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Autor Thema: [DSA 4.1] Wir wa(h)ren Helden (4/4)  (Gelesen 22247 mal)

Irion

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  • 21. September 2015, 13:34:29
Re: [DSA 4.1] Wir wa(h)ren Helden (4/4)
« Antwort #45 am: 21. September 2015, 13:34:29 »

Staub und Sterne ...
... zeigen den wahren Helden, wie weit Freundschaft gehen kann.

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Irion

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  • 21. September 2015, 13:42:34
Geschichte (Sitzungen 181-185)
« Antwort #46 am: 21. September 2015, 13:42:34 »

Geschichte (Sitzungen 181-185):

  • 181. Sitzung (17.08.2015): Erschöpft und an Leib und Seele erschüttert stehen die Helden sammt der geretteten Sklaven auf der steinernden Brücke. Xaroxa weint und Wulfgrimm ist wild entschlossen die Seele der Freundin zu retten. Bevor er jedoch zum Schwert greifen kann, taucht Aladin auf, der sich des Fuchsfells entledigt hat. Die Helden sprechen kurz und ein Entschluss wird gefasst. Als Wulfgrimm das Schwert packt geschieht das Unglaubliche: Xaroxa, Wulfgrimm, Cassandra und Aladin werden der Liscoms versteckten Tal entrissen und in einen unbekannten Raum gebracht, in dem eine riesenhafte Statue Flamelors die Helden erwartet. Sofort werden sich die Vier der Nähe Alverans bewusst, doch auch die Schatten der Niederhöllen sind nicht fern.
    Bald erscheint der Schattenmann und fordert Xaroxas Seele. Als Wulfgrimm dies nicht zulassen will kommt es zum Zweikampf zwischen ihm und dem ersten der Heshtotim. Mit Schrecken müssen Aladin und Cassandra zusehen, wie sich der Ritter und der Dämon duellieren, während Xaroxa immer tiefer in die Schatten gerissen wird.
    Der Kampf tobt, doch als Wulfgrimm mit Rondras und Flamelors Hilfe zu siegen scheint, entsendet der Erzdämon der Rache eine Schattenarmee um die Seelen der wahren Helden doch noch für sich zu gewinnen. Mit dem Mut der Verzweiflung werfen sich Xaroxa, Cassandra und auch Aladin den Dämonen entgegen. Letztendlich streckt Geronshand den obersten Heshtot nieder und die Schatten ziehen sich zurück - das Licht siegt und Xaroxas Seele ist frei.
    Erschöpft und glücklich verlassen die Helden den mysteriösen Ort und finden sich in der tulamidischen Savanne wieder. In der Ferne kann man den Tafelberg der Gor ausmachen. Zusammen mit Colon und der Sklavin macht man sich auf den Weg und kommt bald in das Dörfchen Ehristar, in welchem die Merinals mit ihren Wagen rasten. Erfreut und überschwänglich werden die Helden und vor allem Colon begrüßt. Und so endet das Abenteuer, am Lagerfeuer und wenig mehr erinnert an die vergangenen Tage, als der rote Staub in den löchrigen Stiefeln und die glänzenden Sterne über der Gor.
    (18. EFF 1.008 BF)
  • 182. Sitzung (24.08.2015): Von den dankbaren Gauklern notdürftig ausgestattet reist man zurück nach Temphis, da die Reise auf dem Mhanadi mit einem Schiff wesentlich verlockernder erscheint als den Weg nach Fasar zu Pferde oder auf dem Rücken eine Kameles zurückzulegen. Am Fluss angekommen, geht es zunächst einmal auf den Markt. Ausrüstung und Kleidung haben in der Gor gelinde gesagt gelitten und vieles muss nun ersetzt werden. Schnell ist auch ein Schiff für die Weiterreise gefunden. Doch in der Stadt meinen einige Helden die bekannte Verfolgerin zu entdecken: Die unbekannte Novadi scheint den Helden auf der Spur zu sein. Auch auf der erholsamen Flussfahrt haben einige Helden immer wieder den Eindruck, dass jemand sie verfolgen würde. Doch vorerst genießt man nur die Ruhe und unternimmt nichts weiter. Bei der Rast in Rashdul bekommt man von der Stadt leider nichts zu sehen, denn die Tore sind längst zu als man zum Sonnenuntergang anlegt. Auch von Mherwed sieht man nur beim Vorbeisegeln ein bisschen, was Wulfgrimm nicht unglücklich findet in Anbetracht einer Stadt voller Ungläubiger. In Borbra wird die Fahrt ein weiteres Mal unterbrochen um die Nacht an Land zu verbringen und die der Herrin Tsa heilige Eiche zu sehen. Im Tsatempel der kleinen Ortschaft kommt es zu zwei denkwürdigen Ereignissen: Cassandra macht Wulfgrimm einen Heiratsantrag, welcher ob dessen großer Verblüffung allerdings nicht zum sofortigen Vollzug kommt ... und Xaroxa will eine Eichel des heiligen Baumes kaufen. Schlussendlich erwirbt sie deren zwölf...
    (19. - 23. EFF 1.008 BF)
  • 183. Sitzung (31.08.2015): Der bosparanische Abenteurer und Entdecker Markos Pola, beschrieb seine Flussfahrt auf dem Mahnadi einst als "malerischste aller meiner vielen Reisen" und ganz so genießen die Helden - nach den Strapazen der Gor - die ruhige Fahrt Stromaufwärts, während zu beiden Seiten das wunderschöne Land der Ersten Sonne an ihnen vorbeizieht.
    Kurz vor Samra jedoch, hat die Idylle ein jähes Ende - der Ausguck meldet Flußpiraten. Und bei Feqz, tatsächlich haben sich zwei kleine Piratenschiffe dem kleinen Handelssegler der Helden zur Beute erkoren. Sofort kommt Leben an Deck, der Kapitän möchte seine Ladung um sein Leben nicht den Räubern opfern und Wulfgrimm ist - ob der Aussicht auf einen Guten Kampf - gleich in seinem Element. So werden Schwerter, Speere und auch Wasserlanzen bereit gemacht und Cassandra, Wulfgrimm und Xaroxa erwarten den Ansturm der Piraten. Aladin findet sich derweil ein wenig Abseits wieder und muss mit Schrecken feststellen, dass die Piraten wohl eher das geringere Problem darstellen. Während sich nämlich vorn die ersten Flussräuber auf Deck schwingen, nähert sich von hinten eine Gestalt dem Schiff - mit rasender Geschwindigkeit und noch dazu scheinbar über das Wasser laufend. Sofort erkennt Aladin die verschleierte Novadi, die wohl in dem Überfall ihre Gelegenheit gesehen hat Selflanatil zu erbeuten. Binnen weniger Herzschläge ist sie auch auf Deck und fordert Aladin zum Duell um die Silberflamme. Dieser würde einer solchen Konfrontation am liebsten aus dem Weg gehen, doch die Unbekannte ist schnell und so kommt es zum Kampf. Derweil erwehren sich die anderen Helden den mordlustigen Piraten, die ihnen, durch Glück und Überzahl auch einen ordentlichen Kampf bieten.
