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 am: 01. November 2025, 22:45:40 
Begonnen von CrixusCraxus - Letzter Beitrag von CrixusCraxus
"Death Frost Doom" ist ein Dungeoncrawl um einen vergessenen Totenkult auf dem "Death Frost Mountain".
AB 18! D.F.D. ist ein Horrorabenteuer und beinhaltet dementsprechende Themen.
Lamentations of the Flame Princess: Weird Fantasy Role-Playing, präsentiert eine finstere und schreckliche Variante des traditionellen Fantasy-Rollenspiels.

Es gibt vorgefertigte Charaktere, es kann aber im Vorfeld auch ein eigener erstellt werden. Folgende Klassen sind verfügbar: Cleric, Fighter, Magic User und Specialist alles Menschen.
 
Ab drei Mitspieler*innen werden wir einen Termin suchen. Vornehmlich Fr./Sa oder So. ab 18 Uhr.

Genre: Weird Horror Fantasy
Technik: Roll20, Discord
Tag: X
Beginn: X
Dauer:  4-5 Std.
Spieler: max. 5

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 am: 01. November 2025, 19:42:41 
Begonnen von Olf - Letzter Beitrag von Olf
Tatze, Gestaltwandler, Schäferhund. (Mit Regi/Duales Wesen/Silberallergie, nicht die kastrierte SR5 Variation). Mystischer Adept. Lebt als "Glückshund" bei einer orkischen Sippe. Solange er da ist, lässt sich der feige Poltergeist des Hauses nicht blicken. Er wird so gut durchgefüttert, dass er die Straßenköter aus der Umgebung mit anschleppt, die größtenteils auch in der Sippe heimisch werden. So haben die Orkkinder immer Spielkameraden. Er trägt zwei Halsbänder, beide sind Foki. An einem seine Hundemarke, am anderen ein Täschchen mit Metalink, Credstick, Jogginghose und Sweatshirt. Sucht den Weltenbaum, um ihn anzupinkeln. Hasst Katzen.
Neo, Norm, Ki-Adept. Bürgerlich Leon Meier. Ehemals in Ausbildung bei S-K-Prime. Nach dem Tod seiner Frau aufgrund einer Forschungsreise im Ausland verfiel er den Drogen. Ihm wurde von S-K das Sorgerecht für seine Tochter entzogen (ebenfalls magisch begabt) und er wurde aus seiner Einheit hinausgemobbt. Aus Trotz und um seine Tochter zurückzugewinnen, ging der Konzernbürger in die Schatten.
Zap ehemals Drag - elfischer Schamane mit Donnervogel. Wird von Interpol gesucht. Hat nun neben seinem Gesicht auch seine DNA verändern lassen, nachdem er über sie ein zweites Mal in Schwierigkeiten kam.
Belial ehemals Goliath - Troll, Straßensamurai. Immer noch keine Einbauten, immer noch ungehobelt, aber neues Aussehen nach einer kosmetischen OP.
und
Jay Smiley, Norm, Technomancer, was an Haaren auf dem Kopf nicht wegrasiert ist, ist blau gefärbt.

Vom Spieler von Jay Smiley bzw Vex haben wir uns im Laufe des Abenteuers getrennt. Ich bitte um Verständnis, dass ich das nicht weiter ausführe.


Lekker Strandhuisjes
Brackhaus schaute zweifelnd auf den Namen, dem er den Run offerieren sollte. Musste. Er kontrollierte die Echtheit der Nachricht ein zweites Mal. Er unterdrückte ein reflexhaftes Schütteln des Kopfes und tippte auf die angegebene Nummer. Bildverbindung wurde unterdrückt. Es dauerte etwas.
"Ja." Kurzes Zögern des Elfs am anderen Ende der Leitung als er den schwarzen Bildschirm sah. "Wer da?"
"Brackhaus. Sie sind für einen Auftrag gebucht. Rekrutieren Sie ihre Geschäftspartner und finden sich morgen um 13.00 Uhr im Wizzdom in Heidelberg ein. Fragen Sie nach Zimmer 3."
Er zögerte lange. "Brackhaus... hm. Ja. Wir sind da."

