreaturen und geben Orelio also bald die Möglichkeit den Ritualraum genauer zu untersuchen. Dabei entdeckt er am Boden einen Rubin und krümmt sich wenige Sekunden später schmerzerfüllt am Boden, nachdem der Edelstein in Staub zerfallen ist. Die ganze Episode dauert allerdings nicht lange und die Gefährten können, bevor Orelio die Augenklappe zu verschliessen vermag, nur noch erkennen, dass sich der Rubin nun in seiner zuvor leeren Augenhöhle befindet. Die Gefährten trauen der Sache, trotz Orelios Beschwichtigungen, nicht und wollen aus dem Magier herausquetschen, was gerade passiert ist. Der Südländer leitet sie im Gespräch jedoch geschickt zum Thema des Rituals und erklärt seinen Freunden, dass sie gerade Zeuge der Wiederauferstehung Borbarads waren und erinnert sie daran, dass im Erdgeschoss noch ein Schwertvampir weilt.
Sie Gefährten besinnen sich auf das momentan brennenste Thema und einigen sich, dass Arnulf in Baliho Verstärkung holen soll, während der Rest der Gruppe Zerwas bewacht. Der Blutvampir schafft es allerdings beinahe noch vor der Dämmerung zu entfliehen, denn er hat den neugierigen Orelio in seinen Bann gebracht. Kalea kann gerade noch verhindert, dass der Magier den Bannkreis unterbricht. Zerwas scheint jedoch nicht betrübt und empfiehlt sich mit einem Gruss, bevor er sich in Luft auflöst. Die Gruppe traut der Sache nicht und lässt den Bannkreis bis zur Ankunft der Praioten unangetastet.
Die Geweihten wissen jedoch auch keine andere Lösung als zu versuchen den Schwertvampir zu töten. Arnulf übernimmt die Aufgabe den für das Auge leeren Bannkreis zu betreten. So gleich manifestiert sich Zerwas und packt den Rondrianer an der Kehle. Dieser kann ihm nur noch seinen Dolch in die Seite stechen, bevor Waldemar dem schwarzen Schatten den Rondrakamm ins Herz drückt. Doch Zerwas zerfällt nicht zu Asche, sondern löst sich nur in Luft auf.
Die herbeigeholten Geweihten sind sich aber einig, dass damit die Gefahr gebannt ist. Die Helden sind sich dessen nicht so sicher. Insbesondere im Gedenken an den Kampf in Greifenfurt, wo sich herausgestellt hat, dass nicht einmal ein Bote des Sonnengottes genug Kraft hat, um Zerwas entgültig von Dere zu verbannen. Doch im Moment können sich nichts tun und kehren nach Baliho zurück.
Nach dem Mittagessen erklärt Jaskier dann seinen Gefährten, dass er in Sorge um seine Familie ist, weil Zerwas ihm gedroht hat und er deshalb sofort nach Ysilia aufbrechen wird. Die Gruppe hat Verständnis für sein Vorhaben und reist ohne den KGIA Agenten nach Trallop zurück.
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Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #207 am: 03. Januar 2017, 10:00:31 »

7. Hesinde –  18. Phex, 1016 BF
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(202. Runde, G7)

In Trallop werden sie umgehend von Herzog Waldemar empfangen und erzählen ihm die ganze blutige Geschichte. Der gutherzige Mann zeigt sich besorgt über die Geschehnisse, kann allerdings nicht mehr versprechen, als dass er die Kunde verbreiten und ein Auge offenhalten wird. Auch seine Beraterin, die, den Helden bekannte, Hexe Gwinna kann lediglich schwören, weiterhin daran zu arbeiten, die Hexenzirkel zu einen. Doch sie warnt die Helden davor, dass sich viele ihrer Schwestern Borbarad anschliessen könnten. Die Helden wollen sich mit diesen lauen Versprechen allerdings nicht zufriedengeben und beschliessen, die Kunde weiter hinauszutragen.
Zu diesem Zweck reisen sie zuerst ins Herzen des Mittelreichs und sprechen in Gareth bei Dexter Nemrod vor. Ausser einer peinlichst genauen Niederschaft des beobachteten Rituals können sie allerdings auch hier keine zwingendere Reaktion hervorbringen als beim Herzog. Orelio versendet deshalb Briefe an ihm bekannte magische Persönlichkeiten und bricht zusammen mit Lika in Richtung seiner Heimatakademie auf.
Arnulf reist indessen nach Perricum und informiert Ayla von Schattengrund, das Schwert der Schwerter, über die Lage. Sie erklärt ihm allerdings, dass auch sie momentan keine Aktion ergreifen will, da sich der Rondrabund nach den vergangenen Turbulenzen erst wieder festigen muss. Auch Kalea hat bei Hüter Gramosch in Xorlosch kein Glück. Obwohl er besorgt ist und verspricht, dass Vorbereitungen für den Kampf gegen Borbarad getroffen werden, scheint man auch hier der Geschichte nicht so recht zu glauben. Selbiges erfährt Orelio in Mirham. Dort begründet man die Untätigkeit jedoch damit, dass man die schwarze Gilde nicht schon wieder in ein schlechtes Licht rücken will.
Als letzte Hoffnung macht sich Kalea nun auf die Suche nach Rohezal, dem Experten in Sachen Borbarad. Der Weissmagier hat laut Aussagen einen Turm im Ambossgebirge, weshalb Kalea ihre Freunde nach Albenhus bestellt.
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Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #208 am: 18. Januar 2017, 12:40:11 »

19. –  22. Phex, 1016 BF
Chronistin: Yomatar
(203. Runde, G7)