    Backbordseits fechten derweil Aladin und die verschleierte Unbekannte, welche übernatürliche Stärke und Schnelligkeit besitzen scheint. Dennoch gelingt es Aladin sich wacker zu schlagen und er kann bei der Novadi den ein oder anderen Treffer anbringen. Schlussendlich jedoch setzt sich die überlegene Fechterin durch, und während Wulfgrimm gerade den letzten Piraten von Deck scheucht, erleider Aladin einen schweren Treffer und stürtzt - tödlich verwundet, wie es scheint - von Deck ins Wasser. Sofort setzt die Unbekannte nach, um die Silberflamme an sich zu bringen. Nun scheint Aladins List aufzugehen, und im trüben Wasser des Flusses ringen die beiden um bald mehr als nur das Schwert. Das Glück scheint den Helden jedoch nicht hold, die Verschleierte schafft es das Schwert an sich zu bringen und nicht einmal, die hinzugeschwommene Xaroxa vermag es ihr zu entreißen. Schlussendlich muss man sich geschlagen geben und versuchen mit dem nackten Leben davonzukommen und während Xaroxa den beinahe ertrunkenen Aladin über Wasser hält, muss sie mitansehen, wie die Novadi das Ufer erreicht und triumphierend Selflanatil aus dem Wasser zieht. Ist dies etwa das Ende der Wettfahrt?
    (23. EFF 1.008 BF)
  • 184. Sitzung (21.09.2015): Geschunden müssen die Helden mitansehen, wie die Unbekannte mitsamt dem hochelfischen Artefakt verschwindet. So bleibt ihnen ihre Wunden zu lecken und dann weiter zu gehen. Man überlegt schon, ob man ihr das Schwert nicht einfach überlassen sollte, hat sie es sich doch ehrlich erstritten. In Samra gibt es Zeit sich auszuruhen. Xaroxa opfert, etwas unwissend, ihr komplettes Vermögen der Karawanserei und ordert den Helden für eine Nacht das Beste vom Beste. Dummerweise können Cassandra und Xaroxa sich daran nicht wirklich gütlich tun, denn sie sind zum Hexenfest in eben dieser Nacht eingeladen.
    Was genau auf dem Fest geschehen ist werden wir noch (in einer anderen Spielsitzung) sehen, doch es gelingt mit Gerüchten und Magie herauszufinden, dass die Novadi mit dem Schwert nach Norden verschwunden ist, in Richtung Fasar. So eilen die Helden dem verlorenen Schwert hinterher und ihrem Ziel entgegen. Schließlich, als man am Horizont schon die Hügel und Türme Fasars sehen kann, entdeckt Nyra die Vertraute von Xaroxa auch die Novadi. Im Kamelsgalopp wird sie gestellt und... dieses Mal tatsächlich nicht einfach angegriffen. Man versucht ein Gespräch zu führen, dem sich die Unbekannte jedoch nicht offen gegenüber zeigt. Doch als Eilif und einige Handlager Beorns, die offensichtlich den wahren Helden und Selflanatil aufgelauert haben, das Gespräch rüde unterbrochen eskaliert alles und es gibt eine große Schlägerei. Es ist einer der Söldlinge Beorns, der die Unbekannte mit dem Schwert nicht für der Mannschaft Asleifs zugehörig betrachtet und mit der Armbrust auf sie schießt. Todesverachtend stürzt sich Aladin zwischen die Novadi und dem Bolzen und fängt das Geschoss mit dem eigenen Körper ab...
    (23. - 27. EFF 1.008 BF)
  • 184. Sitzung (21.09.2015): Die Schlägereien mit Beorns Leuten droht zu eskalieren. Die Novadi hat Selflanatil und wird nicht zu Asleif zugehörig erkannt und Beorns Leute beginnen die Waffen zu ziehen. Während die Ereignisse reiten ein dutzend Wüstenkrieger herbei, die Eilif zum schnellen Rückzug blasen lässt. Warum auch immer, aber die Novadis scheinen es auf Beorns Leute abgesehen zu haben, so dass die wahren Helden in Deckung zurückbleiben und ihre Wunden lecken können.
    Mit der Unbekannten entwickelt sich nun doch ein Gespräch, da sie das Verhalten der Helden wohl nicht deuten kann. Als man ihr noch die Scheide Selflanatils zurückgeben will hört sie die Helden zumindest an. Xaroxa erzählt von den Beweggründen und irgendwas an der Geschichte scheint die Novadi zumindest weiter zuhören zu lassen. Die Helden wollen das Vertrauen der Novadi, so fordert sie erst das ihre: Sie wird sich die Worte überlegen und gehen. So lässt man sie mitsamt dem Schwert ziehen. Selflanatil ist fort.
    Nach dem Mittag erreicht man die Stadt Fasar und muss sich mit dem Chaos der engen, menschenüberfüllten Straßen auseinander setzen. Doch wie der Stadtherr Feqz es so will trifft man auf Lina und Angrimma. Doch irgendwas scheint vorgefallen zu sein und so zerrt Lina Wulfgrimm durch die Straßen...
    Szenenwechsel: Zwei Wochen zuvor...
    Die wahren Ersatzhelden segeln mit Asleif und dem Rest der Mannschaft gemächlich den Mhanadi hinauf, während die wahren Helden in der Wüste Gor ihre Abenteuer erleben. Gemeinsam überlegt man, wie die neuste Aufgabe der Wettfahrt wohl zu deuten ist. Wirklich viel kann man nicht herausdeuten beschließt aber in Fasar nach einem Wahrsager zu suchen, der irgendwas von der Wüste erzählt.
    Vier Tage später kommen Asleif und seine Leute in Fasar an. Auch sie müssen sich mit den engen, menschenüberfüllten Straßen auseinander setzen. Auch scheint keine Unterkunft zu finden sein, denn in einigen Tagen soll ein großes Pferderennen statt finden, so dass alle Unterkünfte gnadenlos überfüllt sind. Etwas resignierend kommt man in einem Teehaus unter. Dort kommt man in ein Gespräch mit einem scheinbar neugierigen / interessierten Tulamiden, der für ein paar wechselnde Silberstücke verspricht die Helden mit einem Bekannten bekannt zu machem, der vielleicht noch Obdach bieten kann.
    (27. EFF und 13. EFF - 18. EFF 1.008 BF)
  • 185. Sitzung (05.10.2015): Man wird zu einer älteren Dame, Hariko oder auch Nana genannt, geführt. Der Tulamide, ein gewissen Karim und die Dame scheinen bekannt zu sein. Die Wettfahrer erzählen von sich und ihren Questen, was das Interesse der weitgereisten Frau auf sich zieht. Tatsächlich gewährt sie ihnen notdürftigen Unterschlupf und ist neugierig, was aus den Wettfahrern noch wird. So scheinen Asleif und seine Leute in ihr eine Verbündete in Fasar gefunden zu haben.
    Gemeinsam überlegt man die neue Aufgabe anzugehen und schaut sich nach den Propheten um, für die die altehrwürdige Stadt bekannt sein soll. Tatsächlich bringt ein halber Tag Recherche auch gut ein dutzend Namen und Orte zu Tage. So teilt man sich am nächsten Tag auf und beginnt die Propheten und Seher in Augenschein zu nehmen.
    (18. - 19. EFF 1.008 BF)
« Letzte Änderung: 06. Oktober 2015, 08:49:10 von Irion »
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Irion