Der Dekan sprang immer wieder und bemühte sich dabei, ein Ziel zu treffen, das normalerweise zu weit weg gewesen wäre. Ein kleiner Sprung und ein spezieller Hüfteinsatz sollten ihm das nötige Extra an Reichweite verschaffen. Manchmal ja, manchmal nein. Er wusste, dass er es noch zehntausend Mal üben musste, bevor es saß. Sich wie ein Reflex anfühlte. Seine Datenbuchse der Riggerkontrolle vermeldete einen eingehenden Anruf. Zap.
"Hallo ... Dekan. Ich hätte einen Job."
"Keine Zeit."
"Ah, schade... du klingst auch beschäftigt."
"Hauptsache, du bist bereit, wenn ich anrufe."
"Ja, klar. So war es abgemacht."
Der Dekan war beruhigt. Egal wer auf der Matte stehen würde, um seine Schulden einzustreichen, er hatte magisches Back-Up. Bisher ist nie eingetreten, was ihm angedroht wurde, aber... Er berührte das Windspiel, das zwei Meter von ihm entfernt hing mit seinem Fuß und lächelte voller Selbstvertrauen und Vorfreude.

Um Punkt 13.00 Uhr MEZ hatte Brackhaus bereits beobachtet, wer alles eintraf. Laut seines Deckers handelte es sich neben Zap, ehemals als Drag bekannt, um Jay Smiley, einem mäßig bekannten Decker mit bisher gutem Ruf, Tatze, dem mystischen Adepten und Gestaltwandler und nicht zuletzt dem Troll Diaz, der als Goliath bekannt war. Es überraschte ihn wenig, dass die beiden Terroristen wieder zusammen arbeiteten. Sekunden später hatte er im Astralraum das Wizzdom erreicht. Er formte ein Abbild von sich im physischen Raum und betrat das Zimmer. Die Rechner darin liefen, die Informationen waren alle aufgespielt. Das Treffen verlief zivilisierter als er dachte, wenn man Diaz´ Hang zu provokativen Verhalten bedachte. Er hatte ihn entkräftet, indem er ihn nach einem kleinen Schauspiel, das das Wort "gottverdammt" beinhaltete unterbrach und ihn fragte, warum er auf Dinge fluche, die es nicht gibt. Nun, wie dem auch sei. Sie wussten, wen sie zu entführen hatten und wo er ab wann auf unbestimmte Zeit anzutreffen war. 300k bei unversehrter Übergabe. 150k, wenn die Ware verletzt war. Bei Versterben gab es nichts. Brackhaus hoffte, dass der in Aussicht gestellte Bonus bei heimlicher Durchführung ohne Aufsehen alle so weit motivieren würde, dass sie über sich hinauswuchsen. Nach dem Run in Metropolé hatte er durchaus gemischte Gefühle. Aber der Goldene wusste in der Regel, warum er das wollte, was er wollte...

Hijn van de Frietjes hieß original natürlich nicht so. Aber für seinen Kiosk in einem Campingplatz am Rande Randstads, dem großen niederländischen Sprawl, der Rotterdam, Den Haag und Scheveningen umfasste, war der Name Gold. Nicht alle konnten sich die teuren Hotels leisten und dennoch ein paar Tage am Strand verbringen. Auch wenn er noch 20 km entfernt war. Aus der Warteschlange hörte er  Deutsch. Nichts Ungewöhnliches. Aber diesmal war ein Troll dabei. Die zählten wie zwei Kunden.
"Wat daaf et sein?"
"Alles. Und das doppelt.", grummelte der Troll. Sein Begleiter, ein Elf mit einem Hund, lachte.
"Wenn du in die Nacht hast Hunger, da in die kleine Halle ist ein paar Automaten."
Er schaute in die Richtung und grunzte zufrieden.

