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Autor Thema: [DSA 4.1] Historia Dere 18+  (Gelesen 82621 mal)

Namenloser

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  • 10. Januar 2017, 14:16:44
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #45 am: 10. Januar 2017, 14:16:44 »

Die Quelle des Upval

Ende Peraine - Ingerimm 1008 BF: Thorwal, Ort der Hetleute der Thorwaler. Von hier ging die Wettfahrt aus und hierhin war die Gruppe zurückgekehrt. Das seltsame Schiff welches in den Hafen einlief führte zu einem Menschenauflauf der sich noch mehr vergrößerte als den Thorwalern gewahr wurde das "Foggwulf" und "der Blender" gemeinsam Heimgekehrt waren. Tronde Torbenson der Sohn der Hetfrau begrüßte sie und lud alle zu einer Feier in seiner Halla ein. Da diese Festivität erst am Abend geschehen sollte, so blieb der Gruppe der Rest des Tages um Erledigung zu tätigen und sich wieder mit aventurischen Gepflogenheiten vertraut zu machen. Raijin, welcher durch den Kessel wieder zum Leben erweckt worden war nutzte dies und begab sich in das nächst beste Bordell und blieb dort bis zum Abend. Jasper begab sich zur Schule der Hellsicht, der örtlichen Magierakademie um sein Wissen zu teilen welches sehr erfreut von der Spektabilität aufgenommen wurde. Nessa tat etwas was ihr immer ein flaues Gefühl gab, sie ringan mit Raluf nach thorwalscher Sitte um den Nachnamen des Kinds, was darin endete das ihre gemeinsame Tochter nun Ralufsdottir gennant würde.

Am Abend waren sie in die Halla geladen wo reichlich Premer Feuer, Met und Bier gereich wurden. Hier erfuhren sie so einige Neuigkeiten was sich während ihrer Abwesenheit zugetragen hatte. So hörten sie von einem Krieg in der Khom und das die Mutter von Tronde, Hetfrau Garhelt gestorben und er nun Hetmann war. Auch wurden sie in Unterrichtet das die Aufgaben eigentlich nicht die Aufgaben waren die ihnen übermittelt worden waren aber das die Götter schon ihre Absichten hätten und deshalb kein Nachteil entstehen möge. Ebenso ging es um die Anzahl der absolvierten Prüfungen, bei welchem die Vorsteherin des Thorwaler Traviatempels entschied das Asleif mit einer Prüfung führen würde und die nächste Aufgabe frühzeitig über den Sieger entscheiden könne. So wurde gefeiert und als alle am nächsten Morgen sich vom Alkoholkonsum erholten rief Shaya sie zusich. Sie offenbarte Asleif und Beorn die nächste Prophezeiung welche sich nach Annahme der Gruppe von den verschwundenen Fenvarien handeln müsse und so machten sich beide Parteien daran Mannschaften für ihre Boote zu bekommen um erneut aufzubrechen. Shadruel, der elfische Verbündete von Beorn nahm das Zauberschiff und segelte gen Praios, mit dem Versprechen nach 80 Wochen wiederzukehren um den Hochkönig in empfang zu nehmen.

Da Beorn Reichtümer durch seinen Krieg gegen die Vislani angehäuft hatte konnte er sich die besten Seefahrer in Thorwal leisten und kurz nach dem Auslaufen setzte er sich deutlich von der Gruppe ab. Diese erreichte mit Verspätung Enqui, den Ort an welchem man den Upval hinauf bis zu dessen Quelle reisen wollte da dort der Aufenthaltsort von Fenvarien vermutet wurde. Enqui war eine Wahlfängersiedlung was mit den Thorwaler zu einem feindlichen Verhältnis führte und der Gruppe aufzeigte das Glaube und Wirtschaft nicht immer vereinbar sind. Überteuerte Preise und Anfeindungen gaben ihnen deutlich zu verstehen was die Bewohner von ihrer Reisegesellschaft hielten. Dennoch gelang es Kanus zu erwerben und die Reise Upvalaufwärts begann. Hier erkrankten Raijin und Jasper nach einem Bad im Fluss an Dumpfschädel welcher die Gruppe verlangsamte. Unterwegs überholten sie kurzzeitig Beorn und trafen auf zwei Gjalskerländer von denen einer sich als Ogerschlachtveteran und Donnersturmrennteilnehmer Rastar bren Morved, auch genannt Rastar Ogerschreckoffenbarte. Während einer Nachtruhe wurde Raijin Zeuge eines fallenden Sterns was er Jasper als einzigem Mitteilte, dieser jedoch sich darauf keinen Reim machen konnte. Als es an seiner Reihe war die Wache in dieser Nacht zu halten schlief er ein und bekam nicht das Beben des Bodens mit welches alle anderen aus dem Schlaf riss.Wütend über Jaspers verschlafene Wache und die fehlende Mitteilung von Raijin über den fallenden Stern wie es in der Prophezeiung kundgetan wurde veranlasste Asleif sofort das Lager abzubrechen und weiter zur Quelle zu ziehen. Auf dem Weg dorthin passirerten sie Warnsymbole verschiedener Kulturen und erreichten endlich das Tal in welchem der Upval entspringt.

Hier sahen sie einen aufgebrochenen Hügel und Spuren, was alle bis auf Nessa dazu veranlasste den Spalt zu untersuchen. Dort fanden sei eine Anlage aus Koschbasalt und elfische Knochen und Unrat vor, als Raijin jedoch einen Rattenpilz aufsammelte mahnte Jasper zum verlassen den Ortes. So kletterten sie stinken wieder heraus und nahem die Spur auf um Fenvarien zu finden. So wurden sie Zeuge von illusorischen Erscheinungen die sie verwirrten und nicht wussten was sie zu bedeuten hatten als sie gegen Abend Beorn fanden, welcher als erster einen ausgemärgelten alten kranken Elfen gefunden hatte welcher dem Wahn verfallen war, Fenvarien.
So stand es Unentschieden im Wettkampf und die letzte Aufgabe würde die Entscheidung bringen.
« Letzte Änderung: 14. Januar 2017, 12:52:11 von Namenloser »
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Namenloser

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  • 14. Januar 2017, 14:11:09
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #46 am: 14. Januar 2017, 14:11:09 »

Der Djinn

Ende Ingerimm 1008 BF -  Praios 1009 BF: Fenvarien ward gefunden, doch die Wettfahrt hatte noch eine Aufgabe zu erfüllen. Es stand Unentschieden zwischen Asleif und Beorn und die kommende Prophezeiung würde zeigen wer von beiden den Titel "König der Meere" tragen würde. So wie die Recken es von Beorns Magierin gewohnt war nutzte sie Zauberwerk um ihr und Beorn einen Vorsprung mit Fenvarien zu verschaffen als Shaya während Belascas Nachtwache eine Prohpezeiung hatte und sie kurzerhand Jasper, der mit ihr Wache hielt in magischen Schlaf versetzte. Am nächsten Morgen als die Tat entdeckt worden war geriet Asleif in Wut, er haderte mit seinem Schicksal und wähnte sich von Swafnir verflucht, tadelnde Worte von Nessa schürten noch mehr das Feuer und als sie sich auf dem verspäteten Rückweg, Beorn hatte die Kanus sabotiert, wieder mit der Seeadler vereinten, gab er den Befehl das am nächsten Morgen Enqui für Swafnirs Gunst überfallen werden würde. Shaya, Nessa und Jasper waren empört und versuchten ihn davon abzuhalten was nicht gelang und so vielen am nächsten Morgen die Thorwaler über Enqui her während die Recken sich nicht daran beteiligten. Als die Plünderung beendet war und die Thorwaler zu ihrem Schiff kamen, schnekte Raluf Nessa und ihrer Tochter Sirka geraubtes Silber, was Jasper dazu veranlasste ihr Vorwürfe zu machen.

Alseif entschied um den Zeitrückstand wieder aufzuholen und das Ziel der Prohpezeiung zu erreichen, die Gruppe hat herausgefinden das sie mit der Hilfe Niamh Goldhaar Fenvarien heilen könnten, den Obolom hinauf zu fahren und sobald die Seeadler nicht mehr vorran käme Kanus zu nutzen. Dies gelang auch ohne große Zwischenfälle und einem freudigen Wiedersehen mit Crottet und der Sairan-Hokke bis sie in die Gegend von Oblarasim kamen, wo ein Goldfund seit einingen Götterläufen das Land im Griff hielt. So wurden sie Zeuge von dem Aufeinenderprallen zweier Welten, die der naturverbundenen Elfen und die der materialistischen Menschen. Zum entsetzen von Jasper waren die Elfen in Oblarasim nahe dem Badoc, sie tranken Alkohol, verdingten sich als Söldner, stritten in der Öffentlichkeit über den Einsatz von Waffen gegen die telor und was den gerasimer Magier am meisten erschütterte, prostituierten sich für die Menschen. Gerade die Elfinnen eines Bordells wollte er erretten konnte sie aber nicht davon Überzeugen ihr Wort welches sie gegeben hatten zu brechen. Raijin hatte weniger Skrupel und nutzte das Rhajaangebot mit den Elfinnen was Jasper verärgerte. In Oblarasim selbst traf die Truppe auf Nirka von der Sairan-Hokke die mit dem Kopfgeldjäger Sven Gabelbart nun ein Einkommen durch Kopfgeldjadg führte und vor ihren Augen einen Falschspieler gefangen nahmen um kurz darauf von den beiden zu einem Umtrunk eibgeladen zu werden. Gerüchte über Elfen die Goldsucher töten würden machten die Runde und Jasper war froh als sich die Gruppe zum Schiff zurück begab um zu nächtigen. Raijin der am frühen Morgen aus dem Bordell kam wurde von Straßenräubern überfallen die ihn ausrauben wollten und entkam nur mit Glück zur Seeadler bis die Verfolger von ihm abliessen. Als der Maraskaner sich dann mit einem Thorwaler über die Elfenhuren unterhielt drohte Jasper, welcher ihn verarztete, an seine Hilfe sofort einzustellen wenn nicht das Thema gewechselt werden würde.

Als mit Kanus dann weiter Oblomaufwärts gezogen wurde kamen sie zum Gegenteil von Oblarasim, Jaspers Heimat, Gerasim wo sie zuerst mit  gespannten Bögen begrüßt wurden bis Jasper für sie bürgte das sie nicht nach Gersim gekommen waren um es in einzweites Oblarasim zu verwandeln. Hier in seiner Heimat ging Jasper auf, Nessa gefiehl es jedoch nicht, es war ihr zu ruhig und harmonisch. So lernten sie Jaspers Schwester kennen welche sich zu einer Traviageweihten hatte weihen lassen und wurden Zeuge von den Gepflogenheiten der Magier in Gerasim als sie in aller Öffentlichkeit mit Jasper über seine Erfahrungen diskutierten. Asleif wollte Pferde für die weiterreisen zum Zauberwald von Niamh und war glücklich als er hörte das Steppenelfen zum Handeln nach Gerasim gekommen waren. Sie schafften es ein Gespräch am nächsten Morgen mit dem Wortführer der Steppenelfen zu haben der erst nachdem sie ihm von ihren Erfahrungen mit Tie'Shianna und Lariel sprachen ihnen Firnponys überliess. So gelangten sie den Rahja über reisend gegen Ende des Gottesnamen über den Born bei Ask wo Nessa kurz ihre Eltern besuchte und ihnen Geld übergab, dann wurde Norburg weit umgangen und die Gruppe betrat am 1.Namenlosen den Zauberwald der Niamh welche überrascht war sie wieder zu sehen aber als sie von Fenvarien erfuhr bot sie ihnen eine Nacht Rast an und brach am nächsten Morgen mit ihnen auf den Hochkönig, ihren alten Freund zu finden. Da sie keine Kunde von Beorn erfahren hatten vermuteten sie, dass sie eventuell vor ihm waren und wollten deshalb ihn abfangen. Als sie wieder in die Nähe von Norburg gelangten, trafen sie auf eine Norbardenfamilie die ihnen erst gewahr machte in welcher Zeit sie unterwegs waren und berichteten von Gefangenen in Norburg die für ein Verbrechen verurteilt worden waren was Asleifs Gruppe über ein Jahr zuvor getan hatte. Sie ahnten das es Beorn war und vermueteten das auch Fenvarien mit ihm im Kerker schmachtete. Norburg war das nächste Ziel.