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  • 06. Oktober 2015, 08:49:20
Re: [DSA 4.1] Wir wa(h)ren Helden (4/4)
« Antwort #47 am: 06. Oktober 2015, 08:49:20 »

Im Basar der Stadt Fasar ...
... suchen Lina und Ragnara den wahren Propheten.


« Letzte Änderung: 19. Oktober 2015, 08:22:41 von Irion »
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Irion

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  • 13. Oktober 2015, 08:56:48
Geschichte (Sitzungen 186-190)
« Antwort #48 am: 13. Oktober 2015, 08:56:48 »

Geschichte (Sitzungen 186-190):

  • 186. Sitzung (12.10.2015): Die Propheten Fasars werden von Asleif und seinen Leuten nach und nach in Augenschein genommen. Dabei gewinnen Katla und Angrimma einen neuen Saufkumpel. Harika wird beinahe von Beorns Leuten aufgeknüpft. Der rebellische Prophet Jajossa will die ganze Mannschaft direkt als Offiziere für seine kommende Rebellion gewinnen. Und ein paar Helden finden es eigentlich ganz gut mit den erhabenen Mächten verwechselt zu werden und so deren Geld einzustecken. Ragnara und Katla gehen sogar soweit einen komischen Kauz zu verdreschen, der sie beleidigt hat. Dumm dabei nur, dass sie nicht das Zeichen der Al'Achamie erkannt haben...
    Immerhin bringt die Informationsrecherche immer neue Erkenntnisse und die Helden streichen für sich sieben von zwölf möglichen Propheten aus den Überlegungen. Ob der wahre Träumer gefunden und die erhabenen Mächte Fasars vielleicht doch einen Blick auf Asleifs Haudrauf werfen wird sich wohl bald herausstellen.
    (19. - 21. EFF 1.008 BF)
  • 187. Sitzung (19.10.2015): Die letzten Propheten werden unter die Lupe genommen. Man erfährt noch einige Details und ist sich fast sicher, die Anzahl auf zwei reduzieren zu können. Doch dabei geht man auch immer größere Risiken ein. Asleif wird bei einem Überfall übel mitgespielt. Ragnara und Harika treffen auf Beorn, Belasca und Eilif, die ähnliche Ermittlungen anzustellen scheinen. Dabei zückt Harika ein Messer und die Sache eskaliert erheblich als das erste Blut fließt. Harika kann fliehen während Ragnara für sie den Kopf hinhält und ordentlich zusammengeschlagen wird, so dass sie wohl für ein paar Tage ausfallen wird. Am schlimmsten trifft es Xandorax und Katla, die auf eine Abteilung der Al'Achami treffen. Die Magier haben es wohl doch krumm genommen, dass man einen der ihren bestohlen hat. Die zwei Gefährten werden nicht mehr ins Lager zurückkehren und ihr Verbleib bleibt ungewiss...
    (22. EFF 1.008 BF)
  • 188. Sitzung (26.10.2015): Die Helden entscheiden sich nach einigen Überlegungen schließlich den Bettlerführer Ben Aram dabei zu unterstützen die Schar an Bettler unter Ben Arams Führung aus Fasar durch die Wüste zu einem noch unbekannten grünen Tal zu führen. Um für eine so große Masse an Leuten Verpflegung und Wasser mitführen zu können benötigt man etliche Kamele. Da in einigen Tagen ein großes Pferderennen stattfinden soll bei dem es Kamele zu gewinnen gibt setzt man alles auf eine Karte und gibt das Geld was man irgendwie zusammenkramen kann aus um mehrmals das passende Startgeld vorlegen zu können.
    Unterdessen machen sich Harika, Syrio, Lina und Angrimma auf die Spuren der vermissten Freunde. Wie es scheint hat die Al'Achami Akademie Xandorax und Katla festgesetzt wie man erfährt. So besucht man die uralte Akademie und versucht sich recht brüsk Zutritt zu verschaffen. Doch den Magiern scheint das Verhalten wenig zu imponieren, so dass die Vier schließlich vor einem riesigen steinernen Wächter reiß aus nehmen müssen. Ein paar Überlegungen später wendet man sich an die Erzzwerge Fasars um Hilfe zu finden. Da trifft man eher den richtigen Nerv und man verspricht ihnen ein Treffen in die Wege zu leiten.
    (23. EFF 1.008 BF)
