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Autor Thema: Ist Rollenspiel Kunst?  (Gelesen 11702 mal)

Ravno

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  • 13. August 2020, 18:25:36
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #15 am: 13. August 2020, 18:25:36 »

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Defintion Kunst laut Duden:
schöpferisches Gestalten aus den verschiedensten Materialien oder mit den Mitteln der Sprache, der Töne in Auseinandersetzung mit Natur und Welt.
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Askhy

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  • 13. August 2020, 18:25:58
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #16 am: 13. August 2020, 18:25:58 »

Wenn ich mir jetzt einsam und alleine im Wohnzimmer vorm  Tv ne ganze Tafel Schoki genehmige, dann ist das wohl kaum Kunst.

Wenn ich das ganze aber "Performance-Art" nenne und genau das gleich auf ner Bühner oder in ner Gallerie mache, dann gibts da bestimmt ein paar eifrige Kunststudenten die seitenweise Essays darüber schreiben könnten wie sehr ich mit dem Schoki verputzen jetzt den Weltschmerz und diverse Aspekte von Isolation ausdrücken will oder was weiß ich was noch..


Mein Fazit ist also: Die Kunst an der Kunst ist, etwas als Kunst zu verkaufen, auch wenns eigentlich keine Kunst ist.
oder: Alles ist Kunst, wenn ichs so nenne.
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“All the world’s a stage... and all the men and women are frightened people blackmailed into acting upon it.”

Irian

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  • 13. August 2020, 18:30:12
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #17 am: 13. August 2020, 18:30:12 »

Kultur? Sicherlich. Kunst? Im Regelfall nicht. So leid es mir tut, aber Rollenspiel ist vor allem erstmal Entertainment. Natürlich, genau wie manchmal Filme tatsächlich eigene Kunstwerke sind - was trotzdem nicht bedeutet, dass jeder Unterhaltungsschinken oder lieblos animierte "Barbie geht nach Dinkelsbühl" gleich Kunst sein muss - kann man sicher Rollenspiel als Kunstform aufziehen - aber die meisten Gruppen haben weder den Anspruch noch die Ambition dazu.

Wenn Rollenspiel automatisch Kunst wäre, wäre quasi alles Kunst - und der Begriff völlig sinnfrei, weil er dann effektiv nur noch bedeuten würde "Irgendwas, das Leute tun".
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Ravno

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  • 13. August 2020, 19:25:35
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #18 am: 13. August 2020, 19:25:35 »

Es müsste erstmal ein Gericht diesen Umstand prüfen, basieren auf dem Urteil könnte man dann weitermachen. Das ist bis dato noch nicht passiert. Ob das je passieren wird weiß ich nicht. Halte es aber für eher unwahrscheinlich.

Meine Skripte könnten wahrscheinlich von der Kunstfreiheit geschützt werden. Aber das daraus entstehende Werk, das weiß ich nicht.

Halte ich alles was ich schreibe für Kunst? Nein!

Halte ich den Schöpferischen Akt für Kunst?
Durchaus.

Ist das erzählen davon Kunst?
Manchmal.

Ist die Handlung meiner Spieler/innen Kunst?
Manchmal.  ;)
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Freygeist

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  • 13. August 2020, 21:45:55
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #19 am: 13. August 2020, 21:45:55 »

ch persönlich habe Rollenspiel bzw Pen&Paper bisweilen als etwas erfahren, dass zu diversen Teilaspekten jener klassischen Kunst einlädt, wie wir sie heutzutage verstehen.

Beispielsweise sitze ich teils tage-, wochen- oder -monatelang an mehreren Erzählsträngen, die ich verzweifelt versuche, zu verwurzeln. Schriftstellerisch lernt man da - mit oder ohne Talent - sicherlich etwas dazu.
Obgleich ich ein grauenhafter Schauspieler bin und immer sein werde, wurde mir über die Jahre doch ein gewisses Grundgespür zuteil, was sicherlich auch zum Einstieg für viele Menschen in die Schauspielerei sorgen könnte.
Eng verbunden damit, dass eine Grundsensibilität für andere Menschen zu einer Echtheit bestimmter Figuren führen kann.

Ganz bestimmt sind da noch reichlich Ähnlichkeiten zur "eindeutigen" Kunst vorhanden, wie zum Beispiel das Skript eines Regisseurs, oder improvisieren eines Zirkuskünstlers.
Damit möchte ich natürlich nicht Schach und Mühle miteinander vergleichen, versteht sich.  :D
Anlehnungen sind aber ganz bestimmt erkennbar.
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Was würde Jan Jansen tun?

Danii0206

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  • 13. August 2020, 23:35:13
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #20 am: 13. August 2020, 23:35:13 »

"Kunst, die: schöpferisches Gestalten aus den verschiedensten Materialien oder mit den Mitteln der Sprache, der Töne in Auseinandersetzung mit Natur und Welt" (Duden)

Wir gestalten mit Mitteln der Sprache, stimmungsvollen Bildern oder Landkarten, und atmosphärischer Musik eine Darbietung ähnlich dem Improvisationstheater. Dabei setzen wir uns durchaus mit Natur und Welt auseinander - oftmals um diese möglichst akurat darstellen zu können, oder um uns gesellschaftskritisch oder moralisch hinterfragend damit auseinanderzusetzen.

