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Autor Thema: [WFRS 2] Der Innere Feind (4/5)  (Gelesen 33599 mal)

ScarSacul

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  • 10. September 2014, 15:02:42
[109. Spielsitzung vom 04.09.2014]
« Antwort #90 am: 10. September 2014, 15:02:42 »

[109. Spielsitzung vom 04.09.2014]


Mittlerweile ist der Abend des 11. Erntezeit angebrochen. Larissa ist ins Lager der Rebellen zurückgekehrt und Walther wagt sich zusammen mit Ludwig, Relias und Laménon erneut in die Höhlen unter der Burg. Um die mutierten Riesenegel abzulenken werfen sie die verblieben beiden Kadaver der Riesenratten in den unterirdischen Bach. Besonders Relias hat Mühe, den Bach abwärts in Richtung Wassertor zu folgen, doch gelingt es ihm Dank der tatkräftigen Unterstützung von Ludwig und Walther.

Während Laménon beim Wassertor als Absicherung zurückbleibt, begeben sich die Gefährten die endlos erscheinende Treppe bis hoch in die Verließe der Burg Wittgenstein. Relias zeigt Ihnen seinen Fluchtweg aus der Zelle und Walther öffnet geschickt verschlossene Türen. Vom Oger Slagdarg bleiben sie unbemerkt, doch vom Anblick der Folterkammer des Verließes sind Walther und Ludwig stark erschüttert worden. Dort befindet sich auch Fritz Karhingar einem Gefangenen mit verkümmerten Beinen, der bereits so von Sinnen ist, dass er gar nicht befreit werden will, sondern ganz im Gegenteil sich in seiner derzeitigen Situation pudelwohl fühlt.
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  • 16. September 2014, 20:40:28
[110. Spielsitzung vom 11.09.2014]
« Antwort #91 am: 16. September 2014, 20:40:28 »

[110. Spielsitzung vom 11.09.2014]


In der Nacht zum 12. Erntezeit befreien Walther, Ludwig und Relias den Gefangenen Nicolas von Auerfurth. Dieser wurde vor einiger Zeit von der Schwarzen Garde überwältigt und in die Verließe der Burg Wittgenstein verschleppt. Nicolas beschließt sich den Gefährten anzuschließen. Larissa und Port kommen die hohen Wendeltreppen vom Wassertor hinauf und stoßen zu den anderen.

Walther kann geschickt den Oger Slagdarg umgehen aus seiner Schlafstätte Relias und Nicolas entwendete Waffen und Ausrüstungsgegenstände zurückbringen. Auf mehr oder minder leisen Sohlen wagen sich die Gefährten aus den Verließen zum großen Speisesaal. Dort finden sie eine reich gedeckte Tafel mit verdorbenen Speisen und Getränken vor. Ludwig gibt sich als Diener von dem Grafenpaar Teufelsstein aus, welches von Larissa und Relias verkörpert wird. So kann der senile Butler Slurd des Hauses Wittgenstein getäuscht werden. So bekommt das vermeintliche Grafenpaar ein Gästezimmer zugewiesen.

Walther und Nicolas untersuchen das Obergeschoss und werden von flüsternden Stimmen aus Hunderten unentdeckter Kehlen überrascht. Sie können einen gewaltigen Tiermenschen und einen hünenhaften behelmten Krieger durch die Schlüssellöcher zweier Gästezimmer erspähen.

Slurd führt Larissa, Relias und Ludwig in das zugewiesene Gästezimmer, in dem sich Walther und Nicolas bereits unter dem Bett versteckt haben.
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  • 23. September 2014, 12:42:39
[111. Spielsitzung vom 18.09.2014]
« Antwort #92 am: 23. September 2014, 12:42:39 »

[111. Spielsitzung vom 18.09.2014]


Tief in der Nacht wagen sich Walther, Ludwig, Nicolas und Relias durch die Flure des zweiten Stockwerkes des Herrenhauses. Sie öffnen Türen und treffen dabei auf ein Zimmer voller Uhren, eines voller mutierten Katzen und  eines mit drei toten zur Schau gestellten Mutanten. Bei dem Versuch einen merkwürdig vereisten Wandschrank zu öffnen, verursachen die Gefährten so viel Lärm, dass der Chaoskrieger im Zimmer gegenüber aufgeweckt wird und den Diener Slurd aufsucht.