Pia Visser stand in ihrem Laden für Kostüme aller Art und wunderte sich über die drei Deutschen. Der Elf suchte sich einen Badeanzug für Herren aus den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts aus, der Troll die Herman-Munster-Kombination und der Norm wollte Strandspielzeug. Darunter eine täuschend echt aussehende Wasserpistole. Dazu nahmen sie noch ein paar elektronische Perücken mit verstellbarer Haarlänge und -farbe.

"Mein Name ist Lukas Wilmers, für mich ist ein Strandhaus gebucht."
Eline schaute den Typ mit den blauen Haaren und der Datenbuchse vor sich an. "Selbstverständlich. Ihre SIN, bitte." Eline sprach recht gut deutsch und auch französisch. Mehrere Sprachen zu sprechen war im Luxus-Ressort Kijkduin Voraussetzung. Neben dem Aussehen, selbstverständlich.
Die SIN war in Ordnung. Buchung war erfolgt durch Augustus Gaius Wiese. Gestern. Ja, für morgen war auch im in seinem Dauer-Ferienhaus Essen und drei Strandbuggies gebucht. Anscheinend brauchte er in dieser Woche erhöhte Sicherheit. Wenn sie jetzt noch ein zweites Mal erhöht wurde...
"Gut, Herr Wilmers, was kann ich für Sie tun?"
"Ich brauche einen Strandbuggie."
"Selbstverständlich."
Sie sah Herrn Wilmers hinterher. Er sah fast so aus, als hätte er letzte Nacht in diesen Klamotten geschlafen... Sie schüttelte den Kopf. Ab einem gewissen Kontostand scherte man sich um keinerlei Dinge mehr.

"Es tut uns Leid, unser Decker hat die Biege gemacht. Herr Brackhaus, vielleicht könnten Sie uns Ersatz besorgen..."
Brackhaus wunderte sich nicht. Mit dieser Gruppe war immer irgendwas. Zwei Anrufe später meldete er sich bei Ihnen.
"Ja, hier Zap."
Ich habe Ersatz. Bezahlung wird dementsprechend angepasst. Sein Name ist DC. Aus Berlin. Er wird sich in Kürze bei Ihnen melden."
"Der DC?"
Brackhaus legte auf.

Als DC am Flughafen Schiphol in Amsterdam landete, rief er die Nummer an, die Brackhaus ihm gegeben hatte. Von einem Zap.
"Ja."
"Ich wollte mich mal melden. Bin jetzt eingetroffen."
"Wir sind schon vor Ort. Das Strandhaus..."
"Ja, schon klar. Ich miete mich in der Nähe ein. Geben Sie mir einfach eine Marke auf Ihr Komm. Dann kann ich die Kommunikation überwachen." Es dauerte etwas, bis sie kam. "Gut, ich richte mich erstmal ein und melde mich dann."

Alexander Julius Wiese hatte alles. Und am meisten Langeweile. Aber nicht für die nächsten zwei Tage. In einem der Waisenhäuser seines Vaters ist ein Juwel herangewachsen. Eine hübsche junge Frau, der die Wiese-Dynastie eine Karriere als Model ermöglichte. Doch das hatte seinen Preis. Und einen Teil davon würde er die nächsten Tage einfordern. Joy dachte wirklich, sie wäre seine Freundin... Lächerlich. Freunde besaß er nicht. Aber viele hielten sich dafür.
"Joy van Bosch, der neue Star am Modehimmel!", rief er jubelnd, als sie aus dem Heli stieg. Sie rannte auf ihn zu und umarmte ihn küssend. Vermutlich hatte das auch wieder irgendeine Kamera der vielen Paparazzi eingefangen. Zum Glück gab es Orte, zu denen sie keinen Zugang hatten.
"Langsam, langsam, mein Schatz. Du weißt, wir müssen noch etwas warten. Bis zu deinem achtzehnten." Er öffnete ihr auf altmodische Art die Türe des Rolls-Royce Phaeton. Der perfekte Gentleman. Eine große Anwaltskanzlei verklagte jede Person, die etwas anderes behauptete. Er grinste diabolisch, als er sich vorstellte, was er mit seinem neuen Spielzeug die nächsten Tage alles machen würde...

