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Autor Thema: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)  (Gelesen 25348 mal)

Seelenschmied

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  • 01. März 2016, 16:20:45
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (4/6)
« Antwort #30 am: 01. März 2016, 16:20:45 »

Zügig folgt man den Befreiten und Garon und holt sich spät in der Nacht ein. Man schläft auf dem Hochplateau das zwischen dem Stützpunkt der Elfen und einer auf den Karten erwähnten uralten Mine liegt. Die Erde erbebt mehrmals und Garon kann erkennen dass die Erde selbst sehr unruhig ist. Nach einem unruhigen Schlaf zieht man weiter und erreicht schließlich das Lager von Azok Stoneman. Glücklich nimmt man sich der Verletzten und Unterernährten an und peppelt sie auf. Auch die Gruppe ruht sich aus und lässt sich und ihre Blessuren versorgen. Man lässt das Tagebuch der Elfen abschreiben, einige gefundene Gegenstände indentifizieren und füllt die Vorräte auf. Uttgarosch lässt sich von einer alten Trollin die Elfenköpfe zu Schrumpfköpfen machen was Shen'tul sehr gefällt, die Orks im Lager musten ihn mit schrägen Blicken. Uttgarosch ist das egal, so egal dass er sie mit Stolz trägt und seine Axt fortan nur noch "Elfentöter" nennt.
« Letzte Änderung: 01. März 2016, 16:23:23 von Seelenschmied »
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  • 01. März 2016, 16:35:50
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (4/6)
« Antwort #31 am: 01. März 2016, 16:35:50 »

Azok bittet die Gruppe in den Sumpf zu ziehen und die Quelle der Verderbnis zu finden. Die Gruppe sammelt alle Infos die zum Sumpf verfügbar sind und zieht jetzt nur wenig schlauer los. Nugg, den Peon lässt man im großen Lager zurück damit er nicht in Gefahr kommt. Er soll solange die Befreiten versorgen, die Garon weiter medizinisch versorgt. Auch dieser verlässt hier die Gruppe. Nur Ratnak das Maultier wird mitgenommen, es muss die Vorräte tragen. Denn im Sumpf gibt es weder Essen noch verträgliches Wasser. Immer tiefer geht es in den Sumpf. Unerträgliche, von Albträumen gequälte Nächte folgen anstrengenden Tagen an denen man sich mühsam mit dem Speer stochernd einen sicheren Weg durch die blubbernde, stinkende Pampe sucht. Nebel zieht auf und erschwert die Navigation noch weiter, doch mithilfe von des erfahrenen Teams aus dem trollischen Scout Shen'tul und der halbogerischen Druidin Nulaaq findet man sehr zuverlässig den Weg durch die immer dicker werdende Suppe und in die Mitte des Sumpfes.
Nach vielen Stunden matischen MArsches findet man eine Ruine in der Zelte stehen. Vorsichtig schleichen Shen'tul und Woldas, der Verlassenen-Schurke vor um die Lage zu checken. Da Shen'tul aber die Tragweite der Geräusche im Nebel unterschätzte werden Furbolgs auf die Gruppe aufmerksam. Wie sie schnell heraus finden leider nicht die zurückhaltenden, friedlichen, sondern die verdorbenen, brutalen die alles und jeden angreifen und töten. Schnell steckt man mitten im Kampf und immer mehr Furbolgs schließen sich aus den Zelten an. Als plötzlich ein weißer Furbolg-Schamane und ein schwarzer Furbolg-Krieger zwischen den normalen braunen Furbolgs auftauchen ist man zu der Einsicht gelangt dass ein Rückzug durch den See in dem die Ruinen liegen ein guter Schachzug wäre. Zwar besiegt man mit knapper Not und kurz vor dem eigenen Ableben stehend die zwei Monster, doch weitere Furbolgs sind zu hören und man springt in die sumpfigen Fluten. Als man davon schwimmt hört man ein verzweifeltes "Hier bin ich!" auf Zandali, der Sprache der Trolle  aus dem hinteren Teil des Lagers erschallen, gefolgt von Gebrüll und Krachen von Holz.

