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 1 
 am: 29. Dezember 2025, 18:57:03 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Henki
Wir spielen DSA 4.1

Wir verwenden Fantasy Grounds , Roll20 und Teamspeak.

Gruppenkonstellation:

Spieler:
Raphael
Nate
Chris
Phil
Jonas
Manoel
Markus

Spielleiter:
Henki

Termine nach Absprache per Whatsapp.

Es wird der sagenumwobene Kontinent Rakshazar erkundet.

 2 
 am: 29. Dezember 2025, 13:22:25 
Begonnen von JHartig - Letzter Beitrag von JHartig
Gruppe ist voll

 3 
 am: 29. Dezember 2025, 13:04:37 
Begonnen von ScarSacul - Letzter Beitrag von Timo
Ich habe "Behind the Magic" und "Asphalt Banditen" spielen können, also 2 von 5.

Das Abenteuer "Shit, we lost the prince!" habe ich mit NIPAJIN anstelle von mit Durf geleitet.

 4 
 am: 29. Dezember 2025, 13:01:52 
Begonnen von Clainekun - Letzter Beitrag von Clainekun
Damit ist die Kampagne offiziell am 01.11.2025 abgeschlossen. Ich will hiermit noch mal allen Spielern danken, auch wenn nicht alle auf der Drachenzwinge aktiv sind. Auch wenn sich die zweite Hälfte gezogen hat und ich irgendwann nur noch fertig werden wollte (nach 10 Jahren nur ein Setting wird es langsam mal Zeit für frischen Wind...), im Nachhinein und vor allem durch das Tagebuch von Henry, habe ich die Kampagne doch genossen und es mir Spaß gemacht, mit euch die Himmel zu retten.

Wir sehen uns dann in Fabula Ultima wieder! :)

MFG
Claine

 5 
 am: 29. Dezember 2025, 12:31:23 
Begonnen von Clainekun - Letzter Beitrag von Clainekun
Letztes Kapitel

Himmelssucher

Nun…wie beginnt man eine Abschrift, nach so langer Zeit? Als wir unser Abenteuer beendet haben und ich wieder in meiner Heimat ankam, habe ich mein Tagebuch verstaut und nun, nach vielen, vielen Jahren wiederentdeckt. Nur um festzustellen, dass ein gewisser Abschluss fehlt. Dieses Werk soll für die Nachwelt erhalten bleiben und darum ist es schließlich wichtig, auch die letzten offenen Momente niederzuschreiben.


Nachdem wir Lumi beerdigt haben, hat Yllafina ihren Platz als Königin von Herzland eingenommen. Von dem, was ich vernommen habe, ist es ihr gelungen Herzland zu einem Ort des Wohlstands für alle Bewohner zu machen. Wildlinge haben seit langer Zeit keinen Grund mehr diesen Ort zu fürchten, ganz im Gegenteil. Sie leben dort mittlerweile in Frieden. Der Heldenseele Rabe, welche uns damals geholfen hat die Fleischschmiede zu befreien, ist es sogar gelungen die Fruchtbarkeit der Wildlinge wiederherzustellen. Dadurch sind sie in der Lage, ein ganz normales Leben zu führen und sogar Familien zu gründen. Ein schöner Gedanke.


Lumis Tod nagte nach lange an Cera. Sie hatte ihre Aufgabe erfüllt und wusste einige Zeit nicht so Recht, wie es für sie von nun an weitergehen sollte. Eines Tages erhielt sie das Angebot, den Posten als Priesterin der Herrin der Winde zu übernehmen. Diese Aufgabe nahm sie dankend an und behütete seitdem den Tempel der Gottheit in Brücken.


Naugrim kehrte hingegen in seine Heimat zurück. Wie die Wildlinge, sind nun auch die Zwerge von dem Fluch der Unfruchtbarkeit befreit. Ich habe durch ein Schreiben erfahren, dass er eines Tages sogar eine Familie gegründet hat. Der impulsive Naugrim als Vater…da muss ich schon etwas schmunzeln.


Trickser war noch eine ganze Weile auf unserer letzten Reise mit dabei, bis er sich am Ende zu Yllafina auf Herzland gesellte und sie bei ihren politischen Aufgaben unterstützte. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass er dort eher für Probleme sorgt, anstatt eine gute Hilfe zu sein, aber Yllafina wird ihn schon im Zaum halten. Trickser hatte außerdem damit gedroht, eine Rechnung an Cerra zu schicken und eine Entschädigung für die Demolierung des Schornsteins unseres damaligen Schiffs zu verlangen an dem sie sich festhielt, als sie vom Himmel fiel. Falls Trickser dies wirklich in die Tat umgesetzt hat…ich bezweifle, dass er jemals eine Münze davon gesehen hat.