Anette und Boris Jetson hatten sich einen Traum erfüllt. Das durfte man mit knapp siebzig doch auch mal, oder? Wofür hatte man sonst sein Leben lang gearbeitet. Das britische Ehepaar hatte sich ein Strandhaus in Randstad an der Kijkduin gemietet. Anfangs waren sie ungestört. Auf beiden Seiten mindestens zwei freie Häuser. Gut, Richtung Innenstadt gab es auch nur noch zwei bis zum Restaurant am nächsten Strandzugang. Sie waren hier so abgelegen, wie es in den in den Niederlanden nur sein kann. Dann fuhr ein Punk auf einem Strandbuggy vor. Es war kaum zu glauben, wie wenig sich reiche Leute um Konventionen scheren. Man hätte ihn glatt für einen Verbrecher halten können. Anscheinend bereitete er das Nachbarhaus nur vor, denn es kam noch ein reicher Elf in Anzug, ein Troll, der an Herman Munster erinnerte und einem irgendwie treudoof dreischauenden Typen. Der Punk reiste wieder ab. Als sie den Elfen das erste Mal in einem Badeanzug für Männer sahen, wie sie in den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts modern waren, mussten sie sich zusammen nehmen, um nicht zu lachen. Reiche! Irgendwann kümmern einen die Ansichten der anderen einfach nicht mehr...

Achtung! Erwähnung von Kindesmissbrauch.
Joy van Bosch wusste in etwa, was auf sie zukam. Sie hatte den alten Wiese, Augustus Gaius, bereits mit acht kennen gelernt. Es war schrecklich. Ja, er liebte seine Waisenkinder. Wortwörtlich. Alles war sehr diskret und was nicht zu verheimlichen war, wollte niemand wissen. Zumindest konnte sie sich durch ihr Aussehen, das sie so oft verfluchte, eine Karriere aufbauen. Sobald diese richtig lief, würde sie alle Verbindungen zu den Wieses trennen, doch im Moment brauchte sie noch ihr Geld und ihre Verbindungen.
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Joy van Bosch ließ sich von Alexander Julius Wiese aus dem Helikopter helfen und stieg in die bereitstehende Limousine. Ihr "Freund" hatte mehr Leibwächter dabei als sonst. Den Elfen kannte sie bereits, den Troll mit großem Koffer allerdings noch nicht. An der Kijkduin hier in Randstad, dem Sprawl der Niederlande bestehend aus der Hauptstadt Den Haag, dem benachbarten Scheveningen und dem größten Hafens Europas, Rotterdam, hatte Wiese ein Strandhaus. Sie fuhren im Strandbuggie dorthin. Es war etwas abseits des Strandzuganges, das letzte in einer längeren Reihe. Im Nachbarhaus war ein Elf untergekommen, der ebenfalls eine ganze Reihe von Leibwächtern dabei hatte. Dann war da noch ein älteres Ehepaar. Dann waren einige Häuser ungebucht. Als ihre Koffer verräumt waren, gingen die Leibwächter nach draußen. Man hatte hier eine herrliche Aussicht über den ganzen Strand ohne dass jemand hereinschauen konnte. Alexander schloss die Türe. "Und jetzt, meine Liebe, gehöre ich ganz Dir..."

