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[DSA 4.1] Historia Dere 18+

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Namenloser:
Fast lebendig
Efferd 1003 BF: Nanajida verlies die Gruppe da die Fremdijis sie zu sehr verwirrten und ihre Heimat würden sie nie verstehen, schon garnicht befreien. Largosch, welcher gehofft hatte sie seiner Herrin näher zu bringen, war entäuscht und versuchte sich auf andere Gedanken zu bringen. Er und Selendis entschlossen sich eine Sehenswürdigkeit in Havena aufzusuchen, ein so genanntes Wachsfigurenkabinett. Selbige Idee hatte ein Thorwaler namens Thurbold Herjolfsson und eine Druidin, Danja Termoil genannt.

Sie trafen auf dem Hal-Platz, direkt vor dem Gebäude aufeinander. Als sie hineingingen, zeigte die Druidin eine starke Neugier die die Gruppe schlussendlich in eine problematische Situation brachte. Als sie bestohlen werden sollte setzte sie sich zur Wehr. Im entstehenden Tumult misverstand der Zwerg eine Wachsskultpur eines Goldbrockens als echten und beschädigte die Installation. Der darauf folgende Kampf mit den Wachen und die Verfolgungsjagd des gescheiterten Diebes teilte die erst zueinander gefundene Gruppe.

Thorwaler und Zyklopäer verfolgten diesen während der Zwerg samt Druidin aus dem Wachsfigurenkabinett ausgewiesen wurden. Die Verfolger jagten den Dieb durch einen unterirdischen Gang abseits des Kabinetts und folgten ihm in den verlassenen Stadtpark von Havena in eine Erdhöhle. Als der Zwerg und die Druidin mit Gardisten zurück kehrten um den Dieb zu stellen, trafen sie nach einer kurzen Suche auf Thurbold und Selendis die diesen in die Enge getrieben hatten und ihn durch Kampf zum Aufgeben zwangen.
Als sie zurück kehrten, wollten sie die Ausstellung weiter erkunden. Dann fielen Worte über die Glaubensansichten der Gruppe und Streit entbrannte die dem Thorwaler eine Einmischung der Praios-Kirche samt Inquisitor mit sich führte.

Die Druidin hatte sich während dem Aufruhr um den Thorwaler davongestohlen und Selendis mit einem Zwingtanz dazu genötigt sich wieder statt ihr wieder nach den anderen beiden zu suchen. Er fand diese am Praiostempel.
Nachdem diese mit dem Thorwaler fertig waren, wurde er vom Zwerg und vom Zyklopäer zu einem Perainetemple. Diese schafften es, den Thorwaler wieder etwas lebendiger zu machen bevor er sich in ein Gasthaus zurück zog.
Selendis und Largosch wollten Esmalda finden, ihr die Nachricht von Nanajidas Abschied mitteilen und dann beraten, was zu tun sei.

Namenloser:
Wechsel im Madaschein

Efferd/Travia 1003 BF: Als Esmalda die Nachricht vom verschwinden von Nanajida überbracht wurde wollte sie ihr Zimmer aufsuchen um sich zu vergewissern. Mit Largosch und Selendis in Begleitung überraschte die Gruppe eine Elfe die das Zimmer durchsuchte und flüchtete. Grübelnd darüber verharrend, hörten sie die Mitteilung das der Großinquisitor Dexter Nemrod Havena besuchen würde und von einem Tavernengast über Werwesenmorde in Winhall unterrichtet. Die Gruppe entschied sich dorthin aufzubrechen. Während Proviant und ein Fuhrwerk für die Reise besorgt wurden, traf Esmalda eine Elfe mit dem Namen Safiriel Sturmzeit, die sich der Gruppe anschloss. Gemeinsam reiste man gen Winhall.