Es gelingt den Gefährten ungesehen hinab in das erste Stockwerkes zu gelangen. Nachdem sie dort die Toilette und ein verstaubtes Musikzimmer ausfindig gemacht haben, gelangen sie in einen Raum voller ausgestopfter Tiere, Menschen und Mutanten. Doch nicht alles ist dort leblos, was spätestens klar wird als sie von einem der Menschen im Raum angesprochen werden. Walther und Ludwig ziehen sich daraufhin rasch aus dem Zimmer zurück, um dem wohl Wahnsinnigen keine Beachtung zu schenken. Relias jedoch befiehlt Nicolas von Auerfurth den vermeintlichen Mörder und Menschenpräparator zu töten. Als dieser in den beengten Räumlichkeiten damit seine Schwierigkeiten hat, den stoisch lächelnden Wahnsinnigen niederzustrecken, erledigt dies Relias eigenmächtig mit einem Zauber. Abermals werden die Mauern von einem lauten Knall durchzogen und es ist dem Improvisationstalent von Ludwig zu verdanken, dass die Gefährten aus dieser misslichen Lage ungeschoren herauskommen. Ludwig imitiert den Wahnsinnigen, der wie sich herausstellt Kurt von Wittgenstein war, und kann so den Diener Slurd täuschen.

Die Gruppe stiehlt sich in den nächstlichen Sturm hinaus auf den Burghof. Ein großes Gewächshaus aus dem vogelstimmartige Klänge plärren und auch einen dunklen Türmen aus dem die Musik eines Cembalos ertönt, lassen sie unbeachtet. Das Innere Torhaus untersuchen sie jedoch näher. Die dort stationierten Wachen greifen sie allerdings nicht an. Sie passieren einen überwucherten Kräutergarten und treffen auf eine geschändete Sigmarkapelle.

Relias und Nicolas betreten die Kapelle, laute Orgelmusik und roter Bodennebel erfüllt den Altarraum. Auch Walther folgt, wird vom Duft betört und beginnt sich zu entkleiden. Ludwig kann jedoch den benebelten Walther ins Freie ziehen, wo dieser nach einer kurzen Weile zu sich kommt. Der Magier und der Söldner gehen jedoch weiter auf den Altar zu, wo sich die groteske Statue des Slaanesh offenbart. Am Boden des Altarraums paaren sich nackt windend Menschen und Mutanten. Als Relias die Statue des Slaanesh mit seinem Stab schlagen will, springt eine Dämonette des Slaanesh auf den Altarstein und ein Kampf beginnt. Nicolas erliegt dem Lustzauber der Dämonette und zieht sich langsam aus, legt sich zu den lustvoll windenden Körpern. Relias kämpft verbissen gegen die Dämonin, doch erst als Walther und Ludwig ein Kirchenfenster zerschlagen und mit Bogen und Armbrust die Dämonin unter Beschuss nehmen, wendet sich das Blatt. Walther kann den Söldner zusammen mit Ludwig durch das zerstörte Fenster der Kapelle wuchten, Relias wütet derzeit im Altarraum, vermag es jedoch nicht die Statue zu zerstören.

Gemeinsam kehren sie zu Larissa in Gästezimmer zurück….
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  • 09. Oktober 2014, 12:54:47
[112. Spielsitzung vom 25.09.2014]
« Antwort #93 am: 09. Oktober 2014, 12:54:47 »

[112. Spielsitzung vom 25.09.2014]


Zurück bei Larissa, bringen die Gefährten die Priesterin der Shallya auf den neuesten Stand der Ereignisse. Nicolas ist von der Slaneesh-Orgie noch ganz verstört und Relias zeigt sich reumütig aufgrund seiner lautstarken offensiven Vorgehensweise der letzten Stunden.

Gemeinsam gehen sie in die das Zimmer mit den drei toten Mutanten. Larissa vermag die merkwürdig vereiste Wandschranktüre zu öffnen, der alleinige Zutritt war wohl allein Männern verwehrt. Hinter der Türe finden Sie die illustren Kleider der Baroness und den Eingang eines Turmes. Dieser ist gesäumt mit Büchern schwarzmagischer und nekromantischer Natur. Auch findet sich hier ein Tagebuch von Dietmar von Wittgenstein, welches von der Expedition in die Kargen Höhen und der Bergung und Überführung des Mórrssteines nach Burg Wittgenstein berichtet.

