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Autor Thema: [WFRS 2] Der Innere Feind (4/5)  (Gelesen 34336 mal)

ScarSacul

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  • 20. Januar 2012, 12:27:20
[32. Spielsitzung vom 19.01.2012]
« Antwort #15 am: 20. Januar 2012, 12:27:20 »

[32. Spielsitzung vom 19.01.2012]


Der Tag des 30. Vorgeheim neigt sich seinem Ende zu. Wörlitz ist noch immer fest in der Hand des unablässigen Regens. Die ohnehin schon schlammigen Straßen verwandeln sich zu kleinen Seen und Bächen, die sich schmierig braun mit dem Reik vereinigen. Larissa und Konrad haben soeben die Kaschemme Zur Henkersbraut verlassen, Aegidius sitzt am immer unwirtlicheren Flussufer. Werden in der Nacht die "Ziegen" jenen verlorenen Ort heimsuchen?

Widerwillig kehrt der kränkelnde Aegidius zur Seewolf zurück. In der Nacht wagt sich Konrad allein nach Wörlitz hinein und kann dort eine Gruppe Tiermenschen erspähen. Unter der Führung eines Bestigors haben sie sich ein Kind als Beute geschnappt. Mit einem gezielten Armbrustschuss verwundet Konrad den Bestigor am Hals, es entbrennt ein hitziger Kampf in den Straßen des Dorfes. Zur selben Zeit wird die Seewolf angegriffen. Demsel wird dabei von einem Speer schwer verwundet, Larissa hat alle Hände voll zu tun ihm beizustehen. Der Kapitän Lars Grünfurt feuert im Nachtgewand mehrmals mit seiner Donnerbüchse in die Dunkelheit. Konrad kann sich auf die Seewolf retten. Dem erwachten Aegidius saust ein Pfeil über den Kopf, der zitternd in die Tür des Aufbaus einschlägt. Ein Zettel ist um jenen gewickelt. Das einzige was darauf zu erkennen ist der purpurne Abdruck einer Hand! Am nächsten Morgen lässt der Regen etwas nach. Konrad geleitet den Mórrspriester zur der Stelle im Wald, an der er die Knochen eines Kindes gefunden hatte. Die beiden finden hier auch die ausgeweideten Überreste der Beute der Tiermenschen. Schließlich legt die Seewolf vom Anleger ab und lässt diesen Ort des Schreckens hinter sich.
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  • 27. Januar 2012, 14:59:47
[33. Spielsitzung vom 26.01.2012]
« Antwort #16 am: 27. Januar 2012, 14:59:47 »

[33. Spielsitzung vom 26.01.2012]


Am frühen 31. Vorgeheim öffnet sich die Wolkendecke zunehmens, ein Zwischenspiel zwischen Regentropfen und Sonnenstrahlen entsteht. Das unheilsvolle Wörlitz lasst ihr hinter euch, die Stimmung des Kapitäns kann als finster bezeichnet werden. Demsel liegt in seiner Kabine und versucht sich von seinen Verletzungen zu erholen, es sind Jan und Konrad die auf Deck der Seewolf schwer mit anpacken müssen. Larissa hat gleich zwei Patienten zu betreuen, denn auch Aegidius muss aufgepäppelt werden. Und dabei ist die Reise noch an ihrem Anfang.

Larissa macht eine grauenhafte Entdeckung. Auf dem Rücken des verwundeten Demsel erblickt sie ein Auge! Demsel fleht die Shallyapriesterin an, jenes für sich zu behalten und beteuert ein anständiger Bürger des Imperiums zu sein. An Bord müssen alle schwer schuften, da der Kapitän seine Besatzung gnadenlos antreibt. Am Abend wird die Flussraststätte Fischruh erreicht. Völlig erledigt tauschen sich die drei Gefährten über die vergangenen Geschehnisse aus. Dabei verrät Larissa auch ihre Entdeckung der Mutation auf Demsels Rücken. Konrad kann bei einer Gruppe Flusswächter noch ein paar Gerüchte aufschnappen. Der Imperator soll erkrankt sein! Welchen schweren Zeiten geht das Imperium nur entgegen?
« Letzte Änderung: 27. Januar 2012, 15:04:18 von ScarSacul »
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  • 10. Februar 2012, 12:58:30
[34. Spielsitzung vom 09.02.2012]
« Antwort #17 am: 10. Februar 2012, 12:58:30 »

[34. Spielsitzung vom 09.02.2012]


Die Nacht zum 32. Vorgeheim beschert den Schlafenden im Rasthaus Fischruh unruhige Träume. Liegt es am Wind, der um das Gemäuer pfeift und schleierhafte Wolken an den beiden Monden vorbeiziehen lässt? Besonders Mórrslieb steht hell am Himmel. Möglicherweise hat der unruhige Schlaf viel mehr mit Larissas Entdeckung am Vortag zu tun. Denn die Seewolf führt mit dem tapferen Demsel einen Mutanten an Bord...

