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Autor Thema: [DSA 4.1] Historia Dere 18+  (Gelesen 124642 mal)

Namenloser

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  • 23. April 2022, 12:51:13
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #150 am: 23. April 2022, 12:51:13 »

Holzfällerei

Kurze Notiz des Landvogtes von Honingen Cuill ui Harmlyn

Eine Gruppe wurde ausgesandt um Holz für den König zu schlagen. Mit ihnen ging eine Gruppe um die flüchtige Alchimistin zu finden. Anzeichen wurden entdeckt, die Gesuchte entkam jedoch erneut. Ein Holzfäller wurde von einem Baum erschlagen.
« Letzte Änderung: 21. Mai 2022, 11:40:34 von Namenloser »
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  • 21. Mai 2022, 11:49:29
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #151 am: 21. Mai 2022, 11:49:29 »

Träumei

Bericht der Untersuchung der Gräfin von Bredenhag Rhianod ni Llud, Notiz

Bei Praios wie kann sowas nur passieren. Vier Reisende im Schlaf verstorben, ist üble Magie im Spiel? Die Befragung der Herbergsleute hat keine weiteren Erkenntnisse erbraucht außer das sie unter Alpträumen gelitten hätten. Eine Spur zu einer Gauklertruppe und eines Händler haben keine weiteren Hinweise erbracht. Die Weiße Gilde besonders ist darauf erpicht gewesen die Ursache zu finde, da unter den Toten einer ihrer Zunft ist. Boron sei es gedankt das eine Geweihte zu gegen war die sich gleich der Toten annahm und sie nach ihren Gepflogenheiten begrub. Möge ihre Seelen frieden finden.
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  • 14. September 2022, 13:18:25
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #152 am: 14. September 2022, 13:18:25 »

Frevelei wider Tsa

Efferd bis Travia 1019 BF


Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft


In Gesprächen mit Zaubergelehrten aus Khunchom ist ersichtlich geworden das die Recken die man die Gezeichneten nennt von der dortigen Akademie auf eine Reise in die Tulamidengebiete gesickt wurden.
Was genau sie dort suchten wollten die Hesindejünger mir nicht offenbaren, wie man es von Magiern gewohnt ist die um ihr Wissen bangen.
Bestätigt ist jedoch das sie in verschiedenen Orten am Mhanadi und um die Gor gesichtet wurden.
Ein Besuch von Keshal Rohal, der Ordensburg des Ordo Defensores Lecturia, dem einfachen Laien auch als Graue Stäbe von Perricum bekannt und ein Gespräch mit dem dortigen Großmeister Tarlisin von Borbra gilt als gesichert.
Doch wer mit der Rahjageweihten und dem Mann mit der Augenklappe reiste war jemand anderes als die Magier in Khunchom berichteten, ein Maraskaner, eine Rondrageweihte und ein finstrer Magier aus Brabak, welcher von der Grauen Gilde für vergehen verurteilt worden war.
Zeugen wollen gesehen haben wie diese mit dem Großmeister durch Zaberei durch die Luft davon flogen.
Ein Gefechtsbericht der Fürstlich Gorischen Berittenen Schützen des aranischen Militärs vermerkt das Auftauchen jener Gruppe und ein Gefecht gegen Unheilige Wesen im Ort Borbra.
Bewohner von Borbra sprachen nur ungern über die Ereignisse, jedoch ist von ihnen überliefert das die Recken über den Mhanadi setzten und in Richtung des Khoramgebirges reisten.
Aus diesem kamen sie einige Praiosläufe später wieder, mit einem anderen Magier und ohne die Geweihte der Rondra, welche fast einen Praioslauf später eintreffen sollte.
Ereignisse sind weiterhin schwer zu erfahren was in Borbra vorgefallen war. Belegt ist jedoch das der Maraskaner nicht aus dem entdeckten Magiergrab wieder herauskam.
Zeugen in Rashdul und Khunchom sprechen von Sichtungen einiger der Recken, besonders in Khunchom soll es zu einem kleinen Aufruhr gekommen sein, ob dies jedoch durch die äußerst auffällige Schönheit der Geweihten der Rahja zu schulden ist oder etwas anderes sich zutrug mochte ich nicht ergründen.
Als die Recken wieder in Punin gesichtet wurden, fehlte einer von ihnen und ward nimmer gesehen.
« Letzte Änderung: 25. März 2023, 10:33:34 von Namenloser »
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  • 25. März 2023, 10:50:16
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #153 am: 25. März 2023, 10:50:16 »