Der Sturm erhebt sich zu seinem Höhepunkt, zahlreiche Blitze schlagen in das Dach des Turmes ein. Im obersten Turmgeschoss ist Baroness Margritte von Wittgenstein gerade dabei ein gewaltiges Monster, bestehend aus unzähligen zusammengenähten Leichenteilen, zum Leben zu erwecken! Gemeinsam erlegen die Gefährten dieses Monster und die schwer verwundete Baroness stürzt vom Turm in die Tiefe des Burghofes...
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  • 24. November 2014, 17:14:58
[113. - 115. Spielsitzung]
« Antwort #94 am: 24. November 2014, 17:14:58 »

[113. Spielsitzung vom 09.10.2014]

Am frühen Morgen des 12. Erntezeit verstecken die Gefährten den Leichnam von der Baroness im Burghof. Der Klang von einem Cembalo lockt Sie in den nahen Turm. Dieser ist über und über mit Küchenschaben versehen, im 1. Stockwerk allerdings begegnen Sie dem feingeistigen Baron Ludwig von Wittgenstein, der selbst zu einer menschlichen Schabe mutiert ist.

Im Morgengrauen kreuzen Sie den Weg zu einem Mutanten mit einem Vogelschnabel, der sich darüber beschwert, dass der Nebel im Slaneesh-Tempel ausgegangen ist und dass noch niemand die Vögel gefüttert hat. Die Gefährten können sich den Weg zurück ins Gästezimmer bahnen.


[114. Spielsitzung vom 16.10.2014]


Im Speisesaal tischt der Hausdiener Slurd sowohl dem Chaoskrieger Ulfgendhar der Zerstörer, als auch seinem hünenhafter Tiermenschenbegleiter gerade das Frühstück auf. Die Gefährten mimen abermals das Adelspaar samt Gefolge und kann ungehindert zum Burghof gelangen.

Walther findet beim Slaneesh-Tempel, der ehemals ein Sigmartempel war, eine Ähnlichkeit zu dem Sigmartempel von Wittgendorf und aktiviert einen Zugang in einen Geheimraum. Dort ist die Kiste mit dem gefährlichen Mórrstein versteckt.  Doch gerade als sie sich Gedanken darüber machen wollten, wie man dieses tödliche Material sicher abtransportieren könnte werden sie von grabenden Rattenmenschen überrascht.  Es kommt zum Kampf, den Nicolas mit dem Leben bezahlt. Ein paar Brocken Mórrstein nehmen die Gefährten auf Ihrer Flucht mit, denn die ganze Burg stürzt als Folge des zerstörerischen Angriffes der Skaven ein.

Als sich der Staub legt und den geretteten Mórrsstein in der Bleikiste der Jolanda verstaut haben, kommen Sie gegen Mittag in Wittgendorf an und treffen sich mit Heiner Lohnbrecht in der Gaststätte Sternschnuppe. Sie senden Boten aus und schicken nach den Rebellen rund um Sigrid der Ryhapriesterin.

Den Medicus Jean Rousseauxs und seinen Diener Kurt Kutzmann stellen Sie bezüglich Ihrer Beteiligung der üblen Machenschaften Margrittes zur Rede und nehmen schließlich beide in Gewahrsam. Im Sigmartempel kommen die Dorfbewohner und die ehemaligen Rebellen schließlich zusammen, um über die Zukunft Wittgendorfes zu befinden.

Die Gefallenen werden geborgenund anständig begraben, ehe sich die Gefährten schlafen legen und am Morgen des 13. Erntezeit mit der Jolanda reikabwärts gen Norden aufbrechen.



[115. Spielsitzung vom 23.10.2014]


Larissa und Relias zeigen sich besorgt um Walther. Dessen Kleidung und Hände sind durch den Mórrstein schwarzmagisch verunreinigt worden. Aggressive Körperreinigungsmethoden sorgen nur schleppend für eine Besserung seiner misslichen Lage.

Die Gefährten verabschieden sich in Kemperbad von Lámenon und fahren weiter bis nach Diesdorf, wo Sie in der Offiziersakademie Sigmarpriester Leopold Hammerfest die Kiste mit dem gefährlichen Mórrstein übergeben. Walther legt bei Hammerfest noch die Beichte ab und Relias sucht für die Nacht die Ruhe der Wälder.

Die Gefährten brechen nach Altdorf auf. Die Ereignisse der letzten Wochen hat Sie sehr mitgenommen, dem Tod auf dem Reik sind sie entrungen…
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  • 10. Dezember 2014, 22:06:18
[116. Spielsitzung vom 27.11.2014]
« Antwort #95 am: 10. Dezember 2014, 22:06:18 »


Die letzten paar Monate, nach dem Fall der Burg Wittgenstein, haben die Gefährten in und um der Metropole Altdorf verbracht. Mittlerweile neigt sich dieses ereignisvolle Jahr seinem Ende zu, als sie ein Brief von Sigmarpriester Leopold Hammerfest aus Wittgendorf erreicht. So setzen Sie sich zusammen, um über folgenden Brief zu sprechen:

Grüße vom Reik,

ich hoffe Ihr seid alle wohlauf und bei bester Gesundheit.