Blauschweif ist mit mir nach Drachengrat zurückgekehrt. Er hat in der Stadt eine Schützenschule eröffnet, um anderen Reisenden seine Fähigkeiten zu vermitteln. Auch wenn es mittlerweile keine Dämonen mehr in den Himmeln gibt, so ist es dennoch nicht ungefährlich sie zu bereisen. Ich habe mich ab und zu mit Blauschweif getroffen, doch in letzter Zeit wurde dies immer seltener. So ist das leider im Laufe der Zeit. Aber falls ich,Bedarf habe ihn wiederzusehen, weiß ich ja, wo ich ihn finde.

Und ich? Nun, ich habe auf der letzten Reise die finalen Etappen gemeistert um ein vollständiger, ausgewachsener Drache zu werden. Aufgrund meiner Leistungen bei den Himmelssuchern wurde ich zu einem Drachenältesten berufen und verwalte nun mit den anderen Ältesten die Angelegenheiten von Drachengrat. In meiner Zeit bei den Himmelssuchern hatten wir eine Audienz bei den Drachenältesten erhalte und durften drei Wünsche einlösen. Einen davon haben wir uns damals aufgespart und nie eingelöst. Ich nutze ihn, um sie darum zu bitten, Drachengrat offener und weniger isolierter gegenüber anderen Völker zu gestalten. Dies sorgte mit der Zeit für einen regen Austausch und Handel mit allen Ländern der geborstenen Himmel. Es war eine Zeit des, Aufschwungs für Drachengrat.


Generell brach in den geborstenen Himmel ein friedliches Zeitalter an. Das Glühen war noch immer präsent, aber aufgrund der Stärkung des Seelenschilds ungefährlicher als damals. Mir fällt gerade auf, dass ich nicht weiß, was eigentlich aus unserer Insel – die wir später zu seinen Ehren in Lumis Insel umgetauft haben, geworden ist. Wahrscheinlich treibt sie weiter in der Leere herum. Ich bezweifle, dass ich jemals wieder dazu kommen werden, sie zu besuchen…


Zuletzt möchte ich noch über Lumi schreiben. Sein Opfer wird von den Himmeln in Ehren gehalten. Regelmäßig reisen Pilger nach Herzland um seiner zu Gedenken. Die Gebeine von Lumi wurden mit der Zeit als eine Reliquie verehrt und sein Name wird noch lange mit dem Ruf der Himmelssucher weitergetragen.


Dies sollen die letzten Zeilen dieses Buches werden. Ich hoffe diese Erkenntnisse werden zukünftigen Generationen, zusammen mit meinem angefertigten Almanach, helfen, sich in den Himmeln zurechtzufinden. Es mag ein Zeitalter des Friedens angebrochen sein, doch wer weiß, ob es nicht wieder eines Tages zu einer Tragödie kommen mag. Dann hoffe ich, dass diese Abschrift helfen möge, diese Gefahr zu bannen.


Was auch immer kommen mag, mit Stärke, Mut, Beharrlichkeit, Grips und den richtigen Kameraden kann man jedes Ziel erreichen. Möget ihr für eine herrliche Zukunft streben.


- Sandflügel -

 6 
 am: 29. Dezember 2025, 12:28:07 
Begonnen von Clainekun - Letzter Beitrag von Clainekun
Kapitel 55

Zusammenkunft

Etwa zwei Jahre sind seit meinem letzten Eintrag schon vergangen…ganze zwei Jahre nachdem wir damals von der schwindenden See aufgebrochen sind. Wir besaßen fast alles was wir brauchten, um den Kern der Dämonenhorde zu erreichen. Uns fehlten allerdings noch Verbündete, die uns bei diesem Kampf unterstützen würden…


So begannen wir die großen Inseln der Himmel erneut zu besuchen und die Unterstützung aller Armeen zu erbitten. Es war eine langwierige Aufgabe, alle Völker zu diesem äußerst gefährlichen Unterfangen zu bewegen. Aber wo der Ruf der Himmelssucher nicht ausreichte, konnte das Horn des Kriegsfürsten am Ende jeden überzeugen. In seiner Gunst zu stehen, war unser bestes Mittel um die geborstenen Himmel zu einen.


Durch die Wichtigkeit des Unterfangens, waren bald alle hohen Persönlichkeiten der Himmel eingeweiht und der Handelsrat verwaltete die Kommunikation aller Oberhäupter der Inseln. Sobald unsere Aufgabe erfüllt war und wir alle Völker zur Zusammenarbeit bewegen konnten, sollten sie sich mit ihren Kriegsflotten nach Brücken begeben. Auch wir sind gerade in diesem Moment auf dem Weg dorthin. Ich hoffe, die letzten zwei Jahre der Reise waren nicht umsonst.


Als wir auf die Insel zusteuerten, erblickten wir am Horizont etwas Unglaubliches: Eine riesige Armada an Kriegsschiffen lag großräumig um Brücken vor Anker. Unser Ruf wurde erhört und alle Inseln haben sich gemeinsam unserem Kampf angeschlossen. Es war ein beeindruckendes Gefühl. Konnten wir tatsächlich das Schicksal der Himmel abwenden? Ich war nun voller Zuversicht!