Bei einer Rast in Honingen bändelte Selendis mit einem Stallburschen an und Esmalda erhoffte sich durch Einsatz ihrer Reize etwas Einfluss von einem weit entfernten Verwandten des albernsichen Fürsten. Ihre Hoffnung wurde jedoch nicht erfüllt.
Zurück auf dem Pfad nach winhall begegnete man einem Tross von verwundeten Kämpen, die Wolfe gejagt hatten. Die Elfe heilte die Verwundeten und die Gruppe erreichte Winhall.
Dort verabschiedete sich die Elfe von der Gruppe und zog ihres Weges. Die anderen kehrten in die Gaststube "Grenzwacht" ein und trafen dort auf eine Bardin. Sie stellte sich als Ulmia Bachental vor und schloss sich der Gruppe in ihren Nachforschungen bezüglich der Werwesengeschichte an. Vorallem der Zwerg genoss die aufschneiderischen Texte der Bardin, welche sich so über die zuvor erlittene Schmach hinwegtörstete, als Esmalda einen anderen reisenden Barden, auf den auch Ulmia ein Auge geworfen hatte, mit auf ihr Zimmer nahm. Als die Gruppe wieder vereint war, war man der Information, dass es mehrere Morde an unterschiedlichen Orten und eines seltsamen verschwindens eines Boroni, schlauer.

Als die Gruppe sich im Praiostempel von Winhall ihre Waffen wider das Werwesen weihen lassen wollte, verweigerte Esmalda ihre Pärsenz im Tempel. Daraufhin entschieden sich die anderen drei, nach dem die Waffen im Namen des Götterfürsten geweiht waren, die Zollbrücke gen Nostria zu nehmen, währen Esmalda nach anderen Stellen einer Überquerung des Grenzflusses Tommel suchte.
Die diplomatischen Versuche mit der nostrischen Grenzwacht auf einen Nenner zu kommen endeten nach einem Zwischenfall unter Aufsicht mit einer Verweisung gen Winhall. Die Gruppe entschied sich ihre diplomatischen Wunden zu lecken und zu späterem Zeitpunkt es erneut zu versuchen.
Als Esmalda nach einer Nacht der vergeblichen Suche wiederkehrte und ihren Schlaf nachholen wollte, brachen die anderen drei auf um einen Alchimisten zu befragen. Das gespräch verlief dank der Dimplomatie des Zwerges ebenso wie das im Borontempel und nachdem Anschldigungen geworfen wurden die den Alchimisten mit Verbindungen zu den Boroni beleidigten, drohte ein Interessenskonflikt zwischen der Boron- und Praioskirche in Winhall. Nur das zureden der Bardin konnte die religiöse Eskalation verhindern und durch den mildergestimmten Kräuterkundigen konnte die Gruppe weitere Informationen ergattern. Mit diesen Erkenntnissen entschied man sich mit der nun wieder erwachten Esmalda gen Honing zu reisen um den Stadtvogt, welcher dort mit der Gräfin von Honingen beriet wie dem Werwesen einhalt geboten werden könnte.

Die Gruppe erreichte Honingen in der Nacht und Selendis nutzte den Wiederaufenthalt in der Stadt für den Besuch bei seiner Liebschaft dem Stallburschen. Am nächsten Morgen begab man sich zum Stadtvogt, welcher gerade in Planung wider das Werwesen involviert war, als die Gruppe ihn zum schnelleren zurückkehren nach Winhall überredet hatte, stimmte die Bardin ein Lied über die Liebschaft von Selendis an, von welcher sie kurz zuvor erfahren hatte.
Leider beschämten die Texte der Bardin, dass Selendis in seiner Verzweiflung nach dem Dreck auf der Straße griff und sie damit bewerfen wollte. Xeledon muss jedoch einen guten Tag gehabt haben, denn der Dreck traf Esmalda im Gesicht. Ergrimmt über solche übles Mitspiel fluchte sie dem Zyklopäer Warzen ins Gesicht und verliess zügig Honingen. Die Bardin, der nun entstellten Visage von Selendis gewiss entbrannte in lautes Gelächter, welcher dieser mit einem Faustschlag ins Gesicht quittierte. Daraufhin suchte er Hilfe im örtlichen Praiostempel wo jedoch nur der Fluch leicht gelindert aber nicht gänzlich gebrochen werden konnte.