Aus Wittgendorf vermag ich nur Gutes zu berichten. Der Ort erstrahlt langsam wieder im alten Glanz, ein jeder packt mit an. Der Doktor und sein Gehilfe helfen nun halbtags unter Aufsicht meines neuen “Gesellen” Lohnbrecht. Es steht zwar immer noch viel Arbeit an, jedoch helfen meine mitgebrachten Güter, um die Wittgendörfler wohlbehalten durch den Winter zu bekommen.

Heute habe einen an Margritte und Ingrid von Wittgenstein adressierten Brief abfangen können, dessen Wortlaut ich hier als Abschrift wiedergebe:


Abschrift des Briefes
Karneval in Middeheim!
Mag dafür nicht alleine sein,
drum lad ich ein,,
nicht zum Schein,
das Beisammen sein,
wird wunderfein!

Andre hab ich schon im Sack;
vom Pack;
der Schwachen,
nicht Hellwachen.
Andre werd ich noch anfachen,
werde ziehn an deren Strippen,
sonst gehn sie über Seufzerklippen!

Bin der Fäden-Spieler,
Erzwinger des Schicksals vieler.
Bin des Fleisches Meister,
belebt alle meine Geister.
Lust fährt mir in die Glieder,
wieder und immer wieder!

Habe so Spass am Exzess,
aber bevor ich's vergess,
mach ich andren den Prozess!

Werde schröpfen die Gelehrten,        
ziehe auch an vielen Bärten
und wie die Steuern sich vermehr’n,
so die Tempelkassen sich entleer’n!
                        
Ich werde nie satt,
es ist besser wenn man mehr hat!
Nach der Krone will ich greifen,
auf das alle auf meiner Flöte pfeifen!

Nach Middenheim zum Karneval
bleibt uns die Qual der Wahl,
welchem Genuss wir fröhnen
da andere für uns löhnen!

Muss nun eilen,
kann nicht verweilen,
muss nun geh’n,
freu mich euch zu seh’n!

Schaut nur, wie ich glänz, ich bin:

Die Graue Eminenz
[close]
Der ♫ Abschrift des Briefes als Stimmungsintro lauschen ♫

Leider komme ich hier vor lauter Arbeit kaum zu meinen Nachforschungen und kann euch nicht wirklich von Nutzen sein. Solltet Ihr allerdings nach Middenheim aufbrechen wollen, dann schließt Euch am besten einer Händler Reisegemeinschaft an. Für den Middenheimer Karneval werden sicher wieder einige von Altdorf nach Middenheim unterwegs sein.

Passt bitte auf euch auf, ich wünsche euch alles nur erdenklich Gute.
L.H.



[116. Spielsitzung vom 27.11.2014]


Die Gefährten machen sich auf dem Weg nach Middenheim. Zunächst geht es auf dem Fluss nach Laer, von dort aus geht es zu Pferd weiter in Richtung Untergard. Dort treffen sie auf die Kutsche von Murek ab el Hassrim und können ihn zusammen mit einer neuen Bekanntschaft, der Wüstennomadin Samia, als Kindesverschlepper in Gewahrsam nehmen. Der Weghüter Quintus Kümpfbeck begleitet Sie ins verlassen wirkende Untergard. An einem Pranger ist ein ausgemergelter Mann namens Günther vorzufinden. Als klar wird, dass die imperiale Inquisition in Form des Sigmarpriesters Walther Hasburg und Hexenjägers Johann van Hal in der Stadt verweilt, wird Günther aus dem Pranger befreit und nach Hause zu seiner Frau Edeltraud geschickt. Im Gasthaus Zum Henker gibt es einen neuen überforderten Besitzer, Wirt und Koch in Personalunion; Trondje. Bei ihm können sich die Gefährten für die geretteten Kinder und sich selbst Zimmer nehmen. Gerade als sich alle auf Ihre Zimmer zurückgezogen haben und Hasburg mit van Hal sich gerade im Schankraum befinden macht zieht Relias die Aufmerksamkeit der imperialen Inquisition auf sich...
« Letzte Änderung: 10. Dezember 2014, 22:09:09 von ScarSacul »
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  • 14. Januar 2015, 14:52:06
[117. Spielsitzung vom 11.12.2014]
« Antwort #96 am: 14. Januar 2015, 14:52:06 »

[117. Spielsitzung vom 11.12.2014]

Der Sigmarpriester Walther Hasburg verhört im Beisein des schweigsamen Hexenjägers Johan van Hal den Gefangenen Murek ab el Hassrim und die fremdländische Samia. Den Kindesentführer Murek nehmen sie anschließend selbst in Verwahrsam, Samia kann mit dem Schrecken davonkommen. Eilig brechen die Gefährten auf und kehren Untergard den Rücken.