Wir verbrachten einige Zeit in Brücken, um die gigantische Flotte zu koordinieren und ein Zusammenspiel aller Beteiligten zu ermöglichen. Als alle bereit waren, wurde es Zeit für den Aufbruch. Wir stellten die Wegsphäre auf den Hort der Dämonenbrut ein. Wir segelten mit all unseren Verbündeten gemeinsam los, der letzten großen Schlacht entgegen...


Es vergingen einige Wochen, bis wir unser Ziel erreichten. Und meine Zuversicht wich, als ich erblickte, was dort vor uns lag. Eine riesige Dämonenbrut umkreiste das gigantische Gebilde am Horizont. Hunderttausende von Dämonen lagen zwischen uns und einer Insel, welche die Form eines riesigen Herzens hatte. Panik machte sich in unserer ganzen Flotte bereit und wir hielten einen Kriegsrat. Uns allen war bewusst, dass es nicht leicht sein würde gegen die Dämonen vorzugehen. Aber plötzlich wirkte diese Vorhaben unmöglich…


Wir besprachen mit den anderen Anführern und Priestern unser Vorgehen. Die Dämonen ziellos zu vernichten wäre närrisch, dafür waren es zu viele. Der Geist Jophiel, welcher in unserer Wegsphäre hauste, kam zu dem Gespräch hinzu und gab uns einen Hinweis wiewir weiter vorgehen könnten. Bei der Insel vor uns, handelt es sich um das Herz des Dämonenkönigs. Dies trug insgesamt fünf Wunden, welche sich als Risse auf den Seelenschild auswirken. Um das Eindringen der Dämonen in die Himmel zu verhindern und sie somit für immer zu verbannen, müssen diese Wunden geschlossen werden. Die Kräfte des Dämonenherzens waren allerdings zu mächtig, um es erreichen zu können. Nur mithilfe göttlicher Mächte könnte uns dies gelingen. Und wie es der Zufall will, haben wir einige von ihnen auf unserer Seite!


Wir entwickelten einen Plan. Wir würden mit dem legendären Horn den Kriegsfürsten herbeirufen, damit dieser die Armee der Himmel anführt. Sie würden die Dämonen von zwei Seiten aus angreifen, während wir durch die Mitte brechen. Mit mehreren Priestern an Bord wäre es möglich, die Götter anzurufen, damit diese uns einen Zugang zum Herz erschaffen. Das Vorhaben stand fest und die Befehle wurden an alle Schiffe weitergegeben. Als Signal sollte der Klang des Horns gelten.


Trickser bestand darauf das Horn nutzen zu dürfen. Wir überließen es ihm, doch er hatte noch größere Pläne. Er ging zu einem der Drachenältesten und bat ihn darum, auf ihm fliegen zu dürfen. Ich schämte mich dafür, dass Trickser einen Drachenältesten um etwas so Frevelhaftes erbitten würde. Aber zu meiner Überraschung, wurde ihm dieser Wunsch gewährt. Er flog auf einem Drachen mit dem Kriegshorn in die Lüfte. Nach ein paar anspornenden Worten blies Trickser ins Horn und der Kriegsfürst erschien. Der große Kampf begann…


Die Himmelsflotte lenkte den Großteil der Dämonen ab, während wir frontal auf das Herz zusteuerten. Wir kamen ihm immer näher, bis sich ein feindliches Schiff in den Weg stellte. Wir versuchten es zu umschiffen, doch es war leider zu wendig und enterte uns. Etwa 70 Dämonen standen uns entgegen, doch die Himmelssucher waren nach all der Zeit extrem stark geworden. Aufgrund der Masse an Feinden war es ein langer, harter und letztlich siegreicher Kampf. Wir waren erschöpft, aber zumindest größtenteils unverletzt. Nur unser alter Elfenmagier Zadimes hatte ein gebrochenes Bein davongetragen. Das Dämonenschiff stürzte ohne seine Mannschaft in die Leere und ich hoffte, dieser Anblick würde die Moral unserer Truppen heben.


Die Priester an Bord unseres Schiffes waren derweil in ihre Anrufungen versunken. Bald darauf war es so weit: Die Lebensmutter, die Herrin der Winde und der Baumeister erschienen vor uns und richteten ihre Macht auf das Herz des Dämonenkönigs. Es war uns nun möglich, diese Abscheulichkeit zu betreten und den Kampf zu einem Ende zu bringen. Die anderen verlassen sich schließlich auf uns.