Als die Gefährten am nächsten Morgen die Seewolf betreten ist Demsel vollkommen von seiner Verletzung genesen, nicht einmal eine Narbe ist davon zurückgeblieben. Der Kapitän kann davon überzeugt werden, dass es aufgrund von Demsels "innerer Verletzungen" besser wäre ihn zu schonen und er daher seine Kabine nicht verlassen sollte. Die Seewolf gerät im Verlauf des Tages in einen schrecklichen Sturm. Der geistesgegenwärtige Konrad bewahrt Jan davor gerade noch davor in den Reik zu fallen. Demsel wird zur Hilfe geholt und mit Müh und Not kann die Seewolf dem Sturm entkommen und erreicht am frühen Abend Diesdorf. Aegidius will Jan im Bordell Die wilde Hilde mit Alkohol die Zunge lockern. Larissa und Konrad machen sich in den überfüllten Gassen auf die Suche nach dem ebenfalls vom Bord gegangenen Demsel und seinem Kapitän Lars Grünfurt. Was steckt hinter der unnatürlichen Heilung Demsels?
« Letzte Änderung: 10. Februar 2012, 13:05:00 von ScarSacul »
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  • 17. Februar 2012, 13:09:18
[35. Spielsitzung vom 16.02.2012]
« Antwort #18 am: 17. Februar 2012, 13:09:18 »

[35. Spielsitzung vom 16.02.2012]


Die Straßen Diesdorfs sind am Abend des 32. Vorgeheim voller feiernder Soldaten. Längs der hölzernen Pallisaden, welche diese niedrig gebauten Häuser am Reik umgeben, wehen die Banner des Reiklandes im noch starken Winde. Schnell wird klar, dass dieser Ort die Nacht zum Tage machen wird und man hier so manchem Laster nachgehen kann. Demsel und der Kapitän sind wie vom Erdboden verschluckt, doch ist es hier auch ein Leichtes sich unter die Feiernden zu mischen und darin zu verlieren.

In der Wilden Hilde trifft Aegidius auf den Schauspieler Walther Wiesenthal, es entwickelt sich ein Gespräch zwischen den beiden. Jan zieht sich mit einer drallen Prostituierten zurück und feiert mit ihr seine Mannwerdung. In den Gassen Diesdorfs begegnen Larissa und Konrad einem freundlichen Sigmarpriester, der wie sie nach vergeblich nach einem Quartier für die Nacht sucht. Sie nähern sich gerade wieder der Wilden Hilde, als in eben jener sich die Ereignisse überschlagen. Der hereingeschlichene Demsel will Aegidius hinterrücks erdolchen! Zusammen mit Walther flieht Aegidius ins Freie, dort kommen ihnen die beiden anderen mit dem Sigmarpriester zur Hilfe. Die Gruppe teilt sich auf. Larissa verweilt vor der Türe mit dem Priester des Sigmar, die anderen drei umrunden das Bordell und nehmen die Verfolgung Demsels auf. Dieser ist durch den Hinterausgang entkommen. Walther hat die flinkesten Beine und kann Demsel für einen Moment stellen. Demsel kann sich jedoch erneut davon machen und hält geradewegs auf die Seewolf zu. Dort angekommen verschanzt er sich mit einer Donnerbüchse in der Kajüte des Kapitäns. Konrad wird von einem Schrapnellschuss an der rechten Hand verletzt, mit gemeinsamen Kräften wird Demsel niedergerungen und aus dem Leben gerissen. Walther hat das Auge auf Demsels Rücken entdeckt und mit seinem Dolch herausgeschnitten. Aegidius eilt zu Larissa, welche sich zugleich um die Verwundung Konrads kümmert. Später kommt der Kapitän Lars Grünfurt mit einer Flasche Rotwein zurück an Bord und begibt sich nun unter Deck...
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  • 24. Februar 2012, 12:21:06
[36. Spielsitzung vom 23.02.2012]
« Antwort #19 am: 24. Februar 2012, 12:21:06 »