Unterwegs nach Grimmighagen kreuzen sich ihre Wege mit dem des Bernsteinmagisters Wilbur. Eine kurze Unterhaltung und ein Tauschgeschäft später ziehen die Gefährten weiter.

Schließlich gibt es für den Herold Ludwig ein Wiedersehen mit Büttel Gunther und seiner Grimmighagener Patrouille. Gemeinsam geht es zur Feste Grimmighagen. Dort sind sie Gäste des Grafen. Sie erfahren dass die Bediensteten, sich nicht mit Gästen unterhalten dürfen. Walther gelingt es dennoch einer Küchenmagd die Zunge zu lockern, so erfährt er davon, dass der Zirkus von Dr. Malthusius Kuriositätenkabinett vor ein paar Wochen auf der Feste einen Auftritt hatten. Zu seinen Attraktionen zählt ein dunkelhäutiger Mann aus Samias Volk.

Relias unterhält sich mit Baron Heinrich, der mittlere der drei Söhne des Grafen.
Dieser erzählt ihm von seinen Träumen über Ritter mit roten Herzen und vom Güldenen Felsen, eines der wenigen heiligen Stätten des Imperiums, welches sowohl von Sigmar-, als auch von Ulricsanhängern verehrt wird.
Im Thronsaal fröhnt der Graf dem Weine und hört Ludwigs Berichte aus Burg Reikwacht über seinen jüngsten Sohn Hector. Dabei weicht der älteste Sohn des Grafen, Baron Hargar, nicht von seiner Seite. Larissa erfährt, dass Hargar schon seit geraumer Zeit sich sehr intensiv um den trunksüchtigen Grafen kümmert und somit nur sehr wenig Aufmerksamkeit seiner Frau Ludmilla widmet.

Die Nacht bricht ein, Samia versorgt die Pferde im Stall und auch Relias zieht den Burghof den Gästezimmern, welche Larissa, Walther und Ludwig beziehen, vor.
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  • 15. Januar 2015, 12:02:00
[118. Spielsitzung vom 18.12.2014]
« Antwort #97 am: 15. Januar 2015, 12:02:00 »

[118. Spielsitzung vom 18.12.2014]


Im Speisesaal der Feste Sternhauer entdeckt Walther feines, kaum wahrnehmbares Pülverchen auf den Speisen des Grafen, welches Baron Hargars Frau Ludmilla dort verstreut hat. Wird der Graf somit vergiftet? Larissa spricht Ludmilla vorsichtig darauf an. Die Priesterin erfährt dadurch ihrer der deutlichen Frustration. Ob Larissas Einwirken Früchte trägt erscheint jedoch mehr als fraglich.

Relias versucht des Tags mit den Bediensteten Gespräche zu führen, doch jenes scheitert aufgrund ihres Redeverbotes. Jedoch kann er einen Sattel für sein Reitpferd mit Ludwigs Hilfe bekommen.

Baron Heinrich bietet Larissa an, dass er sich um die beiden geretteten Kinder Helga und Mina auf Feste Sternhauer sorgen wird. Dies ziehen die Gefährten nach gemeinsamer Absprache in Erwägung.

Büttel Gunther reitet mit Ludwig und Walther nach Grimmighagen und hören dabei zum ersten Mal von den Söhnen Ulrics, einer fanatischen Ulricssekte, welche sich gerade auch beim hiesigen Tempel aufhält.
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  • 20. Januar 2015, 16:10:02
[119. Spielsitzung vom 15.01.2015]
« Antwort #98 am: 20. Januar 2015, 16:10:02 »

[119. Spielsitzung vom 15.01.2015]


Zur Mittagszeit sorgt Larissa mit gespielter Schussligkeit dafür, dass der Graf eine vergiftete Soße von Ludmilla nicht zum Verzehr bekommt. Walther und Ludwig kehren von ihrem Patrouillen-Ausritt mit Gunther zurück. Ludwig kann Gunther dazu bringen, dem Grafen von der Anwesenheit der unruhestiftenden Söhnen Ulrics in Grimmighagen zu berichten. Ein Anlaß, den der todessehnsüchtige Graf nur zu gerne annimmt, um sein ehrwürdiges Ende im Kampf zu suchen.