  • 189. Sitzung (02.11.2015): Während Asleif und der Rest der Crew Ben Aram ihre volle Unterstützung zusagen und die ersten Schritte in die Wege leiten um an den Pferderennen teilzunehmen treffen sich Ragnara, Syrio, Harika und Angrimma mit einer Abgesandten der Al'Achami. Auf dem neutralen Boden des Zwergenviertels bespricht man sich und die Freunde können auch Xandorax und Katla wiedersehen. Die junge Magierin scheint das eigentlich "Verbrechen" beinahe egal zu sein und hätte den Deliquenten vielleicht schon Hand oder Haupt abschlagen lassen, wenn der Rest nicht irgendwie interessant wirken würde. So gelingt es den Helden ihr Interesse wach zu halten und schließlich einen Deal mit ihr einzugehen. Die Abmachung umfasst unter anderen die Preisgabe des Friedhofs der Seeschlangen und des Verrates an Jajossa den Rebellen. Doch man stimmt zu, übergibt die Informationen, verrät den Propheten und erlangt so die Freiheit zurück. Ob dies noch Folgen haben wird bleibt ungewiss.
    Um Asleif herum findet man einen Trainer und Pferde und der junge Novadi Alev beginnt mit Syrio und Lina zu üben. Bis der 27. EFF einbringt und die wahren Helden die Stadt betreten! Diese werden direkt und umgehend in das Geschehen eingebunden, insbesondere da man sich über Wulfgrimm als kompetenten Reiter freut und natürlich ansonsten informiert. So geht es Schlag auf Schlag und schon am nächsten Tag soll das Rennen beginnen. Nicht so gut vorbereitet wie man gerne wäre werden die Paarungen ausgelost. Die Helden zeigen sich mit einigen Details unzufrieden und so manipuliert man dezent ein paar Details.
    Das erste Rennen steht quasi vor der Tür und die Reiter betreten den Hippodrom. Für die Ehre im Sand der Arena!
    (24. - 28. EFF 1.008 BF)
  • 190. Sitzung (03.11.2015): <Sonderspieltermin> Wir blicken zurück zum 23. Efferd, eine Levthansnacht. Cassandra und Xaroxa sind auf einem Hexenfest in Samra eingeladen. Sowohl für die Hexe als auch die Magierin ist dies eine absonderliche Erfahrung. Im Luxus schwelgen die aranischen Hexen, lassen sich von Sklaven bedienen und huldigen der großen Mutter. Dabei lernt man die junge Mara etwas besser kennen und schließt auch Kontakt zu anderen Töchtern Saturias. Besonders tut sich die Oberhexe, die von allen nur respektvoll "Die Shaya" geannt wird und von Geheimnissen umgeben ist.
    Spät in der Nacht tritt eine weitere Magierin in die Mitte der Hexen und offenbart, warum wohl auch Cassandra und Xaroxa eingeladen wurden. Die Magierin ist eine Schwester der Schwesternschaft der Mada und scheint in der Mitte der Hexen für ihr Ziel zu werben. Ein alter Gefallen war es, der der Schwesternschaft der Mada, der ja auch jünst Cassandra beigetreten war, Zugang zu dem Hexenfest ermöglichte. Als die Magierin einen weiteren Besucher dazu ruft: Der Geist von Dunya, Xaroxas Großmutter, der auch Cassandra schon einige Male erschien und sie auch zu Mada führte, was die beiden Frauen gar nicht voneinander wussten!
    So zieht sich ein Fest voller Überraschungen durch die Levthansnacht. Während Cassandra sich neuen Erfahrungen im Kult der Mondgöttin unterzieht gibt sich Xaroxa ihren Gefühlen, Satuaria und Levthan hin. Zum Ende des Festes, noch ehe der Morgen graut gibt die Shaya von Samra den beiden Heldinnen noch einen wichtigen Rat und Warnung mit auf ihre Reisen.
    (23. EFF 1.008 BF)
« Letzte Änderung: 04. November 2015, 08:26:02 von Irion »
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  • 26. Oktober 2015, 10:28:16
Re: [DSA 4.1] Wir wa(h)ren Helden (4/4)
« Antwort #49 am: 26. Oktober 2015, 10:28:16 »

Die wahren Helden sind FÜNF Jahre alt geworden!
Auf weitere Jahre und viele spannende Abenteuer in Aventurien und darüber hinaus!
« Letzte Änderung: 26. Oktober 2015, 10:32:13 von Irion »
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Irion

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  • 04. November 2015, 08:25:36
Geschichte (Sitzungen 191-195)
« Antwort #50 am: 04. November 2015, 08:25:36 »