Näher nach Norburg kommend sahen sie eine Frau mit einer eisernen Maske in einem Eisenkäfig sich selbst hungern, durstig und mit nur einem schwarzverkohlten Armstumpf während der Namenlosen Tage überlassen worden war. Es war Belasca die ihnen erzählte was vorgefallen war und rang ihnen die Bitte ab sie und Beorns Leute zu befreien, Nessa schwörte auf die Götter doch als sie weiterzogen überliess sie die Magierin ihrem tödlichen Schicksal im Käfig zurück.
Niamh war nachdenklich geworden als sie von einer Frau mit goldenen Augen hörte aber erst als sie Norburg erreichten spührte sie eine alte magische Präsenz und drängte die Gruppe nicht die Aufmerksamkeit der Frau auf sich zu ziehen. So drangen Nessa, Raijin und Jasper in den Schuldturm von Norburg über die Mauern ein und befreiten Beorn und seine Leute inklusive Fenvarien, dann wandten sich alle zu schneller Flucht. Niamh nahm an das die Frau ihnen nachkommen werde.

Die Flucht endete vorerst am Rabenpass in der Gelben Sichel als einige der Firnponys vor Erschöpfung zusammenbrachen und starben. Hier tat Beorn etwas unerwartetes, er gestand Asleif den Sieg zu und entschied sich mit seinen Getreuen das Zauberweib welches ihn geknechtet und gefoltert hatte einem Unschönen Empfang zu bereiten als er sich in einer Ruine für einen Hinterhalt bereitlegte. Die Anderen flohen weiter in richtung eines Platzes den Niamh für ihr Heiliungsritual als wichtig erachtete. Auf die Frage hin ob Beorn diese Frau aufhalten könnte verglich sie ihn mit gefallenem Laub welches von einem gewaltigen Sturm hinweg geblasen wird. Als der Ort erreicht war machte sich die Gruppe daran den Platz gegen eine mögliche Ankuft der Verfolger zu sichern und dann warteten sie ab. Zeit verging während Niamh ihr Zauberlied vorbereitete. Erscheinungen entstanden und verschwanden wieder als Fenvariens Magie wieder hervortrat als aus der schwarze der Nacht die den Wechseln vom 5.Namenloser zum 1.Praios begleitet eine Gestallt auf sie zutrat.

Zuerst sah sie aus wie eine Ratsherrin aus Norburg, welche goldene Augen besaß, um sich gescharrt Gardisten,Söldner, darunter zwei von Beorns Leuten die alle einen starren Blick hatten und schwarzgepanzerte Wesen, die die Thorwaler als die Alben aus dem Himmelsturm identifizierten. Dann wandte sich die Erscheinung der Frau von der Ratsherrin zu der Traviageweihten Lenya, während sie unentwegt in einer verführerischen Stimme die Versuche Fenvarien zu heilen mit Spott überzog um schlussendlich die Maskerade fallen zu lassen und sich der Gruppe als eine Elfe mit goldenen Augen und silberweißen Haar zeigte, ihr Anblickt jeder Kategorisierung von Schönheit spottend und Abdul schrie mit all seiner Kraft das der Djinn gekommen wäre. Vor ihnen stand die Person die Abdul in den Wahnsinn getrieben hatte und der stehts immer wieder von ihr in seiner tulamidischen Sicht gesprochen hatte da Elfen in ihrem kulutrverständnis Djinne seien, unterschwellig als Warnung. Vor ihnen Stand die Person die den Himmelsturm zu fall brachte und nun mit einer herrischen Geste ihre Schergen gegen sie sandte, fast simultan enstanden Feuerwesen die auf den Befehl der Elfe hin sich gegen die Gruppe wandten und Raluf schien sich mit einem Gegner konfrontiert den niemand anderes sehen konnte aber dennoch Wunden schlug. Pardona war gekommen um Fenvarien jegliche Hoffnung zu nehmen.

Der folgende Kampf war hart und um die Gruppe herum explodierte die Welt in einem magischen Duell als das Zauberlied der Nimah gegen die Macht der Pardona ankämpfte um den Verstand von Fenvarien zu heilen, dann zog plötzlich dichter Nebel auf und unverhofft fanden Nessa, Raijin und Jasper in Gedankenbildern des Elfenkönigs wieder, erinnerungen die sie beinflussen konnten und in welchen Niamh und Pardona um den Geist Fenvariens stritten. Während dieser Gedankenbilder wurde Raijin schwer verletzt und mehr als einmal wähnten seine Gefährten ihn schon als tot. Als dann im Morgengrauen des 1.Praios das Ritual beendet war und Pardona den Blicken der Gruppe entschwunden war lebte Raijin dennoch, dem Schicksal zum trotz und Fenvarien, sowie Abdul waren von ihrem Wahn befreit. Nach dem Ansturm der Fragen was geschehen war und den Erklärungen auf diese verabschiedete sich Niamh von der Gruppe und hieß sie immer in ihrem Wald willkommen.
Mit dem geheilten Fenvarien brach Asleif nach Thorwal auf um die Wettfahrt zu gewinnen.

So wurde Asleif "Foggwulf" Phileasson zum Köing der Meere und seinen Mitstreitern wurden Ehren zu Teil die weit über das hinausgingen was sie erwartet hatten. Als Shadruel mit dem Zauberschiff zurück kehrte um den König in empfang zu nehmen war auch die Zeit des Abschieds für Raijin gekommen, er hatte genug und hoffte in der Welt hinter dem Nebel seinen Frieden zu finden. So trennten sich die Gefährten als schon neue Aufgaben auf Nessa und Jasper warteten, die Wettfahrt war gewonnen, aber Dere hielt nicht inne, sie bewegte sich weiter.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2017, 17:18:35 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #47 am: 17. Januar 2017, 17:10:16 »

Das Vinsalt am Mhanadi

Ingerimm 1008 - Anfang Efferd 1009 BF: Die Tage in Mherwed der Hauptstadt des Kalifats waren voller bangen im Monat des Schmiedegottes, ständig neue Kunde über den Vormarsch der Al'Anfaner und die Tatsache das Nazir ben Rashid vom Mautaban zwei Begleiter an die Seite bekommen hatte die mehr als einmal die Achmad'sunni zu Rastullah beten lies. Eine dunkelhäutige Schönheit mit seltsamer Haarfarbe war ihr nachgelaufen als sie eines Tages durch die Gassen von Mherwed ging und im Gasthaus wo sie Unterkunft hatte geriet sie an einen Sklavenhünen von Mann. Beide wie das Schicksal es wollte wurden die zukünftigen Begleiter werden als der Mautaban den Sklaven, ein Trollzacker in der Kindheit geraubt und in Fasar als Gladiator ausgebildet mit dem Namen Dabrush, von seinem Herrn für die Verteidigung von Mherwed kaufte und die Darna Talu aus Mitgefühl für ihr Schicksal, sie war eine entlaufene Sklavin, zu ihrem Schutz  mit dem Gladiator Nazir anvertraute.
So war die Achmad'sunni in der zwickmühle musste sie doch mit ansehen wie diese Wilde mit ihrem Götzenglauben immer wieder an Rastullah frevelte und dennoch sie dem Mautaban versprach auf sie aufzupassen. Wenigstens war der Gladiator weniger umständlich. Sie neidete dennoch ihren anderen Gefährten, denThorwaler und Nazir ben Farak die anderweitig eingesetzt wurden. Versuche verlorene Orte im Balash zurück zuerobern waren nur Zeitweise von Erfolg geprägt und näher kam der Feind. Als dann am 16.Ingerimm der Feind zum ersten mal Versuchte die Bastrabun-Brücke in einme schnellen Schlag von Mhanadi aus zu nehmen erwiesen sich ihre Begleiter doch als fähig und etwas Hoffnung keimte auf.

Diese Hoffnung wurde jedoch von dem sich enger werdenen Belagerungsring der Al'Anfaner zunichte gemacht als sich bekannt wurde, dass Mherwed eingekesselt war und vor dem geistigen Auge von Nazir wiederholte sich die Belagerung von Unau. Der Kalifenpalast war das erste was nach vier Tagen im Rahja  fiel und ein Versuch ihn am 3. Rastullahellah, dem Tag der Rache, im zwölfgöttlichen Glauben der 1.Namenlose, zurückzuerobern endete mit einem überraschenden Gegenstoß der Invasoren auf das Tor über die Bastrabun-Brücke. Die folgenden Wochen waren geprägt von ausharren, Kräfte sammlen und dem Feind trotzen. Am Tag des Schwertes im Rondra starte dann Tar Honak seinen ersten Großangriff aus Mherwed der es über die Mauern schaffte aber nicht die Stadt einnehmen konnte und so am Abend abgebrochen wurde. Hungersnot herrschte in der Hauptstadt des Kalifats und es war an Talu mit der Beschwörung eines Humuselementars die Not etwas zu lindern und auch ansonsten mit ihren Ritualen, sie war eine Schamanin, den Verteidigern zu helfen. Am 1.Efferd unterstützt durch Sommergewitter und einen Efferdgweihten der ebenfalls in der Stadt sich aufhielt trat der Mhanadi über die Ufer und spühlte bereitgemachtes belagerungsgerät der Al'Anfaner hinfort. Die Menschen jubelten doch sollte dies auch ihr Schicksal besiegeln. Am Abend des 9.Efferd, dem 4.Rastullahellah, dem Tag der Ruhe, gelangten Bewohner der Stadt an ein herrenloses Boot voll mit Rauschrkaut. Die Novadi sprachen diesem sofort zu, selbst Nazir ben Rashid gedeihte es Dabrush an. Die resultieren Traumzustände führten dazu das eindringende Agenten nicht gesehen wurden und als am 10.Efferd die Invasoren mit Flößen die Stadt angriffen und im inneren plötzlich Feuer ausbrachen, war das Chaos vollends perfekt. Die Verteidigung brach zusammen und kurz sah es so aus als ob Nazir, welche schon seit Wochen sich auf einen Tod für Rastullah vorbereitet hatte diesem Vorhaben nachgeben würde, jedoch im letzten Moment davon absah und den drängenden Gefährten zum Rückzug folge leistete. Der Mautaban wagte einen Ausbruch welcher sich mit einem Sprung in den Mhanadi in Sicherheit brachte an welchem sich einige wenige beteiligten. Durch Einsatz eines Luftelementars der Schamanin schafften es auch die beiden Nazir und der Gladiator ans rettende Ufer des Flusses und zusammen mit dem Mautaban stahl sich die kleine Gruppe davon um neu zu Planen. Der Thorwaler fiel in Mherwed, die Magierin wurde von Al'Anfa gefangen genommen.
« Letzte Änderung: 24. Februar 2017, 14:04:16 von Namenloser »
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  • 24. Januar 2017, 18:04:32
Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #48 am: 24. Januar 2017, 18:04:32 »