Das Innere des Herzens war identisch mit einem echten Herzen. Es war ein fleischiger und unangenehmer Ort, voller Kammern und Wege. Als wir dem Weg ins Innere folgten, erblickten wir eine Art Wunde an der Wand. Dies muss es sein, wovon Jophiel gesprochen hatte. Als wir uns ihr näherten, fing Yllafinas Harfe an zu leuchte. Das Licht wurde intensiver, je näher wir der Wunde kamen. Sie nahm die Harfe, und schlug damit auf die Wunde. Es wirkte rabiat, aber funktionierte: Eine Gestalt entsprang der Harfe und flog ins innere der Wunde, welche sich daraufhin wieder schloss.Wir gingen weiter durch die Herzkammer und fanden schließlich einen weiteren Raum. Auch dort war eine Wunde zu finden. Yllafinas Harfe leuchtete allerdings nicht mehr, was darauf schloss, dass sich diese nur einmalig nutzen ließ. So trat Naugrim mit seinem Hammer vor, welcher derweil begonnen hatte zu glühen und schlug auf die Wunde. Allerding geschah dieses Mal etwas völlig anderes. Ein grässliches Wesen kam aus dem Hammer hervor und übernahm Naugrims Körper.


Er wendete sich gegen uns. Cera versuchte ihn bewusstlos zu schlagen, aber es zeigte absolut keine Wirkung. Ich hielt ihn fest, um ihn von weiteren Angriffen abzuhalten. Yllafina bemerkt, dass auf Naugrims Stirn ein Mal erschienen ist und ihre Harfe mit einem Leuchten darauf reagierte. Doch unser Zwerg war sehr stark und wehrte alle Versuche ab, das Wesen in ihm auszutreiben. Am Ende gelang es Trickser mit der Harfe den wunden Punkt des Wesens zu treffen, woraufhin die Gestalt darin eingesperrt wurde. Naugrim hatte sich kurz darauf von der Übernahme wieder erholt und vernahm nun eine andere Stimme aus dem Hammer. Wieder erschien ein Geist aus der Waffe, aber diesmal verschloss er die Wunde des Dämonenherzens. Wir verließen daraufhin den Raum und gingen in eine andere Richtung weiter.


Wir erreichten die nächste Wunde und ich konnte nicht glauben, was ich dort vorfand: Es war Drachenpein. Ein gigantischer brutaler Drache, dessen persönliche Aufgabe es ist, alle Drakin auszulöschen. Niemals hätte ich erwartet, diesem brutalen Wesen tatsächlich zu begegnen. Ich muss gestehen, dass ich Furcht verspürte, ihm gegenüberzustehen. Trotz seiner Größe stürzten sich meine Freunde auf Drachenpein und konnten ihm einige Treffer hinzufügen und schwächen. Es war keine Zeit feige zu sein, also schoss ich auf ihn zu und erledigte ihn mit einem heftigen Schlag meiner Drachenfaust. Er ging zu Boden und blieb reglos liegen. Es ist uns tatsächlich gelungen, dieses Ungetüm gemeinsam zu bezwingen. Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zum Sieg war überwunden.


Diesmal heilte Trickser die Wunde mit dem Geist aus seinem Bogen. Es bleiben somit noch zwei. Wir folgten weiter dem einzigen Weg und die Umgebung veränderte sich, je weiter wir vordrangen. Die Landschaft wirkte immer mehr, wie eine groteske Version von Herzland. Ein Wald aus Fleisch und Sehnen erstreckte sich vor uns. Als wir am Ende des Ganges einen weiteren Raum erreichten, erkannten wir nun den Grund: Der Blattfürst war zurückgekehrt und breitete seine Wurzeln in alle Richtungen aus. Wir versuchten ihn zu attackieren, doch seine Rinde war viel zu robust. Yllafina bemerkte, dass der Rabenstab, den sie im Rucksack mit sich führte, auf die Anwesenheit des Blattfürsten reagierte und sich in einen Speer verwandelt hatte. Über dem Baumwesen war eine Wunde zu erkennen. Da wir keinen direkten Schaden zufügen konnten, war es einen Versuch wert, die Wunde zu schließen. Yllafina gab Bronzeschweif den Speer, welcher versuchte ihn auf die Wunde zu werfen, aber das Ziel leider verfehlte. Trickser und Lumi hatten einen anderen Plan. Lumi wirkte Levitationsmagie, wodurch Trickser sich den Speer schnappen und zu Wunde hochfliegen konnte. Er erreichte sie, und wieder kam eine astrale Gestalt aus der Waffe heraus und verschloss die Wunde. Wie vermutet, raubte dies dem Blattfürst die Energie und er starb noch an Ort und Stelle. Ich warmittlerweile sehr erschöpft, aber wir mussten weitermachen. Die anderen verlassen sich schließlich auf uns…


Aber wir befanden uns in einer Sackgasse. Es gab keinen Weg mehr, den wir noch hätten gehen können und es waren keine weiteren Wunden zu finden. In Ermangelung an Optionen hatten wir die Idee, das Herz von außen zu untersuchen. Wir gingen also zurück und begaben uns wieder nach draußen.