Geschichte (Sitzungen 191-195):

  • 191. Sitzung (09.11.2015): Der erste Renntag geht in die Vollen. Die Helden erfahren am eigenen Leib den Nervenkitzel der Arena. Alev und Wulfgrimm ziehen sicher ins Viertelfinale ein. Die ersten anderen Reiter bekommen etwas Farbe. Im Rennen um Hahmud al'Kira gibt es den ersten Toten und lassen erahnen, dass einige der Reiter mit harten Bandagen zu spielen gedenken. Am Rande der Arena entdecken die Helden die Magierin wieder, mit der bereits andere Manschhaftsmitglieder erfahren gemacht haben und hier wohl magische Schiedsrichterin ist. So freundet sich Cassandra etwas mit dieser an und sucht so unter anderne Einlass in die Al'Achami, die Geschichte um Liscom scheint dabei die Türen öffnen zu können. Aladin gelingt es zwischen den Rennen einen der ausgeschiedenen Novadi-Reiter für Alev gewogen zu stimmen, der diesem dann für das weitere Rennen sogar sein Shadif leiht!
    (28. EFF 1.008 BF)
  • 192. Sitzung (16.11.2015): Während Lina es gerade so schaffts ins Viertelfinale einzuziehen brauen Xaroxa und Harika etwas Mibel-Absud um im Falle des Falles die eigenen Reiter aufputschen zu können. Zum Abend beginnen Cassandra und Harika auf jeweils ihre eigene Art etwas Stimmung für die eigenen Reiter zu machen. Etwas unangenehmer wird es für Wulfgrimm, dem ein Priester des Herrn Praios einen Besuch abstattet und deutlich macht, dass es nicht im Sinne der zwölfgöttlichen Gemeinschaft ist, dass er und seine Gefährten die Ungläubigen (also Alev) öffentlich unterstützen.
    Der zweite Renntag beginnt. Im ersten Viertelfinale wird es richtig spannend. Mit schlechter Ausgangslage reiten sich Wulfgrimm und Alev mit gewagten Manöver nach Vorne. Als Alev die Gelegenheit sieht gallopiert er an die Spitze und setzt sich ab. Ohne weitere Gerangel gelingt es dem jungen Mann das Rennen locker zu gewinnen und etliche Reiter sogar zu überrunden! Wulfgrimm bleibt mitten im Gerangel und kommt so nicht richtig nach Vorne. Dabei fällt ein anderer Reiter auf, der offensichtlich betrügt und versucht mit Angriffen die Kontrahenten zu verlangsamen. Doch ein Schiedsrichter erwischt ihn schließlich, was ihn disqualifiziert.
    (28. - 29. EFF 1.008 BF)
  • 193. Sitzung (23.11.2015): Das letzte Viertelfinalrennen mit Lina dabei wird geritten. Dabei zeigen zwei der Reiter, wie man auch mit unfairen Mitteln sehr schnell nach Vorne kommen kann. Lina nutzt derartiges natürlich nicht, hat es aber auch sonst schwer mit dem restlichen Reiterfeld umzugehen. Mit etwas Glück schafft sie es gerade so ins Halbfinale. Damit stehen alle Reiter der Helden tatsächlich im Halbfinale!
    Entsprechend gut gelaunt ist man nach dem zweiten Renntag auch. Nebenbei bekommt Cassandra die Nachricht, dass Thomeg Atherion sie tatsächlich anhören möchte um die Geschichte um Liscom von ihr selbst zu vernehmen. Während die Magierin sich entsprechend freut erhält Wulfgirmm die Information zugespielt, dass die Praios-Kirche ihn öffentlich zurechtweist und seine öffenlichkeitswirksame Tarnidentität hat auffliegen lassen.
    Wieder in der Unterkunft angekommen beschließt man mit Sack und Pack in den Stall zu ziehen und dort Wache zu schieben, befürchtet man doch einen Anschlag auf Reiter oder Pferde. Aber auch die Helden planen selbst eben genau dies: Xaroxa zieht sich in der Nacht zurück um an Nyra einen fürchterlichen Fluch zu übertragen, der den besten Reiter außer Gefecht setzen soll. Schließlich Cassandra ihre Audienz bei Thomeg Atherion und berichtet von Staub und Sternen.
    (29. EFF 1.008 BF)
  • 194. Sitzung (30.11.2015): Das große Halbfinale beginnt. Im ersten Rennen geht es beinahe langweilig fair zu. Alev schafft es sicher das Rennen zu gewinnen. Im Mittelfeld gibt es spannende Reitduelle, bei denen Wulfgrimm aber letztlich leider den Kürzeren zieht und nicht weiter kommt. Der Baronssohn Ser Diego de Lobo wird in der finalen Kurve von Xaroxa verhext, woraufhin dieser schwer stürzt, beinahe niedergeritten wird und das edle Reittier stirbt.
    Das zweite Rennen strotzt dafür nur so vor Manipulation und unfairen Mitteln. Allen voran gehen dabei tatsächlich... die Helden. Nachdem Aladin der Amazone einen Dolch unterschieben konnte wird sie geschickt in einen Streit verwickelt und der Dolch offenbart. Sie kommt nicht einmal an den Start. Lina wird von Aladin noch heimlich eine aufputschende Tinktur ins Wasser getan, was diese aber gar nicht weiß. Dann geht das Rennen los. Hahmud, der Favorit des Rennens, setzt sich wie alle erwartet haben umgehend ab. Der schmierige Selemit zieht eine Trickserei nach dem anderen aus dem Ärmel, worauf der Novadireiter der Rechtsschule derart in Rage versetzt wird, dass er allen Anstand nach und nach vergisst. Als Hahmud in die erste Kurve reitet überbringt Xaroxas Vertraute einen möchtigen Fluch an eben jenen, woraufhin dieser beinahe vom Pferd stürzt und effektiv aus dem Rennen ist. Der designierte Thronfolger der Beni Fasar beweißt Anstand und Ehre und verlangsamt sogar seinen Ritt um Hahmud zu helfen und gewinnnt dennoch sicher das Rennen und die Herzen der Fasaser. Der Reiter der Rechtsschule wird schließlich disqualifiziert und Lina schafft es noch mit Mühe und Not gerade so ins Finale, schlicht weil keine Kontrahenten mehr im Spiel sind.
    (30. EFF 1.008 BF)
  • 195. Sitzung (07.12.2015): Die Helden erhalten einen dezenten Hinweis, den sie leider nicht entschlüsseln können. Lina erfährt, dass ihre Freunde sie unter Drogen gesetzt haben und ist stinkesauer. Xaroxa hat unheimliche Gewissensbisse, weil Ihr handeln beinahe unschuldige Menschenleben gekostet haben. Aladin wird von Cassandra aus dem Kerker geholt. Nebenbei erfährt man von der freundlichen Schwarzmagierin von nebenan, dass die Praioskirche Asleif und die gesammte Heldenschar wegen Beteiligung an dem Aufstand vor ein paar Tagen sucht und festnehmen will, was die Helden aber eher kalt lässt.
    Dann beginnt das eigentliche Rennen, das große Finale des Pferderennens! Mit viel Geschick und etwas Glück setzt sich auch Alev an die Spitze und kann sie auch alle drei Runden über gegen den Reiter der Praioskirche verteidigen. Während der Mitte des Rennens gibt es einen heimtücksichen Anschlag auf den designierten Thronfolger des Sultans von Fasar, den die Helden leider nicht verhindern können, so dass dieser im Rennen verstirbt. Lina sieht, dass sie gegen die Spitzenreiter keine Chance hat und versucht Alev einfach nur etwas den Rücken frei zu halten, was gut funktioniert. Letztlich reitet Alev mit einer Pferdenasenspitze Abstand den Sieg raus und gewinnt die 15 Kamele!
    (30. EFF 1.008 BF)
« Letzte Änderung: 08. Dezember 2015, 09:09:02 von Irion »
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  • 15. Dezember 2015, 08:43:17
Geschichte (Sitzungen 196-200)
« Antwort #51 am: 15. Dezember 2015, 08:43:17 »