"schöpferisch: etwas Bedeutendes schaffend, hervorbringend, gestaltend; kreativ" (Duden)

Dass Rollenspiel kreativ ist, wird wohl kaum einer bestreiten. Zudem haben mir schon mehrere Spieler mitgeteilt, wie viel es ihnen bedeutet sich nach der Arbeit auf P&P freuen zu können.

Fazit: Es ist Kunst.


Edit: In den Beiträgen zuvor wurde über den Werkbegriff diskutiert, der insbesondere im Urheberrecht eine Rolle spielt. Danach war hier nicht gefragt. Dennoch dazu:
Ich sehe das Rollenspiel als Collage verschiedener Werke. Da wäre das Regelwerk, evtl. das Abenteuerbuch, Musikwerke und Bildwerke. Dazu kommen die Sprachwerke der Spieler, die sehr wahrscheinlich persönliche geistige Schöpfungen - und damit ebenfalls Werke - sind. Eine Collage ist dann ein eigenständiges Werk, wenn der Eindruck des Originals hinter dem Eindruck des neuen Werkes verblasst. Ob das hier der Fall ist, mag ich nicht zu beurteilen - aber ich will meine Rollenspielrunde auch nicht urheberrechtlich schützen.  ;)
« Letzte Änderung: 14. August 2020, 00:03:17 von Danii0206 »
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Seelenschmied

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  • 14. August 2020, 06:14:15
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #21 am: 14. August 2020, 06:14:15 »

Rollenspiel per se ist keine Kunst. Aber es kann Kunst beinhalten. Angefangen bei der Illustration des Regelwerks. Übergehend zur Darstellung von Charakteren und NPCs. Aber allgemein ist es unter Freizeitbeschäftigung zu verbuchen.
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Marot

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  • 14. August 2020, 09:14:35
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #22 am: 14. August 2020, 09:14:35 »

(...)Oder doch auch Kunst?
Und wenn ja, was darf das Rollenspiel dann und was nicht? Weil eine der zentralen Aufgaben der Kunst wie wir sie heute verstehen, ist es ja gerade Grenzen zu testen und zu überschreiten.
Wie können P&P Rollenspiele bei der Definition Kunst sein, wenn sie sich doch dadurch auszeichnen Dinge zu verregeln?

Mal kurz unaghängig von der Hauptfrage, ob Rollenspiel Kunst sein kann:
 Wie kommst du denn auf die Idee, das es in Rollenspielen zwangsläufig Regeln geben muss? Ist Freeplay kein Rollenspiel?

 Und zweitens ( und damit wieder auf Spur): Können Regeln nicht auch Kunst sein ? Beispiel Ten Candels, wo der Prozess der Verzweiflung als Regelmechanik dagestellt wird.
« Letzte Änderung: 14. August 2020, 09:47:23 von Marot »
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  • 14. August 2020, 09:19:49
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #23 am: 14. August 2020, 09:19:49 »

Mal kurz unaghängig von der Hauptfrage, ob Rollenpsiel Kunst sein kann:
 Wie kommst du denn auf die Idee, das es in Rollenspielen zwangsläufig Regeln geben muss? Ist Freeplay kein Rollenspiel?

Auch Freeplay funktioniert normalerweise nach impliziten Regeln. Wenn es eine Spielleitung gibt, existiert die Regel, dass die Spielleitung die Welt darstellt und die Spieler die Hauptcharaktere. Wenn es keine Spielleitung gibt, existiert die Regel, dass jeder Spieler nur seinen eigenen Charakter darstellt. Außerdem existiert für gewöhnlich die Regel, dass einmal Erzähltes Teil der Kontinuität ist und nicht mehr nachträglich geändert wird!
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Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #24 am: 14. August 2020, 09:38:00 »

Also wäre ein Freeplay wo das alles nicht gilt kein Rollenspiel?
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Nin

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Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #25 am: 14. August 2020, 09:48:22 »

Wie kommst du denn auf die Idee, das es in Rollenspielen zwangsläufig Regeln geben muss? Ist Freeplay kein Rollenspiel?
Ich habe ganz bewusst den Begriff P&P Rollenspiel verwendet, um es zum Beispiel vom Spielen von Kindern zu unterscheiden und weil es das ist, was wir hier betreiben.
Ansonsten kann ich mich nur Eukaryot anschließen.
Vielleicht ergänzend. Es gibt auch fast immer P&P RPG Spielregeln, die sich nicht auf beispielsweise die Simulation beziehen, sondern auch darauf, wie der Umgang miteinander sein soll (z.B. X-Karte).
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Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #26 am: 14. August 2020, 09:51:03 »