Kazko, ein trollischer Krieger, der sich im 3. Krieg die Nutzung des Langbogens von den Nachtelfen abgeschaut hatte wachte in einem Holzkäfig mitten im Sumpf auf. Mit schmerzendem Kopf richtete er sich auf und unterzog sich einer Bestandskontrolle. Seine Sachen waren alle noch da, bis auf alles Gefährliche oder in seiner jetzigen Situation Nützliche. Um den Käfig rum waren Furbolgs. So langsam kamen die Erinnerungen zurück. Seine Patroullie war von Camp Valormok aufgebrochen und der Gebiet durchstreift. Am Rande des Sumpfes wurden sie von wahnsinnigen Furbolgs überrascht und nieder gemacht. er hatte einen Schlag an den Kopf bekommen und war mitgenommen worden. Und plötzlich hörte er einen orkischen Kriegsruf aus dem Furbolg-Lager. "Für die Horde!" brüllte da ein Ork-Mann, gefolgt von einem Furbolg-Gebrüll. "Hier bin ich!" brüllte Kazko aus Leibeskräften. Ein wütender Schlag gegen den Käfig und das Brüllen eines seiner Wächter lies Kazko zusammen zucken. Da er keine Antwort bekam blieb er lieber ruhig sitzen, weiter nach einem Ausweg Ausschau haltend.
« Letzte Änderung: 01. März 2016, 16:55:02 von Seelenschmied »
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  • 01. März 2016, 16:49:49
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (4/6)
« Antwort #32 am: 01. März 2016, 16:49:49 »

Missmutig sitzt man im Lager und bespricht sich nachdem Shen'tul einen Rüffel bekommen hat, hatte sein Lärm doch erst die Furbolgs aufgescheucht. Nulaaq kümmert sich um die Verletzungen derer es zahlreiche und schwere gibt. Danach legt man sich schlafen. Am nächsten Morgen weckt Woldas alle vor Sonnenaufgang und Shen'tul udn Woldas gehen vor das Lager erkunden. Die Furbolgleichen sind verschwunden und die Zelte wurden von den übrigen Furbolgs geplündert. Der Rest der Gruppe rückt mit Hilfe von Stillezaubern nach und umringt lautlos den letzten schlafenden schwarzen Furbolg-Krieger. Unhörbare Schläge prasseln auf ihn ein und setzen seinem Leben ein jähes Ende. Eilig zog man weiter un überraschte einen Furbolg der gerade aus seinem Zelt in die Morgensonne kroch.

Kazko machte Krawall um den Furbolg vor seinem Käfig abzulenken. Dieser reagierte erbost und schlug gegen die Holzstäbe. Sorgfältig abwägend ärgerte Kazko ihn weiter und die Schläge wurden heftiger. Plötzlich stürzte der Käfig um und Kazko schlug benommen auf dem Boden auf. Zufrieden wandte sichd er Furbolg ab. Eilig trat Kazko gegen die angeknacksten Stäbe und wand sich durch die Bruchstelle raus unter einer Zeltplane hindurch in ein Zelt, von dem er hoffte es leer vorzufinden. Dummerweise verkackt sich seine Gürtelschnalle und der halbe Troll ragte noch aus dem Zelt raus, wild mit den Beinen strampelnd.

Uttgarosch stürmte wild brüllend auf den Furbolg vor dem Zelt zu und Woldas schlich sich an den Furbolg an der sich gerade wieder zum umgestürzten Käfig drehte. Einige Schläge, Wurfspeere und Dolchstiche später waren die letzten drei Furbolgs des Lagers getötet und man lernte Kazko kennen und hörte seine Geschichte.
« Letzte Änderung: 01. März 2016, 17:47:09 von Seelenschmied »
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  • 01. März 2016, 19:44:44
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (4/6)
« Antwort #33 am: 01. März 2016, 19:44:44 »