Hähne und Geister


Efferd 1009 BF: Auf ihrem Weg nach Khunchom kamen Nessa und Jasper durch das beschauliche Dörfchen Ort Brig-Lo, dem Ort wo die Zweite Dämonenschlacht geschlagen und der Untergang des Bosparanischen Reiches eingeleitet wurde. Schon etwas davor trafen sie auf eine Elfe, welche sich später als Liloé vorstellte, die einem Zwerg mit Namen Yettergrimm zu seinem Unmut am Bart herumspielte. Nach einem Kurzen Gespräch schlossen sich die Elfe und der Zwerg den beiden Menschen auf ihrem Weg nach Brig-Lo an und überquerten nach Entrichtung eines Brückezolls die Brigella an ihrer Einmündung in den Yaquir und erreichten das Ziel. Kaum dort angekommen wurden sie durch einen geschäftstüchtigen Jungen zu einem Haus gelotst wo sie von der Familie des Kleinen gegen einen kleinen Kostenaufwand bewirtet wurden und Lager für die Nacht fanden. Am Tisch wo ihnen Speise und Trank gereicht wurden gesellten sich auch einige Dorfbewohner und so manche Gesichte wurde geteilt, die Elfe versuchte Jasper und Yettergrimm vor dem vergifteten Wasser welches sie Bier nannten zu retten und entdeckten das Leute verschwanden. Nachdem ein scheues kleines Mädchen befragt wurde, von welchem Jasper glaubte sie sei eventuell magisch begabt, stand der Entschluss fest der Sache auf den Grund zu gehen.

Dem Bruder des kleinen Mädchens hatte man noch zuvor versprochen am nächsten Morgen unter seiner Führung das Schlachtfeld von Brig-Lo zu besichtigen und nachdem Liolé erklärt wurde das die Hühner einem Bauern gehörten und sie dafür bezahlen müsse, eine kurze Begegnung einer ausrückenden Kavallerieeinheit eines gewissen Leomar von Berg, brachen sie zum Schlachtfeld auf. Es war ein eher tristes Bild aus zerfallenen Monumenten, Hügelgräbern und Grabmälern vergangener Zeit, kaum einer mochte glauben das hier die Götter selbst für die Garether Rebellen stritten um die beschwörtenen Dämonen der Hela-Horas zu vernichten. Da geschah es das aus dem Mund des Zwerges seltsame Worte in Bosperano kamen die nicht nur den Zwerg verunsicherten und als ein auffälliges Grabmal untersucht wurde stolperten sie über Grabräuber welche nach kurzen Kampf türmten, starben oder gefangengenommen wurden. Das Verhör des Gefangenen enthüllte das jemand in dieser Grabanlage sein Lager hatte und sie unter keinen Umständen dorthin gehen wollten. So verschnürte Nessa den Grabräuber, der sich während ihrer Abwesenheit befreien und fliehen sollte, um dann mit den anderen tiefer in die Grabanlage vorzudringen. Das scharfe Auge des Zwerges entdecke eine Ungereimheit an einer Wand und mit Schwung stolperte er durch die Umfallende Platte in einen neuen Gang welcher von einem gefangenen Troll dem beide Arme entfernt worden waren, bewacht wurde.

Der Kampf gegen den Troll war hart und hätte nicht Liloé eine kluge Idee gehabt wären warscheinlich mehr als nur Jasper und Yettergrimm mit schweren Verletzungen besehen gewesen. Dieses Erfahrung zwang die Gruppe nach Brig-Lo zur Versorgung der Wunden zu weichen. Am Nächsten Tag sollte es erneut hinab in die Erde gehen, begleitet durch schlechte Laune von Nessa. Weiter in der Grabanlage vordringen geriten sie alle einer nach dem anderen in Fallen und  erwachten in Käfigen wieder. Sie fanden sich in Gefangenschaft eines Magiers wieder der ebenso die vermissten Dorfbewohner in seiner Gewalt hatte und anscheind Wühlschrate unter seiner Kontrolle hatte. Der Zwerg reizte den Magier was dazu führte das er die Macht von ihm zu spüren bekam und später dies bereute als der Zauber ihn kurzzeitig an den Rand des Todes brachte. Jasper wurde auserkoren dem Magier beizuwohnen während dieser einen flickteppich aus Lehm,Knochen, Trollarmen und menschlichen Körperteilen zum Leben erweckte um kurz darauf von seiner Kreatur erschlagen zu werden, was jasper nutzte um die anderen zu befreien als Nessa mit einem versteckten Dolch ihr Schloss öffnete.

Dann hies es laufen und einen Ausweg finden als das unmenschliche Konstrukt sich langsam aber bestrebt auf sie zubewegte. Während der Flucht entdeckten sie einen Zwerg der später von der Monstrosität erschlagen wurde und Jasper steckte zwei Bücher ein. Dann spielte die Elfe die Ablenkung während die anderen eine Möglichkeit zur Flucht suchten, fanden und als die Elfe erneut bei ihnen erschien mit dem Homunculus gefährlich nahe löste Jasper mit einem Motoricus einen Hebel aus der einen Weg freigab. Die Flucht ging weiter und unter aufbietung der letzten Kräfte stämmten sie eine Steinplatte hoch, ignorierten eine wiederbelebte Mumie beim Bergbau und entkamen an die Oberfläche. Schnell eilten Yettergrimm und Jasper nach Brig-Lo wo eine abwesende Borongeweihte zurückgekehrt war und mit Soldaten eines nahen Forts dieses Wesen vernichteten. Nach einer wohlverdienten Ruhe, brachen die Gruppe am nächsten Morgen gen Khunchom wieder auf.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #49 am: 28. Januar 2017, 13:25:42 »

Eine Flussfahrt die ist lustig

Efferd 1009 BF: In Kyndoch, der windhagischen Provinz am Großen Fluss kam Laila nach dem vermasselten Auftrag im Lieblichen Feld und dem Abschied von Ruban in einer Kaschemme unter die gut besucht war. Was ihr außer gröhlenden Thorwaler beim Glückspiel auffiehl war eine kartenlesende Frau, Avalin und eine genervt dreinschauende Frau, Rovenajida, deren Namen sie etwas später erfahren sollte als sie nach einigen Wirrungen sich mit diesen beiden, einem Söldner der Rumpo hies und ein untypischer Thorwaler mit Hund, Adjok eben jenen lautstarken Thorwalern anschloss um dem verchwinden von Mannschaftsmigliedern nachzugehen. An Bord der Gischtkrone trafen sie die Kapitänin Eilif "Donnerfaust" Sigridsdottir und wurde in ihre Aufgaben eingeteilt. Um der Ruderei zu entegehn bot sich Rovenajida als Heilerin an und Laila als Hure zur Bespaßung der Mannschaft. All die Rede über einen Fluch hielt sie nicht ab.

So lernten sie einige Besatzungsmitglieder kennen, sich selbst und fochten Flusspiraten ab, kamen so dem Mysterium der verschwindenen Thorwaler mehr und mehr auf die Spur und fuhren den Großen Fluss hinauf. Dann starb Adjok, der nach einem Kampf gegen Flusspiraten nah dem Tode war an einem Behandlungsfehler der Maraskanerin und mehr Thorwaler verschwanden ohne einen Hinweis. Der Morgen des Begräbnisses hätte aber seltsamer nicht sein können, denn während die Thorwaler den Leichnahm von Adjok vorbereiteten unterhielten sich die Maraskanerin, die Aranierin und die Mittelländerin über mögliche Verhütungsmethoden was Rumpo mehr als verwirrte. Doch ewas noch etwas anderes. Rovenajida war in den Zelten von Avalin und Laila entdeckt worden und Mistrauen begann sich zu bilden. Dies wurde noch mehr verstärkt als die Fahrt weiterging, mehr Thorwaler verschwanden und ein Mord an Bord der Gischtkrone geschah und als Rovenajida ihren Akzent nicht mehr nutzte war Laila nicht mehr bereit sie alleine unbeaufsichtigt zu lassen. So wurde die Aranierin Zeuge einer Geisteranrufung und drehte durch, knebelte Rovenajida und wollte sie mitschleifen um dann die Vermutungen über den Verräter an Bord zu verkünden. Die Maraskanerin entkam jedoch ihren fesseln und in ihrem Geiste wallte der Gedanke an Rache.

Zu dieser Rache kam es an Bord nicht mehr, der Verräter wurde entlarft und ein Kampf besiegelte sein Ende was kurz darauf auch der Gischtkrone zustieß als eine Wasserkreatur, unbekannt für die Besatzung es versenkte und nur Rumpo, Avalin, Laila, Rovenajida und zu ihrer Überraschung Eilif, überlebten das Unglück und diese ging ihren eigenen Weg, schwor aber noch den untergegangenen Schatz der an Bord war wieder an sich zu bringe. Die Gruppe hatte andere Probleme, denn durch eine Wunde hatte Laila sich Wundfieber eingefangen welches sie nur durch die Hilfe von Rovenajida überlebte, die immernoch auf Rache sann. So harrten sie alle der kommenden Konfrontation als aus dem Unterholz zwei Personen auf sie zu stolperten.
« Letzte Änderung: 31. Januar 2017, 15:58:33 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #50 am: 31. Januar 2017, 16:40:50 »

Schlangen und Echsen

Ende Efferd 1009 BF: Die beiden Gestalten die durch das Dickicht brachen stellten sich als eine Hesindegweihte und ein Herumtreiber heraus die auf der Flucht irgendjemanden waren. Nach kurzen Gesprächen beschloss die Gruppe, nachdem die Entdeckerin weiter ihre Karte vervollständigend die anderen verlassen hatte, mit diesen beiden Personen zu reisen und mehr herauszufinden was es mit ihnen so aufsich hatte. Schnell war misstrauen vorhanden denn die Hesindegweihte verhielt sich sehr ihrem Stand entsprechend und der Herumtreiber war jedoch etwas redseliger und die Sprache kam auf ein Pergament welches einen Schatz angeblich verbergen solle. Auch kam heraus, dass die zwei von Personen verfolgt wurden wie unter anderem den Verlobten und den zukünftigen Schwiegervater der Geweihten.

Die Reise sollte sie nach Bragahn im Kosch führen, was sie dazu veranlasste die Grenze zwischen dem Herzogtum Nordmarken und dem Fürstentum Kosch zu überqueren. In Bragahn selbst angekommen waren die Vorbereitung für das Fest der eingebrachten Früchte am 1.Travia beginnend im vollen Gange und dort traf die Gruppe, nachdem die Geweihte und der herumtreiber gegangen waren und sich im Ort umgesehen hatten, auf einen Teil der Verfolger und wollten mehr herausfinden. Laila versuchte sich beim Verlobten einzuschmeicheln als dessen Vater nach einem Gespräch mit Rovenajida die Gruppe aufforderte ihnen den letzten Punkt zu zeigen wo die zwei Gesuchten zuletzt gesehen wurden.

An der Stelle angekommen sahen sie wie die beiden in ein zuvor verdeckten Gang unterhalb des Tempels der Tsa und folgten ihnen. Dort fanden sie Leichen und trafen auf einen Kultisten der eine Lanze aus einer gewaltigen Echse  zog die diesen daraufhin enthauptete. Ein Kampf entbrannte den überraschender Weise Rovenajida mit einem einzigen Dolchhieb beendete. Die tödlich getroffene Echse taumelte gegen einen Stützpfeiler und brachte diesen zum Einsturz, was dazu führte das der Tempel oberhalb absackte und die Gruppe sich ins freie in Sicherheit flüchten musste. Dort wurden sie von einer KGIA-Agentin angehalten und befragt.