In Albenhus erreicht die Gruppe dann eine weitere dunkle Nachricht. Jaskier wird ihre Abenteuer nicht weiter begleiten, denn er ist zusammen mit seiner Familie bei einem Hausbrand ums Leben gekommen. Lika traut dem Braten aber nicht und setzt ein Kopfgeld auf Jaskier aus. Indessen beginnen die restlichen Gefährten mit schweren Herzen die Suche nach Rohezal. Dies gestaltet sich schwierig. Denn niemand scheint so recht zu wissen, wo der Weissmagier genau haust. Nach zwei Tagen erhält die Gruppe aber den Hinweis, dass der besagte Turm irgendwo am Roterzpass oberhalb von Eisenhütt liegen soll.
Trotz der nachwievor eisigen Kälte nehmen die Gefährten das Gebirge in Angriff und freuen sich nicht nur ein wenig als sie unbeschadet Eisenhütt erreichen. Als sie gerade im Gasthaus anstossen wollen, tritt ein zwielicht ausschauender Mann an den Tisch und spricht Lika auf den Steckbrief an. Er meint, dass der nicht nötig sei und gibt sich als Jaskier zu erkennen. Lika hat Recht behalten. Die ganze Geschichte war eine Täuschung, zumindest insofern es den Tod des KGIA Kommissars betrifft. Denn über seine Familie verliert der gebrannte Mann kein Wort und die Freunde stochern aus Respekt auch nicht.
Wieder vollzählig nimmt die Gruppe am nächsten Tag den Aufstieg zum Roterzpass auf sich und werden auf dem Weg wiedereinmal von drei Harpien verhöhnt. Voller Ärger ignoriert die Gruppe die Figuren jedoch und besteigt eine der Bergflanken, um einen besseren Ausblick zu erhalten. Aber auch dort ist kein Turm in Sicht und so entscheiden sie sich auf gut Glück für eine Richtung.
Phex scheint ihnen hold zu sein, denn nach einer etwas haarigen Bachüberquerung erreichen sie eine unsichtbare Wand, die Orelio als magische Täuschung identifiziert. Blind tastend findet die Gruppe sogar eine Türe, welche von Geisterhand den Blick auf eine beheizte Stube freigibt. Mangels Empfangskomitee treten die Gefährten ein und wärmen sich als erstes am warmen Kamin. Wenige Momente später erklingen Schritte vom oberen Turmgeschoss und Rohezal kommt die Treppe hinunter. Er begrüsst die verfrorenen Wanderer freundlich, wenn auch etwas erstaunt und lässt sich in Ruhe die Geschichte der Wiederauferstehung erzählen. Zum Erstaunen der Gefährten, scheint er ihnen auch zu glauben und verrät der Gruppe sogar, dass das «Almadiner Auge», welches Orelio jetzt trägt, nach Rache sühnt und in den Prophezeiungen Thamos als Vorbote des Ereignisses genannt wird.
Alle sind erleichtert endlich eine Person gefunden zu haben, die willig ist, sofort etwas zu unternehmen und Rohezal freut sich, eine Gruppe für einen längst fälligen Auftrag gefunden zu haben. Die Freunde sollen in einem ersten Schritt auf die Suche nach den Anhängern Borbarads gehen und damit in einem nahen, ehemaligen Kloster anfangen. Dort hat sich eine Gruppierung von Jüngern versammelt, um sich selbst zu bessern und die Gabe der Magie zu erlernen. Doch Rohezal vermutet dunklere Mächte am Werk und erklärt, dass er zur Erkundung bereits eine Agentin der KGIA, namens Azaril, losgeschickt habe, jene allerdings nie zurückgekehrt sei. So machen sich die Gefährten nach einer erholsamen Nacht auf den Weg zum besagten Kloster, um sich dort inkognito umzusehen.
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  • 23. Januar 2017, 09:53:49
Re: [DSA] Aves' Novizen [6/6] - Die Sturmchronik: G7
« Antwort #209 am: 23. Januar 2017, 09:53:49 »

23. –  24. Phex, 1016 BF
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Zuerst müssen sich die Gefährten aber den Weg durch den dichten Nebel und das unwegsame Gelände bahnen, sowie einen Tatzelwurm bezwingen. Verständlicherweise ist die Stimmung der Gruppe deshalb nicht überragend als sie das Tal des Klosters betreten und bessert sich beim Anblick der nächsten Unterkunft nicht wirklich. Trotzdem machen sich Kalea, Lika und Orelio auf, sich unter die Jünger zu mischen und vereinbaren mit ihren Freunden, dass Orelio ein Licht an den Himmel zaubern wird, wenn das Kloster gestürmt werden soll.
Am Tor werden die drei freundlich von Hilgard empfangen, der sie für neue Anwärter hält. Orelio gibt an, dass nur Lika von Meister Vestor, der momentan abwesend ist, gefunden wurde, er aber zusammen mit seiner zwergischen Medica ebenfalls interessiert an den hiesigen Lehren ist, weil er entsprechende Träume hat. Hilgard nimmt die Worte des Südländers für bare Münze und nimmt die drei im Namen seines Meisters, der erst in drei Tagen wiederkehren wird, provisorisch auf. Er erklärt ihnen den Weg zur Gabe der Magie, der anscheinend darin besteht, die Schriften eines Heiligen zu studieren und dadurch die Freiheit der Magie zu erlangen. Er erwähnt auch, dass zu weilen auch stille Andacht nötig ist und deshalb die Hälfte der Anwärter nicht auf ihren Zimmern gestört werden dürfen.
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