KAE23 und SST154 waren kurz vor ihrer Ablösung. Es kamen KAE11 und SST239. Sie waren alle Konzernbürger von Ares. Genauer gesagt war Ares sowohl ihr Vater als auch ihre Mutter. Sie waren Retortenkinder und die verschiedenen Reihen glichen sich wie ein Ei dem anderen. Der Kunde erwartete Besuch, denn er hatte erst zum SST (Streetsam Troll) einen KAE (Ki-Adept Elf) zugebucht und später einen Geist. Teuer. Aber die exklusive Kundschaft von KE im Bereich persönlicher Sicherheit konnte sich so etwas leisten. Wie abgemacht gingen die beiden nach ihrer Schicht ins Habana Beach, eine Strandbar nur ein paar hundert Meter entfernt. Sie fuhren mit dem Buggy hin und betrachteten die Reichen und Schönen bei einem Cocktail. Alkoholfrei selbstverständlich. KA23 musste pinkeln und irgendwie hatte er Lust darauf, eine dunkle Ecke zu suchen und diesem Pack eine fette Stange Wasser in ihr Nest zu stellen. So ging er hinter die Strandbar, zwischen Holzimitatwand und Düne, wo sich leere Kisten, Fässer und Paletten neben und zwischen zwei Containern stapelten. Er holte seinen Pillermann raus und begann zu strullen. Aus dem Dunkeln heraus fühlte er einen Schlag kommen und wich gerade so aus. Auch wenn es ein Tritt war. Er wusste, er müsste jetzt sofort den Alarmknopf an seinem Handgelenk drücken, aber er steckte aus irgendeinem Reflex erst einmal sein bestes Stück weg. Dem zweiten Tritt des Trolls konnte er nicht ausweichen. Er fiel um und hörte noch ein "Friss das, Bitch!", bevor die Welt dunkel wurde.
SS154 stand an der Theke und hatte kurz nach seinem Kollegen den Drang zu pinkeln. Fast an der Toilette angekommen, spürte er, wie eine Präsenz in seinen Geist eindrang. Wie ein Zuschauer nahm er wahr, wie sein Körper Schritt für Schritt das Habana Beach verließ und hinter die Bar ging. Er wurde gezwungen, still zu stehen, um von einem Troll mit einem "Tut mir leid, Bruder" bewusstlos geschlagen zu werden....

DC hatte bereits alles vorbereitet. MedTech, um die beiden Leibwächter bewusstlos zu halten und die Armbänder hatte er schon vor Stunden gehackt. Die Anlieferung war unproblematisch. Nur wussten seine Mitrunner nun, wo er sich aufhielt. Er konnte nur hoffen, dass ihr Ruf stimmte und sie Profis waren.

KAE11 und SST239 warteten auf ihre Ablösung. Sie bewunderten den Sonnenaufgang über dem Strand. SST verharrte völlig still, weil ein Magier seinen Willen übernommen hatte und musste hilflos mit ansehen, wie sein Partner von der Ablösung völlig überrascht und zu Boden ging. Der Troll, der aussah, wie er selbst, fegte ihm die Beine weg und er verlor das Bewusstsein.

Alexander Julius Wiese war völlig überrascht, als sich die Tür seines Domizils öffnete. Seine Leibwächter drangen ein und dann verlor er sein Bewusstsein.

Operator sah den Alarm, der implantierte Sender war nicht mehr empfangbar. Es sollte noch ein Geist vor Ort sein bei Kunde re45t. Dann sah er, dass nicht. Es war noch kurz nach Sonnenaufgang und der Geist war noch nicht vor Ort. Wertvolle Sekunden vergingen. Die Kommunikation mit der Abteilung Magie machte Minuten daraus. Der Geist suchte vor Ort nach dem astralen Abbild des Kunden. Vergeblich. Auch die Suche über Drohnen war vergeblich. Das Durchsuchen der Matrix und der Verkehrsaufzeichnungen brachte das Bild eines GMC Bulldogs. Leider war es eines der beliebtesten Sicherheitsfahrzeuge und die sofort eingeleitete Fahndung blieb erfolglos. Sie hatten ihre Spur in der Matrix verloren...