« Letzte Änderung: 11. Februar 2017, 13:08:57 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #51 am: 11. Februar 2017, 13:07:47 »

Probleme im Kosch

Travia 1009 BF: Nach den Ereignissen im Orte Bragahn verhalf die Gruppe die, um Laila weniger, die überraschender Weise von Tieren verfolgt die Umgebung verließ, aber eine Amazone namens Xena reicher, dem Magier Rakorium nach unbedachten Worten Bragahn zu verlassen und mit ihm in den Moorbrücker Sümpfen an einer Ausgrabung teilzunehmen. Als die Gruppe merkte, dass der Magier sie nicht weiter bedurfte gingen sie in das nahegelegene Dorf Moorbrück und halfen dort einem Borongeweihten mit einem Problem, schnell wurde jedoch klar das Moorbrück ein trostloser Ort war und der Entschluss wurde gefasst nach Nadoret zu ziehen. Auf dem Weg dort hin trafen sie einen Elfen der im Wald lebte den sie durchquerten und er erzählte ihnen von so manchen Sachen die das Gleichgewicht des Waldes bedrohten. Die Gruppe half aus, erzürnte einen Imker und Rovenajida begab sich tiefer in die Wälder um Kräuter zu suchen, sie sagte sie würde die anderen zu späterer Zeit in Nadoret teffen.

Die anderen Drei durschsuchten den Wald weiter und kamen einem Wilderer auf die Sput der ihnen nach einer Verfolgung doch entkam. gegrähmt über diesen Misserfolg lagerten sie auf einer Lichtung und wurden von einigen Wölfen die sich viel zu sehr aggressiv verhielten angegriffen, Xetasch wäre beinah in dieser Konfrontation gestorben hätten die anderen beiden nicht geistesgegenwärtig sein Leben gerettet. Mit ihren Vorräten zu neige gehend beschlossen sie nach Nadoret zu ziehen. Dort angekommen erfuhren sie von Räubern die sie Handelsstraße unsicher machten und das ein Schatten nachts durch Nadoret streifen würde. Nach einer Kontrolle durch die Stadtwache entschieden die drei diesen Räubern habhaft zu werden, am nächsten Tag. Am Abend des Tages waren sie in ein Gasthaus eingekehrt in welchem Xetasch, als die Amazone abwesend war, ein Lied anstimmte in welchem sie nicht ganz so gut weg kam. Als eine Betrunkene die wiedergekehrte Amazone fragte ob sie die Amazone sei die der Zwerg besungen habe, türmte Xetasch in Panik eine Etage höher und versuchte aus dem Fenster zu klettern, was zu einem Sturz führte von dem er sich jedoch wieder Aufrappeln konnte. Das Fenster über ihm wurde wenig später Geschlossen und er wollte wieder hinaufklettern um es zu öffnen, welches zu einem zweiten Sturz führte und ihn bewusstlos dem Tode nahe in einer Hintergasse liegen ließ. Als die Amazone aus einem anderen Fenster sah bemerkte sie den ZWerg, trommelte Rumpo, der ein Zimmer weiter Quartier bezogen hatte aus dem Bett und gemeinsam stürzten sie zu Xetasch, der Versuch ihn zu retten schlug fehl und er starb.

Getroffen durch den Verlust verwarfen sie den Plan die Räuber zu fangen und der Wachhauptmann bot ihnen aus Grund von Personalmangel an für einen Tag Hilfsgardisten von Nadoret zu werden. Diesen Vorschlag nahmen Rumpo und Xena an und wurden auf so manche Ungereimtheit aufmerksam gemacht, darunter das Gerücht der Schatten hätte gersten Nacht sein erstes Opfer, einen Zwerg gefordert. Als sie am Abend einen Einbruch in Lagerhaus vereiteln wollten konnten sie nur Zeitweise die Verbrecher in die Flucht schlagen, denn als Rumpo eine Runde ging schlief Xena auf der Wache vor dem Lagerhaus ein. Beschämt dadurch und da ihre Dienstzeit beendet war begaben sie sich zum Stadtwachenhaus um ihre anderen Habseligkeiten wieder zu bekommen. Als sie das Gebäude verlassen wollten war ein Menschenauflauf vor dem Tor zu sehen, der Schatten hatte tatsächlich zugeschlagen und ein schwerverletzter Dieb, einer vom Lagerhalleneinbruch wurde in eine Zelle getragen. Unter der Menschenmenge befand sich ein Magier aus Andergast, Basilio der Name, der seine Hilfe anbot die angenommen wurde. Während er den Verletzten besah beratschlagten Xena und Rumpo was nun zu tun sein und sie besahen die mitgebrachte Ausrüstung des Verletzten. Als beiden Unternehmungen vollendet waren trafen der Söldern, die Amazone und der Magier aus Andergast im Hof des Stadtwachenhauses aufeinander.
« Letzte Änderung: 14. Februar 2017, 17:26:33 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #52 am: 14. Februar 2017, 17:48:07 »

Der Schatten von Nadoret

Travia 1009 BF: Der Magier, der Söldner und die Amazone tauschten einige Informationen aus was dazu führte das Xena den entschluss fasste diesen Schatten zu jagen. Basilio, selbst von diesem MYsterium fasziniert schloss sich dem Unterfangen an und Rumpo, der wenige Eigeninitiative für die Sache zeigte schlidderte mehr rein zufällig mit hinein als seine Widerworte nicht gehört wurden. So bezogen sie im Gasthaus Zum springenden Hirsch Ruhequartier und harrten der Nacht, der Zeit wo der Schatten die Straßen unsicher machen sollte. Als die Zeit gekommen war zogen die drei aus und durchkämmten die Gassen nach möglichen Anzeichen für das ominöse Wesen. Ein Geräusch hallte durch die neblig gewordenen Straßen von Nadoret und die Geräusche lies die Gruppe zum Marktplatz eilen, dort im vollem Madamal wurden sie dem Schatten gewahr, ein Werwolf.

Mit Rondra im Geiste stürzte Xena sich gegen das Werwesen und auch Rumpo war schon zur stelle während der andergaster Magier eine Flammenlanze vorbereitete um diesem Wesen magisch die Nacht zu verleiden. Doch sie hatten den Gegner unterschätzt, zu ihrem Graus sahen sie wie die Verletzungen sich schlossen und wie nach und nach Zauberversuch um Zauberversuch von Basilio nicht gelingen wollte. Der Kampf schien auf verlorenem Posten und für jeden Schlag der Traf vergolt das Wesen es mit gleichem Schmerz, als der Magier zum Rückzug rief und zur Wache eilte um sie als Hilfe zu gewinnen. So lag es an Xena und Rumpo das Wesen allein zu bekämpfen was ihnen auch durch gekonntes Positionieren und ausspielen ihrer Stärken gelang, sogar das Wesen verletzend in Schach zu halten bis die Wache samt Magier wiederkehrte. Dieser Übermacht gewahr floh es in den nahegelegenen Praiostempel um dort sein Ende unter den helebarden der Wachen zu finden.

Der Schreck saß tief als der Leichnam sich als der Tempelvorsteher entpuppte und die Wache riegelte sofort das Gotteshaus ab. Ermüdet von dieser Konfrontation gingen die drei wieder zurück zum GAsthaus wo sie nun als Dank für ihre Mühen umsonst Ausruhen konnten bis ihre Kräfte wiedergekehrt waren. Am nächsten Morgen begab sich der Magier wieder zur Wache und erfuhr das ein verletzter sich ebenso in ein Werwesen verwandelt hatte und nur unter hoher Aufbringung der Kräfte und eigenem Blut besiegt werden konnte. Er fürchtete eine Krankheit und eilte, nach einer Konsultation mit einem Perainegeweihten der Stadt. wieder gen Gasthaus um die anderen zu informieren. Diesem Problem nun gewahr entschoss sich Xena im Wald nach möglichen Spuren für weitere Vorfälle zu suchen während Basilio und Rumpo einen örtlichen Magier aufsuchen wollten um mehr über die potentielle Gefahr einer Epedemie zu erfahren.
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« Antwort #53 am: 18. Februar 2017, 14:26:27 »

Boron und Hesinde

Travia 1009 BF: Basilio und Rumpo begaben sich zum Magierturm um die potentielle Gefahr eines möglichen Krankheitsausbruches zu ergründen. Bevor sie jedoch den Turme erreichen konnten mussten sie den Bewohnern einiger umliegender Häuser die Geschichte von der Jagd und Bezwingung des Schattens erzählen. Nachdem die lästigen Aufgaben von Helden hinter sich gebracht waren und ein kurzes Gespräch mit einem Borongeweihten der sich über den Magier im Turm und seine experimente aufregte gelang es Basilio und Rumpo einlass in den Turm zu erhalten. Dort machten sie Bekanntschaft mit dem Magier Bruckbart und seinem Lehrling der launischen Hesindiane. Als das Gespräch auf den Schatten fiel und das dieser ein Werwesen war, stöberte Bruckbart in Aufzeichnungen und fand eine Stelle  die weitere Aufschlüsse über eine Verhinderung der potentiellen Gefahr gab. Er verlangte Blut von verletzten um seine Nachforschungen vertiefen zu können und Basilio willigte ein und Bruckbart offenbarte er habe selbser ein Problem mit einem Wesen in seinem Keller, Hesindiane später offenbarte es sein ein Elementar. So zogen Rumpo und Basilio wieder gen Nadortet um einen der Geweihten der Peraine um Aderlasse von verletzten Wachen zu bitten. Der Geweihte war jedoch nicht erpicht darauf Blut für magische Zwecke zu beschaffen und die Worte von basilio mochten ihn nicht umstimmen.

So gingen sie zur Stadtwache in der Hoffnung dort überreste von Blut zu erhalten und erfuhren das am Ort des geschehens das Blut schon aufgewischt war und die Kleidung bei den Waschfrauen der Stadt zu säuberung war. Rumpo reagierte geistesgegenwärtig und suchte diese auf um nicht der Möglichkeit beraubt zu werden die Blutreste zu nutzen. Diese weigerten sich ein Stück herauszugeben da ihr Ruf auf dem Spiel sehen würde und Rumpo versprach mit einer Erlaubnis des Wachhauptmanns wiederzukehren und sie mögen mit ihrem Handwerk erstmal warten bis er wiederkehre. Während Rumpo hin und her in Nadoret eilte beriet sich Basilio mit dem Wachhauptmann und vereinbarte das alle in den Kämpfen involvierten Wachen am Abend zu einer Untersuchung antreten würden. Als Rumpo ankam erfuhr er das die Kleidung nicht mehr nötig sei was ihn dazu verleitete zu den Waschfreuen zurückzukehren um ihnen mitzuteilen sie könnten weiterarbeiten. Diese spannten ihn für die Mühe beim Waschen ein und während er sie den Tratsch der Frauen anhörte und auch die Geschichte von der Jagd auf den Schatten zum besten geben musste ging Basilio zum Magier um seine Studien über Elementare zu vertiefen. Dort wurde er erneut vom Boroni angesprochen der ausser sich war das die Gräber geöffnet waren und er vermutete erneut den Magier im Turm, was Basilio darzu veranlasst den Boroni zu versprechen sich die Sache einmal später anzusehen. Die Wäsche besiegt ging Rumpo ebenfalls später zum Magier und traf dort wieder auf Basilio der ganz die Zeit vergessen hatte und überrascht war das Rumpo vorstellig wurde.