Der Kampf in den Himmeln tobte nach wie vor weiter, als wir das Licht des Glühens vernahmen. Und tatsächlich, in der Ferne am Horizont ließ sich ein weiterer Riss entdecken. Dies muss der Letzte sein!! Wir nahmen mit unserem Schiff Kurs darauf, während wir den Dämonenschiffen auf dem Weg eisern auswichen. Als wir den Riss erreichten, gab es diesmal aber keine Reaktion von unseren Artefakten. Yllafina fragte Jophiel was nun zu tun sei und er erwiderter, dass wir die Wächterseele der Orkenbann-Rüstung dazu zwingen müssen, den Spalt zu schließen. Also taten wir dies und streckten das Artefakt dem Riss entgegen.


Doch dies stellte sich als ein Fehler heraus. Die Seele entstieg der Rüstung, aber anstatt den Spalt zu schließen, wurde er von der Seele gewaltsam aufgerissen. Bevor wir etwas tun konnten, griff eine monströse Hand von der anderen Seite hindurch und riss ihn noch weiter auf. Vor uns befand sich der König der Dämonen, in seiner ganzen Größe. Ich war auf der ganzen Reise noch nie so verzweifelt wie in diesem Augenblick… Wir hatten ihm nichts entgegenzusetzen. Unsere Angriffe, die ihn zurück hinter den Seelenschild drängen sollten, blieben wirkungslos. Im Augenblick dieser Machtlosigkeit traf Blauschweif eine Erkenntnis. Er sah eine Möglichkeit, den Dämonenkönig zu bezwingen: Mithilfe einer Heldenseele könnte der Riss geschlossen werden. Und auch wenn unsere Artefakte keine weiteren Seelen beherbergten, so kämpften doch welche in diesem Augenblick gegen den monströsen Feind. Die Seele eines Himmelssucherskönnte die Wendung bringen. Aber nur wenn man diese auch opfert…


Es war Lumi, welcher sich freiwillig dazu entschloss den Preis zu zahlen. Er hatte diese Reise damals auf sich genommen, um alle Dämonen in den Himmeln zu bezwingen und er war bereit alles dafür zu tun, was notwendig ist. Er verband seine Seele mit dem Spalt des Seelenschilds, woraufhin dieser langsam heilte. Der monströse Dämonenkönig bemerkte dies und versuchte mit seinen gigantischen Klauen alles daran zu setzen, Lumi vorher zu vernichten. Doch das wussten wir zu verhindern. Die Himmelssucher nutzen ihre gesamte Stärke, die sie auf dieser Reise erlangt haben, um Lumi vor dieser Bestie zu beschützen.


Wir hielten dem Dämonenkönig stand, bis der Riss sich immer weiter schloss. Trotz aller Bemühungen war das Monster nicht in der Lage dies zu verhindern. Seine riesigen Pranken verschwanden auf der anderen Seite des Seelenschilds, als sich der Spalt immer weiter verengte und irgendwann verschwand. Wir hatten es tatsächlich geschafft…der Seelenschild war wiederhergestellt. Es gab keine Schwachstellen mehr, kein Dämon konnte mehr eindringen!Unsere riesige Armada kämpfte mithilfe der Götter weiter gegen die Überzahl der Dämonen, doch sie erlangten langsam die Oberhand. Immer mehr Dämonenschiffe fielen der Leere zum Opfer. Jetzt, da keine neuen Monster mehr eindringen konnten, wurde ihre Anzahl drastisch reduziert. Der Kampf kam tatsächlich zu einem Ende. Es war uns gelungen, die Himmel vor einer Invasion der Dämonen vollständig zu bewahren. Doch zu welchem Preis…?


Lumi hatte es nicht überlebt. Da er seine Seele opferte, um den Rest von uns zu retten, blieb nichts weiter als um ihn zu trauern. Er war ein guter Kamerad und Freund gewesen, der mich sehr lange begleitet hat. Möge er in Frieden ruhen. Doch die aktuellen Umstände ließen noch keine Zeit für eine lange Trauer. Es schmerzt mich, aber die Vernichtung der restlichen Dämonen hat oberste Priorität. Es wird Zeit, die anderen zu unterstützen und auch den Rest von dieser Brut auszumerzen.


Die Stunden vergingen, bis irgendwann keine Dämonen mehr übrig waren. Es war endgültig vorbei. Wir haben gesiegt! Ein Konflikt der viele Jahre, ja sogar Jahrhunderte, andauerte, kam zu einem Abschluss. Wir und alle unsere Kameraden, die an diesem Kampf beteiligt waren, hatten Verluste erlitten. Diese waren aber nicht umsonst. Es dauerte nicht lange, bis sich die Nachricht des Sieges überall in den Himmeln herumgesprochen hat. Wir Himmelssucher hatten nun den Status einer Legende erlangt. Überall kannte man unsere Namen und die Geschichte dieser Schlacht wird noch lange weitergetragen werden. Doch es war auch eine Zeit des Abschieds. Die Himmelssucher hatten ihre Aufgabe erfüllt, also war es vorherbestimmt, dass sich unsere Wege eines Tages trennen würden.