"Hallo, Herr Brackhaus, hier Sepp". Brackhaus betrachtete den Elfen. Er schien gelassen. "Wir wären soweit."
"Ich gebe Ihnen Koordinaten durch. Erscheinen Sie dort um exakt 6.55 Uhr." Er betrachtete das Satellitenbild. "Das sollte einfach machbar sein. Dort lassen sie sich widerstandslos festnehmen. Das ist ihr Exit und Sie werden ohne Grenzkontrollen zurück gebracht."
Der Elf konnte weder seine Verwunderung noch seinen Widerwillen unterdrücken. Die Zielperson war so wichtig, dass er sich genötigt fühlte, hinzuzufügen: "Die niederländische Polizei wie auch andere Kräfte fahnden nach der Zielperson. Das ist der schnellste Weg zurück." Der Elf nickte.

Als die Helis das Zielgebiet anflogen, machten sie das ganz große Fass auf. Angemeldeter Einsatz der Sicherheitstruppen Saeder-Krupps, um den Drogenkrieg der Vereinigten Niederlanden zu unterstützen. Sie nahmen vier Täter fest, die sich nach einer Salve aus dem schweren MG vor ihre Füße ergaben, zersiebten den Bauernhof mit unzähligen Salven aus Sturmgewehren und dem schweren MG aus den Kampfhelis, um ihn dann in Brand zu setzen. Brackhaus grinste die vier Gefangenen an, als ihnen nach dem Abflug die Magierkaputzen und Cyberware-Blocker wieder entfernt wurden. Er mimte einen Nachrichtensprecher"...so hat die Niederländische Polizei einen weiteren Schlag gegen die Organisierte Kriminalität ausgeführt...". Er ließ sein Lächeln etwas wirken. "Hier die vereinbarte Summe. Wie Sie teilen, ist Ihre Sache. Die Zielperson ist in einem perfekten Zustand und keine Sorge, wir sind pfleglich mit dem Bulldog umgegangen." Der Transportheli landete in Neu-Essen.

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 am: 01. November 2025, 19:24:40 
Begonnen von ScarSacul - Letzter Beitrag von hotzenplotz
Hi, sorry für die späte Meldung, hatte es kaum noch auf dem Schirm. Ich ziehe mein Interesse leider gerade erstmal zurück, da ich momentan nicht so viel Rollenspiel spiele und mir keine neuen Runden annehme. Trotzdem danke und euch viel Spaß.

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 am: 01. November 2025, 15:11:05 
Begonnen von Kuma - Letzter Beitrag von Kuma
Hallo zusammen,

im Auftrag unseres Spielleiters suche ich 2 Spieler für den Pathfinder (1e) Abenteuerpfad "Krieg um die Krone"  die Lust haben, uns Sa. auf unserer Reise zu begleiten.

Allgemein: Ob du Anfänger oder erfahrener Spieler bist, ist vollkommen egal.
Du solltest einfach kein Arschloch sein.
Wir spielen eine abgewandelte Art des Abenteuerpfad "Krieg um die Krone".
Unsere SL baut da sehr viel um und passt die Welt für uns an, je nach unseren Entscheidungen.

Wir legen viel Wert auf Rollenspiel, da es sich um einen sozialen Abenteuerpfad handelt.

Gespielt wird mit allen offiziellen Erweiterungen + einer Handvoll simpler Hausregeln.

Charaktererstellung: Die Gruppe ist zur Zeit lvl 5 und dein Charakter wird auch mit lvl 5 einsteigen.
Der Charakter wird mit Point Buy 20 Punkten erstellt und kann sich 2 Traits aussuchen ( + Maximal ein Drawback für insgesamt 3 Traits).
Die Rasse sollte nicht über 15 Rassenpunkte kosten, wobei der SL auch je nach Rasse eine Ausnahme machen kann.

Technik und Termin: Wir spielen Samstags ab 14Uhr und spielen meist bis 19Uhr mit kleiner Pause zwischendurch.