Basilio erzählte von den geöffneten Gräbern und beiden beschlossen den Boronanger zu untersuchen um dort eventuell an Blut zu gelangen während Bruckbart den Boroni ablenken sollte. Gesagt getan und sie fanden sich gen Abend auf der Ruhestätte der Toten wieder. Einige Gräber waren wirklich geöffnet und wiesen zeichen von Leichenfraß auf aber keiner Leichnahme gehörte zu den beteiligten der Kämpfe mit dem Werwesen und so waren sie kurz davor die Untersuchung abzubrechen als eine Gruft ihr Augenmerk erhaschte und Basilio sie genauer unteruschen wollte sahen sie den Boroni wiederkehren und sie flüchteten sich in die Gruft die wie sie feststellten geöffnet worden war. Im Inneren herrschte Finsternis und der Magier entfachte am Ende seines Stabes eine Flamme die der Dunkelheit die Macht über die Augen nahm. Sie drangen weiter vor und entdecken das eine Gittertür weiter vorraus ebenso aufgebrochen war was Basilio dazu brachte den Boroni zu holen und Rumpo in der Finsternis alleine zu lassen. Dieser verfiel leicht in Panik als das Licht schwand und er Geräusche hörte. Wieder an der Oberfläche musste der Magier ersteinmal dem Boroni erklären was er in der Gruft zu suchen hatte und als er ihm klar machen konnte das die Gruft nicht mehr sicher sei willigte der Geweihte des Totengottes ein mit ihnen der Sache auf den Grund zu gehen.

Sie fanden Rumpo leicht zusammengekauert an den Stufen der Gruft und wunderten sich was mit ihm los sei. Einige aufmunternde Worte später drangen sie tifer hinein und entdeckten den Übeltäter, ein Ghul der nach einem kurzen erfolgreichen Kampf niedergstreckt wurde. Der Boroni segnete die Gruft neu und wies die beiden an den Ghul an die Oberfläche zu schaffen wo er mit Hilfe von beigeeilten Dorfbewohnern beseitigt wurde. Mitgenommen von dieser Erfahrung begaben der Magier und der Söldner sich zu ihrer Ruhestätte. Dann entschlossen sie sich die noch nicht gereinigten Bandagen der Wache auf Blut zu untersuchen und rangen dem Zeugwart einen Korb mit eben jenen ab. Sie mussten ihm versprechen das sie den Korb samt Inhalt wieder zurückbringen würden und lieferten ihn beim Magier ab. Der Tag verstrich ohne weitere Ergenbnisse und beide gingen ohne den Bandagenkorb zurück in die Stadt. Als sie am nächsten Tag wieder zum Magier wollten erfurhen sie das Pagol für den nicht zurückgebrachten Korb Waffen polieren musste, was Rumpo dazu veranlasste für ihn einzustehen und die Bürde auf sich hnahm während Basilio wieder in Büchern beim Magier schmökerte.  Der Tag verging Rumpo erschöpft vom Putzen und Basilio ermüdet durch die Recherche. Sie kamen zu der Übereinkunft das eine Epidemie nicht ausbrechen würde denn da keine weiteren Anzeichen von Werwesen in Nadoret erschienen waren.

Der darauffolgende Tag am Früstuck kam ein Mann auf sie zu der sie darum bat in einem seperaten Raum zu sprechen. Dort erfuhren sie das es Nachforschungen über Ungereimtheiten mit dem Baron von Seiten des Grafen von Ferdok gab und sie mit dem Versrpechen von Dukaten angeworben wurden kompromitierende Unterlagen aus dem Haus des Hafenmeisters zu besorgen. Während Basilio wieder zum Magier ging um weiter zu lesen suchte Rumpo am Hafen nach Hinweisen und verdingte sich als Hafenarbeiter.
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #54 am: 21. Februar 2017, 12:59:24 »

Arroganz und Scheitern

Travia 1009 BF: Die Amazone wurde am nächsten Morgen von Basilio und Rumpo in ihren Handel eingeweiht welches sie mit Wut aufnahm. Sie hatten sich erdreistet in ihrem Namen ebenfalls zu handlen was das Verhältnis zum Magier noch mehr verschlechterte. Als Wort um Wort fiel war nur noch das verlassen des Zimmers die letzte tsagefällige Aktion bevor es zu ernsthafen Konsequenzen gekommen wäre. Auf Xena konnten die beiden anderen nicht mehr zählen als es darum ging einen Plan für den Einbruch beim Hafenmeister zu schmieden. Dennoch war der Magier sich sicher das es gelingen könnte und so versuchte Rumpo einen Schlaftrunk zu erstehen während der Magier im Hafen nach Hinweisen für ein gelingen des phexgefälligen Unternehmens suchte. Rumpo fand eine Alchimistin die ihm anbot das für eine Gegenleistung sie den Pries des Trunkes etwas senken würde. Gesagt getan, doch der Gefallen erschrak Rumpo als es in zwei Bier das ihm mitgegebene Mittel schüttete und ansah wie die beiden Opfer sich in Frösche verwandelten. Zurück bei der Alchimistin war dann auch der gesenkte Preis nicht in seiner Möglichkeitspanne und so mussten die beiden nach Alternativen suchen denn auch das Gespräch mit dem Hafenmeister, welches der Magier geführt hatte bot nicht sonderlich viel neues außer einer groben Einprägung seines Arbeitszimmers.

Während die Amazone sich einen schönen Tag in Nadoret machte suchten Söldner und Magier nun nach einer möglichkeit eventuell ihren Verpflichtungen zu entegehn und ein Schiff als Fluchtmöglichkeit zu nehmen. Das Problem dabei war das nur ein Schiff im Hafen lag und die Mannschaft wegen nicht gezahlter Heuer von Bord gegangen war. Die Versuche die Schiffsmannschaft wieder zum arbeiten zu bewegen waren nicht von erfolg gekrönt. Xena schaffte es indirekt ohne ihr wissen einen davon wieder zum Schiff zu shcicken als sie sich mit ihm auf offener Straße prügelte, nachdem er zuvor angetrunken sich ungebührlich im Gasthaus aufgeführt hatte. DIe dazukommen Wachen schleppten ihn dann zum Schiff von welchem er gekommen war. Rumpo und Basilio scheiteren jedoch bei einem Mitglied der Mannschaft welches sich mit einem Schmied über die Schmiedekunst stritt und als sie die Arena der Stadt aufsuchten um ein weiteres Besatzsungsmitglied zu überzeugen doch wieder anzuehuern und dafür Rumpo selbst an den Kämpfen teilnahm vermasselte der Magier es durch seine unbedachten Worte und Handlungen die sogar dazu führten, dass die Amazone die dazugekommen war ihn zu einem Duell forderte welches er aber ablehnte.

So lag es dann an Söldner und Magier, die Möglichkeit des Schiffes zur Flucht nicht nutzbar, den einbruch beim Hafenmeister zu vollziehen. Xena schlief seelenruhig als Rumpo unterstützt durch einen Zauber von Basilio welcher Geräusche in der Umgebung verstummen lässt die Tür zum Haus des Hafenmeisters aufbracht und sie beide eindrangen.Sie teilten sich auf als der Magier den Zauber fallen lies er sich darauf vorbereitet einen Zauber zu wirken der die Tür zum Büro aufschmettern sollte während Rumpo eine anderen Tür untersuchte. Phex war nicht mit ihnen als Rump entdeckte das er ds Schlafgemacht geöfnet hatte und im selben moment das Krachen des Zaubers gegen die Tür durch das Haus hallte und den Schlafenden weckte. Rumpo ergriff die Flucht während Basilio mit einem Blendzauber versuchte den Hafenmeister unter Androhung von Gewalt Geheimnisse zu entlocken. Als dies fehlschlug türmte auch er. So waren beide auf der Flucht, Rumpo wählte den Weg durch das Wasser und Schwam durch den Hafen um die Mauer und entkam. Basilio wählte das Tor und erneut war Phex nicht mit ihm, falsche Worte sorgten für eine Verzögerung bei den Torwachen und ein Versuch über die Mauer zu klettern endete auf dem Hosenboden. Der Freundschaftszauber auf die Torwache gelang aber erneut waren es dir Worte des Magiers die nicht zum Ziel führten und so musste er unter einem Vorwand mit einer Gruppe Stadtwachen einige Zeit die Außenbereiche der Stadt erkunden bis er sich von ihnen lösen und flüchten konnte. Die Amazone wurde am nächsten Tag befragt aber ihre unschuld wurde festgestellt und so verblieb noch drei weitere Tage in Nadoret bevor sie ebenfalls ihres Wegs zog. Die Hexe fand niemanden mehr vor und ging ebenfalls ihrer Wege.
« Letzte Änderung: 18. Mai 2017, 17:24:16 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #55 am: 24. Februar 2017, 14:33:29 »

Der Mittelpunkt der novadischen Welt

Travia 1009 BF: Der Mautaban hatte die wenigen Getreuen zu welchen auch die Überlebenden der Belagerung von Mherwerd gehörten auf Aufträge geschickt um die Situation zu ergründen wie Schlimm es um das Kalifat bestellt ist und ob die bonrländischen Verbündeten eine Hilfe sein könnten. Die Gräuel der Al'Anfaner in den gedanken vollbrachten sie mehr oder minder die Aufgaben erfolgreich und kehrten zum verabredeten Sammelpunkt zurück. Dann zogen sie geschlossen durch Salzgänger geführt durch den Chichanebi und gen Keft, dem religiösen Zentrum des Kalifats.

Dort angekommen erblickte die Achmad'sunni das ein Mann, den die Einheimischen Omar nannten Männer dazu aufrief ihm gegen den Feind zu folgen. Die helle seiner Haut und die Worte von einer Löwin waren jedoch ein Grund des Misstrauens und so ging Nazir ben Raschid mit dem Mautaban zum Mawldiyat wo sie Bericht erstatteten und Rat suchten während Dabrush und Nazir ben Farak nach einer Unterkunft suchten und die Darna einige Besorgungen erledigen sollte. Als das Gespräch mit dem höchsten der Mawdli Ruhollah Marwan al'Hendj abgeschlossen war begaben sich die Achmad'sunni und der Mautaben zur Unterkunft und beratschlagten was zu tun sei. Während der Mautaben sich auf ein Zimmer zrückzog um Pläne zu schmieden redeten die beiden Nazir und Dabrush über das was kommen möge als der ominöse Omar die Schenke betrat und von Nazir ben Farak an den Tisch geladen wurde. Dabrush was entsetzt und entfernte sich vom Tisch um mit dem Mautaban zu reden.

