Die Abenteuer der kleinen Krähen
Oiodin und der böse Wolf
Soloabenteuer
Held: Oiodin
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Sommer
Auf der Suche nach Vierblättrigen Einbeeren und anderen Heilkräutern gerät der Bewahrer Oiodin in Schwierigkeiten: Wölfe greifen ihn an. Zwar kann er sich gegen sie wehren, doch es ist schon seltsam, wenn ein Rudel mitten im Sommer einen Elfen angreift - eigentlich sollten sie mehr als genug einfachere Beute finden! Mit einigen Kratzern, den gefundenen Einbeeren und der Nachricht von den Wölfen kehrt er ins Dorf der Sippe zurück.
Von Elfen und Wölfen
Helden: Feyaria, Mandarion, Nailah, Oiodin, Telaria
Meister: NikeNorden
Zeitpunkt: Sommer
Auf Oiodins Nachricht hin erkunden einige Elfen das ungewöhnliche Verhalten der Wölfe. Während alle Fünf angegriffen werden, gelingt es Oiodin, per Tiergedanken mit einer Wölfin zu kommunizieren und herauszufinden, dass das Rudel von einem rotäugigen Monster aus seinem Bau vertrieben wurde, und dabei die Welpen der Wölfin verloren gingen. Anhand der Spuren gelingt es der Gruppe, die Höhle zu finden und das Wesen herauszulocken.
Es handelt sich um einen Bären, welcher von der Schwarzen Wut befallen ist.
Mit vereinten Kräften wird das Tier besiegt und, nachdem die Neugier über die kollektive Raumangst siegte, werden die drei verlorenen Welpen gerettet. Ein ausführliches Bad im Fluss und eine Nacht im Wald später kehren die fünf jungen Elfen wohlbehalten in ihr Dorf zurück.
Aus Licht und Krähentraum
Soloabenteuer
Held: Nailah
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Sommer
Nailah ist ganz allein im Wald und findet dort eine äußerst ungewöhnliche Birke. Interessiert, worum es sich dabei handeln könnte, macht sie sich auf Spurensuche - und findet einen Bach. Begleitet von drei ungeduldigen Raben setzt sie ihre Suche bachaufwärts fort und erreicht nach einer Wanderung durch ein Gebiet, das vor Leben geradezu überzusprudeln scheint, die Quelle des heilenden Wassers. Dort schläft, völlig von Efeu überwuchert, eine Elfe, die in der Abenddämmerung beinahe selbst zu leuchten scheint und sich nicht wecken lässt.
Die plötzlich wird die Idylle von einem menschenähnlichen Wesen gestört, das von blauem Schleim bedeckt ist, und Nailah einen kalten Schauer über den Rücken jagd. Bei dem Versuch, das Wesen von der Quelle fern zu halten, wird sie schwer verletzt und kann nur noch zusehen, wie das Wesen eine schwarze Scherbe in die Quelle stößt und verschwindet.
Dank ein wenig Wasser aus dem Bach, dass sie in ihrem Wasserschlauch hatte, kann Nailah ihre Wunden auswaschen und kommt wieder auf die Beine, um die Scherbe aus der Quelle zu ziehen, nachdem sie bereits angefangen hat, blauen Dunst zu verbreiten, von dem die Raben lieber großzügig Abstand halten.
Nachdem sie die eiskalte Scherbe beiseite geworfen hat, erwacht die junge Zauberweberin schweißgebadet aus ihrem ersten Krähentraum.
Die Rettung der Quelle
Sehr frei nach: A47 - Das Lied der Elfen
Helden: Mandarion, Nailah, Oiodin, Ranaria
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Sommer
Während Nailah ihren ersten Krähentraum träumt, schwappen die beängstigenden Bilder daraus auch in die Träume einiger anderer Elfen über. Mandarion, der in Krähengestalt über einen regenbogenfarbenen See flog, Ranaria, die sich in einer Höhle voller violetter Kristalle umsieht und Oiodin, der sich in einem Meditationskreis aus Steinen befindet, der von uralten Eiben überdacht wird, sehen nicht nur die Lichtung mit der Silberbirke, an der Nailahs Traum beginnt, sondern auch das blaue, schleimige Wesen und die schlafende Elfe an der Quelle.
Durch diese Träume beschließt die Gruppe junger Elfen, dem ganzen auf den Grund zu gehen und die Quelle, bei der es sich um die Quelle des Kvill handeln muss, zu retten. Immerhin ist es den Legenden ihrer Sippe nach nicht weniger als der Ort, an dem ihr Volk sich in diese Welt geträumt hat.