Zur Kommunikation nutzen wir Discord. Wir spielen über Foundry was für dich als Spieler keine Kosten verursacht und du dich nur anmelden musst.

Wenn du Lust hast bei uns mitzuspielen dann schreib bitte hier unter das Gesuch ( gerne auch mit Charakteridee, wenn du möchtest) damit die anderen Spieler sich auch schon mal ein Bild von euch machen können.

Der SL oder Ich selber würde euch dann über Discord kontaktieren, um ein erstes Gespräch mit euch zu führen.

Falls noch Fragen sind, könnt Ihr diese auch gerne noch stellen.
Ansonsten wünsche ich euch einen schönen Tag.

Gruß
Kuma

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 am: 01. November 2025, 13:54:10 
Begonnen von Der Irre Joe - Letzter Beitrag von Nor_bert
Von mir auch vielen Dank an die Mitspielenden und an Joe für das Leiten dieses spannenden Abenteuers ^,^

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 am: 31. Oktober 2025, 19:43:56 
Begonnen von Shankra - Letzter Beitrag von Lector
Nachdem ich jetzt die Woche über nichts gehört habe und nicht weis ob die Runde stattfindet werde ich meinen Sonntagabend anderweitig verplanen.

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 am: 31. Oktober 2025, 16:10:16 
Begonnen von Clainekun - Letzter Beitrag von Clainekun
Kapitel 54

Arena

Wir standen nun mehreren Kriegspriestern der Orks gegenüber. Wir demonstrierten unsere Stärke mit aller Macht und stellten im Verlauf Kampfes unsere Fähigkeiten unter Beweis. Am Ende gelange es uns, die Gegner letzten Endes zu bezwingen und somit die Prüfung zu bestehen. Nur Blauschweif hatte einige üble Blessuren davongetragen, aber wurde von unseren Heilern schnell wieder auf die Beine gebracht.

Der Kriegsherr war nun verpflichtet sich unsere Anliegen anzuhören. Wir berichteten ihm also von Festivals Kristall. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, bis der Ork Yllafina den Kristall entriss und zerstörte. Nach kurzem Entsetzen offenbarte sich der Grund dazu: Die Wut des Kriegsfürsten wich von ihm, so als hätte er unter einem Fluch gestanden. Er teilte uns mit, dass der Kristall ihn von seinem rasenden Zustand befreit hat, welcher ihn seit  langem belastete. Endlich konnten wir unser Anliegen darbringen.

Er mag leider nicht in der Lage sein, die Himmel zu vereinen, aber er ist bereit, sich unserer Sache anzuschließen. Er gab uns ein Horn, mit dem wir ihn rufen konnten, egal an welchen Ort. Dies würde allerdings nur ein einziges Mal möglich sein. Wir nahmen es an und begaben uns langsam zurück in Richtung unseres Schiffes. Wir werden noch weitere Verbündete für die kommenden Ereignisse mobilisieren müssen. Doch ich spüre es, der Zeitpunkt einer großen Schlacht gegen die Dämonen rückt immer näher…

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 am: 31. Oktober 2025, 09:58:34 
Begonnen von Nin - Letzter Beitrag von Nin
Sehr schön. Weiter geht's am 06.11.
Bis nächsten Donnerstag.

 9 
 am: 31. Oktober 2025, 01:00:33 
Begonnen von Der Irre Joe - Letzter Beitrag von Rumbaracke
Auch dir ein ganz großes Dankeschön fürs leiten sowie an meine Mitspieler für ein paar tolle Stunden auf dem Weg ins Licht

 10 
 am: 30. Oktober 2025, 23:43:54 
Begonnen von Der Irre Joe - Letzter Beitrag von Der Irre Joe
"Geh nicht ins Licht", sagen sie immer. Und am Ende tun sie es doch  :dontknow:

Danke an alle Passagiere und bis zur nächsten Fahrt :-)

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