[36. Spielsitzung vom 23.02.2012]


Mittlerweile ist die Nacht über Diesdorf hereingebrochen und noch immer findet dieser Ort am Reik keine Ruhe. Im frischen Wind flacken die Laternen in den Gassen. Noch immer lärmen die feiernden Soldaten in einer Nacht, die keinen Morgen zu kennen scheint. Aegidius bahnt sich seinen Weg  zur Seewolf, die etwas abseits von dem Treiben in Diesdorf am Anleger liegt. Er kann gerade sehen, wie sich der Kapitän Lars Grünfurt unter Deck begibt. Im Bauch des Schiffes verborgen befinden sich bereits Larissa, Walther und Konrad. Demsel ist tot, doch wie wird der middenländische Kapitän auf den Verlust seines Freundes reagieren?

Lars Grünfurt nimmt den erschlagenen Demsel in die Arme. Die Situation eskaliert beinahe, als Aegidius in diesem Moment kritische Fragen an den Kapitän stellen will, doch Konrad nimmt den Gelehrten beiseite. Später in der Kombüse wird über die Vergangenheit und die Zukunft der Seewolf gesprochen. Walther zeigt sich bei dieser Unterredung nicht, sondern belauscht es in der benachbarten Kabine.  Man einigt sich, die Reise nach Kemperbad gemeinsam fortzusetzen und den Leichnam Demsels dem Reik zu überlassen. Als Aegidius und Larissa dann ausziehen, um Jan aus der Wilden Hilde zu holen, sehen sie sich mit dem davor wartendenden ungehaltenen Sigmarpriester Leopold Hammerfest konfrontiert. Es ist Larissa zu verdanken, dass der Sigmarpriester es nur bei erzürnten Worten belässt. Doch lässt er sich nicht davon abhalten, sie mit zur Seewolf zu begleiten. Auf dem Schiff bezieht der Priester des Sigmar gar Quartier und spricht dem verletzten Konrad gut zu, überlässt ihm gar sein goldenes Amulett. Walther heuert ganz offiziell beim Kapitän auf dem Schiff an. In den frühen Morgenstunden legt die Seewolf ab und Demsel findet im Reik wie vereinbart sein nasses Seemansgrab.
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  • 02. März 2012, 12:35:34
[37. Spielsitzung vom 02.03.2012]
« Antwort #20 am: 02. März 2012, 12:35:34 »

[37. Spielsitzung vom 02.03.2012]


Am Vortag des Geheimnistages, genauer gesagt am 33. Vorgeheim, befinden sich alle Reisegefährten wieder auf der Seewolf. An diesem frühen Morgen geht ein frischer Wind aus westlicher Richtung. Walther und Jan unterstützen den Kapitän auf Deck, am späten Abend wird wohl Kemperbad noch erreicht. Dort endet die Vereinbarung mit Lars Grünfurt. Ist Kemperbad tatsächlich solch ein gefährliches Pflaster, wie es Jan behauptet? Der Weg nach Grissenwald ist weit, die geeignete Reisegelegenheit muss noch gesucht werden.

Walther nutzt die Reise dazu, sich für Kemperbad bei Aegidius, Larissa und Konrad als Stadtführer anzubieten. Aegidius geht Konrad zur Hand, als er die Waffen von Lars Grünfurt in Sack und Satteltasche seines Pferdes Gisberts verstaut. Der Sigmarpriester Hammerfest berichtet Larissa vertraulich von einem wohl neu erlassenem Gesetz des Imperators selbst, welches Mutanten Bürgerrechte zusprechen soll. Jenes will er jedoch in Kemperbad selbst auf seine Richtigkeit überprüfen. Konrads Hand heilt schneller als angenommen, doch bekommt er von Larissa die klare Anweisungen, sie weiter mit dem Verband zu schonen. Der Schatten des Geheimnistages wirft seinen Schatten voraus, als der Priester des Sigmar vor der versammelten Mannschaft zum Mittagessen eine Geistergeschichte zum Besten gibt. Jenes weckt in Walther großes Unbehagen und treibt ihn eilig zur Weiterreise an. Zum Sonnenuntergang wird Kemperbad erreicht. Selbst die mächtige Imperium Aeternitatis wirkt winzig vor dieser gewaltigen Steilklippe, auf der die Stadt über dem Zusammenfluss von Stir und Reik thront.
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  • 16. März 2012, 13:38:54
[38. Spielsitzung vom 15.03.2012]
« Antwort #21 am: 16. März 2012, 13:38:54 »