Auf der Reise durch das Gebiet ihrer Sippe und das angrenzende Territorium der Bachtänzer-Sippe begegnen sie einem goldenen Hippogreifen und träumen interessante Träume. Während sie dem Flusslauf folgen, geraten sie in ein äußerst bemerkenswertes Phänomen: Währrend sie dem Flusslauf folgen, und sicher nicht im Kreis gegangen sind, kommen sie doch mehrfach zurück an die gleichen Orte, die sie bereits passiert haben.
Erst der Ausweg durch eine seltsame Höhle mit kreisrundem Eingang, in der ein Höhlenbär schläft, befreit sie aus dem Kreis und bringt sie näher zu der Höhle, in der der Kvill entspringt. Dort können sie die Scherbe zwischen den Fingern eine Elfenstatue herausziehen und sind sich sicher, so die Quelle gerettet zu haben. Doch der Übeltäter ist nicht gefunden, und die Elfe, die zwar lebt und träumt, ist kalter Stein ...
Das Wispern im Wind
Nach dem Waldelfen-Abenteuervorschlag 'Der Madaya-Stern' aus "Söldner, Skalden, Steppenelfen"
Helden: Nailah, Oiodin, Ranaria, Telaria
Meister: Silberfunke
Zeitpunkt: Spätsommer
Nachdem Oiodin das Lied vom Windgeflüster gelernt hat, hörte er einen Hilferuf aus dem Norden - und spürte die Bedrohung in Form von Gier. Die jungen Elfen machten sich auf den Weg, diese Gefahr näher auszukundschaften und fanden eine äußerst faszinierende Blume, die sich nur nachts öffnet - und bei Vollmond trafen sie dort ein freundliches Einhorn. Dieses verschwand allerdings spurlos in einem Rosengebüsch.
Leider konnte das Geheimnis dieses Ortes nicht gelöst werden, doch Telaria und Ranaria merkten sich die Stelle genau. Immerhin verströmte die Blume eine Aura der Friedfertigkeit und das Rosengebüsch konnte von Nailah als ein magischer Ort identifiziert werden - irgendwann werden die Elfen dorthin zurückkehren, um mit neuen Erkenntnissen und Erfahrungen mehr darüber herauszufinden!
Märchenträume, Albtraummasken
Elfisierte Variante von: A130.6 Der gestohlene Traum
Helden: Mandarion, Nailah, Oiodin, Ranaria
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Herbst
Cellyana Wasserfall von der Regenläufer-Sippe bittet einen Raben, bei der Krähenrufsippe um Hilfe zu bitten - und natürlich sind es die jungen Elfen, die sich auf den Weg machen um nachzusehen, was den Nachbarn fehlt. Doch bei ihrer Ankunft liegt das ganze Elfendorf in tiefem Schlummer. Auffällig ist das halbelfische Mädchen, das mit einem Buch, das keiner der Helden lesen kann und einer seltsamen Maske im Arm schläft.
Nacheinander werden die Krähenrufer ebenfalls in den Traum gezogen, den die Regenläufer gemeinsam träumen. Dort müssen sie sechs kleine Eichhörnchen vor einem bösen Schneelauerer retten, werden von Ali ben Barboros Räuberbande angegriffen und finden in deren Versteck, welches sich mit den Worten "Scharlachkraut, geh auf!" öffnen lässt eine gläserne Rose, die immer in eine bestimmte Richtung zeigt.
Der Spur der Rose folgend retten sie zwei Elfenkinder, die fett gemästet wurden vor einer bösen Hexe, Mandarion begiebt sich in einen Palast aus Rosen, und küsst dort den wunderschönen Elf und Sohn des Sippensprechers der Regenläufer wach und zuletzt erreichen sie den Wald aus Glas. Nach mehreren kleinen Hilfsaktionen für die Tiere des Waldes können sie dem Sprung im Glasherz der dortigen Hexe heilen und die Schlüssel für den Garten der bösen Königin erhalten.
Im Labyrinth des Gartens müssen vier elementare Kristalle beschafft werden, um das Tor von Erz und Wind zu öffnen - wobei die skurilen Bewohner dieses Ortes ebenso Hilfe wie Hindernis sind.