Der hiesige Ulricspirester wurde von den Söhnen Ulrics aus seinem eigenen Tempel vertrieben. Der Graf findet den Tod im Kampf gegen deren Anführer. Sein Sohn Hargar erschlägt den Bezwinger seines Vaters und wird zum neuen Herren von Grimmighagen. Nach öffentlichen Verbrennung des Leichnams und letzten Gesprächen, so dass u.a. die beiden Kinder in der Obhut Baron Heinrich auf Feste Sternhauer verbleiben, ziehen die Gefährten am nächsten Morgen weiter in Richtung Middenheim.

In ziemlich heruntergekommenden Harsum treffen sie auf “Hexe”, einer verschrobenen Frau mit wildmagischer Ausstrahlung. In der Nacht suchen sie die Behausung der alten Frau auf, als diese nicht die Türe öffnet beschließen sie jedoch am nächsten Morgen erneut zu versuchen.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2015, 16:21:29 von ScarSacul »
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  • 28. Januar 2015, 16:20:44
[120. Spielsitzung vom 22.01.2015]
« Antwort #99 am: 28. Januar 2015, 16:20:44 »

[120. Spielsitzung vom 22.01.2015]


Am frühen Morgen in Harsum ziehen Larissa und Walther lost, um der “Hexe” einen Besuch abzustatten. Diese ist jedoch nicht in Ihrer lichtundurchlässig versiegelten Hütte anzutreffen. In der Behausung finden die beiden neben den Kräutern und Utensilien einer Kräuterfrau auch eiserne Fesseln und verdächtige Kratzspuren. Die Gefährten stellen die “Hexe” zur Rede. Diese meidet das Licht des Mondes Mórrslieb, die Bewohner des Dorfes Harsum haben sie fest in ihre Gemeinschaft aufgenommen. Dennoch bleibt ein wenig Unbehagen, als die Gefährten gen Norden weiterziehen.

Auf dem Weg treffen sie am frühen Abend auf Vater Markus, einem Priester des Sigmar, und dem Halbling Knobi Pfeffersäckli, die im Auftrag der Sigmarkirche eine heilige Reliquie nach Middenheim bringen sollen. Dein beiden schließen sich den Gefährten an und übernachten gemeinsam in einem Rasthof.

Am nächsten Tag verlässt die Reisegemeinschaft die Hauptstraße nach Middenheim, um einen Abstecher zum Güldenen Felsen, einem heiligen Felsen der gleichermaßen von Sigmar, als auch von Ulricanhängern verehrt wird. Nach einer Weile geht es dann weiter zum Schrein des Güldenen Schreines, wo sie zugleich von Gutfried von Sinkfurt, einem von sechs Rittern des flammenden Herzens in Empfang genommen. Diese begleiten den Großtheogonisten Yorri XV, dem kirchlichen Oberhaupt der Sigmarkirche, der gerade im Schrein betet. Der Ritter Adalbert von Riexingen reitet zum Güldenen Felsen aus, um nach den vermissten Sigmar- und Ulricspriestern zu schauen, die sich gerade nicht beim Schrein befinden. Nur Larissa und Vater Markus wird der Einlass zum Schrein gewährt, während die anderen draußen verweilen müssen.

Aus der Kate am Seitenschiff des Schreins treten der rothaarige Timur und der blonde Egenjecht, welche sich gegenüber Walther, Relias und Ludwig als Ulricspriester vorstellen und dabei höchst verdächtig auftreten.

Samia findet in der Kate am Seitenschiff des Schreins den geknebelten Jeske und den erschlagenen Ulfgar. Jeske führt Samia zu den beiden Ulricspriester ins Freie, wo sich eine handgreifliche Auseinandersetzung anbahnt...
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  • 11. Februar 2015, 13:38:54
[121. Spielsitzung vom 29.01.2015]
« Antwort #100 am: 11. Februar 2015, 13:38:54 »

[121. Spielsitzung vom 29.01.2015]


Überfall auf den Schrein des Güldenen Felsens! Mit gemeinsamen Kräften können die Ulricssektenanhänger bezwungen werden, auch wenn so mancher Zauber des Jademagisters Relias geringfügige Chaoseffekte hervorruft. Beim Güldenen Felsen machen die Gefährten eine schreckliche Entdeckung. Der vorausgerittene Ritter Adalbert von Riexingen hängt mit ausgerissenen Gliedmaßen tot über dem heiligen Stein.