[38. Spielsitzung vom 15.03.2012]


Die Steilklippe auf der die Stadt Kemperbad thront erscheint im roten Licht der untergehenden Sonne. Es ist der 33. Vorgeheim und hier endet die Reise auf der Seewolf. Über komplizierte Aufzugskonstruktionen kann man gegen etwas Entgelt in die Stadt befördert werden, oder man versucht sich an der 1.111 Stufen hohe Treppe, die sich den Fels hinaufschlängelt. Im Hafen liegt auch die prächtige Imperium Aeternitatis vor Anker, das Schiff des Gesandten aus Altdorf. Ist etwas Wahres an den Gerüchten über das neue Gesetz im Imperium, welches Mutanten das Bürgerrecht zuspricht?

De Gefährten verlassen hier die Seewolf. Konrad und Aegidius wagen es mittels eines neuerrichtenen klapprigen Aufzuges - betrieben von zwei tüchtigen zwergischen Mechanikussen - zur Stadt hinaufgezogen zu werden, während Larissa und Walther im Beisein des Sigmarpriesters Hammerfest sich einer der nobleren Aufzüge bemächtigen. In der Stadt angekommen führt Walther durch die Straßen Kemperbads. Am Schauspielhaus Inkompetentia kommt ihnen der lautstarke Hans Peter Schiller entgegen. Jener ist seines Zeichens Schauspieler und wohl mit Walther bekannt. Nach einem kurzen Austausch von "Nettigkeiten" sorgt Walther für eine Übernachtung im Gasthaus Gutmut im Stadtbezirk Stirlitz. Des Nächtens kommt es dazu, dass Walther Larissa zu einem verborgenen Ranaldsschrein führt. Letztlich gibt sich ein jeder dem Schlafe im Gasthaus hin.
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  • 23. März 2012, 10:44:20
[39. Spielsitzung vom 22.03.2012]
« Antwort #22 am: 23. März 2012, 10:44:20 »

[39. Spielsitzung vom 22.03.2012]


Geheimnistag in Kemperbad. Am frühen Morgen erwacht die Stadt zum Leben. Allerlei Stände auf den großen Plätzen und längs der Hauptstraßen werden errichtet. Dies geht nicht lautlos von statten: Klappern und Hämmern, Fluchen und Schimpfen - Kemperbad zeigt sich von seiner geschäftigen Seite. Schließlich soll für die Festlichkeiten des Abends alles bereit sein. Im Gasthaus Gutmut nehmen einige Frühaufsteher bereits ihr Morgenmahl ein und rüsten sich für diesen schicksalsschwangeren Tag.

Am Morgen ziehen die Gefährten vor die Tore der Stadt, um sich den Morrsanger und den dazugehörigen Schrein anzuschauen. Aegidius widmet sich dort der spirituellen Meditation. Larissa und Konrad bemerken dort auch merkwürdige Runensteine vermutlich zwergischer Herkunft. Gegen Mittag begegnet Walther Renata Hauser auf dem Weg zum Shallyatempel, einer alten Bekannten seiner schauspielerischen Karriere. Auf seine Veranlassung folgen ihm alle anderen ins Theaterhaus Inkompetentia, welches sich in einem schrecklichen Zustand befindet. Die Familie Belladonna hat den Künstlern wohl in der Vergangenheit stark zugesetzt. Walther kann den exzentrischen Schauspieler Claus Linski davon überzeugen, dass jener sich bei den Vorbereitungen für die am Abend angesetzte Komödienvorstellung Der Wütende Rabe beteiligt. Erst nachdem Hans Peter Schiller den Plan betritt verlassen die Rastenden das Theater, um ihren Weg zum Tempel der Shallya fortzusetzen. Auf dem Marktplatz ereignet sich ein kleiner Zwischenfall mit einer Gruppe Kinder, die Walther für eine Aufgabe für sich gewinnen wollte, was aber nicht ganz nach Plan abläuft.
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  • 30. März 2012, 11:23:28
[40. Spielsitzung vom 29.03.2012]
« Antwort #23 am: 30. März 2012, 11:23:28 »