Gemeinsam zog man weiter in den Sumpf, Richtung Mitte. Bald wurde der Nebel so dicht dass Navigation nicht mehr möglich war und Nulaaq musste irhe Kräfte anwenden um festzustellen wo Norden war. Man stieß auf eine alte Straße, stellenweiße über zwanzig Meter breit, stellenweise nur geringfügig mehr als eine Fußbreite. Langsam tastete man sich voran als die Straße langsam leicht anstieg. Man beschloss ein Nachtlager aufzuschlagen, was sich am nächsten Morgen als Glücksfall heraus stellte, denn die Straße stieg immer höher und endete abrupt auf einem Platz, der über dem Nebel lag. Kahle, löchrige Elfentürme aus weißem Mamor ragten in den Himmel. Stumpfgrüne Ranken wanden sich die Hänge hinauf und verschwanden in den Überresten dieser Stadt. ein gewaltiger, vertrockneter Baum stand neben einem zerfallenen Brunnen. Über allem lag eine gesprenstische Ruhe, nur der Wind trugt den Geruch des Meeres in der Ferne heran. Die Gruppe hatte zum ersten mal seit Tagen die Sonen vor Augen und frische Luft in der Nase. Dennoch war der ganze Eindruck zu gespenstig um sich wirklich glücklich zu schätzen. Langsam rückte man in die Ruinen vor. Shen'tul beugte sich herab um eine der Ranken genauer zu untersuchen und plötzlich legte sich eine Schwere und Mattigkeit auf ihn so dass er fast mit dem Gesicht auf den Boden gestürzt wäre. Panisch ruderte er zurück und setzte sich auf den Hosenboden. Nulaaq untersuchte die Ranken mit ihren Kräften, aber konnte erstmal kein Übel feststellen. Die Ranken entzogen dem Sumpf das Leben, waren aber nicht per se böse. Nur musste man sich von ihnen fern halten und sie nicht berühren.
Man schlich durch die Ruinen, Böses erwartend. Udn man fand Böses. Abgefeimte Satrye hattens ich versteckt und auf die Gruppe gewartet, doch die scharfen Sinne des Scouts hatten sie entdeckt und schnell wurden sie zerlegt. Mehrere Schurken, ein Krieger und ein Hexer fielen den Pfeilen, Äxten, Wurfspeeren, Dolchen und Streitkolben zum Opfer.
Ein Nachtelf lag auf einem alten Altar, in seiner Brust steckte ein goldener Nagel. Uttgarosch woltle diesen sofort heraus ziehen, dorch Nulaaq drohte ihm Schläge an, sollte er das Ding berühren. Sie untersuchte das Ding mit ihren Kräften. Das Böse dass ihr entgegen schlug überwältigte ihre Sinne. Bevor sie in Ohnmacht fiel konnte sie nicht feststellen ob das Böse vom Nagel oder vom Nachtelf ausging.
« Letzte Änderung: 01. März 2016, 19:47:34 von Seelenschmied »
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  • 01. März 2016, 20:20:16
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (4/6)
« Antwort #34 am: 01. März 2016, 20:20:16 »

Uttgarosch trug Nulaaq in Sicherheit und legte sie in einem geräumten Bereich der Ruinen ab als plötzlich ein altes vermodertes Skelett, das dort herum lag ihm Dinge zuflüsterte "Sagt seinen Namen!", dann rutschte der Unterkiefer zur Seite und der alte Schädel war still. Sogleich schickte der Ork Shen'tul und Woldas los, sie soltlen schauen ob noch mehr Schädel diese ominösen Worte sprachen. Und tatsächlich, die beiden hörten auch einige Male den Satz "Sagt seinen Namen!". Jedem Schädel fiel der Kiefer ab, als wollte etwas verhindern dass er mehr sagen kann.
Übermütig untersuchten Woldas und Shen'tul den Nachtlefen und fielen prompt auch in Ohnmacht als sie ihm zu nahe kamen. Auch Uttgarosch, der sie von dort wegziehen wollte kam ihm zu nahe und stürzte nieder. Kazko hielt sich fern und wartete ab.
Nach einer Weile kamen alle wieder zu sich und berichteten von diversen Visionen. Shen'tul sprach auch sogleich unbedacht den Namen aus den er erfahren hatte. Ein Glockenschlag hallte durch die Ruinen. Die Gruppe sprang auf und schaute sich panisch um.
Als nichts passierte war Uttgarosch nahe dran dem vorlauten Troll den Kopf anzureißen. Nulaaq und Kazko beschwichtigten alle wieder, bis Shen'tul ein schwaches Leuchten aus dem Brunnen dringen sah. Ein Streifen Mondlicht schien aus dem Brunnen in den Himmel hinauf. Man hatte in den Brunnen geschaut und gesehen dass er bis kurz unter den Rand mit den Hinterlassenschaften von Kämpfern des dritten Krieges und brackigem Wasser gefüllt war.
Woldas stieg ind en Brunnen hinab und barg von dort einen weißlich schimmendern Hammer, der ihm die Hände verbrannte. Nulaaq stellte fest dass der Hammer von Elune gesegnet worden war, der elfischen Göttin. Uttgarosch war schon drauf und dran den Hammer wegzupacken und den Nagel wieder heraus ziehen zu wollen bis man ihn mit gemeinsamer Stimme daran erinnerte dass zwischen einem HAMMER und einem NAGEL ein ZUSAMMENHANG bestehen könnte.
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  • 01. März 2016, 20:20:55
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (4/6)
« Antwort #35 am: 01. März 2016, 20:20:55 »