Das Gespräch mit Omar war für die Achmad'sunni eine kleine Überraschung denn obwohl er ein Ungläubiger war, so war er jedoch anders als die meisten anderen die ihr vorher begegnet waren, er behandelte sich mit Respekt und ihre Gebräuche achtete er. So gelang es ihm nicht nur den fasarer Sölnder für seine Sache zu gewinnen sondern sogar die Novadi war bereit zu folgen. Dabrush hingegen hatte nach dem Gespräch mit dem Mautaban noch keine Aufgabe gefunden denn was der Scharfrichter des Kalifen von ihm verlangte konnte und wollte er nicht tun und so wurde er nach einigem Zureden von Nazir ben Farak überredet doch diesem Omar zu folgen. Jedoch sollte es nicht soweit kommen.
Während Nazir ben Raschid sich säuberte überredete Dabrush den Fasarer mit ihm einen Übungskampf ohne Waffen zu bestreiten. Dieses Ereignis scharte einige Einheimische und Pilger um die Kontrahenten und die eine oder andere Wette wurde abgeschlossen wer denn siegen möge. Als Nazir ben Farak dann aufgab war die Menge leicht erzürnt, wollten sie doch den Kampf weiter sehen und nicht wie einem Sklaven einfach so der Sieg geschenkt wurde. Als Dabrush dann einen beistehenden Novadi mehrmals der Feigheit bezichtigte forderte dieser ihn zum Kampf auf das der Sklave gezüchtigt würde. Die Kampfkraft des ehemaligen Gladiators wurde aber unterschätzt, selbst von Dabrush was mit dem Tod des Novadi endete und das Unheil seinen lauf nahm.

Die Zuschauer gerieten in Zorn und Zogen ihre Waffen, Nazir ben Rashid kam erhebei und sah was geschehen war. Um weiteres Blutvergießen zu vermeiden befahl sie Dabrush die Waffe zu strecken und so wurden beide zum Mawdliyat gebracht die ein Urteil für den mordenden Sklaven fällte, er sollte die Ausführung der Strafe nicht überleben.
Getroffen durch diese Ereignisse vertieften sich die beiden Nazir in ihre Aufgabe und Omar zeigte dem Söldner ein wenig wie man auf einem Kamel reiten und sich halten kann auf das er sich dem Zug gegen die Feinde des Kalifats anschließen könne. Die Vorbereitungen waren alle abgeschlossen und am nächsten Tag sollte der Aufbruch sein.

Gemeinsam zogen sie in die Khom, das Ziel irgendwo zwischen Unau und Mherwed, 300 Reiter wider die Invasoren. Sie wollten Rache und Vergeltung, den Feind schlagen, ihn Schwächen und so geschah es das die mengbillanische Kavellerie, auf ihrer Verlegung nach Unau in einen Hinterhalt geriet und aufgerieben wurde. Der Jubel war groß Nazir ben Rashid hatte das ersehnte Blut der Feinde aus Rache vergossen und fühlte zum ersten mal seit Unau wieder etwas inneren Frieden, doch Nazir ben Farak war im Kampf gefallen und unter den mengbillanern wurde eine Sklavin befreit die sich zum leidwesen von Nazir ihn als anscheinen neuen Herrn auserkoren hatte, was der Achmad'sunni nicht behagt dachte sie doch an das Schicksal von Dabrush in Keft. Siegreich kehrten sie in die Oase zurück, der Jubel groß und der ruhm auf ihrer Seite als sie einer Einheit von Kasimiten gewahr wurden die angebliche  Al'Anfaner Spione gefangengenommen hatten. Als diese vor das Mawdliyat gebracht wurden stellte sich heraus das es sich um einen Magier auf Fasar und einen Hadjinim handelte die zu unrecht Festgenommen worden waren. Der Hadjinim, Khalid ibn Said, gab sein Wort auf den Magier zu achten und so konnten beide sich in Keft frei bewegen. Nazir bekam von Omar den Auftrag sich mit diesen beiden zu beschäftigen ob sie gewillt seien sich ihnen anzuschliessen und so führten sie ein Gespräch in der Schänke "Zum tanzenden Kamel"  wo die differenzen zwischen dem Hadjinim und dem Magier Marlat offenbar wurden doch schlussendlich willigten beide ein sich Omar anzuschliessen der ihnen ans Herz legt das Reiten zu üben denn der Schwarzmagier wusste sich nicht auf einem Reittier zu reisen.
Die Versuche sich diese Fortgebwegungsmöglichkeit zu erschliessen gelangen eher schlecht als Recht doch bevor sie mehr vertieft werden konnten erschütterte ein Giftanschlag die Oase und die Rätselei ob es einen Verräter gab nahm seinen Lauf.

Als die Kunde des Giftes sich in Keft verbreitete und die Bevölkerung in Panik verfiel war gerade ein Mann angekommen welcher sich Kasim nannte und von dem ganzen Geschehen überrascht und leicht verwirrt war. Während dieses Tumultes traf er auf Nazir die gerade ihre Aufmerksamkeit auf einen Mann hatte der von Kasimiten unsaft aus dem Gebäude der Mawdlis geworfen wurde. Selbst überrascht durch die Panik auf den Straßen adressierte Roban, mitgenmommen durch die Folter der Kasimiten, Nazir was denn los sei und sie bot ihm an ihn zu einem Heiler zu bringen der sich seine Wunden ansehen könne. Kasim der ebenfalls neugierig auf die Ereignisse war schloss sich ihnen an um mehr über die Vorgänge zu erfahren.
So zogen die drei zum Heiler und nachdem Roban versorgt war entschlossen sie sich zum Tänzelnden Kamel zu begeben um dort in Ruhe zu reden. Schnell wurde im gespräch klar das Nazir es wieder mit ungläubigen zu tun hatte aber die Tragweite des Konflites sah und ihnen vorschlug sich auf seiten der Novadi gegen Al'Anfa zu verdingen. In ihre Hände spielte, dass Roban als Söldner sich dem Dienst des Kalifates verschrieben hatte bevor der alte Kalif gestorben war und Kasim, welcher sich etwas verdeckt hielt mit seinen Fähigkeiten, wollte selbst mit den Anführer der Streiter die dem Feind einen Schlag versetzt hatten reden, Omar.

So gingen sich von einem Boten geführt zu einem Gehöft wo eine Söldnereinheit lagern sollte und Omar sich aufhielt. Kurz bevor sie jedoch ankakmen stoben Flammen aus den Gebäuden und erneut brach Panik aus. Schnell reagierten sie und versuchten zu helfen um dann im Inneren des Brandheredes nach Überlebenden und Ursache für den Vorfall zu sehen. Dabei stellte sich heraus das Robans Einheit für die er als Späher aktiv gewesen war vollständig ausgelöscht wurde und auch die Einheimischen Bewohner des Gehöftes waren allesamt Opfer der Flammen geworden, Khalid fand ebenso  den Flammentod da er sich im Gehöft aufgehalten hatte, von Marlat schien jede Spur zu fehlen. Omar welcher zum Zeitpunkt des Infernos nicht im Gehöft war betraute Kasim, der nach einer Aussage und nachbohren sich als magisch bewandert ausgab,  zu ergründen was vorgefallen war und er entdeckte magische Rückstände. Roban schwörte Rache wer auch immer es gewesen sein möge und kurzerhand schlossen sich beide der Kampftruppe von Omar an, welcher beiden den Auftrag gaben Reiten zu lernen, Nazir sollte dabei helfen. Die Versuche ging mehr schlecht als recht und das alte Kamel schien sich viel mehr den Worten und Taten von Nazir zu folgen und zu lauschen als die beiden anderen gewähren zu lassen. Schlussendlich gaben sie es auf und man verstand sich darauf das es für den Anfang besser sei sich einfach nur auf dem Reittier zu halten als Angriffe zu reiten. Ob dies ausreichen würde, sollte sich in bäle zeigen denn Omar hatte von den Späher neue Informationen erhalten und plante den nächsten Schlag gegen Al'Anfa.
« Letzte Änderung: 29. April 2017, 09:34:24 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #56 am: 11. März 2017, 14:02:28 »

Roter Staub

28/29.Travia - Boron 1009 BF: Khunchom, die niemals schlafende, Perle des Mhanadi und Sitz des Großfürsten von Khunchom das Ziel der Reise von Nessa und Jasper war erreicht. Unterwegs hatte die Elfe sie verlassen, unwillig in einen Hort des Badoc zu gehen und auch der Zwerg verabschiedete sich schnell als er Anstellung bei den Söldner suchte die sich beim Haus des Kodex, einem Heiligtum des Kor-Glaubens sammelten. Auch der lange Weggefährte der Bornländerin sollte sie verlassen, er nahm an der Drachenei-Akademie eine Gastdozentenanstellung an und so war Nessa allein. So suchte sie Zerstreuung auf dem Fetherdin-Platz denn es war die Zeit des Gauklertreffens von Khunchom wo Heiterkeit und Spaß regieren sollten und traf dort unter den Schaustellern auf einen Magier der mit seinen Zaubern die Gaukler narrte. Als er jedoch einen vorbeigehenden Anhänger des Rondraglaubens ebenso durch phexens List einiger Münzen zu entledigen versuchte drohte der Anhänger der Leuin ihm einen Kampf an was die herumstehenden Gaukler in Aufregung versetzte. Kühlere Köpfe gewannen jedoch den Tag und ein Waffengang blieb aus so das sich den Feierlichkeiten der Gaukler hingegeben werden konnte, so manch rahjagefälliges Treiben geschah durch Liebschaft oder Weingenuss als der Abend näher und näher rückte und Phex wurde im Haus der Spiele durch Tierkampfwetten gehuldigt. Die Sorge das eine bekannte Gauklerfamilie noch nicht eingetroffen war lies Rondrian, der Anhänger der Leuin und Nessa nur am Rande leicht besorgt sein während der Magier sich auf einen Geschichtenerzähler konzentrierte welcher unglaublich für alle anderen Orte so detailgenau beschrieb als ob er selbst dort gewesen sein obwohl es es nie war. Ein Zauber des Magiers, welcher einen Odem Arcanum sprach, führte zu einem unerwartetem Ergebnis, er erblindete für kurze Zeit als er auf diesen Geschichtenerzähler, Bukhar genannt, anwendete. Die seltsamen begebenheiten am Abend sollten aber noch nicht enden.

Beim Wechsel zum Totentag, dem ersten Tag des Boron erreichte der Kastenwagen der Gauklerfamilie da Merinal den Festplatz, wie von Geistern verfolgt sprachen die Gesichter der Gaukler von Schrecken, die Pferde völlig erschöpft und aus dem inneren des Wagens ein Markerschütternder Schrei. Sofort ging Nessa dieser Sache auf die Spur und erblickte das angsterfüllte Gesicht einer jungen Frau in ständigem Schock gebannt und panisch schreiend. Dieser Anblick war zuviel für so manch gestandenen Mann und so oblag es Nessa zu ergründen war Geschehen war. Sie lauschte zusammen mit dem Magier und Rondrian den Erzählungen des Familienvaters die von Gehäul und rotem Staub, Panik und einem schrecklichen Wesen kündeten als ein Wagenrad eines zweiten Wagens der Familie am Rande der Wüste Gor brach. Eine gauklerin bekniete die Drei so mögen doch ihren Verlobten, den vermissten Colon da Merinal bitte zu ihr bringen woraufhin Nessa einwilligte.
Ein möglicher Dämon und die Aussage eines Astrologen das es bald eine Sternenkonstellation gäbe beunruhigten sie, noch mehr den Magier dem von einer Wahrsagerin die Inrah-Karten gelegt worden waren. So beschlossen sie am nächsten Tag Nachforschungen anzustrengen um mehr über den Ort des geschehens und das mögliche Wesen zu erfahren. Dies war von geteiltem Erfolg gekrönt, der Magier verscherzte es sich mit der Erzwissenbewahrerin des Hesindetempels durch ungebührliche Anrede und Nessa würde die Drachenei-Akedemie für die nächste Zeit meiden denn ein Pantoffel traf die Archivarin der Akademie im Zorn. Rondrian hatte durch seine diplomatischeren Ansätze mehr erfolg und er konnte in den Archiven des Hesindetempels einen Reisebericht über die Gor einsehen und lies sich im Feuersturmtempel, einem geteilten Tempel der Rondra und des Ingerimm, seine Waffen weihen.