[40. Spielsitzung vom 29.03.2012]


Am Geheimnistag sind die Plätze und Hauptstraßen Kemperbads gerammelt voll mit Menschen. Selbst die zahlreichen musiziernden Spielleute kommen kaum gegen den Lärmpegel an. Es ist nun früher Nachmittag und kein Wölkchen steht am Himmel, es ist sehr heiß in der Stadt geworden. Die weißen Mauern des örtlichen Shallyatempels türmen sich vor den Gefährten auf. Sie werden ihn zugleich betreten können.

Im Tempel der Shallya begegnen sie Schwester Sarah. Sie heißt die Reisenden willkomen und führt sie in den Altarraum, welcher im Lichtbad eines großen Glassteinmosaiks in Form eines Herzens eingetaucht ist. Schwester Sarah führt jeweils ungestörte Gespräche mit Larissa und Aegidius. Larissa frischt im Kräutergarten der Shallya ihre Vorräte auf. Nachdem die Reisenden im Gasthaus Gutmut geruht und gespeist haben machen sie sich auf den Weg zum Schauspielhaus Inkompetentia. Dieses wird jedoch von zwei Tileanern bewacht, welche einen viel zu hoch angesetzten Eintrittspreis verlangen. Walther beschließt mit seinen Gefährten Oma Krumenacker aufzusuchen und zum aktuellen Geschehen in Kemperbad und Umgebung zu befragen. Den Tileanern gehört bereits die halbe Stadt und ihr krimineller Einfluss wächst weiter. Er erfährt noch, dass der Bursche Josef vor drei Tagen seiner Schwester Jolanda in die Klippe gefolgt ist, das gefährliche Armenviertel jenseits der Hängebrücke über den Stir. Seitdem hat man nichts mehr von ihm gehört.
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  • 06. April 2012, 14:36:34
[41. Spielsitzung vom 06.04.2012]
« Antwort #24 am: 06. April 2012, 14:36:34 »

[41. Spielsitzung vom 06.04.2012]


Am Abend des Geheimnistages wird es in Kemperbads Straßen ruhiger. Noch ist in der Stadt die Wärme der Sonne zu spüren. Schon bald werden die beiden Monde voll am Himmel stehen und einige Kinder werden vor den Toren am Mórrschrein ihren Unkenruf in Empfang nehmen. Die Gefährten sind gerade auf dem Weg zu ihrem Unterschlupf im Gasthaus Gutmut. Wird Walther sich für eine gefahrvolle Rettungsaktion in die Klippe rüsten?

Im Gasthaus trennen sich die Wege. Aegidius schließt sich Walther an, um der Klippe nach den beiden verschwundenen Jugendlichen zu suchen. Konrad und Larissa verweilen im verlassenen Schankraum und erfahren von einem Brauch, der böse Geister abhalten soll sich die Lebenden zu holen. Ein Mann liegt im Sterben. Larissa und Konrad sind bei ihm, als er seine letzten Atemzüge macht und das obskure Brauchtum damit vollendet. Walther und Aegidius stoßen auf eine Prozession der Kirche des Totengottes Mórr. Vor den Toren der Stadt verkünden sie den etwa zwehnjährigen Kindern Kemperbads den Unkenruf, die Weissagung über ihr Ableben. Die beiden irren später im Moloch der Klippe umher, ehe sie auf den verschrobenen Rattenfänger Faun stoßen. Dieser vermag ihnen sowohl den Weg zum Lustbock, ein übles Bordell in der westlichen Klippe, als auch die unglücksseeligen Menschen in den über dem rauschenden Fluss Stir hängenden Eisenkäfigen zu weisen. Mit vereinten Kräften gelingt eine riskante Rettungsaktion, bei der die beiden gesuchten Jugendlichen, als auch ein dunkelhaariges Mädchen aus den Fängen der Klippe entrissen werden können. Im Shallyatempel wird der Junge Josef versorgt, doch die Spur der erretteten beiden Mädchen verliert sich in der Stadt.
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  • 13. April 2012, 13:14:41
[42. Spielsitzung vom 12.04.2012]
« Antwort #25 am: 13. April 2012, 13:14:41 »

[42. Spielsitzung vom 12.04.2012]


Es ist noch früh an diesem Morgen des 1. Nachgeheim in Kemperbad. Walther hat die Nacht über unweit des Jungen Josef im Krankenlager des Shallyatempels verbracht. Aegidius, Konrad und Larissa befinden sich im Gasthaus Gutmut, als die Sonne sich zum wolkenverhangenen Himmel aufmacht. Die verbliebenen Feststände Kemperbads werden nun gänzlich abgetragen und die Stadt richtet sich wieder auf das alltägliche geschäftige Treiben ein.