Selendis verkroch sich in Honingen, für ihn war an weiterreise nicht zu denken. Als Largosch, Ulmia ausserhalb von Honing aufsuchte, erreichte ihn kurz darauf ein Schreiben was ihn veranlasste sie zu verlassen. Kurz darauf begegnete ihr ein Magus welcher sich später als Zahit al-Ahmad ibn Nazir vorstellte. Als Nanajida plötzlich wieder aus der Versenkung auftauchte, schnellte ein Pfeil aus einem Gebüsch, welcher die Bardin tödlich traf. Erhatte Nanajiida gegolten und diese Erwehrte sich einer heranstürmenden Elfe welche Rache für ihre tote Schwester forderte. Während der Kampf tobte, kam Kirion Werhall, ein Rondrageweihter, der als Nanajida bewusstlos zu Boden ging und für sie eintrat. Nachdem er die Elfe im Kampf besiegt hatte, trat Esmalda aus dem Wald und war überrascht Nanajida vorzufinden. Die sich auf der Straße Zusammengefundenen unterhielten sich, Nanajida zeigte Esmalda ein bischen wie mit einer Waffe umgegangen wird und nach einem Schauzweikampf zwischen Nanajida und dem Rondrageweihten, begab sich Nanajida nach Honingen um den Offiziellen nach Winhall zurück zu führen was dann auch schliesslich geschah.

Am nächsten Tag wurde die Aufbruchsstimmung erneut durch Nanajida getrübt, die erneut verschwand. Für Esmalada war dies der letzte Strohhalm und sie grollte für einen weiteren Tag. Zur selben Zeit kam der Gruppe ein Söldner mit Namen Darian Westfal über den weg und nachdem er sich kurz erkundigt hatte, schloss er sich Esmalda und dem Magus an. Sie fassten den Entschluss den Werwesen ein Ende zu bereiten und erlangten einen Passierschein über die Tommel. Der Rondrageweihte, welchen sie vor Honingen getroffen hatten, verschlief und es entfiel der Gruppe auch ihn zu wecken. So brachen sie zuerst ohne ihn auf und erfuhren durch Unterhaltungen mit Dorfbewohnern in Nostria und der Begegnung mit einer Druidin und eines Trolls den Ort der Werwesen.
Sie übernachteten im Ort Grundingstein wo der Rondrageweihte später in der Nacht dazu kam. Gemeinsam machte man sich am nächsten Morgen auf um den Werwesen die Stirn zu bieten. Mit Überredungskunst wurde eine nostrische Einheit mit verpflichtet und geschlossen drang man in den Hort der Kreaturen ein.

Als eine Werwesen auf die Truppe traf, kam es zu erheblichen Verlusten bevor es niedergestreckt werden konnte. Man entschied sich in Winhall nach Verstärkung zu ersuchen. Dort angekommen ruhte sich die Gruppe aus und so wurde der Rondrageweihte das Opfer einer Giftattacke, die er jedoch überstand. Am nächsten Morgen erfuhren sie von einem weiteren Werwesenangriff und dass auf den nun in Winhall residieren Großinquisitor ein Attentat verübt worden war, was nicht gelang. Durch diese Entwicklung besiorgt und mit Verstärkung aus Winhall ging es zurück zum Hort der Bestien. Das eindringen in tiefere Gefilde forderte das Ableben eines weiteren Werwesen, was sich als der vermisste Boroni darstellte, aber jedoch auch zu einem Duell zwischen dem Rondrageweihten und des Söldners führte. Der Geweihte obsiegte knapp und die Gruppe schalt ihn für dieses Duell als der Söldner ohnmächtig in Sicherheit gebracht wurde. Den Geweihten kümmerte es nicht und er ging voran um das letzte Ungetüm zu erlegen.
Dies war auch seine letzte Tat als er im Kampf wider den Werwolf niedergestreckt wurde und verstarb. Die Waffe des gefallenen Geweihten aufnehmend, erledigte eine Wache aus Winhall in heldemhaften Streit den Werwolf.