Während ihrer Nachforschungen, wo sie unter anderem einen Rondrasegen im Feuersturmtempel ablehnte, lernte Nessa den Rondrianer Cordovan Ardo von Firunslicht, welcher sich nach einem sehr eindringlichen Gespräch zwischen den beiden und Rondrian, der in der Magierakademie mehr Erfolg hatte, zum helfen entschloss. Gemeinsam brachen sie am nächsten Tag mit dem Magier sowie dem Karawanenführer Rafim und dem Geschichtenerzähler Bukhar auf um die Söhne der Gauklerfamilie da Merinal zu finden. Die Reise war größtenteils ereignislos bis auf ein Übungskampf in welchem Rondrian seinen Glaubensbruder Cordovan schwer verletzte und zwei Tage später eine Gruppe Wegelagerer versuchte die Reisenden zu überfallen. Hier prallten nach gewonnenem Kampf die Ansichten des Fasarer Magiers, den Rondrakoluthen und Nessa auf einander als ein gefangener Wegelagerer mit einem Imperavi nach Fasar geschickt werden sollte.

Die Gruppe entschloss sich in Ehristar dem nächstgelegnen Ort die gesetzlichen Gepflogenheiten der Region zu achten und entledigten sich ihrem Gefangenen der von den Einheimischen als Tribut an Sultan Hasrabal von Gorien nach Al'Ahabad verbracht werden sollte. Die Verhandlung bis zu diesem Ergebnis waren jedoch durch Reiberein zwischen Rondrian und dem Magier aus Fasar geprägt aber schlussendlich konnte auch Ehristar verlassen werden wo an dessem Ortsausgang Bukhar  etwas eltsames von sich gab was für die anderen keinen Sinn ergab. Weiter ging es der Gor entgegen, die Aufgabe den Ort des Überfalls zu finden und das Schicksal der Gauklersöhne zu ergründen. Ein schreckliches Heulen erhob sich des Abends als ein Lager für die Nachtruhe aufgeschlagen wurde und bis in die Nacht anhielt bevor es verstummte um am nächsten Morgen wieder kurz anzusetzen. An diesem Morgen gesellte sich neben der geräuschkulisse auch ein Rudel Khoramsbestien welches die Gruppe attackierte aber jedoch in die Flucht geschlagen wurde. Bukhar zeichnete sich besonders durch seine Kampffähigkeiten aus was nicht so wirklich für einen Geschichtenerzähler passen wollte.

Einen Tag später war der Ort des überfalls entdeckt und eine grausig entstellte Leiche wurde gefunden und sie wurden Zeugen wie Staubmassen untermalt durch schreckliches Geheul über den Rand des Hochplateaus hinabstürzten. Von einer zweiten Leiche fehlte jedoch eine Spur und nach einem zaudern entschloss sich die Gruppe nach dem letzten Sohn zu suchen da er vielleicht noch am Leben sein könne, in der Gor. Doch wie sollte ein Hochplateau erklommen werden deren Steilwände über 100 Schritt in den Himmel ragten? Eine Aufstiegsmöglichkeit musste entdeckt werden was einen weiteren halben Tag dauerte und eine gefährliche Kletterpartie begann wo es mehr als einmal für die Bergsteiger gefählrich wurde denn Rondrian und Nessa bangte es vor der Höhe, Rafim war mit den Reittieren zurückgeblieben. Als der schwierige Aufstieg zur erleichterung aller hintersich gebracht worden war zogen sie entlang einer Klamm den lansgam ansteigenden Weg hinauf. Schnell wurde es dunkle und Ohrenbeteubendes Heulen setzte ihnen zu, ein Geitesblitz rette die Gruppe vor größeren Schaden als die Staublawine ihnnen entgegenschuss und Schutz in einer Nische gefunden werden konnte. Es wurde entschlossen zu rasten, doch die Ruhe wurde durch zwei Ereignisse unterbrochen, ein untotes Schlachross und ein Ghul welche beide niedergestreckt wurden Nessa jedoch mehr und mehr an den Nerven nagte.

Der nächste Morgen brachte die weitere Erklimmung des Hochplateaus und die Entdeckung eines Grabmals welches anscheinend aufgebrochen worden war. Die Rondra-Akoluthen und der Magier wollten es wieder versiegeln während Nessa und Bukhar sich für eine weiterreise aussprachen und die anderen drei ohne Hilfe zu leisten zurückliessen. Nachdem die brorongefällig handelnden bemerkten das sie nicht die Kraft hatten das Grab wieder zu versiegeln zogen sie hinter den Unwilligen her. So erreichte die Gruppe das Ende der Klamm und vor ihnen breitete sich die Gor aus, der Horizont von blutrotem Staub verschwommen. Nessa konnte durch ihre bessere Sehkraft in der Ferne geländepunkte erkennen und die Gruppe entschloss sich auf diese zuzubewegen. Schnell stellte sich heraus das ein bitterkalter Wind ging und der Staub in die kleinsten Öffnungen drang, dazu kamen die Gefahr von Staubsümpfen und dem von Staub verdeckten Boden der das Vordringen arg verlangsamte. Am Abend lagerten sie im Winschutz eines Basaltmonolithen und ein Streit entbrannte ob der Magier den Geist von Rondrian lesen durfte um Informationen über die Sphärenruptur die er in einem Buch besehen hatte an sich zu bringen. Cordovan war vehement dagegen und auch Nessa war nicht erfreut, Bukhar nahm es teilnahmslos auf. Am Ende bekam der Fasarer Magier seinen Willen konnte aber nichts wichtiges erfahren. In Der Nacht wo das Heulen andauerte konnte Nessa bei ihrer ANchtwache Lichter in einiger Entfernung erkennen wovon sie am nächsten Morgen berichtete. Sie entschlossen sich zu einem aufragenden Bau zu ziehen welchen sie als Turm indentifiziert vermuteten, als sie dort ankamen war es aber ein gewaltiger Basaltmonolith der von den Elementen so geformt worden war. Während der Rest unten wartete und Nessa die vor erschöpfung auf dem Weg zu diesem vermeintlichen Turm schlafen umgefallen und getragen werden musste wieder zu sich kam, erklomm der Schwarzmagier die natürlichen Stufen und scheuchte in etwa 100 Schritt Höhe zwei Khomgeier auf. Er besah die Umgebung und kehrte wieder nach unten zurück. Dort beratschlagte die Gruppe sich wo sie als nächstes hinziehen sollten, denn zwei markante Orientierungspunkte waren ihnen aufgefallen.

Die Krallenformation sollte es sein und mit misstrauischer Miene ob gleich der Umgebung erreichte die Gruppe die angepeilte Stelle und entdeckte bei einem Felsen das ein Durchgang durch einen schweren ledervorhang abgedekct war. Neugier übermannte den Zauberer Marlat und so ging alle bis auf Nessa die sich versteckt hielt und später weigerte hineinzugehen in diese verdeckte Höhle hinein. Dort trafen sie auf Chimären, halb Mensch halb Schlange, welche sie in Gefechte verwickelten die sie siegreich bestanden aber auch nicht ohne manche Blessur überwanden. Seltsame Glyphen waren in den Stein gemeisselt die denen auf Bukhars Armreif ähnelten und der Fasarer Magier entdeckte eine gusseiserne Tür mit Symbolen und Fratzen von Dämonen. Wie schon zuvor war die Neugier stark und eine sorglose Berührung mit dem Zauberstab entfesselte einen Schutzzauber welcher einen Blitz durch Marlat jagte der ihn zuschaffen machte. Ein Schatz musste dahinter sei, davon war er überzeugte und wollte Nessa die draußen geblieben war davon überzeugen ihm zu helfen was jedoch nicht gelingen wollte. Schlussendlich zwang die Dunkelheit die Bornländerin dennoch in das Höhlensystem und ein Nachtlager auserkoren um am nächsten Tag weiter die Gänge zu erkunden. Zuvor hatte man den Höhleneingang mit den elichen der Chimären versperrt. Während Nessas Nachtwache regte sich etwas und sie sah das Sklaven einen steinernen Trog mit Gesteinsbrocken füllten, sie weckte die anderen bis auf Marlat und man kam zum Schluss das diese Ladung bald abgeholt werden müsse und sie abwarten wollten bis dies geschah. So verging der Tag mit auf der Lauer liegen und als es wieder nacht wurde kam es zur Abholung. Sie sahen mit grausen und bangen wie die Chimärenleichen wie Spielzeuge gegen die gegenüberliegende Wand geschleudert wurden, eine Aufgabe die sie selbst viel Kraft gekostet hatte und eine Schleimasse kroch zur Ladung um zu zerfliessen, sich wieder zu Formen und den Trog vor sich her zu schieben, aus der Höhle hinaus. Angst war in ihren Herzen und sie wollten sich nicht rühren als sie sich jedoch alle ein Herz fassten und Nessa voran alle bis auf Marlat den Dämon beschatten verfolgten, Marlat selbst wagte es nicht diese aus seiner Sicht torheit zu tun und erkundete selbst das Höhlensystem um sich in einem Abbaustollen mit einer Chimäre wiederzufinden.

Marlet nutze den Imperavi der noch in seinem Stab gebunden war um die Chimäre unter seinen Willen zu zwingen und dann sich zu ihrem Herrn führen zu lassen während die anderen dem Dämonen folgten um sich in den frühen Morgenstunden als die Praiosscheibe wieder erschien sich auf einen Kran zu schmuggeln der die Fracht die der Dämon transportierte in ein Tal hinabbrachte während das Wesen an der Seitenwand herabfloss. Kurz vo der Ankuft am Talgrund sprangen sie ab und versteckten sich hinter einem Gebäude denn zu ihrer großen Überraschung beherbergte das Tal Menschen, einen Turm auf einer Feslnadel, ein kleines Dorf und sogar Urwald! Der Magier hingegen wurde zu diesem Turm geführt wo er sich kurz darauf dem Herrn des Gebäude gegenüber sah, Liscom Ghosipar von Fasar, dem er sich nach kurzen verhör anscheinen Unterwarf und ihn daraufhin durch den Turm nach unten führte. Die sich versteckenden jedoch gerieten ihrerseits in Streit als Nessa sich nicht mehr den anderen anschliessen wollte und sogar damait drohte die durch die Informationen von Marlat und von Liscom befohlen suchenden Schlangenchimären auf sie aufmerksam zu machen. So entschlossen sich die Akoluthen sie zu knebeln und zu fesseln auf das sie keine Gefahr mehr darstellen möge. Ihre Miene verfinsterte sich noch etwas mehr als sie sahen wie Liscom in begleitung von Marlat zu einer Felswand führte, darin verschwand und die begleitenden Chimären davor Stellung bezogen. Nun hies es alles auf eine Karte zu setzen und mit Rondra im Geiste stürmten sie aus der Deckung auf die Chimären zu um sie zu vernichten und den Magiern zu folgen.