Walther sucht früh das Gasthaus Gutmut auf, um dort von der vergangenen Nacht in der Klippe kurz zu berichten. Als er jedoch zusammen mit Larissa zum Shallyatempel aufbrechen wollte, fällt ihm ein merkwürdiger dicklicher Mann ins Auge. Dieser schleppt einen Sack mit einem Toten durch die verwinkelten Gassen Kemperbads. Er folgt ihm zu einem Haus im Bezirk Mittelstadt. Walther kehrt rasch zurück ins Gasthaus zu Aegidius. Zusammen machen sie sich zunächst zum Shallyatempel auf. Dort ist Larissa schon längst. Sie kann sich über den Gesundheitszustand des Jungen Josef in Kenntnis setzen. Aber auch der Schauspieler Hans Peter Schiller findet sie hier vor. Dieser berichtet davon, dass die Tileaner nicht nur das Theaterhaus, sondern auch seine Haare in Brand gesetzt haben. Als Aegidius und Walther dann beim Tempel eintreffen, wird letzterer von der Schwester Sarah genauestens untersucht. Als sie davon erfährt, das Walther sich in der letzten Nacht in der Klippe aufgehalten hatte, ergreift sie Vorsichtsmaßnahmen. Aegidius wird von einem Fremden  vor dem Tempel ein kleines Paket mit einem magischen Federkiel zugesteckt. Walther und Aegidius suchen daraufhin das Haus in Mittelstadt auf. Sie erfahren, dass jenes Haus in das der Tote gebracht wurde einem Mann namens Fleischer gehört. Jener ist bekannt für seine günstigen Fleischpreise. Anschließend begeben sie sich zum Priester des Mórr vor den Toren der Stadt. Im Tempel des Sigmar findet Konrad Beistand beim Priester Hammerfest. Später errreicht auch Larissa den Tempel des zweigeschweiften Kometen. Konrad und sie erfahren, dass gewisse Gerüchte wahr sind. Larissa wird ein offizielles Schreiben überreicht, welches den Mutanten im Imperium Bürgerrechte zuspricht und allein die Bezeichnung Mutant nun unter Todesstrafe steht. Der Priester Hammerfest ist ebenso im Zweifel über jenes Gesetz. Vor dem Tempel der Shallya treffen alle Gefährten nochmals aufeinander. Die Wege jedoch trennen sich zugleich wieder. Aegidius macht sich zum Tempel des Sigmar auf, Larissa zum Shallyatempel und Konrad zum Gasthaus Gutmut.
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[43. Spielsitzung vom 19.04.2012]
« Antwort #26 am: 20. April 2012, 13:30:23 »

[43. Spielsitzung vom 19.04.2012]


Mittlerweile ist es Mittag an diesem 1. Nachgeheim in Kemperbad. Die Wolkendecke ist dichter geworden, so dass die Sonne nun nur noch gelegentlich dahinter hervorblitzt. Am Himmel ist für einen Moment eine einzelne weiße Taube zu sehen, welche jedoch zugleich in den Schatten zweier hohen Häuser hinabtaucht. Larissa hat soeben den Shallyatempel wieder betreten. Konrad macht sich zum Gasthaus Gutmut auf, während Aegidius sich zum Tempel des Sigmar begibt. Auf dem Platz bleibt Walther allein zurück.