Die Linke Hand und Verräter

Boron bis Tsa 1019 BF

Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA überprüft

Die Abschnitte zwischen den Geschehen in den Tulamidenlanden und denn kommenden verwerfungen lassen sich nur schwer zusammenfügen, es gibt Gerüchte welche die Recken im Winter des Götterlaufes 1019 im Piratennest Charypso verortet.
Im Herbst davor sollen sie in Kuslik gesehen worden sein und ein geschätzter Gelehrter hat in einem Schreiben bei den Göttern geschworen das sie im selbigen Herbst auch in Fasar gewesen sein sollen, wofür ich aber bei meiner freundschaftlichen zuneigung zu ihm nicht die Beweise aufwarten kann welche die Annahme stützen würden, der Unsicherheit Fasars und den von ihm genannten Gruppen welcher beteiligt waren geschuldet.
Die Hinweise auf das Auftauchen einiger in Thalusa in zusammenhang mit dem Auslaufen eines Geschwaders der Hochseeflotte des Mittelreiches wurde von seiten der Admiralität und der KGIA als unhaltbar bestätigt und die Admiralität beharrt auf seiner Aussage die das Auslaufen des Geschwaders mit einem Einsatz gegen Piraten verbindet. Die Schiffe seien durch einen Sturm gesunken. Zusammenhänge mit einer von anderen Chronisten angeführten Schlacht bei dem maraskanischen Eiland Andalkan wiesen Admirälität und KGIA als wirres Geschwätz von Insassen aus Noionitenklostern zurück.
Spärlich so die Informationen so kann jedoch folgendes festgestellt werden, die Recken reisten durch den Kontinent, teils schneller als erwartet was sich bis jetzt nicht erklären lässt außer Magie sei im Spiel und bei ihrem nächsten auftauchen sollte das Rad des Schicksals sich an jene Position gebracht haben die uns noch heute so manchen Schauer über dem Rücke laufen lässt.
« Letzte Änderung: 14. September 2023, 20:09:16 von Namenloser »
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  • 14. September 2023, 20:12:31
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #154 am: 14. September 2023, 20:12:31 »

Magie, Menschenfresser und eine Burg

Ingerimm  1019 bis Praios 1020

Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA Überprüft

Belegt sind im Ingerimm des Götterlaufes 1019 nach dem Falle Bosparans Sichtungen der Gezeichneten in der Löwenburg und der Schule der Austreibungen in Perricum, auch soll es dort zur selben Zeit zwei Mord gegeben haben in welchen die Gezeichneten irgenwie involviert waren. Genaueres konnten die Unterlagen der Wache nicht hergeben und Augenzeugen waren schwer durch die Wirren der Ereignisse der folgenden Zeit aufzutreiben die wirklich dabei waren und sich nicht nur wichtig machen wollten.Sie sollen kurz nachdem der Bethanier die tobrische Küste überfiel Perricum in Richtung Arvepass verlassen haben.
Wiedergehsen wurden sie in Beilunk im Götternamen der Schönen Göttin bei einer Audienz der Fürst-Illuminierten, am dortigen Hafen und bei der Reise in Richtung Warunk, jedich wurde mir aus einer Quelle berichtet das sie nicht dort ankamen, sondern sich weiter gen Rahja zum Orte Shamaham begaben. Aufzeichnungen von Geflüchteten aus der Region bestetigen die Aussage, ob sie aber wirklich mit Ogern sprachen muss hier als wirre Behauptung abgetan werden da jedem bekannt ist das Oger einen Menschen eher fressen als mit ihm ein Gespräch zu führen. Was sie im Gebiet des Ogerbusch taten konnte bis jetzt nicht wahrheitsgetreu herausgefunden werden ohne zu sehr sich auf Gerüchte oder falsche Aussagen zu verlassen.
Die nächste Sichtung war im Götternamen des Götterfürsten des folgenden Götterlaufes, sie schienen von den Ereignissen um den Bethanier etwas mitgenommen, einige Unterlage aus dem Inquisitionsturm zu Beilunk belegen eine Verhandlung um nichtsanktioniertes Wirken von Magier auf ein Mitglied der Kirche des Götterfürsten in dieser Zeit in welche mindestenes einer der Gezeichneten verwickelt war.
« Letzte Änderung: 21. September 2024, 11:32:53 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #155 am: 17. Februar 2024, 11:08:22 »

Ränke, Dämonen und Drachen

Rondra 1020 BF

Kurze Notiz des Directorium für Besondere Angelegenheiten

Die Oikaldiki können es anscheinend nicht lassen unruhe zu stiften, besonderes Augenmerk auf dieses Haus. Teilnahme der Gewinnerin des Rennen um den Rock der Heiligen Thalionmal an der Gesandschaft zum Herren des Khomblick bestätigt.
Verbindung der Kronprinzessin zu diesem besorgniseregend, mögliche Konflikte um das Herrscherhaus in Zukunft könnten sich abzeichnen, Ohren näher in den Kreisen der feinen Gesellschaft. Dämonenbündler wirken weiter im Reich, Gegenmaßnahmen verstärken, Kunde aus dem Osten des Kontinent lassen Verbindung vermuten.
« Letzte Änderung: 01. Juni 2024, 08:25:15 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #156 am: 01. Juni 2024, 08:31:24 »