Geschichte (Sitzungen 196-200):

  • 196. Sitzung (14.12.2015): Auch wenn Wulfgrimm während des Rennens die Information der Schwarzmagierin Diantha, dass Asleif und Konsorten von der Praios-Kirche gesucht werden als Gerücht abgetan hat, belehrt ein entsprechender Geweihter mitsamt zwei Gardisten vor den Arenatoren alle eines besseren. Xaroxa tut beim Anblick der Praioten das, was man als Hexe gelernt hat und rennt panisch davon. Wulfgrimm kann sich nicht vorstellen, dass ER irgendwas unredliches getan hat und hört sich an, wie man ihn verhaften und zum Tempel bringen will. Das Gespräch wird schließlich etwas rüde von einem Kor-Geweihten unterbrochen der wohl die Praioten wenig schätzt und so ziemlich mitten durch deren Gruppe geht und sie wenig freundlich auffordert sich gefälligst aus dem Gebiet der Kor-Kirche zu verziehen. Erstaunt und amüsiert beobachten die Helden eben dies. Cassandra will den Hühnen direkt für sich gewinnen und läuft ihm nach. Als man sie am Tempel nicht einlassen will und sie frech wird bekommt sie Gelegenheit den Einlass korgefällig zu bezahlen. Doch die Tempelwache kämpft deutlich besser und so muss sich Cassandra schwer verletzt zurückziehen.
    Im Lager wird, mit zwischenzeitlicher Heilung von Cassandra, über das weitere Vorgehen beraten. Ben Aram will schnellstmöglich los, was frühstens am übernächsten Tag passieren kann. So will man das Problem mit der Praios-Kirche praiosgefällig offen und ehrlich angehen und marschiert mit einer kleiner Abordnung direkt zum Tempel. Dort wird man erst einmal unter Hausarrest gestellt und entwaffnet, denn tatsächlich ist ein Prozess längst anberaumt und wäre sonst wohl ohne die Angeklagten vollzogen worden. Wulfgrimm, er sich als Verteidiger anbietet, sieht sich plötzlich einem ordentlichen Tribunal unter Leitung des Wahres der Ordnung Tulamidia und Beteiligung der Rondratempel-Vorstehers und einem Richter und Gesandten des Fürsten von Fasars gegenüber und erkennt langsam die ernst der Lage. Als man Asleif und allen Mannschaftsmitgliedern Rebllion, Angriff auf Tempelgrund und versuchten Sturz der praiosgefälligen Ordnung mitsamt Rütteln an den Grundfesten Deres und Alverans vorwirft wird es doch ziemlich still.
    Wulfgrimm und die anderen versuchen zu erklären, dass sie mit dem Propheten und Rebellen Jojossa ja gar nichts zu tun hatten, sie hatten ihm nur im Rahmen der Aufgabe ausgehorcht und im Glauben gelassen, dass sie ihm beistehen wollen. Dieser hatte wohl unter Folter die Namen der Mannschaft offenbart. Man hat einen sehr schlechten Stand und einzig eine Verstrickung der Al'Achamie könnte den Worten der Helden etwas Glaubwürdigkeit verleihen, doch würde diese ihre Teilnahme an einem vermuteten Komplott offenbaren? Mit wenig Möglichkeiten wendet man sich wieder an die Magierin Diantha und bietet ihr einiges an, unter anderen die Teilnahme an der Wettfahrt und die Offenbahrung aller erfahrenen Geheimnisse. Schließlich überzeugt man sie und Diantha will versuchen den Helden beizustehen.
    (01. TRA 1.008 BF)
  • 197. Sitzung (14.12.2015): Die Verhandlung im Praios-Tempel geht in die zweite Runde. Dieses Mal hat man diverse Zeugen zusammen getrommelt. So gewinnt die Geschichte mit der Suche nach einem Propheten in Fasar deutlich an Glaubwürdigkeit. Den Ausschlag soll ein schwarzmagischer Adept geben, der anstatt von Diantha vor dem Triumvirat erscheint und letztlich bestätigt, dass die Helden nichts mit dem Aufstand zu tun haben. Folglich werden die Abenteuerer von den Ankkagepunkten freigesprochen. Nur Wulfgrimm muss sich für sein unruhmliches Verhalten tatsächlich noch weiter verantworten und ihm wird ein Göttinnenurteil zur Ehrenrettung vor der Göttin auferlegt.
    Letztlich ist man über den Ausgang des Verfahrens aber dann doch froh. Zurück im Lager berät man über das weitere Vorgehen und will direkt am nächsten Tag aufbrechen. Bei der Gelegenheit müssen Cassandra und Xaroxa beichten, dass sie Diantha versprochen haben mitkommen zu dürfen. Nach entsprechender Diskussionsrunde stimmt Asleif zu, was zu geteiltem Echo in der Mannschaft führt. Aber die alternative ein gegebenes Wort zu brechen wollen die Thorwaler dann doch nicht. Als entsprechende Schwarzmagierin auftaucht kommt es zu einer etwas unorthodoxen Demonstration ihrer magischen Kraft, die immerhin nicht den Zorn der Thorwaler entladen lässt, wie Xaroxa zuerst befürchtet.