Rasch eilt Walther Aegidius nach, der mit dem Sigmarpriester Jan Kühne aneinander gerät. Die wahre Identität Aegidius als Magister des Grauen Ordens wird auch Walther offenbar. Beide werden in einen Nebenraum des Tempels gebracht. Die Lage zwischen Aegidius und dem Sigmarpriester eskaliert. Walther findet Unterstützung in Form von Priester Hammerfest. Walther soll Larissa aus dem Tempel der Shallya holen, welches er auch zugleich tut. Larissa wird es gestattet mit Aegidius allein zu reden, ehe dann eine Bürgschaft aufgesetzt wird. Jede Straftat von Aegidius fällt nun auch auf Larissa zurück. Und sowohl die Akademie der Schatten, als auch die Kirche des Sigmar erhalten von den Vorfällen Kenntnis. Konrad Feldkamp erkundigt sich nach zwergischen Waffenschmieden, so dass ihm der Weg ins Zwergenviertel Kazad Ori gewiesen wird. Bei drei verschiedenen zwergischen Betrieben kann Konrad Munition und Rüstung erwerben, seine Waffen schärfen lassen und zugleich ein paar Sachen verkaufen. Der Weg führt ihn dann zu den Aufzügen der zwergischen Mechanikus Gilde, die hinab zum Hafen Kemperbads führen.
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[44. Spielsitzung vom 03.05.2012]
« Antwort #27 am: 10. Mai 2012, 16:54:21 »

[44. Spielsitzung vom 03.05.2012]


Am späten Nachmittag des 1. Nachgeheim, haben sich die Wolken über Kemperbad dichter zusammengezogen. Der Blick zum Himmel lässt vermuten, dass am Abend oder in der Nacht der Regen über die Stadt hereinbrechen wird. Walther ist auf dem Weg zum Gasthaus Gutmut, um Konrad aufzusuchen. Er weiß jedoch nicht, dass jener bereits mit seinem treuen Pferd Gisbert unterwegs zu den Aufzügen ist, die hinab zum Hafen führen. Larissa hat nach den Geschehnissen im Sigmartempel, den Platz vor dem Mosaik ihrer Göttin aufgesucht, um ihre Gebete der Weinenden Maid zu widmen. Sie setzt sich anschließend im kühlen Kreuzgang des Tempel der Shallya stumm neben Aegidius, der sich dort nachdenklich niedergelassen hat.

Walther findet Konrad nicht im Gasthaus vor. So macht er sich zugleich weiter und begibt sich wieder auf die Suche nach dem Mädchen Jolanda. Dabei kommt es zu einem kurzen Aufeinandertreffen mit der adligen Dame Zarariah von Dunkelberg. Walther findet Jolanda vorerst nicht und wendet sich daher an Oma Krumenacker und letztlich an Larissa im Tempel. Die Priesterin der Shallya begleitet Walther zum geheimen Schrein des Ranald in Mittelstadt. Dort treffen sie auf Greta, welche dem dunkelhaarigen Mädchen aus der Klippe ein vorläufiges Obdach gegeben hat. Larissa versorgt die Wunden des geschundenen Mädchens und erfährt von ihr, dass Jolanda von Männern mit purpurnen Kleidungsstücken überrumpelt und entführt worden ist. Konrad holt am Kemperbader Hafen Erkundigungen zur Weiterreise ein und erledigt noch ein paar Einkäufe auf dem Weg zurück zum Gasthaus Gutmut. Im Stall des Gasthauses treffen Larissa, Walther und Konrad aufeinander. Konrad erfährt von den beiden, dass Aegidius im Sigmartempel Schwierigkeiten bekommen hatte. Sie alle suchen Aegidius in seinem Zimmer im Gasthaus auf, in das er sich zuvor zurückgezogen hatte. Nach heftigem Wort- und Meinungswechsel beschließt Konrad sich zum Sigmartempel aufzumachen.
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  • 11. Mai 2012, 17:47:45
[45. Spielsitzung vom 10.05.2012]
« Antwort #28 am: 11. Mai 2012, 17:47:45 »

[45. Spielsitzung vom 10.05.2012]


Am späten Abend des 1. Nachgeheim macht sich Konrad Feldkamp zum Sigmartempel auf. Der Regen hat sich wie ein Vorhang über Kemperbad gelegt und wäscht die Straßen rein. Walther hat sich in den Stall des Gasthauses Gutmut mit einer Flasche Branntwein verkrochen, Aegidius hat sich schlafen gelegt und aus Larissas Zimmer vermag man bisweilen ein Schluchzen zu vernehmen. Die Tore öffnen sich für Konrad, ein Laienpriester lässt ihn eintreten und wird ihn zugleich zu Priester Hammerfest geleiten...