Letzendlich können sie jedoch zu dem gefangenen Einhorn im Herzen des Labyrinths vordringen - dessen Horn vor langer Zeit von Hochelfen abgesägt wurde, um ein mächtiges Traumartefakt zu erschaffen, welches nun die Seele des Einhorns an Dere fesselt. Mit dieser Erkenntnis erwacht, zerstören die Elfen die Maske und befreien damit nicht nur das Einhorn aus seiner bereits Jahrtausende dauernden Gefangenschaft, sondern wecken auch das Dorf aus seinem Schlaf.
Das Blut der Salamandersteine
Frei nach A11: Elfenblut
Helden: Mandarion, Nailah, Oiodin, Valeriana, Pegwen
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Herbst
Die helfenden Elfen hatten nach ihrer Mission zu den Regenläufern ihre Heimat noch nicht einmal wieder erreicht, als sie feststellten, dass etwas die vertrauten Wälder in der Nähe ihres Dorfes durcheiander gebracht hatte - und in all dem durcheinander fanden sie die kleine Milailee, eines der beiden jüngsten Sippenmitglieder, schwer verletzt im Gebüsch versteckt.
Schnell wurde sie zur Sippe gebracht, wo sich herausstellte, dass sie mit Dardarion un Liloe unterwegs gewesen war - und beide waren nun verschwunden! Während die Sippe sich um die Verletzungen der kleinen Elfe kümmerte, machten die Helden, nun unterstützt von Valeriana und Pegwen sich auf den Weg, ihre verschwundenen Sippenmitglieder zu suchen.
Nach einer aufreibenden Verfolgungsjagd - Elfen, die nicht schlafen gegen Reiter, die offenbar zwei Elfen entführt haben - erreichten sie eine Siedlung der Menschen. Einen einzelnen Menschen, der offenbar davor Wache hielt und eine für die Gruppe unverständliche Sprache sprechen konnte, erwähnte den Namen "Travia". Um sicherzugehen, dass sie ihre Sippe nicht warnte, hat Valeriana sich ihrer entledigt.
Dank der Informationen, die sie von der Tränentanz-Sippe erhalten hatten, durchsuchten sie zunächst den abseits stehenden Turm, in dem sich einige Stücke elfischer Handwerksarbeit befanden, unter anderem eine Flöte, die vielleicht jemandes iama gewesen sein könnte und ein silbernes Amulett. Ihre Sippenmitglieder konnten sie jedoch nicht finden.
Mittels der elfischen Gedankenbilder gelang es jedoch, für einen kurzen Moment Kontakt aufzunehmen, und so erfuhren sie, dass Dardarion und Liloe offenbar im Kasten aus Stein in der Mitte des Dorfes gefangen waren.
Nachdem einige Brandpfeile improvisiert worden waren, zündete Oiodin auf diese Weise ein Haus am Rande des Dorfes an, sodass die Sippe der Telor mit den Löscharbeiten beschäftigt war.
Mandarion hielt in Vogelgestalt Wache, während Pegwen, Valeriana und Nailah von einem kleinen telor-Mädchen verfolgt in das Steingebäude eindrangen.
Dort fanden sie nach einiger Suche eine geheime Treppe, die sie nach unten führte - in eine pervertierte Version des Eingangsraumes. Pegwen blieb mit dem kleinen Mädchen dort, während Nailah und Valeriana sich weiter vor wagten. Sie erreichten eine Höhle volle Kristalle, die Nailah offenbar in ihren Bann zogen, sodass Valeriana allein weitergehen musste. Nach einem Raum mit zwei Elfen in Glaskästen, die eindeutig nicht zu ihrer Sippe gehörten und einem Eissee, erreichte sie einen großen Saal, in dem Liloe gerade um ihr Leben kämpfte, da man ihr offenbar vor wenigen Augenblicken die Kehle aufgeschnitten hatte.
Nach einem Kampf mit dem Telor, der die beiden gefangen genommen hatte, brachte Valeriana zuerst Dardarion und Liloe zurück zu Pegwen. Danach half sie dem Elf, der im Bett lag und offenbar große Schmerzen erlitt, sobald sie ihn mit dem Amulett berührte. Die beiden Frauen in den Glaskästen stellten sich als seine Töchter heraus, die er befreite - eine von ihnen biss dabei die hilfreiche Valeriana.
Nachdem der Elfenvater den Kristall zerschlagen hatte, der Nailah in seinem Bann hielt, erreichten sie den Rest der Gruppe - wo Dardarion über die Rettung der anderen entsetzt ein "feylamia" hervorpresste, woraufhin die drei flüchteten.