    Noch wesentlich delikater als alles zusammen wird es, als das Thema auf das magische Schwert Selflanatil kommt. Die Helden hatten es in Verwahrung genommen und bei der Rückkehr aus der Gor Asleif angelogen, den zweifelsfrei haben sie das Schwert nicht mehr und eben dies bisher verheimlich. So erhalten die Helden den Anschiss ihres Lebens und fliegen beinahe noch direkt wegen Wortbruchs aus der Mannschaft. Nur der Fürsprache von Lina und Angrimma ist es wohl zu verdanken, dass es nicht so kommt.
    Schließlich bricht die Karawane, die immerhin 44 Kamele, 1 Pferd und 92 Personen umfasst, auf und verlässt unter viel Aufsehen die Stadt in Richtung Westen. Die meisten der Helden sind reumütig und ziemlich unten durch bei der Mannschaft, haben auf jeden Fall ihre besondere Position innerhalb dessen verloren. Eifrig bemühen sich Cassandra, Wulfgrimm und Xaroxa das Vertrauen zurück zu gewinnen und lernen dabei die ersten Bettler etwas besser kennen und finden sich in eine derart große Reisegruppe zusammen, während man durch das fruchtbare Mhanadital in Richtung Khom wandert.
    (01. - 03. TRA 1.008 BF)
  • 198. Sitzung (11.01.2015): Xaroxa gelingt es mit nächtlichen Suchaktionen die Unbekannte mit Selflanatil aufzuspüren. Sie schafft es, dass die Verschleierte ihr zumindest zuhört, Ihre Geschichte zu erzählen und Platz für ein weiteres Treffen zu schaffen. Vielleicht ist das Schwert für die Mannschaft doch nicht verloren?
    Während die Helden die Reise weiter führen und eifrig bei der Karawane mit anfassen und immer mehr Kontakt mit den Bettler schließen setzen sich die Helden auch mit ihren eigenen Taten auseinander und beschließen gemeinsam den dunklen Pfad zu verlassen, den man zuletzt gewählt hat. Mit so besserer Stimmung geht es weiter. Kurz vor Selicum stoppen Reiter der Beni Erkin die Karawane und fordern von den Ungläubigen Tribut, um so die Belagerung der Feste Erkenstein voran zu treiben. Bei einer Zechine pro Bein kommt bei der großen Gruppe doch ein erheblicher Betrag zusammen. Eine kleine Gruppe Unterhändler in Form der wahren Helden sollen mit dem Scheich des Stammes eine Lösung aushandeln.
    (03. - 05. TRA 1.008 BF)
  • 199. Sitzung (18.01.2015): Die wahren Helden werden zum überraschend offenen Scheich gebracht und es gelingt schließlich der Gruppe den Scheich zu einem erheblichen Erlass zu überreden und dafür die Novadis den Abend mit einer hervorragenden Show unterhalten und die Jandra-Saga vortragen. Nebenbei gelingt es Wulfgrimm einen Führer bis in die Berge anzuheuern. Während man sich der Wüste nun immer mehr nähert bemerkt man, dass immer mehr Khoramsbestien der Karawane folgen und Sorge macht sich breit. Beinahe nebenbei wird der Kontakt der Helden mit den Bettlern immer persönlicher.
    (05. - 06. TRA 1.008 BF)
  • 200. Sitzung (25.01.2015): Die Horde der Bestien hat das Lager umringt. Geschickt hat man sich in einer Kurve des Flusses positioniert und Wachfeuer ringsherum aufgebaut. Eigentlich glaubt niemand, dass die Tiere die Feuerwand und die große Gruppe angreifen, doch als die Sonne hinter den Bergen versinkt geht etwas in den Tieren vor und die Horde greift an.
    Beinahe hunder hungrige Mäuler greifen rasend und toll das Lager an. Heldenhaft stellen sich Asleif und seine Leute dem Ansturm als Fell, Klauen und Reißzähnen entgegen. Mit Schild und Schwert, Speer und Bogen halten die Helden blutige Ernte unter den wütenden Tieren. Die Wogen der Schlacht scheinen Ebbe und Flut zu kennen und als die letzte Welle gegen Schilde und Klingen gebrandet ist, sieht man sich einer Unzahl an schwer Verletzten und einer handvoll toter Bettler gegenüber.
    Doch der wachen Augen der wahren Helden entgegeht eine Person nicht, die sich gleitend wie ein Schatten dem Lager nähert. Erst vermutet man die Unbekannte, den Nachtalb, der den Helden vielleicht zu Hilfe eilen möchte. Doch in Wahrheit entpuppt sich die Gestalt als kalter Mann der die Helden, die sich etwas von der Haupttruppe entfernt haben mit Zauberstahl und Zaubermacht angreift. Ein jagender Schatten auf dessen Fingerzeig sich einige der toten Bestien sogleich wieder erheben...
    (06. TRA 1.008 BF)
« Letzte Änderung: 02. Februar 2016, 08:49:22 von Irion »
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Irion