Als man sich anschickte, die Stelle des ehemaligen Grauens zu verlassen wurden einem Wunder Borons gewahr, als der Alchimist, welcher sich als Nekromant entpuppte Untote gegen sie entsandte und diese vergingen. Die Schergen an seiner Seite wurden von den Soldaten niedergemacht als der Großinquisitor erschien und die Gruppe als verdächtige gefangenehmen lies. Diese Gefangenschaft dauert jedoch nicht zu lange, da der Großinquisitor andern Orts gebraucht wurde und sie schnell bestrafen lies.
Aufgebracht darüber wollte man sich nun dem Alchimisten annehmen, nach einem weiteren Anschlag, welcher durch den Schutz der Praioten abgewendet wurde, drangen sie in des Alchemisten Geschäfft ein, sie fanden es jedoch Verlassen vor und konnten lediglich Zeugnisse seinen unheiligen Wirkens erfassen. Aus Dank für die Taten die Winhall wieder sicher machten, entlohnte der Stadtvogt sie und in der Grenzwacht ruhte man sich von den Strapazen aus.

Namenloser:
Der Weg in den Norden

Travia 1003 BF:  Nach ihrem Sieg wurde in Winhall von der Gruppe gefeiert. Als ein Nivesen mit einem Hilfsgesuch auftauchte, entschloss man sich diesem statt zu geben und mit ihm nach Norden zu ziehen. Es schloss sich ein älterer Mann an, welcher sich auf dem Anfang der Reise mit Esmalda unterhielt. Nach zwei Kontrollen an der nostrisch-andergastschen Front hoffte die Gruppe auf weniger hindernisse. Die Reise verlief auch recht ereignislos wäre nicht plötzlich ein Drache erschienen. Als er landete und einen Reiter absteigen lies, entbrannte auch schon ein Kampf zwischen dem mitreisenden älteren Mann, welcher sich als Magier entpuppte, mit dem Drachenreiter. Die Intervention von Esmalda half nichts und der Mann starb, erst danach gab der Angreifer sich als Rohezal vom Amboss zu erkennen, der nach einer Warnung wieder auf seinen Drachen stieg und davon flog. Die Leiche wurde eingesammelt und als die Gruppe Greifenfurt erreicht hatte, dem dortigen Borontempel übergeben. Nach einer Übernachtung im besten Haus in Greifenfurt, machte man sich auf den Anstieg über den Finsterkamm zu nehmen.

Auf dem Weg über den Finsterkamm kam es zu einem Wortgefecht zwischen Esmalda und Darian, was die Hexe dazu bewog sich einen anderen Weg zu suchen. Der Heilerin bereubt, traf die Gruppe auf einen Ifirngeweihten namens Brinn Wandershagen der mitgenommen wurde. Kurz darauf wurden sie von einer Orkbande überfallen und der Anführer des Haufens, stelle Darian zum Zweikampf. Der Ork schickte den Söldner ohnmächtig zu Boden als Zahit eine Flammenlanze gegen den Schwarzpelz schleudete und ihn schwer verwundet mit dem Rest seiner Leute davon jagte. Nach einer Rast in Yrramis wo Darian von einem Borongeweihten gepflegt wurde ging es weiter gen Lowangen wo eine Straßenkontrolle der lowanger Gardisten den Söldling, welcher dort wegen Mordes gesucht wurde, zuerst meinten erkannt zu haben, jedoch wurden durch gesichkte Worte soviel Zweifel gesäht, dass die Gruppe passieren konnte. Nach Zwischenhalt in Gashok erreichte man eines frühen morgens Hillhaus am Rande der Salamandersteine wo die Gruppe auf eine etwas orientierungslose Magierin antraff, sie stellte sich als Neetya Lonnert vor.

Namenloser:
Der Lebenssaft der Alben
Travia 1003 BF: In Ort Hillhaus angekommen ruhte man sich von den Reiseanstrengungen aus. Als die gut gefüllte Taverne genauer nach der Rast unter die Lupe genommen wurde, betrat ein Elf den Raum und stellte ein Ultimatum an die Bewohner für eine Tat die sich nicht begangen hatten. Die Gruppe, ohne Darian, welcher sie verliess, machte sich sofort auf den Weg um Hillhaus zu helfen. Sie wurden von dem Wirt Rudloff belgeitet und gemeinsam stolperte sie auf eine Ruinensiedlung die von seltsamen menschenähnlichen Wesen bewohnt wurde. Zur Überraschung der Gruppe wurden sie sehr freundlich Aufgenommen und trafen eine Art von Vorsteher, welcher sie willkommen hies. Nach einem Gespräch mit diesem, in welchem Zahit durch falsche Worte ihn erzürnte, begab man sich in den ansässigen Traviatempel.