Nicht unbedingt bester Stimmung, aber zumindest mit allen Mitgliedern ihrer Sippe noch am Leben verließen die Elfen das Dorf.
Auf dem Heimweg passierten sie einen seltsamen Meditationskreis aus fünf stehenden Steinen, die von unglaublich alten Eiben umgeben waren, und bekamen dort Windgeflüster-artige Visionen zu sehen.
* Die elementaren Städte von Humus, Eis und Feuer
* Die drei befreiten feylamias, die sich mit Arantalwa lässt-Himmel-kreischen verbünden
* Eine Elfe, die aus einer Weide befreit wird, und ihnen im Kampf gegen Arantalwa beisteht
* Arantalwas ehemalige Gefährtin, die sich selbst opfert, um eine Waffe zu erschaffen, die ihn töten kann
* Sie selbst, wie ihnen das Schwert an einem Wasserfall überreicht wird
Das Mandra der Rosenohren
Bunter Szenarienmischmasch
Helden: Mandarion, Nailah, Oiodin, Valeriana, Pegwen
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Herbst
Auf dem Weg nach Donnerbach lernen die Elfen Galina kennen - eine Magierin vom Seminar der natürlichen Heilung zu Donnerbach, die sich zunächst selbst um eine Patientin kümmert, bevor sie zumindest versucht, den weltfremden Waldelfen die Grundzüge menschlicher Kultur zu erklären (wenn auch mit wenig Erfolg), bevor sie die Gruppe im Elbenfeld absetzt. Dort treffen sie auf Morvray sieht-schwarze-Federn-Fallen, die die Krähenruf-Sippe verließ, als die Helden der Geschichte noch sehr jung - oder noch gar nicht geboren waren. Nun ist sie Schülerin des Malers Golodion Seenmond und zeichnet ihre unheimlichen Visionen. Darin spielt nicht nur der Untergang der Salamandersteine eine Rolle, von dem die Krähentraumer oft Schreckensbilder sehen, sondern auch eine Gestalt, die die Helden als Arantalwa lässt-Himmel-kreischen erkennen können.
Sie erfahren, dass sie bei der Suche nach einem Schwert, dass sie in der Vision an der alten Wacht gesehen haben wohl die besten Chancen bei den knienden Menschen hinter dem Wasserfall haben. So wagen sich zumindest zwei junge Elfen todesmutig in den Tempel der Rondra, wo es tatsächlich eine ganze Menge Schwerter gibt - nur leider ist das richtige Schwert nicht dabei.
Von dem alten Legendensänger der Morgentauglanz-Sippe erfahren sie dann allerdings, dass es im Seminar, wo die Menschen ihre magisch begabten Kinder ausbilden, ein Schwert geben soll, dass ihrer Beschreibung entspricht. Das Problem ist nur, dass die Magier einmal im Jahr zu einer Exkursion aufbrechen, um den Kindern zu zeigen, wie man in der Natur überlebt - und dabei ist offenbar eine ganze Magierakademie verloren gegangen.
Ein wenig Herumstöbern im Seminar fördert eine Karte zu Tage, mit der die Elfen nach einigen Fehlversuchen den Eingang zu einer Feenwelt finden, die die Magier besuchen wollten. Und schnell wird das Problem klar: Das Feentor funktioniert nur in eine Richtung!
Nach einer Suche, die sie zunächst von dem blumigen und regenbogenhaften Reich der Blütenfeen durch den Regenbogensee in die Welt der Marmorkönigin führte, finden die Elfen die verschwundenen Magier und ihre Schüler - allerdings größtenteils versteinert. Sie suchen die Marmorkönigin auf, die traurig über die kurzen Leben der Menschen ist, und sie in Stein für immer bewahren will und müssen die Fee davon überzeugen, dass eine Versteinerung, in der man nur mit seinen Gedanken allein ist, kein Leben sein kann.
So können sie die Magier befreien - und müssen feststellen, dass all de jungen Menschen in Steinform deutlich einfacher hanzuhaben waren. Doch es gelingt auch, den Flohzirkus vollständig durch ein weiteres Feentor zurück nach Aventurien zu bringen ...
In Albernia herauszukommen war dabei allerdings nicht geplant.