Konrad fragt Priester Hammerfest in der Sache Aegidius um Rat, doch kann dieser auf die Schnelle keine Antwort finden. Sie verabreden sich zur Mittagsstunde im Zwergenviertel in der Lederwerkstatt des Alten Orin. Zurück beim Gasthaus Gutmut begegnet Konrad im Stall dem angeheiterten Walther Wiesenthal. Der Stallbursche führt die beiden durch einen geheimen Zugang in das Gasthaus hinein. Nachts kann Konrad noch hören, dass sich jemand am Schloss des Gasthauses zu schaffen macht, sein Vorhaben jedoch abbricht. Am nächsten Morgen zeigt Aegidius nur wenig Appetit, auch Larissa kommt nur schwer aus den Federn. Konrad erwirbt beim Wirt eine Flasche Wein und macht sich dann zum Zwergenviertel auf.
« Letzte Änderung: 28. Juni 2012, 17:22:54 von ScarSacul »
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[46. Spielsitzung vom 24.05.2012]
« Antwort #29 am: 26. Mai 2012, 12:01:24 »

[46. Spielsitzung vom 24.05.2012]


Am Morgen des 2. Nachgeheim regnet es noch immer in Kemperbad. Aegidius ist in seinem Zimmer des Gasthauses Gutmut in seine Schriften vertieft. Walther sitzt beim Frühstück im Schankraum und Larissa ist in ihrem Raum mit ihren Gedanken alleine. Konrad ist bereits mit einer Flasche Branntwein zum vereinbarten Treffpunkt beim alten Orin aufgebrochen. Dort wartet er auf die Ankunft von Sigmarpriester Hammerfest. Können die Briefe, die über die Angelegenheit Aegidius nach Altdorf geschickt werden, aufgehalten werden?

Priester Hammfest teilt Konrad am geheimen Treffpunkt mit, dass bereits einer aus Aegidius Orden im Tempel des Sigmar war, welcher diesen zurück nach Altdorf bringen soll. Damit wird auch der Plan, die Briefe aufzuhalten, verworfen. Larissa lässt sich von der Stadtwache in das Reichenviertel Glücksthron führen und kann sich in der Villa Dunkelberg mit der Haushälterin unterhalten. Sie kann erwirken, dass das Mädchen Lara dort wieder arbeiten darf und bekommt ein purpurnes Stück Stoff mit einem eingestickten schwarzen Schwan als Erkennungszeichen für das Mädchen mitgeschickt. Anschließend sucht Larissa den Shallyatempel auf  und begegnet dort einem Magister der Schatten. Dieser erklärt, dass der Graue Orden die Bürgschaft von Aegidius übernimmt. Beim Gasthaus Gutmut tauschen sich Larissa und Konrad nur kurz darüber aus, dass Aegidius die Reisegruppe heute noch verlassen wird. Larissa schickt Walther zu Lara in die Mittelstadt. Dort holt Walther das Mädchen von Greta ab. Ein Tileaner versuchte sich dort Zutritt zu dem Mädchen zu verschaffen. Walther bringt Lara zu Oma Krumenacker und begibt sich - um tileanische Beobachter abzulenken - durch Gassen zurück zum Gasthaus. Konrad verlangt im Zimmer von Aegidius, dass dieser alle Schriftsücke an ihn aushändigt. Aegidius verweigert sich ihm, so dass Konrad die geladene Pistole auf ihn richtet. Aegidius wirkt daraufhin einen Zauber des Vergessens und löscht sich selbst vollständig aus dem Gedächtnis Konrads. Larissa und der Magister der Schatten erledigen die letzten Formalitäten der Übertragung der Bürgschaft. Bevor Aegidius die Reisegemeinschaft verlässt sagt er Larissa noch, dass sich Konrad an ihn nicht mehr erinnern wird. Schockiert sucht Larissa im Tempel der Shallya bei Schwester Sarah Rat. Diese verweist die junge Priesterin zum Schrein des Mórr, zu dem sie Konrad mitnehmen soll. Dort angekommen erfahren sie, dass sie einen persönlichen Gegenstand Aegidius benötigen, um möglicherweise die Erinnerungen Konrads an Aegidius wiederherzustellen. Im Gasthaus Gutmut suchen nun Walther und Larissa nach eben solch einen Gegenstand.
Gespeichert
Das Universum ist groß genug, dass jede Wahrheit darin ihren Platz findet.
ScarSacul stellt sich vor..
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