Efferd,Phex und ein Kelch

Efferd 1020 BF

Akteneintrag der Stadtwache Grangor

Diebstahl des Ehrensteinkelches aus dem Efferdtempel, Nachforschungen führten zu einer Gefangennahme eines Teiles der Diebe. Ein Mitglied der Wache starb bei ihrer habhaft werdung. 
Der Kelch wurde  nicht wieder erlangt, letzten Mitteilungen nach verschwand er mit einer weiteren Diebin in den Fluten der Phecadifälle.
« Letzte Änderung: 08. Juni 2024, 09:52:47 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #157 am: 08. Juni 2024, 10:03:59 »

Musik

Anfang Travia 1020 BF

Auszug aus dem Bericht des Gastdozenten an der Halle des Vollendeten Kampfes zu Bethana  Magister Hesindian von Zwerch

In conclusio wirft das Vorgefallene weitere Fragen auf die zu ergründen sein müssten. Wie kam es zu solch Astralmanifestationen und außersphärischen Erscheinungen?
War der vermeintliche Musiker wirklich der gerühmte Komponist Dorgando Paquamon? Wie sehr hatte die Melodie einen Einfluß auf das Geflecht der astralen Störme und viel mehr interessant wäre zu ergründen wie ein Musiker solch eine manipulation des sphärischen Gefüges vollbracht haben mag?

Leider wurde das Anwesen bei den Ereignissen ein Raub von Flammen und sphärischen Entladungen. Die gesamte Musikergruppe muss wohl, möge Hesinde ihrer Seelen gnäding sein, ihr Schicksal jenseits unserer Sphäre gefunden haben.
Glück im Unglück hatten einige Gäste, die errettet werden konnten, jedoch bei Leibe nicht alle. Doch diese Einzeheiten der Befindlichkeiten der Gäste obligt nun mehr dem Gebiet der örtlichen Rechtskräfte und wir sollten wie in meinem Schreiben von....
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #158 am: 18. Juli 2024, 18:25:32 »

Logen

Travia 1020 BF


Eintrag im Tagebuch der Erzsiegelbewehrerin des Sacer Orodo Draconis Saria von Merici

Der Streit der Akademien ist beigelegt. Sie fügten sich dem Willen des Pater Primus und die Gefahr ist gebannt.
Die andere Gruppe die wir ausschickten hat versagt. Nicht verwunderlich war doch der Unfähige mit dem ich zuletzt in Thegun mich herumschlagen musste ein Teil davon.
Die Herrin gibt nicht jedem Menschen den gleichen Verstand, ich wundere mich nun doch ob dieser Stümper überhaupt einen hat. Das er anscheinend einen Bruder unseres Ordens mit seiner Unfähigkeit beeinflusste ist  noch mehr bedauerlich.
Werde nicht den Fehler erneut begehen und ihn für die Belange unseres Ordens anwerben.
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  • 21. September 2024, 11:55:31
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #159 am: 21. September 2024, 11:55:31 »

Der Krieg wider den Bethanier - Erster Teil

Praios 1020 bis Travia 1020



Chronik über die Recken welche die Gezeichneten genannt, von der Heiligen Inquisition und der KGIA Überprüft


Schlimm stand es in dieser Zeit um Tobrien und das Reich. Die Gezeichneten welche sich in Beilunk im Namen des Götterfürsten aufhilten zogen mit einigen Rondrianern auf Befehl des Schwert der Schwerter, welches zu diesem Zeitpunkt in Beilunk weilte, gen Firun und vereinigten sich mit einem Heer unter dem Befehl der Tochter des Waldemar von Löwenhaupt, welcher auch der Bär genannt wurde, um die Truppen des Sphärenschinders bei Eslamsbrück zu stellen und zu schlagen. Die Schlacht ging jedoch verloren und der Zweitgeborene des vor zwei Götternamen gefallenen Herzog der Tobier fiel dort wie auch andere Edlen geblütes auf der Tobimorabrücke. Die nächsten Belege über den Verbleib der Gezeichneten lässt sie in Ysilia wieder auftauchen, welcher Schicksal diesem Ort ereilen sollte mochte damals noch niemand Ahnen. Es ist belegt das sie bei der Ausrufung des neuen Herzog der Tobrier Bernfried von Ehrenstein, erstgeborener des verstorbenen Herzog, zugegen waren und einige Praiosläufe später gen Rahja ziehen sah, beim abgeschnittenen Eslamsbrück soll man sie gesehen haben wo sie mit den dortigen Golgariten sprachen  und ihre wiederkehr nach fast einem halben Götternamen dort hin.
Zugegen sollen sie auch in der Schlacht bei Viereichen gewesen sein, die auch die Schlacht im Schnee genannt wird, wo sch eine Heiligenerscheinung des Jarlak zugetragen hat und Bernfried mit dem Ursupator Arngrimm von Ehrenstein stritt.
Sie sollen, nach den Aufzeichnungen eines im Lohn des Praiostempel in Ysilia stehenden Schreibers welcher die Ereignisse überstand, gegen Ende des Götternamen Travia auch in die Ereginisse um die Schlacht von Sumus Kate verwicklet worden sein, welche die tobrische Druidenschaft fast vollständig auslöschte und von welcher einer der Gefährten eher dem Tod näher als dem Leben zurückkehrte.



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