Die kleine Elfe
Nach dem inoffiziellen Abenteuer "Die kleine Elfe" von Volker Konrad
Helden: Mandarion, Nailah, Oiodin, Valeriana, Pegwen
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Spätherbst
Auf dem Weg zurück vom Farindelwald nach Hause durchqueren die Waldelfen ein seltsames Tal im FInsterkamm - und finden dort eine vergiftete, kleine Elfe in menschlicher Kleidung. Zunächst mit dem Vorsatz, ihrem menschlichem "Vater" ein paar Takte zu erzählen, päppeln sie das Mädchen namens Eleonora wieder auf und machen sich auf den Weg in ihre Heimatdorf.
Unterwegs können sie nicht nur eine Gemeinschaft aus Orks und Menschen mit roten Armbinden beobachten, die einen anderen Menschen erhängt, sondern treffen auch einen Ritter in schwarzer Rüstung, der seinen eigenen Schatten dazu bringt, unabhängig von ihm selbst gegen die Leute mit den roten Armbinden zu kämpfen.
Zudem treffen sie kurz darauf auch einen Menschen in einer grauen Kutte, der ihnen erklärt, dass die Schattenritter lange über das Tal geherrscht haben, doch nun von den Söldnern des "roten Egel" überrascht und abgesetzt wurden. Doch da der neue Herrscher die alten Gesetze missachtet, steht es schlecht um das Tal.
Zudem erfahren sie, dass Eleonoras "Vater" vermisst wird.
Mit zwei Anläufen gelingt es den Elfen zwar, in die Burg einzudringen, und den Menschenmann zu befreien, jedoch treffen sie dort auch einen seltsam gekleideten Elf, der sich als Saladir tanzt-mit-den-Schatten vorstellt. Dieser möchte die Elfen für einen weiteren Zug der Sehnenden gewinnen. Nachdem nur Valeriana zustimmt, während der Rest unentschieden keine eindeutige Anwort gibt, paralysiert er sie und hetzt den anderen einen katzenartigen Dämon auf den Hals.
Bei ihrer Flucht stolpern die verbliebenen Elfen über die Geister der Hochelfe Gilyadil Herz-voll-Sturm und deren menschlichen Gefährten Alvinus Alaecorvus - wobei Alvinus den Elfen nicht nur aus der Burg heruas hilfe, sondern sie zu dem Schlachtfeld bringt, auf dem das Schicksal des Tals entschieden wird - Schattenritter gegen die Männer des roten Egels.
In der Zwischenzeit befreit Gilyadil die Burg von dem Ungeziefer, auch wenn Saladir ihr mit einem Zauber entkommen kann. Anschließend befreit sie Valeriana und bringt auch diese zum Schlachtfeld.
Gemeinsam mit den Elfen können die Ritter gewinnen und die Ordnung im Tal wieder herstellen.
Zudem erklären sie auch, dass sie vor langer Zeit als Wächter einer pervertierten Miene eingesetzt wurden, um zu verhindern, dass das dortige Böse wieder auferstehen und sich ausbreiten kann - doch genau diese Miene hat der Rote Egel wieder geöffnet und ist so für die schlimmen Zustände im Tal verantwortlich gewesen.
Eleonora und ihr Vater sind wieder vereint, das Tal vor den Dämonen und dem bösartigen Elf sicher, und die Elfen ziehen wieder ihrer Wege.
Kraftlinien
Nach dem Szenariovorschlag "Kraftlinien außer Kontrolle" aus einem der Magierakademie-Hintergrundbände
Helden: Mandarion, Nailah, Oiodin, Valeriana, Pegwen
Meister: Prisma
Zeitpunkt: Winter
Zurück in Donnerbach ist die Magierakademie im Chaos versunken, völlig überwuchert und von Mindergeistern heimgesucht. Die Elfen schlagen sich erst einmal durch, um das Schwert zu holen, für das sie die ganze Reise überhaupt begonnen haben. Dabei finden sie noch den ein oder anderen Gegenstand, der sie ebenfalls neugierig macht und der kurzerhand mitgenommen wird.
Mit dem Schwert, in dem bereits zwei von sechs Steinen stecken, machen sie sich daran, das ungewöhnliche Verhalten der Elemente an der Akademie zu untersuchen. Es stellt sich heraus, dass der Garten, der durch die Abwesenheit der Magier vernachlässigt wurde, die Kraftlinien unter Kontrolle halten sollte, aus der Form gewachsen war, und die Linien nicht länger bändigen kann. Mit der kleinen Halbelfe Kendra und einen gemeinschaftlich gewirkten Haselbusch gelingt es ihnen allerdings, die Magierakademie wieder zu normalisieren.