Großtheogonist Yorri und seine Ritter der flammenden Herzen zeigen sich dankbar für das tatkräftige Eingreifen der Gefährten, reisen jedoch mit dem Gefallenen Ritter Adalbert von Riexingen zurück nach Altdorf. Zusammen mit dem Ulricspriester Jeske, Sigmarpriester Markus und Knobi Pfeffersäckli reinigen die Gefährten die Heilige Stätte und feuerbestatten die Toten am Schrein. Vater Markus beschließt beim Schrein zu verweilen, bis aus Middenheim neue Priesterschaft ausgesendet wird und übergibt Larissa das Reliquienbuch. Dieses sollen die Gefährten sicher zum Sigmartempel in Middenheim bringen.
« Letzte Änderung: 17. Februar 2015, 17:51:30 von ScarSacul »
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  • 17. Februar 2015, 18:10:47
[122. Spielsitzung vom 12.02.2015]
« Antwort #101 am: 17. Februar 2015, 18:10:47 »

[122. Spielsitzung vom 12.02.2015]


Die Reise führt nach Middenheim. Doch am Abend stehen die Gefährten in einer langen Schlange von Reisenden und Gewerbetreibenden, die ebenso in die große Metropole auf dem Felsplateau reisen wollen. Ein Goldmagier beschwert sich über die Sonder-Besteuerung von Magiern, Gelehrten, Zwergen und Priestern, kann jedoch von Relias als Platzhalter in der Warteschlange gewonnen werden. Am Fuße des Berges ist eine Zeltstadt entstanden, darunter auch das große Zirkuszelt von Doktor Malthusius Kuriositätenkabinett. Samia sucht unter den Attraktionen des Zirkus nach ihrem Stammesangehörigen und wird dabei von Relias begleitet. Schließlich kommt heraus, dass von dem Stammesangehörigen  Samias einzig ein getrockneter Kopf auf dem Schreibtisch des Doktor Malthusius übrig geblieben ist. Die Situation eskaliert, Samia schlitzt Doktor Malthusius die Kehle auf, der daran langsam verblutet. Gemeinsam mit Relias präperieren sie den Tatort und stellen gegenüber den Gefährten den Mord an den Kuriositätendirektor als Notwehr dar, welcher den Magier gewaltsam für seine Sammlung gewinnen wollte. Einzig Walther mag dieser Geschichte nicht so recht Glauben schenken, was er jedoch den anderen gegenüber nicht offen äußert. Er untersucht den Tatort noch einmal auf eigene Faust und wird dabei von Larissa begleitet. Sie spricht für den Verstorbenen ein letztes Gebet und nimmt den zurückgelassenen Kopf des Stammesangehörigen in ein Tuch eingebettet mit. Unter den Attraktionen entdeckt Walther Schnabel. Der vogelköpfige Mutant ist derselbe, den er in Kemperbad gezeichnet hat  Walther befreit Schnabel aus einem der Zirkuswagen und verhilft ihm zur Flucht.

Übernachtet wird direkt auf der Straße in der Warteschlange, die sich erst am nächsten Morgen in Bewegung setzt. Es gibt genaue Kontrollen der Stadtwache und sowohl Larissa, als auch Walther werden zur Kasse gebeten. Geradewegs durch die von Touristen und Schaustellern überfluteten Straßen führt der Weg zum Sigmartempel. Dieser ist jedoch verschlossen. Ludwig erfährt von einem Bettler, dass nach der Abreise des Großtheogonisten Yorri XV es wohl zu einem Mord kam und seitdem der Tempel für die Ermittlungen von der Außenwelt abschottet wird. Im Shallyatempel kann Larissa für die Reliquie zumindest vorübergehend einen sicheren Aufbewahrungsort finden, ehe die Gefährten sich zum Ulricstempel aufmachen...
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  • 25. Februar 2015, 13:46:46
[123. Spielsitzung vom 19.02.2015]
« Antwort #102 am: 25. Februar 2015, 13:46:46 »

[123. Spielsitzung vom 19.02.2015]


Vor dem Ulricstempel von Middenheim stoßen die Gefährten auf den wieselhaften Markus Roggensemmel, von dem Walther die Adresse der Herberge Die Waffen des Templers genannt bekommt. Im Tempel erblicken sie die ewig brennenden Flammen, eines der höchsten Heiligtümer der Ulricskirche. Mit Priester Korinth sprechen sie über die Geschehnisse rund um die Kapelle zum Güldenen Felsen. Die erhoffte Verstärkung wird nicht ausgesendet, doch bekommen die Gefährten mehr von dem auflodernden Konflikt gegenüber den Sigmarsanhängern mit.