Nulaaq wurde als die auserwählt die mit einem heiligen Hammer am besten umgehen könne und schlug auf den Nagel ein. Dummerweise tat sich nichts. Zumindest am Nagel. In den Ruinen tat sich sehr wohl etwas, denn aus dem Brunnen sprangen Skelette und griffen die Gruppe an, auch die getöteten Satyre erhoben sich als Zombies und griffen an. Die Gruppe kämpfte hart mit den Untoten und zerlegte einige davon, doch mit jedem Hammerschlag (der den Nagel nicht beeinflusste) erschienen neue Skelette aus dem Brunnen. Irgendwann einigte sich die GRuppe dann darauf beim Schlagen den Namen zu rufen den Shen'tul ihnen genannt hatte. Plötzlich reagierte der Nagel auf den Hammerschlag und drang tiefer in den Elfen ein. Mit jedem erfolgreichen Schlag wurden die Skelette schwächer und keine neuen tauchten auf. Als der Nagel endlich ganz in der Brust des Elfen verschwunden war fielen die Skelette und die Zombies wieder als normale Leichen zu Boden. Der Nachtelf zerfiel zu großen schwarzen Flocken die auseinander stoben, fast wie eine Wolke Fledermäuse. Die bösartige Präsenz im Sumpf und der Rine fiel spurbar ab und die Ranken zerfielen zu Staub.
Der goldene Nagel ist der Teil eines Schwertes, welches von einem Höllen-Ork auf Dreanor geschmiedet worden war und Blut des Dämons als Zutat enthielt und dessen Namen trägt. Der Nachtelf war ein getarnter Dreadlord gewesen, der Besitzer des Schwertes, den die Nachtelfen im dritten Krieg festsetzen, aber wegen seiner vampirischen Aura nicht töten konnten bevor sie selbst starben. Wo die restlichen Teile des Schwertes sind ist ein Rätsel dass die Gruppe vielleicht einmal lösen wird.
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  • 01. März 2016, 20:28:14
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (4/6)
« Antwort #36 am: 01. März 2016, 20:28:14 »

Die Gruppe nahm die alte Straße, die sie in die Ruinen geführt hatte um den Sumpf gen Norden zu verlassen und umrundeten diesen um trockenen Fußes ins LAger von Azok zu kommen. Auf dem Weg sah man noch wie eine große Gruppe Satyre verschiedenes Jagdwild zum Spass zu Tode quälte und auffraß.
Erleichtert kam man im Lager an und feierte bis spät in die Nacht. Zum Schrecken der Gruppe hatte Azok sein letztes Bisschen an Kraft verloren und sah aus als würde er baldigst sterben. Auch hatte er Garon als seinen Nachfolger auserwählt. Bevor sich alle den Feierlichkeiten hingaben rief Azok noch Uttgarosch zu sich und klärte einige offizielle Dinge im Sinne der Horde mit ihm. Danach rief er nach Nulaaq und Shen'tul, ob diese weiter mit der Gruppe reisen wollen oder ob sie zuhause im Lager bleiben wollten. Beide schlossen sich mit seinem Segen der Gruppe an.
Uttgarosch, Woldas, Nulaaq, Shen'tul und der neu hinzugestoßene Kazko feierten bis tief in die Nacht, bevor sie sich zur Ruhe begaben. Morgen wären Erledigungen zu tätigen und Abreisevorbereitungen zu treffen. Die Entführten sollten endlich nach Camp Valormok gebracht werden, der letzte Zwischenstop auf dem langen Weg nach Hause nach Orgrimmar. Nulaaq sah der Reise und der Stadt mit Argwohn entgegen, waren ihr Menschenmassen doch verhasst, Shen'tul freute sich auf das Wiedersehen mit den Echo-Inseln, der neuen Heimat seines Stammes, die er das letzte mal als Kind gesehen hatte. Uttgarosch und Woldas brannten darauf den Auftrag entlich zu erfüllen. Kazko, ja Kazko war gespannt ob er sich der Gruppe anschließen durfte oder ob er wieder in Camp Valormok Diensts schieben musste...
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  • 27. März 2016, 23:58:32
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #37 am: 27. März 2016, 23:58:32 »