Also wäre ein Freeplay wo das alles nicht gilt kein Rollenspiel?
Ich fände es für eine Diskussion hilfreich, wenn du deine Definitionen von "Kunst" und "Rollenspiel" dem Ganzen voranstellen würdest.
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Marot

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Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #27 am: 14. August 2020, 10:26:53 »

Naja das kann man ja googlen und wurde hier ja schon mehrfach zitiert.
 Eine tiefgreifende Definition können wir ja hier eh nicht diskutieren. Es geht ja auch nicht um die Frage was Kunst ist, sondern ob Rollenspiel Kunst ist.
 Wenn wir erst Kunst diskutieren kommen wir zu gar nichts mehr.  (Und die Expertise habe zumindest ich auch nicht.)
 (Das schöne an dem Begriff ist ja auch, das wir alle etwas damit assoziieren , teilweise aber auch völlig verschiedene Dinge. Da liegt der Kunst wohl inne.
Das es aber etwas Besonderes kulturrelevantes ist, darüber sind sich die aller meisten ja einig, und das reicht für mich hier eigentlich aus)
Meine Frage soll auch eher einen Gedankenprozess anregen, als hier etwas eindeutig zu bestimmen oder ein festes Ergebnis zu erzielen.

Mich interessiert der Kunstbegriff im Zusammenhang mit Rollenspiel, weil er unter anderem zwei ganz bestimmte Dinge generiert
 Seriösität und Relevanz.
 Hier gab es einige Kommentare die sagen: Ist doch egal. Alles kann Kunst sein, muss aber nicht.
 Stimmt (wahrscheinlich), aber darum geht es nicht. Es geht um ein Selbstverständnis.
 Es geht um die Frage, wie man sein eigens Schaffen sieht und nach Außen trägt. Da hat Askhy denke ich recht. Kunst ist auch häufig die Darstellung davon.
Und das gilt nach innen wie nach Außen.
 Wenn ich sage: Rollenspiel ist Freizeitbeschäftigung, basta, dann erschaffe ich damit eine Grundhaltung, die von mir so wahrgenommen wird und aber auch von anderen.
 Wenn ich sage Rollenspiel ist Kunst, erschafft das eine andere Haltung. Keine von beiden ist besser oder schlechter, sie unterscheiden sich aber massiv.
Es geht mir mit der Frage um das Selbstverständnis der Rollenspieler/innen und damit meine ich alle Bereiche. Die Erschaffer/innen, die Spielleiter/innen, die Spieler/innen.
Kann das was wir so gerne und eifrig tun Kunst sein? Oder ist und bleibt es eine reine Freizeitunterhaltung?
 Kann das gesellschaftliche, kulturelle Relevanz haben?  Kann es tief berühren über die kurze Unterhaltung hinaus, kann es Einstellungen ändern, kann es mein Gemüht formen,
 usw. ( setzte eigene Definition von Kunst ein)
 
 Ten Candles z.B schafft es virtuose ein Gefühl für jeden der das Spiel spielt fassbar zu machen. Verzweiflung wird simuliert, glaubhaft. Das ist Kunst für mich,
weil es unglaublich gut gemacht ist und etwas schwer zu erfassendes greifbar macht.
Das Spiel einzelner Mitspieler habe ich teilweise als Kunst empfunden, weil sie es schafften etwas tief in mir zu berühren (wieder eine andere Definition 😉)
Und zu erleben wie manch ein Spielleiter eine Geschichte dirigiert und virtuos mit den Schicksalen seiner Spielercharakter jongliert (siehe Dread 😉) ist für mich ebenso Kunst.

Aus diesen einzelnen Empfindungen entstand dann für mich die Frage überhaupt:
 Ist Rollenspiel Kunst: Meine persönliche Antwort wäre dazu:
Immer öfter.


« Letzte Änderung: 14. August 2020, 10:30:31 von Marot »
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  • 14. August 2020, 10:43:17
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #28 am: 14. August 2020, 10:43:17 »

Suchmaschinen fördern unterschiedliches zutage und das ist dann leider auch nicht sehr präzise.
Es geht ja auch nicht um die Frage was Kunst ist, sondern ob Rollenspiel Kunst ist.
Wie willst du das definieren, wenn die Grundlage nicht klar ist. 'Verstehe ich nicht.

Ten Candles z.B schafft es virtuose ein Gefühl für jeden der das Spiel spielt fassbar zu machen. Verzweiflung wird simuliert, glaubhaft.
Ich bezweifel, dass so pauschal zutrifft.

Aus diesen einzelnen Empfindungen entstand dann für mich die Frage überhaupt:
Ist Rollenspiel Kunst: Meine persönliche Antwort wäre dazu:  Immer öfter.
Das klingt für mich nach einem abschließenden Fazit. :)
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Neflite

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  • 14. August 2020, 10:50:01
Re: Ist Rollenspiel Kunst?
« Antwort #29 am: 14. August 2020, 10:50:01 »

Ich find diesen Gedanken sehr spannend und lese gern was andere so denken - kurz oder lang ausgedrückt ^^
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~ Spielerin mit Mantel, Schwert und Zauberstab seit 2017 ~
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