Während draußen der Kampf tobte sah Marlet in der Höhle in welche sie gegangen waren einen Bambuskäfig mit einem Mann darin sowie drei Heptagramme aus Metall in den Boden gelassen und eine Sammlung von hochwertigen Paraphernalien für eine Beschwörung. Liscom sammelte sich für einen bevorstehenden Kampf , sein unterwürfiger Kollege kauert sich an eine Wand als Nessa, die sich befreien konnte an den triumphierenden Akoluthen und Bukhar vorbei in die Höhle rannte und sofort von einem Fulminictus jammern und winseln zu Boden geschickt wurde und sich dort vor Schmerzen krümmte. Dann stürmten die anderen hinein und ein Kampf entbrannte der mit dem Tod von Liscon und der Verbrennung seiner Leiche endete. Nachdem die restlichen Schergen mit einem Horrphobus in die Flucht geschlagen waren kümmerten die Gruppe um die nun verwirrten Sklaven und Bukhar dran in den Turm ein um etwas zu holen. Er kehrte wieder und offenbarte der Gruppe das er Teclador heisse und sie ihm einen Dienst erwiesen hätten, gab ihnen eine Flöte die sie aus der Gor bringen sollte und verschwand im Urwald nur um kurze Zeit später als gewaltiger Drache emporzusteigen. Die Flöte rief Westwindrachen wie durch Magie herbei und durch sie gelangte die Gruppe zurück nach Khunchom wo der Mann aus dem Bamubskäifg, welcher sich als Colon vorgestellt hatte wieder mit seiner Familie vereint wurde. Noch lange sollten die Gaukler von diesen ereignissen Berichten und so manche Geschichte wird unter den fahrenden Volk erzählt doch die ereignisse in der Gor offenbarten den Zwiespalt der Retter und so gingen sie getennter Wege, nicht wissend ob das Schicksal sie wieder zusammenführen würde.

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« Antwort #57 am: 29. April 2017, 09:52:24 »

Im Shadif

Boron 1009 BF: Ein neuer Schlag gegen Al'Anfa sollte geführt werden, Omar brach mit einer weiteren großen Schar von Reitern auf um den Nachschub des Feindes zu stören. Die Reise ging zuerst durch die Wüste an MAnesh vorbei um in das fruchtbare Land am Szinto an sich vorbeiziehen zu lassen. Bei Machsiz überquerten sie den Szinto und spätestens jetzt wunderten sich Nazir, Roban und Kasim wie sie eigentlich hin wollten. Die Stimmung war etwas angespannt denn bis zuvor zurückhehaltene Informationen über Kasim hatten Misstrauen bei den anderen hervorgerufen. Als sie das Shadif durchquerten und ratsteten gesch es, Kasim sich über die Verhältnisse beschwerend sinnierte offen über eine fliegende Echse was Nazir dazu veranlasste ihm einen Schlag zu versetzten, das daraufgesprochene Wort das die Achmad'sunni wie eine Frau schlagen würde brachte das Fass zum überlaufen und eine Schlägerei entbrannte die mit der Ohnmächtigkeit von Kasim endete.

Omar musste ein Machtwort sprechen um nicht die Operation zu gefährden und zwei Tage später überfielen sie eine Nachschubkarawane von Malkillahbad kommend. Im Kampf waren sie siegreich und mit Raubgut zogen sie wieder gen Keft. Dort angekommen wurde Omar mit den dreien zu einem Verhör gerufen, eine Ungläubige war gefangengenommen worden die sich als Trahelierin heraustsellte und ihnen mittelte, dass sie um ihre gefangene Königin zu Schützen für Al'Anfa kämpfte bis ein Sandsturm den ein Ende setzte. Für und wieder ging die Diskussion ob man sie nicht einfach töten solle doch sie wurde am Leben gelassen und kurze Zeit später erhielten sie die Kunde das Mengbilla die Belagerung von Kannemünde abgebrochen hatte. Der folgende Tag war der 5.Rastullahellah, das Neujahrsfest der Novadi wo eine große Feier und einige Wettkämpfe die Gemüter des Wüstenvolkes erhellen sollten als das Mawdliyat öffentlich verkündete das der der Sultan Mustafa von Unau der nächste verwandte des toten Kalifen Abu Delrumun sei. Ein potentieller Kandidat für das Amt des Kalifen war gefunden, doch auch der Gedanke andHasrabal von Gorien war vorhanden, denn dieser hatte Ansprüche auf den Thron gestellt. So entschlossen sie sich eine Audienz bei dem neuen Hoffnungsträger der Novadi zu suchen was ihnen ersteinmal untersagt blieb und einige Tage später die Kunde in Keft eintraf, dass Tar Honak sich in Mherwed zum Imperator des Südens ausgerufen hatte.
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« Antwort #58 am: 05. Mai 2017, 17:15:26 »

Ein Sultan, Kopfgelder und Mysterien der Wüste

Boron - Mitte Hesinde 1009 BF: Während sie auf eine Audienz beim Sultan von Unau warteten, betätigten sich Nazir, Roban und Kasim an Erkundungs- und Wachausritten um Keft die zum Glück für die Einwohner von Keft nicht den Feind vor ihrer Oase offenbarte. Dann endlich war es an der Zeit vor den Sultan zu treten, der im Kreise seiner Berater allerhand Bittsteller und Loyalitätsbekundungen entgegennahm nachdem das Mawdliyat ihn als potentiellen nächsten Kalifen verkündet hatte. Zur großen Überraschung von Nazir gehörten zu seinen Beratern auch der Mautaban und jemand den sie nicht mehr unter den leben gewähnt hatte, Jikhbar ibn Tamrikat mit dem sei in Unau den belagernden Al'Anfanern standgehalten hatte bis die Stadt fiel. Nachedem sie vom Sultan bewirtet worden waren und sie ein kleines Gespräch gehalten hatten sandte er die drei zusammen mit Omar und Jikhbar ibn Tamrikat in einen Nebenraum um zu ergründen ob beide Parteien von einender profitieren könnten.

Es wurde schnell den anderen die Jikhbar noch nicht kannten klar, dass er sehr auf die Sitten und Traditionen seines Volkes achtete und auch nicht die kleinste Verfehlung in den Augen Rastullahs unbemerkt bedachte. Erneut schaffte es Kasim mit einigen bemerkzngen sich den Zorn anderer auf sich zu ziehen und schnell wurde klar das die Gespräche ersteinmal unterbrochen werden mussten damit eine konstruktive Beratung zu einem späteren Zeitpunkt noch Früchte tragen möge. Erneut gerieten auch Nazir und Kasim aneinander und so war es Recht das sie sich wieder auf die Wachritte konzentieren konnten ohne sich wieder bis aufs Blut zu prügeln. Eine feindliche Einheit war in der Nähe gesehen worden und sie sollten in Erfahrung bringen um was es sich genau handelte, jedoch fanden sie außer Spuren und magischen Rückständen nichts weiter vor und eine Fragezeichen mehr bildete sich in ihrem Kopf ob der seltsamen Vorgehen in und um Keft.
Als sie wieder nach Keft zurückkehrten erfuhren sie das der neue al'Anfanische Governator Oderin du Metuant mit an die sechshundert Mann nach Unau gezogen war und Kopfgelder auf die Führer des Widerstandes, inklusive ihre eigenen, ausgesetzt hatte.
« Letzte Änderung: 13. Mai 2017, 13:06:49 von Namenloser »
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Re: [DSA 4.1] Historia Dere 18+
« Antwort #59 am: 13. Mai 2017, 13:38:30 »

Malkillahbad

Firun 1009 BF: Erneut zog Omar aus um den Feind einen Schlag zu versetzen und erneut waren Nazir,Kasim und Roban mit dabei. Zunächst reisten sie die selbe Strecke wie sie es auch zuvor getan hatten als sie eine Nachschubskarawane im Shadif überfallen hatten doch als nicht der Szinto überquert wurde und die Reise weiter gen Praios ging waren die drei etwas verwirrt. Als Omar dann offenbarte das Malkillahbad, ein al'Anfanisches Nachschubszentrum angegriffen werden sollte kamen in Nazir die Erinnerung an die Schlacht am Szinto ins Gedächtnis und die Schmach die ihnen dort von Tar Honak zugefügt worden war. Ihr Wunsch die Lage vor Ort zu erkunden wurde aber durch die Gefahr der Entdeckung so kurz vor dem Angriff in den Wind geworfen und so ritten am nächsten Morgen, als die Praiosscheibe blutig Rot erschien, an die 300 Reiter gegen den noch friedlich schlummernden Ort am Szinto. Der Angriff gelang mehr oder minder auch wenn Kasim sich dabei nicht im Sattel halten konnte und so verspätet in das Geschehen eingreifen konnte. Hart war der Kampf, Rösser prallten gegen Speere die schnell von verzweifelten Wachen emporgerissen wurden und der Klang von Waffen hallte durch den Ort. Der Feind machte gebrauch von Unterworfenen und so mancher Novadi fiel dem tückischen Gift eines Mohablasrohrpfeiles zum Opfer oder wurde von einem Streiter aus Selem erschlagen. Bei diesen Kämpfen geriet Roban in Rage und kannte weder Freund noch Feind und so war es an den eigenen ihn niederzuschlagen und nur durch den Einsatz von Kasims Heilkünsten trat er nicht die Reise in Borons Reich an. Nazir hatte ebenfalls kein Glück, sie verlor das Bewusstsein und wurde noch während der Kampfhandlungen zu einem Magier gebracht der sie per Transversalis fortbrachte.

Als der Kampf um Malkillahbad geschlagen ward und die Novadi siegreich das Nachschublager plünderten, dursuchte Kasim den Ort und fand außer einigen Korrespondezen und minderjöhrigen Lustknaben kein Anzeichen für den Verbleib von Nazir, so zogen sich die Novadi wieder zurück um nicht vom feindlichen Entsatz aus Selem geschlagen zu werden. Nach einem Tag der Reise erlaubte Omar die erste Rast um die verwundeten besser versorgen zu können und dort kam es zu einem Streit zwischen Kasim und Roban. Letzterer sah sich durch seinen Blutrausch in der Schuld und wollte dies wieder gutmachen, während Kasim der von ihme eine Lebensschuld abeverlangt hatte darauf bestand das er ruhen möge und dies durch Androhung der Verwandlung in eine Ratte unterstrich.  Nazir hindessen wurde nach Mherwed verbracht wo sie den Befragungen des Magiers Araldo K'Hestofer ausgesetzt war der mit Magie ihr so manche Information entlockte bevor die schöne Achmad'sunni an Generalin Duridanya Karionor gegeben wurde. Diese Anhängerin des Levthan scheute nicht davor sich an Nazir zu vergehen und so verging einige Zeit in der Nazir ihr ausgeliefert war und in ihrem gänzlichen Selbstwertgefühl als Achmad'sunni erschüttert wurde. Als die Generalin ihrer überdrüssig wurde sandte sie Nazir als Geschenk für einen Verwandten Richtung Al'Anfa.

Omar war jedoch nicht Tatenlos und so hatte er mit Hilfe des MAutaban durch Spione von der Route der Sklavenkaravane erfahren und legten im Wadi Dschenna einen Hinterhalt an welchem Roban und Kasim teilnahmen. Durch einen Zauber jeglichem Geräusch beraubt drangen die Befreier des nächstens in das Lager der Sklavenhalter und befreiten die Unglücklichen. Nazir die wusste das sich ebenfalls der Magier in diesem Lager aufhielt sann auf Rache und gemeinsam mit Roban und Kasim stellten sie Araldo in seinem Zelt in verfänglicher Pose mit einem minderjährigen Lustknaben und in einem Kampf beendeten sie sein Leben. Dann hies es Rückzug und Nazir zog wiedervereint mit den anderen nach Keft.
« Letzte Änderung: 27. Mai 2017, 10:33:15 von Namenloser »
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