Nächster Spieltermin: 31.03. 20:00, die Schlacht um Camp Valormok geht in die zweite Runde.

Warunung an potentielle Zuhörer: die Gruppe ist gerade in einer Massenschlacht, Rollenspiel ist keines zu erwarten, aber ihr dürft gerne in Roll20 zuschauen wie sich die Horde gegen die Naga-Armee schlägt.
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  • 27. März 2016, 23:59:14
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #38 am: 27. März 2016, 23:59:14 »

Mit Protox haben wir einen weiteren Mitspieler gefunden. Willkommen Protox!

Momentane Spieler:
Ratnek - Orkkrieger
Woldas - Verlassenenschurke
Sereisa - Halbogerdruidin
Arthega - Trollscout
wasted87 - Trollkrieger
Protox - noch zu bauen
« Letzte Änderung: 28. März 2016, 00:01:26 von Seelenschmied »
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  • 21. März 2017, 07:50:27
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #39 am: 21. März 2017, 07:50:27 »

Momentane Spieler:
Ratnek - Orkkrieger
Woldas - Verlassenenschurke
Sereisa - Halbogerdruidin
Arthega - Trollscout
Protox - Oger
Frosti - Halborkmagier
« Letzte Änderung: 10. Mai 2017, 16:54:34 von Seelenschmied »
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  • 10. Mai 2017, 17:09:46
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #40 am: 10. Mai 2017, 17:09:46 »

Die Naga wurden erfolgreich dezimiert und ihre Riesenschildkröte lag von der Kriegsmaschinerie der Horde erschlagen in den Palisaden.Erschöpft und glücklich über den Sieg und die wenigen Verluste wurden Jubelrufe laut, nur um von erneut erklingenden Alarmhörnern unterbrochen zu werden. Die Baumwipfel des umliegenden Waldes erzitterten und irgend etwas riesiges schob sich hindurch. Unerwartet stand eine Armee der Nachtelfen vor den Toren, sie begleitend ein Urtum des Wissens. Mit Diplomatie schaffte man es aber diese an einem Angriff zu hindern. Als Uttgarosch im Namen seines Trupps sein Wort dafür gab dass eine Delegation der Nachtelfen Camp Valormok unbehelligt betreten und wieder verlassen darf betraten mehrere Druiden denen sich Nulaaq anschloss die Höhlen unter der Festung die der Horde bislang unbekannt gewesen waren. Dort erweckte man mehrere schlafende Druiden, durch die der Alptraum in die Realität gelangt war. Man betäubte die gewaltätig werdenden Druiden und verließ die unmittelbare Umgebung des Camps. Das Urtum hatte seine Wurzeln tief in die Erde geschickt und ein Samenkorn in die Höhle gebracht dass durch das Erweckungsritual aufging und zu einem Treantling heran wuchs. Leider ging das nicht ganz ohne Erschütterungen vonS tatten und die Horde wurde nervös, befürchtend dass alles ein Plan der Nachtelfen sein um dem Camp den letzten Rest zu geben, doch die Leute um Uttgarosch konnten die Truppen zügeln und so blieb es bei Rufen und bösen Blicken.
Der Treantling Valormok ist jetzt ein Bewohner des Camps. Sozusagen der erste Treant der bei der Horde ist und mit den dortigen Druiden lernt.
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  • 10. Mai 2017, 17:17:57
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #41 am: 10. Mai 2017, 17:17:57 »