Wir begaben uns ein letztes Mal alle gemeinsam nach Herzland, wo wir eine Trauerfeier für Lumi abhielten. Es war schließlich nichtsdestotrotz seine Heimat. Und jetzt, wo Herzland befreit war, war es ein lebenswerter und schöner Ort für Wildlinge. Nach der Zeremonie war es so weit: Ein letztes Mal verbrachten wir Zeit zusammen, bevor wir uns trennen würden. Ich bin damals aufgebrochen, um die geborstenen Himmel zu erkunden und alle meine Erkenntnisse aufzuzeichnen. Darum beschloss ich, bis zuletzt mit den verbleibenden Himmelssuchern zu reisen, bis jeder sein Ziel erreicht hat. Eine letzte lange Reise, bevor ich in die Heimat aufbreche. Es ist Zeit nach und nach Lebwohl zu sagen. Meinen Kameraden, Verbündeten und…Freunden. Es ist Zeit für meine allerletzte Reise…

 7 
 am: 29. Dezember 2025, 08:37:33 
Begonnen von Der Irre Joe - Letzter Beitrag von Der Irre Joe
Für dieses Abenteuer wurden keine Silberrücken, Bergkatzen oder sonstige hundsverwandte Tiere geschädigt. Für Menschen und streunende Katzen wird jedoch keine Garantie übernommen.

Danke an alle Mitspielenden, die ermöglicht haben, dass Wham mal zu etwas gut war 🙂

 8 
 am: 28. Dezember 2025, 16:47:30 
Begonnen von Rabenfeder - Letzter Beitrag von Rabenfeder
Wir sind voll. Also alle aktuellen Plätze sind vergeben.
Wenn sich etwas ändern sollte, werde ich nochmal bescheid geben.

 9 
 am: 28. Dezember 2025, 16:44:51 
Begonnen von AleXusher - Letzter Beitrag von AleXusher
Heyjo zusammen,
ich suche 4 rollenspielbegeisterte Spieler für eine langfristige Pathfinder 2e-Runde. Vor dem folgenden Wall-of-Text vorweg: Das Gesuch richtet sich explizit an Leute, die bemüht sind, immersives und charakternahes Rollenspiel zu betreiben, ihre ausgefeilten Charaktere subtil und gekonnt in Szene setzen und sich auch nicht davon scheuen, eine emotionale Seite zu zeigen und zu bespielen.

Eckdaten zum Spiel
•   Termin/Turnus: 3 Mal im Monat, immer ein Montag von 19:00-22:00 Uhr
•   Plattform: Foundry VTT - Online (Kostenpunkt: 20€ pro Jahr pro Spieler für den Forge-Zugang)
•   System: Pathfinder 2e mit Homebrew und Anpassungen am Regelwerk (Mix aus Legacy, Remaster und Homebrew)
•   4 (ggfs. 5) Spieler + 1 DM (ich)
•   Programm: SoundTale - Desktopversion (kostenlos) für Atmosphäre und Musik (Pflicht)
•   PathBuilder2e App zur Charerstellung (Pflicht) - 5€ für Vollversion (nötig zum Erstellen der Charaktere unter Nutzung der optionalen Regeln)
•   RP-lastiges Spiel inkl. Mikromanagement der Resourcen/Items/Gold, etc.
•   Etwas angehobener Schwierigkeitsgrad im Vergleich zur Standardtabelle der SGs
•   Charaktergetriebenes authentisches und subtil gekonntes Spiel mit Emotionen für immersives Eintauchen in die Welt und Charaktere mit dem Wunsch “Kino im Kopf” zu realisieren
•   Anpassungen am System, um Entscheidungen zu forcieren und Resourcenmanagement nötig zu machen. Am Ende am besten zu Beschreiben als Mischung von DnD und PF2
•   Bemüht abwechslungsreiche Kämpfe, inkl. Moral der Teilnehmer und Überraschungen
•   Langsames Tempo, viel zeit für RP und somit auch Details
•   Es wird mit Webcam gespielt
•   Vorgeschobener Fewshot (ca 5-10 Sessions) zum gegenseitigen Kennenlernen, bevor es in die eigentliche Kampagne geht

Kurze Übersicht über die wichtigsten Regeln:
•   Start auf Level 2
•   Rassen aus DnD sowie PF2e möglich (Import - Homebrew nach Absprache)
•   Variant Rule - Gradual Ability Boost
•   Variant Rule - Free Archetype (EINMALIG AUF LEVEL 2) für leichteres Multiclassing, falls notwendig für das Konzept des Chars
•   Variant Rule - Proficiency without Level
•   Abenteuerlust ist Voraussetzung!
•   Generelles Setting: Eher unaufgeklärte Welt mit Stadtstaaten. Magie ist vorhanden, aber durchaus etwas besonderes!
•   Nerf von frei verfügbaren Ressourcen, sowie Heilung und Rasten an unsicheren Orten