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  • 22. Dezember 2015, 08:34:37
Re: [DSA 4.1] Wir wa(h)ren Helden (4/4)
« Antwort #52 am: 22. Dezember 2015, 08:34:37 »

   Die Helden verlassen die Stadt Fasar, ein neuer Abenteuerabschnitt beginnt und ein weiteres Jahr ist vorbei.   
Die wahren Helden wünsche frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Irion

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  • 26. Januar 2016, 08:34:12
Re: [DSA 4.1] Wir wa(h)ren Helden (4/4)
« Antwort #53 am: 26. Januar 2016, 08:34:12 »

Geschichte (Sitzungen 201-205):

  • 201. Sitzung (01.02.2015): Die Sturmvögel stellen sich dem neuen Angreifer. Während Wulfgrimm und Lina zusammen auf die erhobenen Untoten los gehen, die Ihnen so gut wie keine Probleme bereiten, läuft Lina für Diantha etwas holen. Xaroxa versucht ein weiteren Selbstmordflugangriff, der für sie gefährlicher scheint als für den Angreifer. Aladin wird durch eine Zaubergeste geblendet und ist kaum mehr in der Lage zu agieren. Cassandras Wurfdolche scheinen keine Wirkung zu tun. Als sich der Angreifer noch in eine Wolke aus Dunkelheit hüllt stürzen sich Xaroxa und auch Cassandra in den Nahkampf. Doch den unkoordinierten Angriffen begegnet der Unbekannte leicht und verletzt beide Frauen schwer. Diantha hat Lina nun mit einem verzauberten Schild ausgestattet und die Untoten sind erschlagen. Wulfgrimm, Lina und Diantha rücken in Formation langsam vor, während Angrimma den Rest der Mannschaft endlich holt. Man umstellt die Schwarze Kugel, nähert sich dieser aber so sehr, dass der Angreifer sowohl Cassandra als auch Xaroxa beinahe töten kann. Erst als Angrimma mit dem Rest der Mannschaft angelaufen kommt und der Unbekannte überrannt wird flüchtet er in die Schatten und verschindet. Doch er hinterlässt eine Botschaft: Kurun lässt Euch grüßen.
    Während die Helden ihre Wunden lecken wird eifrig überlegt, wie der Handlanger Liscoms überleben konnte, ob auch Liscom vielleicht nicht tot ist oder dies alles nur ein falsches Spiel der Fasarer sein mag. Doch auch die Khoramsbestien haben der Karawane schwer zugesetzt. Vier tote Bettler und zahllose Verletzte sind zu beklagen. So beschließt man hier noch einen Tag zu rasten. Spätestens als man am nächsten Tag einen blutigen Hügel unweit des Lagers findet, wo der Angreifer mittels Blutmagie und Dämonenbeschwörung sich auf den Angriff wohl vorbereitet haben könnte, sind alle (abergläubischen Thorwaler) sich einig: Hier bleiben wir nicht länger! Und so bricht die Karawane am nächsten Tag in Richtung Berge auf.
    (06. - 08. TRA 1.008 BF)
  • 202. Sitzung (08.02.2015): Die Reise bis nach Mirina, der letzen Siedlung im Mhanadi-Tal verläuft ereignislos. Dort angekommen kann man sich mit neuen Vorräten eindecken und den Geschichten der Haimamud von der Wüste lauschen. Noch ehe der Tag ganz verschwunden ist taucht jedoch die Unbekannte wieder auf und geht geradewegs auf Asleif zu. Diese erzählt dem Hetman, dass er die Prophezeiung und das Schicksal erfüllen wird. Um was für eine Prophezeiung es sich handelt erzählt sie nicht. Schließlich übergibt sie das Schwert Selflanatil an den Thorwaler und kündigt an, dass sie der Schatten der Karawane sein wird. Dann verschwindet sie ebenso schnell wie sie erschienen ist.
    Die letzte Nacht gibt vielen noch zu denken als man sich unter Führung des Ferkina Khazûm in die Berge wagt. Gegen Ende des Tages, als man sich in einem breiten aber sonste abgeschnitten Tal befindet stürmen berittene Bergbarbaren von den Hängen. Khazûm gesellt sich an deren Seite und sein Verrat wird offenbar. Die Barbaren fordert Waffen aus Stahl und Sklaven, was die Helden natürlich nicht zu erfüllen bereit sind. Aladin versucht mit dem Stammeshäuptling zu verhandeln und kann, auch dank Khazûm, einen Zweikampf provozieren, indem die Helden ihre Stärke beweisen dürfen. So tritt Wulfgrimm gegen den Champion der Bergbarbaren an. Es wird ein harter Kampf, den Wulfgrimm beinahe zu verlieren droht, bis er seinen Gegner mit einem mächtigen Hieb des Zweihänders niederstreckt. So ziehen sich die Barbaren in die Berge zurück und der Weg für die Karawane in die Wüste scheint frei zu sein.
    (08. - 10. TRA 1.008 BF)
« Letzte Änderung: 09. Februar 2016, 09:56:48 von Irion »
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  • 09. Februar 2016, 09:56:55
Re: [DSA 4.1] Wir wa(h)ren Helden (4/4)
« Antwort #54 am: 09. Februar 2016, 09:56:55 »

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