Der Tempel entpuppte sich als entweiht und die Entdeckung einer Geheimtür verhiess nichts gutes. Geschlossen erkundete die Gruppe das unter dem Tempel liegende Höhlensystem und entdeckte einen blasphemischen Kultplatz und zwei in Kristall eingeschlossene Elfinnen die nicht angetastet wurden. Nach der Überquerung eines Höhlensees, welcher anscheinend das Leben von Rudloff kostete, erreichte man die Höhle in welcher die Elfengeiseln gehalten wurden. Sie war übersäht mit Stalagtiten und Stalagmiten. Als Neetya auf eine ebenfalls in der Höhle liegenden toten Elfe zuschritt enttrante sich Rudloff, der doch nicht gestorben war, als ein Feylamia der durch einen schrillen Ton die Höhle erzittern lies und auf die Gruppe einstürmte.
Der folgende Kampf würde zum Alptraum als zuerst Neetya dann Brinn dem Elfenvampir zum Opfer fielen. Zahit befreite die Elfen wovon einer den Rückzug dekcte und sich Opferte.

Nach gelungener Flucht rette sich Zahit nach Hillhaus und die Elfe trommelte Elfenjäger zusammen die den Feylamia niederjagten. Schwer gebäutelt von den Ereignissen reiste Zahit weiter und Traf auf dem Weg nach Paavi Esmalda wieder. Als sie in Paavi ankamen wurden sie Zeuge eines Riesenalkenangriffs.

Namenloser:
Des Herzogs Problem
Phex 1003 BF:In Paavi durch die Witterungsbedingungen für mehrere Monate festgehalten vertrieben sich die Angehörigen der Gruppe, durch die Bekanntschaft eines Thorwallers mit Namen Logan Grimnar und eine Avesgeweihte Aglaya Tantalias genannt erweitert, die zeit mit allerlei Unternehmungen die von Waffenübungen, einholung von Informationen oder einer Affäre mit dem Herzog reichten.
Als das Wetter besser wurde wurde schleunigst aufgebrochen und gut Geländegewinn gemacht, nach einer Konfrontation mit einem Trupp räuberischer Norbarden und einem mentalen Zusammenbruch von Zahit nach Zurückweisung von Logan und dessen Ausschweifungen traf die Gruppe auf einen Druiden und nach kurzem Gespräch hielten sie auf einen Wald zu.

Der Aufenthalt im Wald wurde druch eine Konfrontation mit einer Gruppe Norbaden überschattet die den Recken schwere Wunden abverlangte. Dies veranlasste sie umzukehren und Verstärkung in Elvurund zu holen. Nach zwei Tagen erholung entschied man sich mi drei Söldlingen verstärkt den Magus nun den gar aus zu machen. Gemeinsam drang die Gruppe weiter vor und überraschte eine andere Gruppe Norbarden wo sie von einem Gefangenen druch Folter mehr erfuhren. Mit erbeuteten Kajaks wurde ein Fluss bereist, der durch Unwegbarkeiten dazu führten dass die Avesgeweihte fast ihre komplette Ausrüstung verlor und ein Söldling einen Wasserfall hinab stürzte. Letztlich musste die Geweihte von einem Oger gerettet werden und Zahit konnte mit seiner Magie und Logan samt Söldner die Menschenfresserpopulation in den Cor-Bergen verringern.

Nach dem Aufeinandertreffen mit weiteren Norbardentrupps und der Tierwelt, sowie einer Chimäre schaffte die Gruppe nachdem sie sich vor Riesenalken in sicherheit gebracht hatte, es gegen Ende des Tages sich in einer Holzfällerhütte Unterschlupf zu besorgen. Nach kurzer Rast machten sie sich auf um den Magus zu besiegen, am frühen Morgen dragen sie in das Hesindeheiligtum ein, überwältigte die Wachen und schlug sich bis zum Magier Olachtai durch. Logan konnte den Sprüchen des Zauberkundigen widerstehen und nahm seinen Kopf. Durch eine vor Ort entdeckte Karte gelangte die Gruppe schneller zurück nach Paavi und der Herzog proklamierte sie zu Helden von Paavi.

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