Die Welt
•   Bemüht realistische/authentische Welt mit teils harten Konsequenzen
•   Fantasy und Realismus angelehnt an Herr der Ringe, Game of Thrones, allerdings mit kreativen Einflüssen aller Medien, die ich bis dahin konsumiert habe, über Filme, Spiele, Animes, Serien, Bücher, etc.
•   Spielt in Faerun an der Schwertküste. Das Startabenteuer sind “Die Minen von Phandalin”, mit hohem Homebrewanteil, welcher dann in Sandbox übergeht
•   Nach Absprache sind generell erst einmal alle Rassen aus DnD und PF2 verfügbar

Erwartungen an die Spieler
•   Zuverlässigkeit
•   Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative in allen Dingen
•   Aktives Mitwirken und Kommunizieren
•   Respektvoller Umgang mit allen am Tisch
•   Meta-Gaming und Gespräche außerhalb des Spiels vermeiden
•   Imaginatives und beschreibendes, subtiles und emotionales Spiel
•   Am besten ein Spiel in Ich-Perspektive ohne Konunktiv II (“Ich würde”)
•   Keine ewig langen Regeldiskussionen während der Runde
•   Motivation für eine lange Zeit! (Bestimmt ein paar Jahre, wenn es gut geht, auch länger)
•   Ausspielen von Emotionen
•   Gedanken werden durch Handlungen erklärt, nicht durch Beschreibungen über dem Spiel
•   Ausgearbeiteter Hintergrund mit allem, was zu einem in sich schlüssigen Charakter gehört
•   Anständiges Audioequipment (Man muss halt verstehen können, was jeder sagt.)

Was ich biete
•   Mehrjährige Erfahrung als Spieler und DM
•   Eigener Anspruch im gelegten Rahmen jedem Spieler das eigene gewünschte Konzept so ausführlich wie möglich ausspielen lassen zu können
•   Spannende und immersive Erfahrungen aus Sicht des eigenen Charakters
•   Plots, welche zusätzlich zum Geschehen der Welt den Hintergrund der Charaktäre berücksichtigt, aufgreift und ggfs mit der Handlung verknüpft.
•   Entscheidungen (auch alltägliche) haben Konsequenzen!
•   Viele hundert Stunden an Vorbereitung und ein RPler Herz, das mit Glut und Eifer bei der Sache ist.

Der Fewshot zum Kennenlernen
Gleiche Regeln wie die Kampagne - Allerdings Start auf Level 3. Ein Mann mit dem einst gewichtigen Namen "Drakovic" hat Aushänge in verschiedenen Orten des Landes verteilt, um nach findigen Abenteurern zu suchen, die ihm bei einem geheimen Auftrag in sein altes Familienanwesen helfen können, um einen alten Schatz seiner Vorfahren zu finden und zu bergen. Ihr folgt diesem Aufruf und nach langer Reise kommt ihr schließlich ihm kleinen Örtchen "Diesteldicht" an, um euch mit ihm zu treffen.

Das Abenteuer
Gespielt wird “Die Minen von Phandalin” mit einem gewissen Homebrewanteil. Nach dem Abenteuer (ca. bei Level 5) geht es in den kompletten Sandkasten. Vom Start bis dahin wird es nach bisherigen Erfahrungen ca 1 Jahr brauchen. Der grobe Plot ist folgender: Ein euch bekannter Zwerg “Gundren Rockseeker” hat euch angeworben, einen Karren mit Gütern von Niewinter aus nach Phandalin zu eskortieren. Aus persönlichen Gründen (euch überlassen) nehmt ihr den Auftrag an und stürzt damit in ein verzwicktes Abenteuer, dessen Ausgang die Zukunft der Schwertküste, sowie euer eigenes Schicksal maßgeblich beeinflussen könnte…

Trigger
Alle. Generell kann so ziemlich alles vorkommen, wenn es das RP bereichert. Das heißt nicht, dass ich überall ins Detail gehe. Sex spiele ich auch nicht aus und bei Kindesmisshandlung dreht es mir den Magen um. Das bedeutet aber nicht, dass diese, oder ähnliche Elemente nicht irgendwann in irgendeiner Art und Form nicht doch einmal Thema einer Szene, oder eines Plots sein können.