Trupp Uttgarosch bekam die Mitteilung dass der Zeppelin in ca. zwei Wochen da sei. Man machte sich auf den Weg um nocheinmal die Ruinen zu untersuchen in denen man die Ghoule gefunden hatte. Dort fand man einen Nekromanten und sein Gefolge,w urde aber zurück geschlagen. Auch wenn man die Skelette und Zombies erschlagen konnte die die Keller besiedelten, so waren die magischen Fallen, Zauber und der untote Krieger (ein ehemaliges Mitglied des Trupps der im Nebel verloren gegangen war und herum geirrt ist bis er dem Nekromanten in die Hände fiel) zu viel für die angeschlagene Truppe. Also verschloss man den Eingang mit Steintrümmern und zog sich zurück, der Kommandantin des Camps Bescheid sagend was man gefunden hat. Und endlich kam der Zeppelin. Doch erst musste die Langeplattform repariert werden die von der Riesenschildkröte zerstört worden war. Freundlicherweise hatte das Urtum den riesigen Kadaver aus dem Lager an den Waldrand geschleift.
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  • 10. Mai 2017, 17:21:58
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #42 am: 10. Mai 2017, 17:21:58 »

Unbehelligt flog man Orgrimmar wo man Meldung abgab und ein paar freie Tage verbrachte. Man feierte mit den befreiten Überlebenden. In Orgrimmar schlossen sich noch der Oger Tor'rak und der Halbork Rogan an. Ersterer als Dank für die Rettung seiner Neffen und letzterer auf den Rat seines Meisters doch endlich die Welt zu sehen und Digne zu lernen.
Alsdann wurde die bunte Truppe zum Wachkommandaten gerufen der ihnen einen Ältesten vorstellte den sie nach Razor Hill begleiten sollen. Drei Tage später solle es losgehen.
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  • 10. Mai 2017, 17:25:40
Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #43 am: 10. Mai 2017, 17:25:40 »

Die Truppe erwarb Reittiere und erwarb alles was sie für eine längere Reise benötigten, z.B. ein zweites Maultier um den Karren auf denen sie ihr Zeug transportierten besser bewegen zu können. Die meisten des Trupps waren ungeübt im Reiten, weshalb man relativ langsam voran kam, was der Truppe und den Ältesten aber nicht viel ausmachte. Lieber sicher abgekommen als bei Kunststücken den Hals gebrochen.
Im ersten Nachtlager wurde man im Morgengrauen von einem Rudel Raptoren angegriffen, aber die ausgebildeteten Kriegsreittiere des Trupps bewiesen ihren Wert und der letzte Raptor verschwand eilig in der Dunkelheit.
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Re: [D&D3.5] Warcraft - Die Kraft der Horde (5/6)
« Antwort #44 am: 10. Mai 2017, 17:31:53 »

Wohl gemut und mit Raptorfleisch vollgefressen zog man weiter, nur um in den Canyons einer zerstörten Karawane zu begegnen, deren letzten Wachen verzweifelt gegen Harpien kämpften. Man rettete die Orkgrunzer vor ihrem furchtbaren Schicksal und verarztete sie. Gemeinsam mit dem letzten Bisschen Ladung der Karawane zog man weiter zum nächsten Wachturm. Dort erfuhr man dass die Harpien in den letzten Wochen extrem aktiv gewesen waren. Scheinbar war das nicht die erste vernichtete Karawane gewesen. In unregelmäßigen Abständen erreichte die Population der Harpien eine Größe dass sie sich aus den Canyons trauten und zum Problem werden. Normalerweise schickten dann Razor Hill und Orgrimmar Truppen und stutzten das Problem zurecht, da aber fast alle Truppen Orgrimmars in anderen Einsätzen gebunden waren und Razor Hill selbst gerade unter Angriffen der Klingeneber zu leiden hatte konnte sich niemand um das Problem kümmern. Die Gruppe beratschlagte sich und entschied sich erst Razor Hill zu unterstützen und sich dann um das Harpienproblem zu kümmern, sehr zum Missgefallen des Turmkommandanten.
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