Bei den Waffen des Templers können die Gefährten zwei Zimmer nehmen. Dort gab es am Morgen einen Zwischenfall zwischen einem Sigmarpriester und mehreren Herbegebesuchern, allein deswegen gibt es in der überfüllten Karnevalszeit noch freien Platz. Die Pferde werden in Stallers Stallungen untergebracht, einem Mietstall ganz in der Nähe der Herberge. Ludwig und Walther erfahren während einer Einkaufstour von den kontrovers diskutierten neuen Steuergesetzen. Kaum jemand steigt durch das genaue Verfahren hindurch, einzig die Gilde der ehrwürdigen Rechtsvertreter kann dort wohl vernünftig Auskunft erteilen.

Relias geht Abends durch den Großen Park und wird beim gemeinsamen Abendessen in der Herberge vermisst. So macht sich Walther auf den zauseligen Meistermagier zu suchen..
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ScarSacul

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  • 12. März 2015, 17:57:54
[124. Spielsitzung vom 26.02.2015] und [125. Spielsitzung vom 05.03.2015]
« Antwort #103 am: 12. März 2015, 17:57:54 »

[124. Spielsitzung vom 26.02.2015]


Walther macht sich am späten Abend auf die Suche nach dem nicht zurückgekehrten Relias. Im Großen Park begegnet er dem jugendlichen “Unternehmer” Karl Matthaus, der zusammen mit seinen Freunden Ulli und Gunnar einen entflohenen Snotling fangen will. Schließlich findet Walther Relias am Ufer des Schwarzteiches und sie beschließen gemeinsam der Jugendbande bei Ihrem Vorhaben zu helfen.

Der Versuch Relias bei dem Restaurant Seeterrassen einem zwielichtigen Mann namens Schwarzklinge ein Stocherkahn abzuschwatzen endet beinahe in einem Fiasko. Walther kann jedoch Karl und seine Freunde bei einem jungen Liebenspaar zu einem dieser Kähne verhelfen. Gemeinsam auf dem Boot können sie den Snotling aus dem Schwarzteich fischen, auch wenn dabei ein großer Teil von Relias Bart verlustigt geht.

Walther macht mit Karl einen Handel aus. Der junge Unternehmer mit dem Hut soll ihm den Weg zum Dachsbau zeigen, im Gegensatz dazu verspricht er, dass Ludwig zusammen mit Claudia, eine Freundin Karls, ausgeht. Beim Dachsbau angekommen, lässt der ehrwürdige Franz Lot Relias und Walther erst weitergehen, wenn sie mit einer Münze “Kopf” werfen. Relias ist das Glück hold und zieht alleine weiter, während Walther und Karl alleine zurück bleiben müssen. Dort erfährt der Jademagister von weiteren Gerüchten, dass wohl niemand im Tempel des Sigmar ermordet worden sei, es sich stattdessen um einen Protest gegen die Tempelsteuer handelt.

Gemeinsam gehen Walther und Relias in der tiefen Nacht zurück zu den Waffen des Templers und fallen in einen tiefen Schlaf.



[125. Spielsitzung vom 05.03.2015]


Am nächsten Morgen berichten Walther und Relias die Priesterin der Shallya Larissa über die Geschehnisse der vergangenen Nacht. Gemeinsam gehen sie in den Park, wo sie Zeuge werden, wie Karl und seine Freunde beim Bernabaustadion eine ganze Goldkrone für den gefangenen Snotling erhalten - den sie zuvor selbst freigelassen haben.

Relias bekommt gegen eine Gebühr eine zeitlich begrenzte Mitgliedschaft bei der Gilde der Alchemisten & Magier. Dort tauscht er sich rauchend mit den Magistern Theodor Tiefwetter, Zacharias Dornbusch und Rolfus Haffenvest aus. Diese versuchen wegen des neuen Schriftrollengesetzes den vorstehenden Magier Albrecht Hellreuther zu sprechen.

Larissa besuch die Bibliothek des Collegium Theologica, welches von den älteren Herrschaften Hermann Grosz und Hugo Durchfall geführt wird. Sie bittet dort nach Bücher über den Orden der blutigen Tränen.

Walther investiert einen großen Batzen Geld, um von Markus Roggensemmel Gerüchte über schwerwiegende Anschuldigungen auf das Privatleben des Ar-Ulric in Erfahrung zu bringen.

Gemeinsam geht es dann zurück in die Waffen des Templers...
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