Abschließende Worte (Wichtig!)
Mir ist wichtig, dass jeder Spaß hat. Jeder hat jedoch anders Spaß. Daher ist es wichtig, Leute zu finden, die ähnliche Dinge gut finden, damit man zumindest grob in dieselbe Richtung marschiert und sich gegenseitig unterstützt. Entsprechend langwierig gestaltet sich auch die Suche. Vor dem Abenteuer wird es ein Gespräch, sowie einen Fewshot geben, welcher im groben Rahmen denselben Regeln folgt, wie sie in der Hauptkampagne dann vorliegen werden. Ziel des Fewshots ist es, herauszufinden, ob ein langfristiges Zusammenspielen möglich ist. Daher kann es mehrere Monate dauern, bis die eigentliche Kampagne startet. Das dient dazu herauszufinden, ob jeder Spaß hat, zuverlässig ist und einfach zueinander passt.
Ich selbst bevorzuge lieber “simplere” Chars, mit einem in sich schlüssigen Hintergrund, welcher genügend Freiraum und Einsprungspunkte für mich bietet, um damit zu arbeiten und Dinge zu kreieren. Das heißt nicht, dass komplexere Dinge nicht möglich sind, aber ich bin nicht perfekt. Manches liegt mir mehr als anderes. Entsprechend gilt auch der Ansatz, dass es mir leichter fällt, für einen Char Dinge zu basteln, wenn mich das Konzept anspricht und meine Kreativität anregt. Je mehr Freiheit ich in der Hinsicht habe, desto leichter fällt es mir. Ausnahmen bestätigen die Regel. Eine enge Zusammenarbeit mit den Spielern ist mir in der Sache wichtig. Das benötigt Zeit, auch zwischen den Runden. Da ich als DM die meiste Arbeitslast habe, brauche ich also zwingend motivierte Spieler, die eigenverantwortlich, und proaktiv mir zuarbeiten und Eigenitiative zeigen, damit ich nicht allem hinterher rennen muss.
Mir ist klar, dass das nicht für jeden etwas ist und ich durchaus - verglichen mit anderen - recht engmaschige Ansprüche pflege. Ich bin zeitgleich aber auch davon überzeugt, dass, wenn man eine Gruppe findet, die auf dem Papier ähnliche Ansprüche stellt und mit Begeisterung mitwirkt, etwas einmalig schönes entstehen kann. Arbeiten alle mit und bringen sich ein, profitieren alle davon! Ein letzter, wichtiger Hinweis noch: Da ich im Schnitt pro Session um die 5-10 Stunden vorbereite, ehe es ans Leiten geht und mir der soziale Aspekt auch wichtig ist, sei gesagt, dass ich es zum großen Teil in der Verantwortung der Spieler sehe, die Motivation zum Spiel hochzuhalten und immer wieder zu befeuern. Ein halbherziges Mitwirken und ein dahingeklatschtes “Danke, bis nächste Woche” reicht mir persönlich langfristig nicht aus. Das habe ich zu mir selbst schon herausgefunden und es ist wichtig, dass zu erwähnen. Bei einer Interessenbekundung möchte ich zwingend das Codewort "Tigerauge" lesen, als Beweis dafür, dass der gesamte Text gelesen wurde. Feedback und Wertschätzung sind mir beides wichtig. Das gilt für alle am Tisch. Ich unterscheide da nicht zwischen Online und Offline und halte es in den Runden, in denen ich selbst “nur” Spieler bin, genauso. Großen Wert lege ich wirklich auf das Rollenspiel. Ich suche zwingend Leute, die motiviert bei der Sache sind, ihren Char im Griff haben, stets bemüht sind sich weiterzuentwickeln und gemeinsam zu lernen, auch mal Emotionen ihrer Chars zeigen/durchscheinen lassen und auch ein subtiles Spiel beherrschen, statt die Hintergründe für die Taten ihrer Charaktere jedem plump über dem Spiel auf das Butterbrot zu schmieren. Ich möchte mit Leuten zusammenspielen, die wirklich in den geschaffenen Charakter und die Welt eintauchen und sie durch seine Augen und seinen Verstand erfassen und erkunden. Im Grunde suche ich Leute, die "That is what my character would do" als Anlass nehmen, stimmige Reaktionen oder proaktive Aktionen auszuspielen, sei es im Kampf, am Lagerfeuer, oder bei einer Beerdigung eines geliebten NPCs, oder gar Spielerchars. Leute, welche die emotionale Tiefe ihres Chars subtil in das Rollenspiel einfließen lassen und damit anderen Interpretationsspielraum geben. Leute, die wirklich für 3 Stunden in ihren Char eintauchen und ihm echtes Leben einhauchen möchten. Leute, die das alles gemeinsam mit anderen teilen möchten. Und all das immer unter dem Kredo eines gemeinsamen kooperativen Spiels, welche das System als Werkzeug sieht, dem Char mit möglichst stimmigen Regeln Leben einzuhauchen, statt als bloßes Spiel, dass gespielt wird. Das ist schwer, das ist mir bewusst, aber wenn alle mitmachen, kann das großartig werden. Ich weiß das, weil ich bereits Teil einer solchen unbeschreiblich tollen Gruppe bin. Und ich bin überzeugt, dass das dieser Glückgriff kein Einzelfall sein muss.

Wer alles gelesen und noch immer Interesse hat, kann sich sehr gerne - mit aussagekräftiger Bewerbung - per Discord bei mir melden. Mein Nutzername ist "AleXusher".


Bis dahin alles Gute und vielen Dank für die Zeit,
Alex

 10 
 am: 27. Dezember 2025, 23:26:09 
Begonnen von Der Irre Joe - Letzter Beitrag von Konfetti
Es war sehr schön und hat viel Spaß gemacht. Ich mochte meinen Charakter.
Lieben Dank für`s leiten. (:
Ich glaube, das wird ein neues Hobby (:

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